Deutscher Gehörlosen-Bund e.v. Interessenvertretung der Gehörlosen und anderer Menschen mit Hörbehinderung in Deutschland

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1 1. Formale Angaben Art des Angebots: (Mehrfachnennungen möglich) Kita: Frühförderstelle: Krippe Kindergarten (Elementarbereich) staatliche Frühförderstelle private Frühförderstelle Träger: Was? Name und Anschrift des Angebots: Bundesland: 2. Personal 2.1. Wie viele Mitarbeiter/innen mit welchen Qualifikationen und welchem Hörstatus sind bei Ihnen tätig? Bitte nur eine Qualifikation (wenn möglich die höchste) und einen Hörstatus pro Mitarbeiter/in eintragen Anzahl (gesamt) hörend schwerhörig leichtgradig mittelgradig hochgradig taub davon mit CI Erzieher/innen Heilerzieher/innen bzw Heilerziehungspfleger/innen Sozialpädagogische Assistenten/innen bzw. Kinderpfleger/innen Studenten/innen Heilpädagogen/innen (Uni/FH) Pädagogen/innen (Uni/FH) Abschluss Gebärdensprachen/ Deaf Studies (Uni) Logopäden/innen Gebärdensprachdozenten/innen Gebärdensprachdolmetscher/innen Sonstige: 2.2. Wie viele Mitarbeiter/innen haben eine Doppelqualifikation? Welche? Seite 1 von 8

2 3. Klienten/Klientinnen 3.1. Wie viele Kinder mit Hörbehinderung 1 werden bei Ihnen betreut/gefördert? (Bitte Anzahl angeben) Mit leichtem Hörverlust (26-40 db am besseren Ohr) Mit mittlerem Hörverlust (41-60 db am besseren Ohr) Mit schwerem Hörverlust (61-80 db am besseren Ohr) Mit sehr schwerem Hörverlust einschließlich Taubheit (81 db oder mehr am besseren Ohr) davon mit CI 3.2. Wie viele Kinder ohne Hörbehinderung werden bei Ihnen betreut? 3.3. Wie viele davon sind Kinder hörbehinderter/tauber Eltern (CODAs)? 4. Angebot 4.1. Wo bzw. in welcher Form findet die Förderung statt? (Mehrfachnennungen möglich) in der Einrichtung zu Hause/mobil wo? 1 Die Einteilung des Hörverlustes erfolgt nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Quelle: Seite 2 von 8

3 4.2. Welche Art der sprachlichen Förderung bieten Sie für Kinder mit Hörbehinderung an und in welcher Form findet das Angebot statt? (Mehrfachnennungen möglich) Deutsche Gebärdensprache (DGS) Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) Lautsprachunterstützende Gebärden (LUG) Gebärdenunterstützte Kommunikation (GUK) Phonembestimmtes Manualsystem (PMS) Gesprochenes Deutsch/Lautsprache Geschriebenes Deutsch/Schriftsprache andere Sprache: Einzelförderung in der Gruppe Qualifikation(en) der durchführenden Person(en) Hörstatus der durchführenden Person(en) 4.3. Falls bei Ihnen eine frühe Förderung in den beiden Sprachen Deutsch und Deutsche Gebärdensprache (DGS) nicht möglich ist, wie bzw. durch wen/wo können Sie Interessenten ermöglichen, Zugang zur anderen Sprache zu erhalten? Besteht z.b. eine Kooperation/Vernetzung? 5. Finanzierung 5.1. Auf welcher gesetzlichen Grundlage wird das sprachliche Angebot finanziert? 5.2. Wer ist der Kostenträger? Seite 3 von 8

4 5.3. In welchem Umfang wird die Förderung durchschnittlich bewilligt? (Stunden pro Woche) 6. Umsetzung bilingualer Angebote in Deutsch und DGS 6.1. Für Kinder mit welchem Hörstatus wird eine bilinguale Förderung angeboten? (Mehrfachnennungen möglich) Mit leichtem Hörverlust (26-40 db am besseren Ohr) Mit mittlerem Hörverlust (41-60 db am besseren Ohr) Mit schwerem Hörverlust (61-80 db am besseren Ohr) Mit sehr schwerem Hörverlust einschließlich Taubheit (81 db oder mehr am besseren Ohr) davon mit CI CODAs (hörende Kinder hörbehinderter/tauber Eltern) Andere (hörende) Kinder 6.2. Existiert ein Konzept zur bilingualen Sprachanbahnung in Deutsch und DGS? Ja Nein 6.3. Woher stammt das Konzept? Von wem wurde es entwickelt und auf welcher Basis (Literatur / Orientierung an bereits bestehenden Konzepten /...)? 6.4. Falls Sie kein Angebot zur bilingualen Förderung in DGS und Deutsch haben: Planen Sie, eines einzuführen? Ja Nein wenn nein: Aus welchen Gründen? Seite 4 von 8

5 6.5. Wo sehen Sie bei der Umsetzung eines bilingualen Angebotes Barrieren? Strukturen (Finanzierung, Rechtsgrundlagen, etc.): Professionelle (Qualifikationen, Haltungen, etc.): Finden geeigneter Fachkräfte (Welche Qualifikationen? Ggf. Hörstatus?): Weiterbildungsmöglichkeiten (Angebot, Inhalt, Kosten, Zeit, etc.): Adressaten/innen (Hörstatus, Anzahl o.ä.): Seite 5 von 8

6 6.6. Was muss aus Ihrer Sicht eine ganzheitliche bilinguale Frühförderung hörbehinderter Kinder leisten? Wie muss sie gestaltet werden, damit jedes Kind eine bestmögliche Förderung erfährt? 6.7. Gibt es etwas, das Sie gerne noch anmerken möchten? Seite 6 von 8

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