Gebärdensprache im Internet

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1 Gebärdensprache im Internet barrierefreier Anwendungen für Gehörlose am Beispiel angewandter Gebärdensprach-Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Deutsche Philologie 14. Dezember 2012

2 Forschungsgruppe Gebärdensprache Ein interdisziplinäres Forschungsteam an der RWTH Aachen ( ) Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft Lehrstuhl für Deutsche Philologie, Prof. Dr. Ludwig Jäger (em.) Neurologische Klinik Lehr- und Forschungsgebiet Neurolinguistik, Prof. Dr. Walter Huber (em.) Neurologische Klinik Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie, Prof. Dr. Klaus Willmes von-hinckeldey Psychologisches Institut Lehr- und Forschungsgebiet Berufliche Rehabilitation, Prof. Dr. Will Spijkers Infos unter: 2

3 Inhalt Vorbemerkungen AILB: multimediale Lern- und Informationsplattform für Gehörlose Beispiele barrierefreier Anwendungen im Internet

4 Vorbemerkungen Gehörlosigkeit Gebärdensprache Gehörlosenkultur Spracherwerb Gehörlosigkeit und Schriftsprache

5 Gehörlosigkeit Hörverlust in db > 90 Prälingualer Hörverlust Anzahl: GL; SH Toub (althochdeutsch); toup (mittelhochdeutsch)

6 Gebärdensprache Visuell-gestisches Sprachsystem Eigenständige Sprache Besonderheiten: Lokalität, Inkorporation Keine Verschriftlichung der Gebärdensprache Gesetzliche Anerkennung der Deutschen Gebärdensprache Lautsprachbegleitende Gebärden

7 Gehörlosenkultur Defizit orientierte Sichtweise Kultur- und Sprachgemeinschaft gehörlosenspezifische Institutionen, Strukturen, Verhaltensweisen, Sozialisationsprozesse Eigene Kunstformen

8 Spracherwerb Grundsätzlich anderer Spracherwerb Lippenlesen Parallelen im Spracherwerb der Gebärdensprache bei Gehörlosen mit gehörlosen Eltern im Vergleich zu dem Hörender

9 Gehörlosigkeit und Schriftsprache Das gehörlose Kind sieht sich also grundsätzlich der Schrift als einem doppelt fremden Medium gegenüber. Während hörende Kinder die Verschriftlichung ihrer eigenen Sprache erlernen, ist für sie auch die Lautsprache, die als Basis des Schriftspracherwerbs dienen soll, ein fremdes, nur mittelbar zugängliches Medium. Sie sollen also lernen, solchen graphischen Elementen Sinn zu entnehmen, die für etwas stehen, was sie selbst nicht wahrnehmen können, wovon sie annehmen, dass die anderen, die Hörenden, es wahrnehmen. (Louis-Nouvertné, S.5, 2001). Louis-Nouvertné, U. (2001). Muss man hören können um zu lesen? Probleme des Schriftspracherwerbs Gehörloser. In: Ludwig Jäger (Hrsg.): Themenheft Gebärdensprache der Zeitschrift "Sprache und Literatur" (SuL) 88.

10 AILB: multimediale Lern- und Informationsplattform für Gehörlose Beispiele barrierefreier Anwendungen im Internet

11 Barrierefreie Webseiten Beispiele

12 DGS-Wikisign

13 Projekt AILB II Verbesserung der Berufsqualifizierung von Gehörlosen mit Hilfe eines Wissens- und Informationsportals 13

14 Vibelle.de - Startseite

15 Visuelle Navigation

16 Übung zu Dezimalzahlen am Beispiel von Deaflympics

17 Merktipps in DGS zu den Begriffen Zähler und Nenner

18 DGS - Merktipp

19 elearning Deutsch schreiben & Sozialgeschichte

20 Vibelle TV

21 Mobile Tagging Quelle:

22 Anwendungsbeispiele

23 Neue Medien machen neue Wege in der Bildungsarbeit bei Gehörlosen möglich!!!! Einsatz von Gebärdensprache für barrierefreie Bildungsprozesse bei Gehörlosen

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Forschungsgruppe- Gebärdensprache der RWTH Aachen Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft Lehrstuhl für Deutsche Philologie Dr. Florian Kramer Telefon: Ege Karar Skype: rwth_e.karar

25 Diskussion Dr. Florian Kramer, RWTH Aachen, Lehrstuhl für Deutsche Philologie

26 Aachener Testverfahren zur Berufseignung von Gehörlosen Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt der RWTH Aachen Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft Lehrstuhl für Deutsche Philologie, Prof. Dr. Ludwig Jäger Neurologische Klinik Lehr- und Forschungsgebiet Neurolinguistik, Prof. Dr. Walter Huber Neurologische Klinik Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie, Prof. Dr. Klaus Willmes von-hinckeldey gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales

27 Mittlere Ergebnisse im PPVT ,8 117, Eltern gehörlos (n=24) Differenz = 15 Eltern hörend (n= 230) Aachener Testverfahren zur Berufseignung von Gehörlosen

28 Aachener Blended-Learning Seminare zum Training berufsrelevanter kommunikativer und sozialer Kompetenzen Gehörloser

29 Umgang mit Konflikten Medienkompetenz Gesprächsführung Seminar -module Dolmetschprozess Methoden in der Seminararbeit Identitätsentwicklung & Kommunikation Migration Interkulturelles Arbeiten

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