Der kommunale Haushalt
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- Maximilian Fried
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1 Der kommunale Haushalt Haushaltswirtschaft Haushaltssteuerung Kameralistik und Doppik Von Dr. Gunnar Schwarting Geschäftsführer des Städtetages Rheinland-Pfalz Honorarprofessor an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften 3., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.ddb.de abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Auflage Auflage Auflage 2006 ISBN-13: ISBN-10: Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Buch ist auf säurefreiem Papier gedruckt und entspricht den Frankfurter Forderungen zur Verwendung alterungsbeständiger Papiere für die Buchherstellung. Satz: multitext, Berlin Druck: Druckhaus, Berlin-Mitte
3 Vorwort zur 3. Auflage Im Herbst 2005 beschloss die Innenministerkonferenz die Eckpunkte für ein neues kommunales Haushaltsrecht. Damit endete die seit den frühen 90er Jahren geführte Diskussion über die Mängel des kameralistischen Rechnungswesens. Die Innenminister entschieden sich für den Übergang zu dem insbesondere von der KGSt seit langem geforderten Ressourcenverbrauchskonzept. Allerdings konnten sie sich nicht darauf einigen, dies konsequent mit dem doppischen Rechnungsstil zu verbinden, sondern ließen den Ländern die Möglichkeit, auch auf der Basis einer erheblich erweiterten Kameralistik den Ressourcenverbrauch darzustellen. Zum hat nun das Land Nordrhein-Westfalen ein neues, konsequent doppisches Haushaltsrecht in Kraft gesetzt, das bis 2009 umgesetzt werden soll. Das war Anlass genug, das Buch einer gründlichen Überarbeitung zu unterziehen. Die Kapitel 2 und 5, die sich mit der Haushaltsstruktur und dem Haushaltsund Rechnungswesen befassen, sind deshalb um die neuen doppischen Bestimmungen erweitert worden; auf eine gesonderte Präsentation der erweiterten Kameralistik ist bewusst verzichtet worden, da der Verfasser diesem Konzept keine allzu lange Lebensdauer gibt. Damit stehen erstmals die geltende kameralistische und die neue doppische Betrachtungsweise einander gegenüber. In der Darstellung ist vor allem versucht worden, die jeweiligen Sichtweisen miteinander zu vergleichen und Unterschiede herauszuarbeiten. Einer völligen Überarbeitung bedurften auch die Ausführungen zum kommunalen Vermögen, das im Ressourcenverbrauchskonzept einen ganz anderen Stellenwert als in der Kameralistik erhält. Auch die übrigen Teile sind um die neuen doppischen Anforderungen ergänzt worden. Neu ist ein ganz knapper Abriss der Kosten- und Leistungsrechnung, der den Stellenwert im neuen Haushaltsrecht skizzieren soll; ein vollständige Darstellung kann dies selbstverständlich nicht sein. Ebenfalls eingearbeitet wurden neuere Entwicklungen zur public-privatepartnership, Vorschläge zur Grundsteuerreform sowie eine Betrachtung der 2003 letztlich gescheiterten Gemeindefinanzreform. Im Übrigen wurde der Text soweit erforderlich aktualisiert. Entfallen ist dafür der kurze Überblick über das Neue Steuerungsmodell, da viele der damals skizzierten Elemente wie Ziele, Berichte, Budgets oder Controlling in das neue Haushaltsrecht Eingang gefunden haben. Während die kameralistische Darstellung wie bisher dem rheinland-pfälzischen und dem thüringischen Recht folgt, ist für die Doppik im Wesentlichen das neue Haushaltsrecht aus Nordrhein-Westfalen, im Einzelfall auch um die bereits be- 5
4 Vorwort kannten hessischen Regelungen ergänzt, herangezogen worden. Dies ist angesichts des Standes der Rechtsetzung nicht anders möglich gewesen; es zeichnet sich indes ab, dass das kommunale Haushaltsrecht zwischen den Bundesländern künftig erheblich stärker voneinander abweicht als in der Vergangenheit. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf die mögliche Wahlfreiheit zwischen erweiterter Kameralistik und Doppik sondern auch innerhalb der Doppik selbst. Ob es nach Abschluss der Haushaltsrechtsreform in allen Bundesländern noch möglich sein wird, eine für alle Bundesländer im Grundsatz einheitliche Darstellung zu finden, lässt sich derzeit noch nicht absehen. Die Neuauflage wäre ohne die Diskussionen mit zahlreichen Fachleuten nicht denkbar gewesen. In erster Linie ist hier das Einführungsprojekt Kommunale Doppik in Rheinland-Pfalz zu nennen, das von Herrn Heinz Deisenroth von der Mittelrheinischen Treuhand betreut worden ist. Wichtige Anregungen haben darüber hinaus zahlreiche Fachgespräche mit Herrn Ministerialdirigenten Dr. Johannes Winkel und Herrn Ltd. Ministerialrat Edgar Quasdorff vom Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Herrn Dr. Mark Fudalla von kpmg und Herrn Martin Rech von pwc vermittelt. Ihnen allen sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Für alle Irrtümer und Ungenauigkeiten bleibt selbstverständlich der Verfasser allein verantwortlich. Mainz, im Juli 2005 Gunnar Schwarting Die Finanzen sind die Muskeln des Staates Jean Bodin Vorwort zur 1. Auflage Der Haushaltsplan ist eines der zentralen Instrumente für die Arbeit der Kommunen. Dabei ist er nicht nur Ausweis aller finanzwirksamen Vorgänge in einer Gemeinde, sondern dient gleichzeitig auch der Steuerung des Verwaltungshandelns. Diese Funktion zu stärken war eines der wichtigsten Ziele der Reform des kommunalen Haushaltsrechts 1974/75. Die jüngste Diskussion über neue Steuerungsmodelle in den Kommunalverwaltungen konzentriert sich daher folgerichtig auch in besonderem Maße auf die haushaltswirtschaftlichen Aspekte. Sie zeigt gleichzeitig, daß sich das kommunale Haushaltsrecht in einer stetigen Fortentwicklung befindet. 6
5 Vorwort Mit der vorliegenden Darstellung soll ein umfassender Überblick über die verschiedenen Aspekte des Kommunalhaushalts gegeben werden. Deshalb steht neben dem klassischen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen insb. auch die Beschäftigung mit speziellen Fragestellungen zur Finanzplanung, Haushaltskennzahlen oder zu Problemen der Haushaltskonsolidierung. Es handelt sich insoweit nicht um eine ausschließlich haushaltsrechtliche Abhandlung; vielmehr werden wirtschaftliche und kommunalpolitische Argumente gleichfalls einbezogen. Die Darstellung wendet sich damit nicht allein an den unmittelbar im Haushaltswesen Tätigen, sondern an jeden, der sich für finanzpolitische Fragen der Kommunen interessiert. Dabei können in einem Buch, das einen Überblick über die vielfältigen Aspekte des Kommunalhaushalts geben will, sicher nicht alle Fragestellungen umfassend und detailliert dargestellt werden. Auch wenn das umgestaltete kommunale Haushaltsrecht in der Bundesrepublik 1974/75 nach einem einheitlichen Muster entwickelt wurde, ergeben sich doch zahlreiche, zumeist kleinere Abweichungen zwischen den einzelnen Bundesländern. Diese Differenzierungen können nicht umfassend erläutert werden; daher wurde der Versuch unternommen, die Darstellung am Beispiel zweier Bundesländer, des alten Bundeslandes Rheinland-Pfalz und des neuen Bundeslandes Thüringen, vorzunehmen. Angesichts der Gleichartigkeit des kommunalen Haushaltsrechts sind die Darstellung und die Aussagen aber weitgehend auf alle Bundesländer zu übertragen. Das kommunale Haushaltsrecht in den neuen Bundesländern befindet sich derzeit im Umbruch. Maßgeblich war (und ist z.t. noch) die Kommunalverfassung aus dem Jahr Sie wird in allen neuen Bundesländern durch eigene Kommunalverfassungen abgelöst. Für Thüringen wurde die neue Kommunalordnung im August 1993 verkündet. Nach einer kurzen Einführung in die Probleme der Finanzverfassung und das Verständnis von kommunaler Selbstverwaltung und Finanzhoheit werden die wichtigsten Grundzüge der Haushaltswirtschaft dargestellt. Hierzu zählen vor allem der Aufbau des Kommunalhaushalts und die in der Kommunalverfassung niedergelegten Grundsätze der Haushaltswirtschaft. Im dritten Kapitel werden die wichtigsten kommunalen Ausgaben und Einnahmen erörtert. Nach einem kurzen statistischen Überblick stehen in erster Linie der Finanzausgleich und die Kreditaufnahme im Mittelpunkt. Die kommunalen Steuern und Abgaben werden mit Rücksicht auf den hierzu in dieser Schriftenreihe erschienenen Band vor allem unter haushaltswirtschaftlichem Blickwinkel erörtert. Daran anschließend werden Sonderfragen des Kommunalhaushalts angesprochen. Hierzu zählen die Probleme und Einsatzmöglichkeiten der Finanzplanung und des Investitionsprogramms, Fragen der Vermögenswirtschaft und Möglichkeiten der Nutzung von Haushaltskennziffern. Von besonderer Bedeutung ist die Haushaltskonsolidierung und -steuerung, die um einige wenige Aspekte der Privatisierung kommunaler Aufgaben ergänzt wird. 7
6 Vorwort Im Anschluß daran werden die wesentlichen Elemente des Haushalts- und Rechnungswesens erörtert. Die Darstellung folgt dabei dem zeitlichen Ablauf von der Aufstellung des Haushaltsplans bis zur Entlastung. Knapp gehalten ist die Behandlung der Rechnungsprüfung, da hierzu gleichfalls eine eigene Monographie in dieser Schriftenreihe vorliegt. Den Abschluß bilden die bis dahin noch nicht behandelten Fragen des Kassenwesens. An Hand verschiedener Anlagen soll schließlich die Umsetzung einzelner Probleme in der Praxis gezeigt werden. Der Verfasser ist Frau Kornelia Schönberg, Herrn Rudolf Oster, Herrn Dr. Wolfgang Neutz und Herrn Burkhard Höhlein sowie den Teilnehmern einer Projektarbeitsgemeinschaft an der Hochschule Speyer, für Anregungen und Hinweise dankbar, die sie zu einzelnen Teilen des Manuskripts gegeben haben. Daß der Verfasser gleichwohl für alle Fehler und Mängel die Verantwortung trägt, ist selbstverständlich. Mainz, im August 1993 Gunnar Schwarting 8
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder KAPITEL I Einführung 1. Die Stellung der Gemeinden im Bundesstaat Kommunale Selbstverwaltung Wesensmerkmale kommunaler Selbstverwaltung Erosion der Selbstverwaltung? Gemeinden und Gemeindeverbände Grundzüge der Finanzverfassung Aufgabenkompetenz der Kommunen Systematik kommunaler Aufgaben Eigene und übertragene Aufgaben Auftragsangelegenheiten und Pflichtaufgaben Freiwillige Aufgaben als Kernstück der Selbstverwaltung Formen der Aufgabenwahrnehmung Kommunale Finanzhoheit Kreise als Teil der kommunalen Ebene Die Entwicklung des kommunalen Haushaltsrechts Das Haushaltsrecht von 1974/ Ein neues kommunales Haushaltsrecht für das 21. Jahrhundert KAPITEL II Grundzüge der Haushaltswirtschaft 1. Stellung und Bedeutung des Haushalts Merkmale des Haushalts
8 10 Inhaltsverzeichnis 1.2 Funktionen des Haushalts Finanzwirtschaftliche Steuerung und Kontrolle Gesamtwirtschaftliche Aspekte Der Aufbau des Kommunalhaushalts in der Kameralistik Die Haushaltssatzung Der Haushaltsplan Grundzüge Verwaltungs- und Vermögenshaushalt Gliederung und Gruppierung Zuführungen und Verpflichtungsermächtigungen Bestandteile und Anlagen Der Gesamtplan Weitere Bestandteile Anlagen zum Haushaltsplan Pflichtanlagen Haushaltssicherungskonzept und Beteiligungsbericht Aufbau des Kommunalhaushalts in der Doppik Die Haushaltssatzung Der Haushaltsplan Ergebnis- und Finanzhaushalt Produkt- und Kontenplan Bestandteile und Anlagen Grundsätze der Haushaltswirtschaft Grundsätze im Überblick Allgemeine Haushaltsgrundsätze Stetige Aufgabenerfüllung Haushaltsausgleich Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit Beachtung der Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts Öffentlichkeit Intergenerative Gerechtigkeit Grundsätze der Einnahmebeschaffung Sonstige Einnahmen Spezielle Entgelte Steuern und Kredite
9 Inhaltsverzeichnis KAPITEL III Kommunale Ausgaben und Einnahmen 1. Entwicklungstendenzen seit den 80er Jahren Wachsende Defizite Einnahmen des Verwaltungshaushalts: Entwicklung seit Ausgaben des Verwaltungshaushalts Entwicklung seit Bestimmungsgründe der Ausgabenentwicklung Das Leistungsangebot Kosten der Aufgabenerfüllung Einnahmen des Vermögenshaushalts: Entwicklung seit Die Ausgaben des Vermögenshaushalts Entwicklung seit Bestimmungsgründe kommunaler Investitionen Kommunale Steuern Beurteilungskriterien für kommunale Steuern Kommunale Aufgabenerfüllung Kommunalpolitische Aspekte Gesamtstaatliche Anforderungen Die Gewerbesteuer Die Ermittlung des Messbetrages Zerlegung und Hebesatz Die Gewerbesteuerumlage Kritische Bewertung der Gewerbesteuer Die Gewerbesteuer im Gesamtsteuersystem Unkalkulierbare Aufkommensentwicklung Die Gewerbesteuer als kommunale Finanzierungsquelle Die Grundsteuern Grundzüge Probleme der Einheitsbewertung Bewertung und Reformüberlegungen Die Grundsteuer als Kommunalsteuer Vorschläge für ein neues Bewertungsverfahren
10 12 Inhaltsverzeichnis 2.4 Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Grundzüge Regelmäßige Veränderung der Berechnungsgrundlagen Bewertung und Reformüberlegungen Strukturbedingte Probleme Probleme der regelmäßigen Anpassung Hebesätze auf den Einkommensteueranteil? Der Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Grundzüge Die Bildung des Verteilungsschlüssels Örtliche Aufwand- und Verbrauchsteuern Steuerfindungsrecht Hundesteuer Vergnügungssteuer Steueraufkommen und Abschöpfung Überlegungen zur Reform des Gemeindesteuersystems Reformbedarf Grundzüge der Reformdiskussion Eine neue Kommunalsteuer Die Wertschöpfungsteuer Revitalisierung der Gewerbesteuer Verstärkte Beteiligung an staatlichen Steuern Reformdiskussion 2003 ohne Ergebnis Gebühren und Beiträge Grundlagen Gebühren Verwaltungs- und Benutzungsgebühren Grundsätze der Gebührenerhebung Gebührenhöhe und Nutzerverhalten Kostendeckungsgebot und Äquivalenz Die Kostenrechnung als Ausgangspunkt der Gebührenerhebung Kalkulationsgrundsätze Vermögen und Abschreibungen Verzinsung und Interne Leistungsverrechnung Kalkulatorische Positionen im kameralistischen Haushalt
11 Inhaltsverzeichnis Gebührenhaushalte und Kostenrechnung im doppischen Haushalt Berücksichtigungsfähige Kosten Gebührenmaßstäbe Prinzipien der Maßstabsgestaltung Anreizmechanismen bei der Maßstabsgestaltung Gebührenhaushalt und Haushaltsrecht Das Gesamtdeckungsprinzip Die Kreditaufnahme Verwendung von Abschreibungserlösen Beiträge Grundzüge und Formen der Beitragserhebung Beitragsfähiger Aufwand Beitragssatz und Beitragsmaßstab Wiederkehrende Beiträge Der Finanzausgleich Grundzüge Der Finanzausgleich als verfassungsrechtliche Verpflichtung Angemessene Höhe der Finanzausgleichsleistungen Ziele des Finanzausgleichs Die Finanzausgleichsmasse Die Systematik von Finanzzuweisungen Allgemeine Finanzzuweisungen Zweckgebundene Zuweisungen Schlüsselzuweisungen als Kernelement des Finanzausgleichs Grundprinzipien Bedarfsindikatoren Der Hauptansatz Nebenansätze Steuerkraft und Ausgleich Probleme der Zweckzuweisungen Zweckzuweisungen und kommunale Selbstverwaltung Verfahrensfragen Sonstige Einnahmen Laufende Einnahmen Investitionsbezogene Einnahmen
12 14 Inhaltsverzeichnis 6. Die Kreditaufnahme Grundzüge Kreditaufnahme und Investitionsfinanzierung Rentierliche Investitionen Einige Begriffe der kommunalen Kreditwirtschaft Systematik des Kommunalkredits Kreditarten und Kreditgeber Laufzeit und Rückzahlung Kreditähnliche Rechtsgeschäfte Grenzen der Kreditaufnahmen Investitionsschranke und Subsidiaritätsgrundsatz Freie Spitze und dauerhafte Leistungsfähigkeit Konjunkturpolitische Grenzen Kreditermächtigung und vorläufige Haushaltsführung Die Finanzierung der Gemeindeverbände Eigene Einnahmen der Gemeindeverbände Die Erhebung von Umlagen Kreisumlage und gemeindliche Selbstverwaltung Berechnungsverfahren und Festsetzung KAPITEL IV Spezialfragen der Haushaltswirtschaft 1. Finanzplanung und Investitionsprogramm Funktionen der Finanzplanung Der haushaltsrechtliche Rahmen Struktur und Inhalt der Finanzplanung im herkömmlichen System Struktur und Inhalt der Finanzplanung im neuen Recht Zeithorizont der Finanzplanung Prognosegrundlagen Ausgleichsgebot und Beratungsablauf Finanzplanung und Haushaltsplanung Nutzung der Finanzplanung Finanzplanung als Ausdruck politischer Zielsetzung
13 Inhaltsverzeichnis Die Berücksichtigung von Folgelasten Szenarien finanzwirtschaftlicher Entwicklung Das kommunale Vermögen Kommunales Vermögen im herkömmlichen Haushaltsrecht Systematik nach der Zweckbindung nach Arten nach Aufgabenbereichen Kommunales Vermögen im neuen Haushaltsrecht Grundzüge und Struktur Erfassung und Bewertung Vermögen als strategische Größe Bewertung und konsolidierte Bilanz Vermögenserhalt als Ziel? Bewirtschaftungsgrundsätze Vermögenserwerb Verwaltung des Vermögens Sicherheiten und Vollstreckung Veräußerung von Vermögen Veräußerung zum vollen Wert Zuständigkeit und Genehmigung Rücklagen und Rückstellungen Rücklagen als Bestandteil des kameralistischen Rechnungswesens Rücklagen und Rückstellungen im neuen Haushaltsrecht Wirtschaftliche Unternehmen der Kommunen Grundlagen Organisationsformen und Strukturmerkmale Eigenbetrieb und Anstalt Unternehmen in Privatrechtsform Sparkassen Zweckverbände Kommunale Unternehmen und kommunaler Haushalt Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge in der Kameralistik Beteiligungsmanagement und Beteiligungsbericht
14 16 Inhaltsverzeichnis Kommunale Unternehmen im neuen Haushaltsrecht Haushaltskennzahlen Kennzahlen in der kommunalen Haushaltswirtschaft Funktionen von Kennzahlen Kennzahlen als Vergleichswerte Kennzahlenformen Probleme von Kennzahlen Kennzahlen in der Praxis Schulden und Vermögen Die Berücksichtigung der Vermögensseite Verschuldung außerhalb des Haushalts Schuldenstand und Schuldendienst Besondere Schuldendienstrisiken Kennzahlen zu Einnahmen/Erträgen Steuern und allgemeine Finanzzuweisungen Gewerbesteuer Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Kennzahlen zu Ausgaben/Aufwendungen Struktur der kommunalen Ausgaben/Aufwendungen Personalausgaben/-aufwendungen Sachausgaben/-aufwendungen Investitionsbezogene Kennziffern Finanzierungsstruktur der Investitionen Umfang und Struktur der Investitionen Kennziffern zum Gesamthaushalt Finanzierungsübersicht Die Freie Spitze Ein Kennzahlensystem Kosten- und Leistungsrechnung Grundprinzipien Probleme und Schwierigkeiten
15 Inhaltsverzeichnis 6. Haushaltsausgleich und Haushaltskonsolidierung Anforderungen an den Haushaltsausgleich im kameralistischen System Haushaltsausgleich und finanzielle Leistungsfähigkeit Berechnungsgrundlagen für den Haushaltsausgleich Fehlbedarf und Fehlbetrag Haushaltsausgleich im neuen Haushaltsrecht Grundzüge Anforderungen an den Haushaltsausgleich im Vergleich Auswirkungen unausgeglichener Haushalte Auflagen im Genehmigungsverfahren Das Haushaltssicherungskonzept Bedarfszuweisungen und Staatsaufsicht Konsolidierungsstrategien Pauschalkürzungen Kürzung des Sachaufwands Effizienzsteigerung Freiwillige Aufgaben Reduzierung der Investitionen Verbesserungen von Einnahmen/Erträgen Vermögensverzehr Aufgabenkritik und Standardabbau Die Privatisierung kommunaler Leistungen Grundlagen Begründungen und Probleme Privatisierung und Haushaltswirtschaft Public-Private-Partnership KAPITEL V Der Haushaltskreislauf 1. Die Phasen des Haushalts Aufstellung Das herkömmliche Verfahren Das Budgetierungsverfahren Beratung und Genehmigung Ausführung und Kontrolle Grundsätze für die Aufstellung des Haushalts Veranschlagungsgrundsätze
16 18 Inhaltsverzeichnis 2.2 Grundsätze des umfassenden Ausweises aller finanzwirksamen Vorgänge Vollständigkeit und Bruttoveranschlagung Einheit und Schattenhaushalte Grundsätze der Genauigkeit Prognose der Ausgabenentwicklung Prognose der Einnahmen Zweckbestimmung von Einnahmen und Ausgaben Grundsätze der zeitlichen Bindung Kassenwirksamkeitsprinzip Haushaltsausgabe- und -einnahmereste Vorherigkeit Deckungsgrundsätze Gesamtdeckungsprinzip Unechte und echte Deckungsfähigkeit Die Ausführung des Haushalts Vorläufige Haushaltsführung Leistung von Ausgaben Abgaben und Kredite Bewirtschaftung und Bewirtschaftungsgrundsätze Einziehung von Einnahmen Annahmeanordnung Stundung, Niederschlagung, Erlass Anordnung und Auszahlung Auftragsvergaben und Mittelabfluss Auszahlungsanordnung Überwachung der Einnahmen und Ausgaben Haushaltsüberwachung als Teil des Controlling Haushaltssperre Veränderungen des Haushaltsplans in der Vollzugsphase Über- und außerplanmäßige Ausgaben Bedarf und Deckung Deckungsreserve und Deckung im Folgejahr Die Nachtragshaushaltssatzung Zeitpunkt und Inhalt Pflicht zum Nachtragshaushalt Kassenkredite und Liquidität Liquiditätssicherung Kassenkredite
17 Inhaltsverzeichnis 4. Rechnungslegung und Kontrolle Das herkömmliche Recht Die Jahresrechnung Haushaltsrechnung Kassenmäßiger Abschluss Anlagen zur Jahresrechnung Von der letzten kameralistischen Jahresrechnung zur ersten doppischen Eröffnungsbilanz Rechnungslegung im doppischen Haushaltsrecht Der Jahresabschluss Die Bilanz Überschüsse und Fehlbeträge Der Anhang zum Jahresabschluss Gesamtabschluss Rechnungsprüfung Örtliche und überörtliche Prüfung Rechnungsprüfungsamt Stellung des Rechnungsprüfungsamtes Aufgaben des Rechnungsprüfungsamtes Schlussbericht und Entlastung Besonderheiten der Rechnungsprüfung im doppischen Haushaltsrecht KAPITEL VI Kasse und Finanzbuchhaltung 1. Aufbau der Kasse Aufgaben der Kasse Besondere Stellung der Gemeindekasse Grundsätze der Kassenführung Führung der Bücher Zeit- und Sachbuch Abschlüsse und Aufbewahrung Zahlungsverkehr Sicherheit und Kassenprüfung Verwahrung und automatisierte Verfahren Kassenaufsicht und Kassenprüfung
18 Inhaltsverzeichnis 6. Finanzbuchhaltung im neuen Haushaltsrecht Grundzüge der Finanzbuchhaltung Deregulierung des bisherigen Kassenrechts? Anhänge Anhang 1: Bildung von Produktbereichen im kommunalen Haushalt (Nordrhein-Westfalen) Anhang 2: Muster über den Aufbau von Teilplänen für den kommunalen Haushaltsplan Anhang 3 a: Struktur der kommunalen Bilanz in Nordrhein- Westfalen (geraffte Darstellung) Anhang 3 b: Eröffnungsbilanz der Stadt Salzgitter zum (Werte in 1000 Euro) Anhang 4: Forderungsspiegel Anhang 5: Verbindlichkeitenspiegel Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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