Die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden an der Technischen Hochschule Georg Agricola

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden an der Technischen Hochschule Georg Agricola"

Transkript

1 Die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden an der Technischen Hochschule Georg Agricola Auswertung und Bericht zur Sozialerhebung im Wintersemester 2017/2018 Version vom Verfasst von Jasmin Gerau, Dipl.-Soz.-Wiss. Evaluationsstelle der THGA 1

2 Inhalt Zusammenfassung der Ergebnisse Einleitung... 5 Rücklaufquote... 5 Repräsentativität Soziodemographische Merkmale der Studierenden an der THGA... 6 Alter der Studierenden... 6 Geschlecht... 7 Familienstand... 7 Studierende mit Kind... 8 Bildungsherkunft... 8 Migrationshintergrund Bildungshintergrund Hochschulzugangsberechtigung Tätigkeiten vor dem Studium an der THGA Studium Studienform und Abschlussarten Studienverlauf Studienfach- und Hochschulwechsel Studienunterbrechung Zufriedenheit mit dem Studium Akademische und soziale Integration Auslandsmobilität Wohnen und Mobilität Wirtschaftliche Lage der Studierenden Einkommen Ausgaben BAföG Förderung Einschätzung finanzielle Situation Erwerbstätigkeit Umfang und Art der Erwerbstätigkeit Vereinbarkeit Studium und Erwerbstätigkeit Hochschulpolitisches Engagement

3 Zusammenfassung der Ergebnisse Insgesamt gibt es hinsichtlich des soziodemographischen Hintergrunds der Befragten an der THGA einige Besonderheiten, wie der relativ hohe Anteil an Studierenden über 30 Jahre oder auch der große Anteil der Studierenden, die verheiratet sind oder bereits eine eigene Familie gegründet haben, zeigt. Im Vergleich zum Schnitt an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und Deutschland sind die Befragten an der THGA älter (im Schnitt 27,3 Jahre), überwiegend männlich, häufiger verheiratet und mit eigener Familie, am häufigsten mit einer mittleren Bildungsherkunft und am seltensten mit einer hohen Bildungsherkunft. Der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund (24%) ist ähnlich hoch wie im nordrheinwestfälischen Schnitt, aber größer als im bundesdeutschen Schnitt. Es stellt sich somit die Frage, inwiefern sich die soziale und wirtschaftliche Situation der Befragten an der THGA von der Situation der deutschen bzw. nordrheinwestfälischen Durchschnittsstudierenden unterscheidet. Alles in allem ist der Anteil nicht-traditioneller Befragter, die mit einer nicht-schulischen Qualifikation an der THGA studieren, relativ hoch (15,2%). Auch der Anteil der Absolventen einer Berufsausbildung ist im Vergleich zum nordrheinwestfälischen bzw. bundesdeutschen Schnitt deutlich höher. Insgesamt bringen die Befragten an der THGA sehr umfangreiche Erfahrungen und Qualifikationen aus Berufsausbildung, Erwerbstätigkeit und Erststudium mit, was sicherlich das Profil der THGA als Aufsteigerhochschule unterstreicht und auch den Praxisbezug des Studiums stärkt. Wichtige Erkenntnisse über die Angaben zum Studium können wie folgt zusammengefasst werden: In vielen Aspekten liegen die Befragten der THGA im nordrheinwestfälischen bzw. bundesdeutschen Durchschnitt: 21% der Befragten studierten zum Zeitpunkt der Erhebung über Regelstudienzeit, wobei mehr Vollzeitstudierende als Teilzeitstudierende über Regelstudienzeit waren. 72% der Befragten haben bislang weder Hochschule noch Studiengang gewechselt, was eine relativ hohe Stabilität der Studierendenschaft nahelegt; gleichzeitig scheint die THGA durchaus von Hochschulwechslern anderer Hochschulen zu profitieren. 18% der Befragten haben ihr Studium ein- oder mehrmals offiziell oder inoffiziell unterbrochen, wobei finanzielle Gründe für die Studierenden klar im Vordergrund stehen. Der Anteil der Studierenden, die einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt absolviert haben, ist im Vergleich sehr gering auch im Vergleich mit anderen Fachhochschulen. Auch die Absicht, studienbezogen ins Ausland zu gehen ist insgesamt relativ gering, sicherlich auch aufgrund des hohen Anteils Teilzeitstudierender, des Alters und der Lebenssituation vieler Studierender an der THGA. Die Zufriedenheit mit dem Studium ist stark kontextabhängig und eignet sich wenig für Vergleiche. Insgesamt gibt es eine relative Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Studiensituation, und auch die bisherigen Studienanforderungen und erbrachten Studienleistungen werden positiv beurteilt. Zufriedenheit im Studium ist dabei an der THGA nicht abhängig von der Studienform oder dem anvisierten Abschluss, aber tendenziell etwas häufiger abhängig von sozio-demographischen Hintergrund der Studierenden (Migrationshintergrund, niedrige Bildungsherkunft). Auch an der THGA kann ein klarer positiver Zusammenhang zwischen der akademischen und sozialen Integration der Studierenden und der Einschätzung der Studiensituation hergestellt werden. Diese Integration an der THGA ist bei den Befragten unabhängig von Studienform, Geschlecht, Migrationshintergrund oder Bildungsherkunft. Die Mehrheit der Befragten wohnt außerhalb des Hochschulorts, was die THGA klar als Pendlerhochschule kennzeichnet. Auch die hohe Dauer der Anfahrt vom Wohnort (im Schnitt 38 Minuten), insbesondere aber auch die Anfahrtszeit vom Arbeitsplatz zur THGA (im Schnitt 52 Minuten) verdeutlicht die Attraktivität der Hochschule, auch über die Region des Ruhrgebiets hinaus. Es zeigt jedoch auch ein Problem auf, denn das hauptsächlich genutzte Verkehrsmittel PKW trifft zusammen mit einem relativ engen Zeitfenster der Berufsbegleiter (17-22 Uhr). In Bezug auf die Wohnform kann eine höhere Unabhängigkeit der Befragten an der THGA festgestellt werden, denn am häufigsten wohnen die Befragten mit ihrer eigenen 3

4 Familie (34%) oder alleine (26%). Dies spiegelt auch die Struktur der Studierendenschaft wieder, die älter sind und häufiger bereits eine eigene Familie haben als die durchschnittlichen Studierenden in der bundesdeutschen Sozialerhebung Auch die Erwerbstätigkeit und Einkommensstruktur stellt sich an der THGA im bundesweiten Vergleich besonders dar. Im Durchschnitt haben die Befragten an der THGA insgesamt Einkommen in Höhe von 1334,70 Euro (bereinigt, ohne Bereinigung 1642 Euro) angegeben. Der eigene Verdienst aus Erwerbstätigkeit ist dabei die wichtigste Einkommensquelle, weit gefolgt von Geldbeträgen von den Eltern. Dies ist im Vergleich zur nordrheinwestfälischen bzw. bundesweiten Stichprobe grundsätzlich umgekehrt die finanzielle Abhängigkeit von den Eltern ist dort größer. Weniger genutzt, gleichzeitig sehr wichtig für diese Einkommensbezieher sind BAföG, Stipendium und auch Bildungskredite. Den Angaben der Befragten zu ihren Ausgaben zufolge liegen die Ausgaben zwar in allen Posten über den durchschnittlichen Ausgaben in NRW und Deutschland, jedoch ist die durchschnittliche Summe der Ausgaben insgesamt (1082 Euro) geringer als das durchschnittliche Einkommen der THGA-Befragten, was die gute wirtschaftliche Lage der Befragten unterstreicht. Allerdings zeigt der Vergleich über die kleine Teilgruppe der Fokustyp -Studierenden (Vollzeitstudierende, unverheiratet, alleinwirtschaftend), dass das Einkommen dieser traditionellen Studierenden an der THGA mit im Schnitt 728 Euro deutlich geringer ist als in NRW (895 Euro) bzw. in Deutschland (860 Euro). Auch die Situation der BAföG-Empfänger wird von ihnen selber eher als prekär wahrgenommen. Die Einkommensstruktur an der THGA ist somit recht heterogen: Insgesamt verfügen die Studierenden über ein relativ hohes durchschnittliches Einkommen, die traditionellen Studierenden des Fokustyps verfügen jedoch über deutlich weniger Einkommen. Bei der Einschätzung der finanziellen Situation der Befragten bestätigen sich diese Tendenzen. Bei der Finanzierung des Studiums fühlen sich Teilzeitstudierende am besten und sichersten aufgestellt, bei Befragten mit Migrationshintergrund oder mit geringer Bildungsherkunft sowie bei BAföG-Empfängern sinkt die Einschätzung, über ausreichende finanziellen Mittel für das Studium zu verfügen. Die Sicherheit der Studienfinanzierung hängt dabei klar mit der Beurteilung der eigenen Studiensituation zusammen. Insgesamt ist die Erwerbstätigkeit ein wichtiger Aspekt für einen großen Teil der Studierenden an der THGA. Die Erwerbstätigenquote ist mit 81% bei den Befragten an der THGA etwas höher als im nordrheinwestfälischen bzw. bundesdeutschen Schnitt. Deutlich höher hingegen liegt der Umfang der Erwerbstätigkeit, denn durchschnittliche 21 Stunden Wochenarbeitszeit an der THGA stehen durchschnittlich 9 bzw. 8 Stunden Arbeitszeit in NRW bzw. Deutschland gegenüber. Differenziert man nach Studienform, so zeigt sich eine starke Heterogenität: Während die befragten Vollzeitstudierenden durchschnittlich 14 Stunden erwerbstätig sind, sind die befragten Teilzeitstudierenden im Schnitt 38 Stunden erwerbstätig. Der Bezug zwischen Erwerbstätigkeit und Studium wird mehrheitlich als stark eingeschätzt, lediglich jeder fünfte Befragte gab an, dass es keinen Bezug gebe. Hier zeigt sich auch klar der starke Praxisbezug des Studiums und die Erfahrungen, die auch seitens der Studierenden im Studium eingebracht werden können. Gründe für die Erwerbstätigkeit sind in erster Linie die Finanzierung und Absicherung der Studierenden. Da sehr häufig mehrere Gründe für die Erwerbstätigkeit angegeben wurden, liegt es nahe, dass die Erwerbstätigkeit auch langfristig relevant für die Befragten ist. Der hohe Umfang der Erwerbstätigkeit geht jedoch teilweise zu Lasten der Vereinbarkeit von Studium und Erwerbstätigkeit, insbesondere in Hinblick auf die Vereinbarkeit von Prüfungen bzw. Prüfungsvorbereitung und Erwerbstätigkeit. Hochschulpolitisch engagiert sind nur sehr wenige Befragte (6%), was in erster Linie an der wegen der Berufstätigkeit fehlenden Zeit liegt. Fast jede*r dritte Befragte könnte sich jedoch vorstellen, ein entsprechendes Engagement in Zukunft aufzunehmen. 4

5 1. Einleitung Ziel der Sozialerhebung ist es, die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden an der Technischen Hochschule Georg Agricola zu erfassen. Dies umfasst auch den Hintergrund und die Studiensituation der Studierenden. Insgesamt ist die Sozialerhebung mit einem umfangreicheren Fragebogen durchgeführt worden, der viele Themenbereiche neu abgefragt hat, um die Situation der Studierenden an der THGA noch umfassender zu beleuchten. Gegliedert war der Fragebogen in folgende Themenblöcke: Studiensituation/ -verlauf, Hochschulzugang/ Vorbildung, Wohnen, Finanzen/ Erwerbstätigkeit, Auslandserfahrung, Engagement, Soziodemographische Angaben. Insgesamt ist die im Wintersemester 2017/2018 durchgeführte Sozialerhebung an der THGA stark angelehnt an die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, welche im Sommersemester 2016 bundesweit durchgeführt wurde. Die bundesweite Stichprobe umfasst auch 81 Studierende der THGA, jedoch sind diese Fallzahlen zu gering, um eine differenzierte und vergleichende Auswertung vornehmen zu können. So ist der Bericht des Deutschen Studentenwerks zur Sozialerhebung 1, welcher im Juni 2017 veröffentlicht wurde, auch klar als Globalbericht zu verstehen, der die wirtschaftliche und soziale Lage aller Studierenden in Deutschland beleuchtet. Grundlage verschiedener Vergleichswerte in diesem Bericht ist außerdem die NRW-Regionalauswertung 2, welche im November 2017 von der Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke Nordrhein-Westfalens veröffentlicht wurde. Die Vergleichswerte sind jedoch nur ein Richtwert, denn erstens wurde die Sozialerhebung an der THGA nicht nur zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt, sondern auch in einem anderen Semester (Wintersemester statt Sommersemester), was möglicherweise zu Verzerrungseffekten (z.b. bei der Nutzung von Verkehrsmitteln) führen kann. Zweitens ist nicht ohne Zweifel sichergestellt, dass die Stichprobe der Studierenden in der Sozialerhebung an der THGA repräsentativ für alle Studierenden der THGA ist (s.u.). Insgesamt lässt die umfangreiche Auswertung der an der THGA erhobenen Sozialerhebung trotz dieser methodischen Einschränkungen interessante Erkenntnisse über die Studierendenschaft erwarten. Rücklaufquote Die Sozialerhebung ist im Wintersemester 2017/2018 mit umfassender Filterführung im Fragebogen online durchgeführt worden. Von 2406 angeschriebenen Studierenden haben 398 Studierende an der Befragung teilgenommen. Die Rücklaufquote beträgt somit 16,5%. Der realisierte Stichprobenumfang von 398 Befragten überschreitet die empfohlene Stichprobengröße (bei 2406 Studierenden Grundgesamtheit) von 332. Grundsätzlich kann man somit mit einem Konfidenzintervall von 95% Aussagen treffen. Grundsätzlich hatte jeder Studierende der THGA die gleiche Chance, in die Stichprobe zu gelangen. Allerdings gibt es bei der Stichprobe eine Selbstselektion, denn wenngleich jeder Studierende die Chance hat, an der Befragung teilzunehmen, wählt sich jede*r Teilnehmende selber aus. Hier können Verzerrungseffekte der Stichprobe entstehen, die jedoch bei einer freiwilligen Teilnahme immer möglich sind. 1 Middendorff, E., Apolinarski, B., Becker, K., Bornkessel, P., Brandt, T., Heißenberg, S. & Poskowsky, J. (2017). Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). 2 Schirmer, H. (2017). Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Nordrhein-Westfalen Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung des DSW durchgeführt vom DZHW für die Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke NRW. Bochum: Arbeitsgemeinschaft Studierendenwerke Nordrhein-Westfalen. 5

6 Repräsentativität Stichproben werden in der Regel dann erhoben, wenn die Grundgesamtheit nicht befragt werden kann. In diesem Fall gibt es eine Selbstselektion in der Stichprobe, so dass man nicht von einer reinen Zufallsstichprobe ausgehen kann. Anhand ausgewählter Merkmale kann überprüft werden, ob die Häufigkeitsverteilung in der Stichprobe mit der Häufigkeitsverteilung in der Grundgesamtheit so diese bekannt ist übereinstimmt. Im Vorfeld der Auswertung der Sozialerhebung soll daher eine Prüfung der Repräsentativität der Stichprobe anhand von drei Merkmalen vorgenommen werden. Bei den Merkmalen Studiengang und Fachsemester sind die in der Stichprobe realisierten Anteilswerte mehrheitlich und mit einer 5% Fehlerwahrscheinlichkeit in den Intervallen der Anteilswerte der Grundgesamtheit. Bei der Variable Studienform ist dies nicht der Fall. Die Anteilswerte der Stichprobe sind mit großer Sicherheit (95%) nicht innerhalb der Grenzwerte der Grundgesamtheit. Teilzeitstudierende sind somit in der Befragung tendenziell unterrepräsentiert. Es ist somit nicht restlos und ohne Zweifel sichergestellt, dass die Stichprobe repräsentativ für die Grundgesamtheit der Studierenden an der THGA ist. 2. Soziodemographische Merkmale der Studierenden an der THGA Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die Soziodemographie der Studierenden der THGA. Neben den üblichen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Familienstand) wird hier auch die Bildungsherkunft und der Migrationshintergrund der Befragten dargestellt. Daraus und aus den Vergleichswerten aus Nordrhein-Westfalen sowie Deutschland können dann Schlüsse zum Profil der THGA-Studierenden gezogen werden. Alter der Studierenden Im Durchschnitt sind die Befragten 27,3 Jahre alt 3. Kategorisiert man das Alter, so ist die Gruppe der 24-26jährigen Befragten am stärksten besetzt (s. Abb. 1). Dabei reicht die Spannweite der Angaben von 18 bis 62 Jahren, umfasst somit jedoch seltener Seniorenstudierende, die häufiger an Universitäten nach ihrem aktiven Berufsleben ein Studium der Geistes- oder Gesellschaftswissenschaften aufnehmen. Insgesamt sind Studierende der THGA klar älter als im NRW-Durchschnitt (25,3 Jahre) bzw. im bundesdeutschen Schnitt (24,7 Jahre). Fast ein Viertel (23,1%) der Befragten an der THGA sind 30 Jahre und älter der Durchschnitt in NRW liegt mit 13% bereits über dem Bundesdurchschnitt mit 10% über 30-jähriger Studierender. Dieser Anteil älterer Studierender ist somit klar überproportional an der THGA; Studierende unter 20 Jahren mit 6,8% (NRW und D: 9%) hingegen unterproportional vertreten. 3 Basierend auf den freien Angaben von 381 Befragten. 6

7 Abb. 1: Alter der Befragten mit Anteil Studierenden über 30 30% Alter der Befragten 25% 20% Anteil Studierender Ü30: 23,1% 15% 10% 5% 0% 20 und jünger und älter Wenig überraschend ist der Zusammenhang zwischen dem Alter der Befragten und der Studienform an der THGA: Vollzeitstudierende sind im Schnitt klar jünger als Teilzeitstudierende. 4 So beträgt auch die Differenz zwischen den Anteilen der über-30 jährigen Studierenden zwischen Vollzeit- und Teilzeitstudierenden 26,5 Prozentpunkte. Geschlecht Die Studierendenschaft der THGA ist weiterhin größtenteils männlich. 82,3% der Befragten in der Sozialerhebung sind männlichen Geschlechts, 16,7% sind Frauen. 5 Im Vergleich zu den Werten der bundesweiten Sozialerhebung gibt es starke Abweichungen bei der Geschlechterverteilung in der Studierendenschaft, denn sowohl in Nordrhein-Westfalen, also auch in Deutschland insgesamt ist das Geschlechterverhältnis ausgewogener mit 52% zu 47% bzw. 51% zu 48%. Diese Vergleichswerte umfassen nicht nur die männlich-dominierten Ingenieurwissenschaftlichen, sondern alle Fachbereiche der Hochschulen. Bezieht man sich nur auf die Ingenieurwissenschaften, so liegt der Anteil der weiblichen Studierenden in der bundesweiten Sozialerhebung bei 22,8% - und somit klar über dem Anteil an der THGA. Familienstand Fast 24% und somit etwa jeder vierte Befragte an der THGA ist verheiratet oder verpartnert 6. Somit ist der Anteil der verheirateten Studierenden viel größer als im NRW- bzw. bundesweiten Schnitt, denn hier sind lediglich 7 bzw. 6% verheiratet oder verpartnert. Auch dieses Merkmal hängt stark zusammen mit der Altersverteilung und natürlich dem Angebot, in Teilzeit studieren zu können. So korreliert das Alter mittelstark positiv 7 mit dem Familienstand: Je älter, desto eher sind Befragte verheiratet oder verpartnert. Ebenso gibt es eine positive, moderate Korrelation mit der Studienform 8 : Teilzeitstudierende sind häufiger verheiratet oder verpartnert als Vollzeitstudierende. 4 Der Zusammenhang ist mit stark Spearman s rho rsp=0, % der Befragten wollten oder konnten sich nicht einordnen. Dazu kommen 8 Personen ohne gültige Angaben. 6 Hiermit ist die eingetragene Lebenspartnerschaft gemeint, welche seit 2017 durch die reguläre Eheschließung abgelöst wird. Da die eingetragene Lebenspartnerschaft jedoch nicht automatisch in eine Ehe überführt wird, wird dieser Begriff hier zunächst weiterverwendet. 7 Der Zusammenhang ist mittelstark mit Spearman s rho rsp=0,33. 8 Der Zusammenhang ist mit mittelstark Spearman s rho rsp=0,21 7

8 Studierende mit Kind Etwa jede*r zehnte Befragte (10,3%) gab an, dass sie Kinder haben. 9 Dabei gaben überproportional viele männliche Studierende an, Kinder zu haben. 10 Am häufigsten haben die Befragten ein Kind; im Durchschnitt haben die Befragten somit 1,45 Kinder, welche überwiegend (87,5%) auch in ihrem Haushalt leben. Insgesamt ist der Anteil der Befragten mit Kind*ern an der THGA größer als in Nordrhein-Westfalen und Deutschland: Hier gaben nur jeweils 6% der Befragten an, dass sie Kinder haben, wobei weibliche Studierende häufiger mit Kind studierten. Insgesamt ist der etwas größere Anteil von Studierenden mit Kind an der THGA sicherlich auf das höhere Alter der Studierenden zurückzuführen, welches hoch (und positiv) korreliert 11 : Je älter, desto eher haben die Studierenden Kinder. Bildungsherkunft Die Bildungsherkunft ist ein zentrales Merkmal für den sozio-ökonomischen Hintergrund der Studierenden. In der Sozialerhebung wird die Bildungsherkunft über den Berufsabschluss der Eltern erfasst. Abbildung 2 zeigt deutlich, dass die Väter der Studierenden tendenziell den höheren Bildungsabschluss aufweisen: so haben 28.8% der Väter einen akademischen Hintergrund (Promotion, Uni/ Kunsthochschule oder Fachhochschule), jedoch nur 14,7% der Mütter. Abb. 2: Verteilung der beruflichen Abschlüsse der Eltern der Befragten Beruflicher Abschluss der Eltern der Studierenden Vater 3,0% 16,5% 9,3% 23,7% 34,6% 7,7% 5,3% Mutter 8,6% 5,6% 12,0% 50,5% 11,0% 11,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Promotion Fachhochschule Lehre/ Facharbeiterabschluss keine Berufsausbildung Uni/ Kunsthochschule Fach-, Meister-, Technikerabschluss anderer Abschluss Analog zur Kategorisierung 12 bei der bundesweiten Sozialerhebung wurden die Berufsabschlüsse der Eltern zur Kategorienbildung der Bildungsherkunft der Studierenden herangezogen. Hier wird zwischen vier Kategorien unterschiedenen: niedrige, mittlere, gehobene und hohe Bildungsherkunft. In Abbildung 3 sind die Anteile der Bildungsherkunft der Befragten an der THGA, in NRW und in Deutschland dargestellt. Bei 12% der Befragten an der THGA hat mindestens ein Elternteil keinen Berufsabschluss (niedrige Bildungsherkunft), bei 53% der Befragten haben beide Elternteile einen 9 10 Personen haben keine gültigen Angaben gemacht. 10 Leidglich 7,7% der weiblichen Studierenden gaben an, Kinder zu haben, wobei der Unterschied nicht signifikant ist. 11 Der Zusammenhang ist mit stark Spearman s rho rsp=0,40 12 NRW Bericht S. 18 8

9 nicht-akademischen Berufsabschluss (mittlere Bildungsherkunft). Bei 25% der Befragten hat ein Elternteil einen akademischen Abschluss (gehobene Bildungsherkunft) und bei 9% der Befragten haben sogar beide Elternteile einen akademischen Abschluss (hohe Bildungsherkunft). 13 Der Vergleich der Anteile zeigt, dass es insgesamt große Unterschiede gibt zwischen der Bildungsherkunft der Studierendenschaft an der THGA und der Studierendenschaft in NRW bzw. Deutschland. Während die Anteile der niedrigen Bildungsherkunft vergleichbar sind, so ist die Relation zwischen den Gruppen sehr unterschiedlich, denn während in NRW und Deutschland diese Gruppe die kleinste ist, so ist die kleinste Gruppe an der THGA die der Studierenden mit hoher Bildungsherkunft: Nur jeder 11. Studierende an der THGA weist eine hohe Bildungsherkunft auf, bei der beide Elternteile einen akademischen Abschluss haben; 15 bzw. 12 Prozentpunkte weniger als in Deutschland bzw. NRW. Deutlich überproportional im Vergleich zum NRW- bzw. bundesdeutschen Schnitt (38% bzw. 26%) vertreten sind Studierende mit mittlerer Bildungsherkunft. Abb. 3: Bildungsherkunft der Eltern Bildungsherkunft Eltern im Vergleich (in %) D NRW THGA % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% niedrig mittel gehoben hoch Insgesamt haben lediglich etwa ein Drittel (34%) der Studierenden der THGA ein Elternhaus mit akademischem Hintergrund in NRW sind es dagegen 47% und in Deutschland sogar 53%. An der THGA studieren im Umkehrschluss viel mehr Studienpioniere sie sind die ersten in ihrer (Kern-)Familie 14, die an einer Hochschule studieren. Dies trifft auf 66% der Befragten zu. Hinsichtlich Alter, Geschlecht und Familienstand gibt es keine statistisch signifikanten Zusammenhänge bzw. Differenzen zu Befragten aus einem akademischen Elternhaus. Migrationshintergrund Die Bestimmung des Migrationshintergrunds basiert auf dem Verständnis, welches sich seit einigen Jahren an der THGA etabliert hat: Auf Basis der Herkunftsländer wird Personen, die ein nicht-deutsches Herkunftsland angegeben haben, sowie bei Personen, die für mindestens einen Elternteil ein anderes Herkunftsland angegeben haben, ein Migrationshintergrund angenommen. Diese Definition von Migrationshintergrund ist nicht deckungsgleich mit dem in der offiziellen Sozialerhebung, da dort weitere Variablen des Migrationsstatus berücksichtigt werden (z.b. Zugehörigkeit zur Gruppe der Spätaussiedler). So ist der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund an der THGA eher konservativ geschätzt und würde bei einer umfassenderen Erfassung vermutlich eher höher sein Personen haben keine gültigen Angaben gemacht. 14 Diese Aussage bezieht sich auf die Eltern, da die weitere Verwandtschaft nicht abgefragt wurde. 9

10 Wie Abb. 4 zu entnehmen ist, ergibt sich mit der an der THGA etablierten Definition von Migrationshintergrund ein Anteil von 24,3% der Studierenden mit Migrationshintergrund. 15 Dieser Anteil ist vergleichbar mit dem in NRW (24%), jedoch höher als im deutschland-weiten Schnitt (20%). Dabei ist der Anteil derjenigen, die selber ein anderes Herkunftsland angegeben haben mit fast 15% 16 deutlich höher als in NRW (8%), wobei lediglich 7% 17 eine andere als die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Abb. 4: Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund (in %) Anteil Studierende mit Migrationshintergrund Migrationshintergrund; 24,30% Ohne Migrationshintergrund; 75,70% Ohne Ergebnissen aus dem folgenden Abschnitt des Berichts vorweggreifen zu wollen, handelt es sich bei den Befragten mit Migrationshintergrund zum Großteil um sogenannte Bildungsinländer, denn fast 80% der Befragten mit Migrationshintergrund haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erlangt. 18 Wichtig ist der Zusammenhang zwischen der Bildungsherkunft der Befragten und dem Migrationshintergrund 19 : so ist die Bildungsherkunft der Befragten mit Migrationshintergrund häufiger niedrig (35,2%) als bei der Teilgruppe der Personen ohne Migrationshintergrund (4,5%); gleichzeitig gibt es weniger häufig eine mittlere Bildungsherkunft von Befragten mit Migrationshintergrund (33% im Vergleich zu 60,5%). Die gehobene und hohe Bildungsherkunft ist in beiden Teilgruppen ähnlich. Dies entspricht der allgemeinen Einschätzung, dass Personen mit Migrationshintergrund eher aus Familien mit geringer Bildung und Ausbildung stammen. Dies lässt darauf schließen, dass in erster Linie die Höhe der nicht-akademischen Berufsausbildung der Eltern differiert. Weitere Zusammenhänge (Geschlecht, Familienstand, Alter) sind nicht signifikant. Die These, dass Personen mit Migrationshintergrund später zur Hochschule kommen, kann im Kontext der THGA mit der ohnehin älteren Studierendenschaft nicht bestätigt werden 20. Insgesamt gibt es hinsichtlich des soziodemographischen Hintergrunds der Befragten an der THGA einige Besonderheiten wie die der relativ hohe Anteil an Studierenden über 30 Jahre oder auch der große Anteil 15 7 Personen machten keine gültigen Angaben Personen machten keine gültigen Angaben Personen machten keine gültigen Angaben Personen machten keine gültigen Angaben. 19 Der Zusammenhang ist mit stark Cramer s V=0, Der Zusammenhang ist mit Spearman s rho rsp=0,05 sehr schwach. 10

11 der Studierenden, die verheiratet sind oder bereits eine eigene Familie gegründet haben. Im Vergleich zum Schnitt an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und Deutschland sind die Befragten an der THGA älter, überwiegend männlich, häufiger verheiratet und mit eigener Familie, am häufigsten mit einer mittleren Bildungsherkunft und am seltensten mit einer hohen Bildungsherkunft. Der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund ist ähnlich hoch wie im nordrheinwestfälischen Schnitt, aber größer als im bundesdeutschen Schnitt. Es stellt sich somit die Frage, inwiefern sich die soziale und wirtschaftliche Situation der Befragten von der THGA unterscheidet von der Situation der deutschen bzw. nordrheinwestfälischen Durchschnittsstudierenden. 3. Bildungshintergrund Auch wenn die Abfrage der Hochschulzugangsberechtigung zentral ist für die Untersuchung der Vorbildung der Befragten, so beleuchtet die Sozialerhebung darüber hinaus auch die Tätigkeiten vor dem Studium an der THGA, welche ebenfalls wichtige Erkenntnisse über den Bildungshintergrund der Studierenden liefern. Hochschulzugangsberechtigung Fast die Hälfte der befragten Studierenden sind mit dem Abitur zur THGA gekommen (s. Abb. 5). Ein weiteres Viertel kam mit der Fachhochschulreife und ein Achtel mit der fachgebundenen Hochschulreife. Das letzte Achtel verteilt sich dann auf die nicht-schulischen Hochschulzugangsberechtigungen die Berufliche Qualifikation (7,1%), den Techniker (5,3%) und den Meister (2,8%). 21 Bei den Vergleichswerten muss differenziert werden und lediglich die Hochschulen betrachtet werden. An Fachhochschulen in NRW studieren 62% mit Allgemeiner Hochschulreife, 29% mit Fachhochschulreife, 5% mit fachgebundener Hochschulreife; mit beruflicher Qualifikation und anderer Studienberechtigung studieren 3% bzw. unter 1%. Somit sind auch zu anderen Fachhochschulen klare Unterschiede erkennbar: an der THGA studieren also vergleichsweise weniger Vollabiturienten, dafür mehr Studierende mit fachgebundener Hochschulreife sowie beruflich Qualifizierte. Der Anteil der nicht-traditionellen Hochschulzugangsberechtigungen ist somit relativ hoch und bestärkt sicherlich das Profil der THGA als Aufsteigerhochschule. Abb. 5: Hochschulzugangsberechtigung der Befragten (in %) Hochschulzugangsberechtigung Allgemeine Hochschulreife 48,6% Fachhochschulreife 24,7% Fachgebundene Hochschulreife 12,6% Meister 2,8% Techniker 5,3% Berufliche Qualifikation 7,1% 21 Eine Person machte keine gültigen Angaben. 11

12 Im Fragebogen der Sozialerhebung wurde darauf verzichtet, den Ort, wo die Hochschulzugangsberechtigung erlangt wurde, explizit abzufragen, wie es in der Immatrikulationsbefragung gemacht wird. Hier war daher vorrangig entscheidend, ob die Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland oder im Ausland erworben wurde. 95% der Befragten haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erhalten. Lediglich 5% der Befragten 22 haben dabei angegeben, dass sie ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben am häufigsten in Marokko und Kamerun (je 5 Nennungen). Insgesamt gibt es also nur sehr wenige Bildungsausländer, denn fast 80% der Befragten mit Migrationshintergrund haben ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erhalten und immerhin zwei von drei Befragten, die ein anderes Herkunftsland angegeben haben, haben ihre Hochschulzugangsberechtigung ebenfalls in Deutschland erlangt. 23 Ein Zusammenhang zwischen der Art der Hochschulzugangsberechtigung und einem Migrationshintergrund kann nicht festgestellt werden. Insgesamt gibt es nur einen schwachen Zusammenhang zwischen der Hochschulzugangsberechtigung und der Bildungsherkunft der Studierenden (Spearman s rho r sp=0,14): Je höher die Bildungsherkunft, desto tendenziell höher ist auch die Hochschulzugangsberechtigung. Interessanterweise ist der Zusammenhang zwischen der Art der Hochschulzugangsberechtigung und der Studienform an der THGA sogar noch schwächer (Spearman s rho r sp=0,10). Ein Blick in die Häufigkeitsverteilungen der Teilgruppen der Vollzeit- und Teilzeitstudierenden zeigt eine größere Differenz lediglich bei der Beruflichen Hochschulzugangsberechtigung (Berufliche Qualifikation, Meister, Techniker). Diese Studienberechtigung haben mehr Teilzeitstudierende als Vollzeitstudierende (11,4 Prozentpunkte Differenz). 24 Tätigkeiten vor dem Studium an der THGA Die Abfrage, in welchem Jahr die Hochschulzugangsberechtigung erworben wurde, deutet an, dass es eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung und dem Studium an der THGA gibt. 25 Somit stellt sich die interessante Frage, was die Studierende der THGA zwischen dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung und Studium an der THGA gemacht haben. Basis der relativen Häufigkeiten in der Abbildung 6 sind 340 Personen, die angegeben haben, dass sie eine der genannten Tätigkeiten nach dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung ausgeführt haben, wobei eine Mehrfachnennung möglich war. Insgesamt 15% der 398 Befragten haben angegeben, dass sie einen direkten Übergang zwischen Hochschulzugangsberechtigung und Beginn des Studiums an der THGA hatten Personen haben keine gültigen Angaben gemacht Personen ohne gültige Angaben. 24 Basierend auf 396 gültigen Angaben. 25 Die häufigsten Jahrgänge der Hochschulzugangsberechtigung der Befragte waren 2013, 2014, 2016,

13 Abbildung 6: Tätigkeiten nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (in %) Tätigkeit(en) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung Ausbildung Studium Erwerbstätigkeit mit Hochschulabschluss/ Ausbildung Praktikum Erwerbstätigkeit ohne Hochschulabschluss/ Ausbildung Stellensuche Erholung/ Urlaub anderer Auslandsaufenthalt Familienphase Krankheit studienbezogener Auslandsaufenthalt 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Der Anteil der Studierenden mit einer Berufsausbildung ist an der THGA 26 mit etwa 45% deutlich höher als in nordrheinwestfälischen Schnitt (24%). Auch der Anteil der Studiereden, der nach dem ersten Studium oder der Berufsausbildung bereits erwerbstätig war, ist mit etwa 28% sehr hoch, was die hohe fachliche Qualifikation der THGA-Studierenden und ihre Erfahrungen bereits vor bzw. im Studium unterstreicht. Insgesamt gibt es hier zwei Teilgruppen, die vor dem derzeitigen Studium relativ unterschiedliche Tätigkeiten ausgeübt haben: Personen, die angegeben haben, dass sie studiert haben, haben häufiger angegeben, dass sie einen Job 27 hatten und dass sie auf der Stellensuche 28 waren. Personen, die eine Ausbildung gemacht haben, haben weniger häufig gejobbt und auch seltener ein Praktikum gemacht. 29 Diese Zusammenhänge spiegeln auch durchaus die zwei Gruppen der Vollzeit- und Teilzeitstudierenden an der THGA wieder. Die Effekte, die in der NRW-Stichprobe gefunden wurden, nämlich ein hoher Zusammenhang zwischen Bildungsherkunft und Ausbildung je niedriger die Bildungsherkunft, desto häufiger wurde vor dem Studium eine Berufsbildung absolviert, können in der THGA Stichprobe nicht beobachtet werden. Auch ein Alterseffekt ist nicht deutlich erkennbar in der Stichprobe, wobei hier das etwas höhere Alter der Studierendenschaft allgemein eine Rolle spielt. Alles in allem ist der Anteil nicht-traditioneller Befragter, die mit einer nicht-schulischen Qualifikation an der THGA studieren relativ hoch. Auch der Anteil der Absolventen einer Berufsausbildung ist im Vergleich zum nordrheinwestfälischen bzw. bundesdeutschen Schnitt deutlich höher. Insgesamt bringen die 26 Studium/ Ausbildung wurden noch einmal gesondert abgefragt, jedoch stimmen die Häufigkeiten nicht mit den Anteilswerten überein, die sich aus obigen Abfrage ergeben haben: Demnach haben nur 23% eine Ausbildung absolviert und 13% studiert, wovon 60% es nicht abgeschlossen haben. Da diese Zahlen weit unter denen aus der Immatrikulationsbefragung liegen, scheint es eine einen höheren Ausfall dieser Variablen (also nicht-beantwortung) zu geben. Die obige relative Häufigkeit der Nennungen scheint reliabel zu sein, da sie mit den Anteilswerten aus der Immatrikulationsbefragung vergleichbar sind. 27 Job bedeutet hier eine Arbeit, die keinen ersten Hochschulabschluss oder eine Berufsausbildung voraussetzen; der Zusammenhang ist moderat mit Spearman s rho rsp=0, Der Zusammenhang ist schwach mit Spearman s rho rsp=0, Der Zusammenhang ist moderat mit Spearman s rho rsp=0,22. 13

14 Befragten an der THGA sehr umfangreiche Erfahrungen und Qualifikation aus Berufsausbildung, Erwerbstätigkeit und Erststudium mit, was sicherlich das Profil der THGA als Aufsteigerhochschule unterstreicht und auch den Praxisbezug des Studiums stärkt. 4. Studium In diesem Abschnitt werden verschiedene Aspekte des Studiums diskutiert, welche die Studiensituation an der THGA im Allgemeinen darstellen. Dabei wurden sehr spezifische Episoden wie z. B. ein Hochschulwechsel oder Auslandsaufenthalt ebenso erfasst wie das allgemeine Zurechtfinden im akademischen Umfeld der THGA oder die Zufriedenheit mit dem Studium. Vergleiche mit den Ergebnissen der bundesweiten Sozialerhebung sind hier nicht immer möglich, da die Studiensituation stark kontextabhängig ist insbesondere durch die Studienformen an der THGA. Gleichwohl zeigen einige Vergleichszahlen durchaus auf, wo Unterschiede und Besonderheiten in der Studierendenschaft der THGA liegen. Studienform und Abschlussarten Insgesamt sind Studierende in Teil- und Vollzeit in der Befragung relativ gleich verteilt, wobei etwas mehr Vollzeitstudierende (52%) teilgenommen haben. Wie in den methodischen Vorbemerkungen aufgezeigt, weicht die Verteilung der Studienform in der Stichprobe somit von der Verteilung der Studienform in der Grundgesamtheit leicht ab. 30 Teilzeitstudierende sind somit in der Befragung tendenziell unterrepräsentiert. Der Vergleich zu anderen nordrheinwestfälischen Fachhochschulen verdeutlicht diese Verteilung der Studienformen klar das Alleinstellungsmerkmal der THGA, denn dort beträgt der Anteil von Teilzeitstudierenden gerade einmal 9%, der Anteil der Studierenden im dualen Studium nur 7%. Der Anteil der Vollzeitstudierenden an Fachhochschulen in NRW liegt somit bei 84% im Vergleich zu 52% an der THGA. Rund 82% der Befragten studiert einen Studiengang mit Bachelor-Abschluss, 18% einen Studiengang mit Master-Abschluss. Da das Masterstudium regulär einen ersten Studienabschluss voraussetzt, ist bei mindestens 18% der Befragten davon auszugehen, dass sie bereits über einen Hochschulabschluss verfügen. Dies ist zwar geringer als im nordrheinwestfälischen Schnitt (26%), liegt jedoch etwas höher als der Anteil an nordrheinwestfälischen Fachhochschulen. Studienverlauf Seit durchschnittlich 4,8 Fachsemestern sind die Befragten in ihren derzeitigen Studiengang eingeschrieben. 31 Wie bereits angemerkt, passen die Anteilswerte der Verteilung in der Stichprobe mehrheitlich mit den Anteilswerten der Verteilung in der Grundgesamtheit überein. Allerdings sind insbesondere die fortgeschrittenen Semester (13+) unterrepräsentiert. Hier liegt die Vermutung nahe, dass sich nur noch wenige aktive Studierende in dieser Teilgruppe befinden. 30 In der Grundgesamtheit aller Studierender gibt es mehr Studierende, die in Teilzeit studieren (54,8%), als Vollzeit-Studierende (45,2%) (Stand: WiSe 2017/18). 31 Ein Vergleich dieses Durchschnittswerts ist hier auch daher nicht sinnvoll, da unterschiedliche Erhebungszeiträume vorliegen (Bundesweite Sozialerhebung im SoSe 16, THGA Sozialerhebung im WiSe 17/18). 14

15 Tabelle 1: Übersicht der Verteilung Befragter je Fachsemester und Anzahl Befragter über Regelstudienzeit je Fachsemester Anzahl Befragter davon über Regelstudienzeit 1.FS FS FS FS FS FS FS FS FS FS FS FS FS Von 392 Personen, die gültige Angaben gemacht haben 32, waren etwa 4 von 5 Studierende zum Erhebungszeitpunkt noch in der Regelstudienzeit, 21% haben die Regelzeit ihres Studiengangs bereits überschritten (s. Tab. 1). Dabei gibt es einen moderaten Zusammenhang zwischen der Regelstudienzeitüberschreitung und dem anvisierten Studienabschluss 33 : etwa ein Viertel der Bachelor-Studierenden haben die Regelstudienzeit zum Erhebungszeitpunkt bereits überschritten, jedoch nur 7% der Master-Studierenden. Noch stärker ist der Zusammenhang zwischen der Regelstudienzeitüberschreitung und der Studienform 34 : während lediglich 12% der Befragten im Teilzeitstudium die Regelstudienzeit überschritten haben, sind es im Vollzeitstudium etwa 30% der Befragten. Abb. 7: Studienphasen mit Anteil der Befragten (in %) Studienphasen mit Anteil der Befragten Gesamt Migrationshintergrund niedrige Bildungsherkunft 6% 15% 20% 21% 21% 20% 28% 34% 51% Studieneingangsphase Im höheren Semester Über der Regelstudienzeit 32 Diese Variable wurde auf Basis des angegebenen Studiengangs, der Studienform und des Hochschulsemesters der Befragten individuell berechnet. 33 Der Zusammenhang ist schwach mit Cramer s V=0, Der Zusammenhang ist moderat mit Cramer s V=0,22. 15

16 Neben der Überschreitung der Regelstudienzeit kann eine weitere Studienphase klar abgegrenzt werden die Studieneingangsphase im ersten und zweiten Fachsemester, welche etwa 28% der Befragten umfasst. Zwischen diesen Phasen kann man die Mehrheit der Befragten (etwa 51%) als im höheren Semester subsummieren, da eine weitere Differenzierung (z.b. Studienende) nicht möglich ist. 35 Diese Aufteilung in drei Studienphasen (s. Abb. 7) beleuchtet den Studienverlauf unterschiedlicher Teilgruppen angenommen es handelt sich um stabile Teilgruppen 36 noch einmal besser. Besonders auffällig ist die Teilgruppe der Studierenden mit Migrationshintergrund. Obwohl der Zusammenhang zwischen den Studienphasen und dem Migrationshintergrund insgesamt eher moderat ist 37, gibt es einen starken Unterschied zwischen dem Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund in der Studieneingangsphase (34%) und in höheren Semestern (21%) bzw. über der Regelstudienzeit (20%). Einen solchen Unterschied gibt es ebenfalls bei Studierenden mit niedriger Bildungsherkunft, die einen Anteil von 20% in der Studieneingangsphase ausmachen, jedoch nur noch einen Anteil von 6% in den höheren Semestern 38 ausmachen. 39 In beiden ist nicht zu klären, woher diese Differenz kommt: hat sich der Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund bzw. mit niedriger Bildungsherkunft im letzten Jahr so stark erhöht (so dass sie noch nicht in die höheren Semester vorgerückt sind), oder brechen gerade diese Teilgruppen ihr Studium überproportional häufig nach der Studieneingangsphase ab? Weitere Daten zum Studienverlauf könnte möglicherweise die Befragung der Studierenden im höheren Semester liefern. Studienfach- und Hochschulwechsel Die Mehrheit der Befragten an der THGA hat weder die Hochschule, noch das Studienfach gewechselt (72%). Etwa mehr als ein Viertel der Befragten hat die Hochschule (9%), das Studienfach (6%) oder Hochschule und Studienfach (14%) gewechselt. Auffällig ist, dass Master-Studierende häufiger angeben, den Studiengang oder die Hochschule gewechselt zu haben dies ist natürlich systembedingt, so dass sie von der weiteren Analyse ausgeschlossen werden. Bei Bachelor-Studierenden haben 77% der Befragten weder Hochschule- noch Studienfach gewechselt. 8% haben die Hochschule, 2% das Studienfach und 13% haben beides gewechselt. 40 Insgesamt gilt: Je älter die Befragten sind, desto eher haben sie Studienfach oder Hochschule gewechselt. 41 Ein allgemeiner Vergleich des Studienfachwechsels mit NRW bzw. Deutschland ist in der Aussagekraft etwas eingeschränkt, denn in der Sozialerhebung der THGA wurden nur Studienfachwechsel und Hochschulwechsel, nicht aber ein Abschlusswechsel erfasst. 42 An der THGA ist der Anteil der Befragten mit Studienfachwechsel mit 20% vergleichbar mit dem Anteil in Nordrhein-Westfalen (21%) bzw. Deutschland (20%). Etwas höher ist jedoch der Anteil der Hochschulwechsler an der THGA mit 23% im Vergleich zu 19% in der bundesweiten Stichprobe (auch für Teilgruppe NRW). Dies deutet an, dass die THGA zumindest in Hinblick auf die Studierendenzahlen von Hochschulwechslern profitiert. 35 Die Berechnung der Variablen basiert auf n=393 gültigen Angaben. 36 Unter der Annahme, dass die relative Verteilung von Teilgruppen über die Semester gleichbleibend ist, so kann man die Unterschiede zwischen den Studienphasen interpretieren. Da es in den letzten Jahren eine Zunahme in den Teilzeitstudiengängen und in den Masterstudiengängen gab, können die Differenzen in den Studienphasen nicht weiter interpretiert werden. 37 Der Zusammenhang ist schwach mit Cramer s V=0, Der Anteil der Studierenden mit niedriger Bildungsherkunft steigt wieder in der Phase über der Regelstudienzeit, was auf eine insgesamt höhere Studiendauer hindeutet. 39 Insgesamt ist der Zusammenhang moderat mit Cramer s V=0, Basierend auf n=325 gültigen Angaben 41 Der Zusammenhang ist moderat mit Spearman s rho rsp=0, Allerdings ist dieser Wechsel in der bundesweiten Sozialerhebung am seltensten angegeben. 16

17 Studienunterbrechung 18% der Befragten haben einmal oder mehrmals ihr Studium offiziell oder inoffiziell unterbrochen. Somit ist der Anteil zwar etwa so hoch wie der nordrheinwestfälische Schnitt (18%), jedoch höher als an Fachhochschulen im Speziellen (13%). Zwar steht bei den Gründen für Studienunterbrechungen die Erwerbstätigkeit im Vordergrund, jedoch gibt es keinen statistisch signifikanten Zusammenhang mit der Studienform bzw. dem Studienabschluss. 43 Naheliegend ist jedoch der Zusammenhang von Studienunterbrechungen mit dem Alter der Studierenden, denn je älter die Studierenden sind, desto eher haben sie ihr Studium unterbrochen. 44 Bei den Gründen für die Studienunterbrechung stehen finanzielle Aspekte für die Befragten an der THGA klar im Vordergrund. Mehr als jede*r Dritte gab Erwerbstätigkeit als Grund an, welche im deutschen bzw. nordrheinwestfälischen Vergleich sehr viel seltener genannt wurde (D: 17%, NRW: 21%). Auch finanzielle Probleme nannten die Studierenden deutlich häufiger als Grund für eine Studienunterbrechung. Familiäre Gründe (24%) wurden ebenfalls klar häufiger von den Befragten der THGA genannt. Andererseits sind, sicherlich auch aufgrund der Struktur der Studierendenschaft (insbesondere des Teilzeitstudiums) Praktika sowie andere Erfahrungen weniger relevant als Gründe für die Studienunterbrechung. Abb. 8: Vergleich der Gründe für die Studienunterbrechung (in %) Vergleich der Gründe für die Studienunterbrechung (in %) Erwerbstätigkeit finanzielle Probleme Zweifel am Sinn des Studiums andere familäre Gründe akute gesundheitliche Probleme Schwangerschaft/ Kindererziehung um andere Erfahrungen zu sammeln Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger chronische Krankheit/ Behinderung Praktikum anderer (nicht studienbezogener) Auslandsaufenthalt anderer Grund THGA NRW D 43 Auch die Bildungsherkunft und ein Migrationshintergrund haben keinen Einfluss auf eine Unterbrechung des Studiums. 44 Der Zusammenhang ist moderat mit Spearman s rho rsp=0,21. 17

18 Zufriedenheit mit dem Studium Insgesamt gibt es eine relativ hohe Zufriedenheit im Studium: Gefragt nach ihrer allgemeinen Studiensituation beurteilen etwa die Hälfte der Befragten diese mit gut oder sehr gut. Nur etwa jede*r 6. Befragte urteilt eher negativ bis sehr negativ (18%). Der Mittelwert der Verteilung beträgt 2,66 und liegt somit im positiven Bereich (s. Abb. 9). Die Beurteilung der gegenwärtigen Studiensituation hängt stark positiv zusammen mit dem Zurechtkommen mit den Studienanforderungen und der Zufriedenheit mit den bisher erbrachten Studienleistungen. 45 Je besser die Studierenden also mit den Studienanforderungen zurechtkommen bzw. je zufriedener sie mit den erbrachten Studienleistungen sind, desto besser beurteilen sie also auch ihre gegenwärtige Studiensituation. Abb. 9: Zufriedenheit mit Studium 9.1 Beurteilung Studiensituation (in %) Wie beurteilen Sie Ihre gegenwärtige Studiensituation? 9.2 Beurteilung Studienanforderungen (in %) Wie gut kommen Sie mit den bisherigen Studienanforderungen zurecht? 9.3 Beurteilung Studienleistungen (in %) Wie zufrieden sind Sie mit den bisher erbrachten Studienleistungen? 0 sehr gut sehr schlecht 0 sehr gut sehr schlecht 0 sehr zufrieden sehr unzufrieden Mittelwert: 2,66 Standardabweichung: 1,0 n=398 Mittelwert: 2,6 Standardabweichung: 1,0 n=397 Mittelwert: 2,9 Standardabweichung: 1,2 n=358 Eine weitergehende Analyse der Zusammenhänge zwischen verschiedenen Merkmalen und der Zufriedenheit mit dem Studium (Beurteilung gegenwärtige Studiensituation, Zurechtkommen mit Studienanforderungen und Zufriedenheit mit Studienleistungen) ergibt nur wenige konsistente Ergebnisse. Erstens, es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Studienform oder dem anvisierten Abschluss mit der Studienzufriedenheit. Teilzeitstudierende beurteilen ihre gegenwärtige Studiensituation, die Studienanforderungen und ihre erbrachten Studienleistungen also tendenziell genauso wie Vollzeitstudierende. Zweitens, Befragte mit Migrationshintergrund beurteilen ihre gegenwärtige Studiensituation 46, die Studienanforderungen 47 und ihre erbrachten Studienleistungen 48 tendenziell schlechter als Befragte ohne Migrationshintergrund. Die berechneten Korrelationen sind zwar nicht hoch, jedoch sind sie signifikant und konsistent, d.h. in jedem der genannten Aspekte tritt dieser Zusammenhang auf. In Hin- 45 Zwischen allen drei Merkmalen bestehen starke, signifikante Zusammenhänge zwischen Pearson s r=0,44 und Pearson s r=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen moderaten Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=0,13. 18

19 blick auf die zuvor bereits erwähnte Dissonanz beim Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund in den Studienphasen können diese Zusammenhänge weitere Hinweise darauf geben, dass Studierende mit Migrationshintergrund tendenziell eher Schwierigkeit mit dem Studium (insbesondere den Studienanforderungen) haben könnten. Drittens, der Studienverlauf der Befragten hängt ebenfalls mit der Zufriedenheit im Studium zusammen. Je weiter fortgeschritten die Studienphase ist, desto tendenziell schlechter wird die gegenwärtige Studiensituation beurteilt. 49 Besonders die Überschreitung der Regelstudienzeit ist signifikant: Mit Überschreitung der Regelstudienzeit wird die Beurteilung der Studiensituation 50, der Studienanforderungen 51 und der erbrachten Studienleistungen 52 tendenziell schlechter. Auch hier sind die Zusammenhänge zwar schwach, aber konsistent. Dabei spielt sicherlich auch ein gewisser Alterseffekt eine Rolle, denn auch hier gibt es einen schwachen Zusammenhang mit der Beurteilung der gegenwärtigen Studiensituation und den Studienanforderungen, nicht jedoch mit den Studienleistungen. Viertens, es gibt weitere Zusammenhänge, deren Aussagen jedoch eher alleinstehend betrachtet werden können. So korreliert eine Studienunterbrechung tendenziell mit einer etwas schlechteren Beurteilung der Studiensituation. 53 Studierende, die die Hochschule oder das Studienfach gewechselt haben, kommen etwas besser mit den bisherigen Studienanforderungen zurecht. 54 Die Bildungsherkunft spielt bei der Zufriedenheit mit Studium durchaus eine Rolle, jedoch gibt es keine einfache Formulierung des Zusammenhangs die Höhe der Bildungsherkunft korreliert nicht allgemein mit der Zufriedenheit im Studium. 55 Hier ist es wiederum die Teilgruppe der Studierenden mit niedriger Bildungsherkunft, welche eher Probleme mit den Anforderungen im Studium haben. Akademische und soziale Integration Die akademische und soziale Integration wird in der Forschung zu Studienabbruchquoten als wichtiger Faktor diskutiert. 56 Dazu werden Fragen zur Beziehung zu Lehrenden und zu anderen Studierenden erhoben. Insgesamt gibt es eine relativ hohe Zustimmung zu den Aussagen, die die akademische und soziale Integration der Befragten in der Hochschule abbilden (s. Abb. 10). Dabei ist die Einschätzung der Beziehung zu den Lehrenden im Schnitt etwas besser als die Einschätzung der Beziehung zu den anderen Studierenden. 49 Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Spearman s rho=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Pearson s r=-0,14-55 Cramer s V liegt zwischen V=0,14 und V=0,16; Spearman s rho jedoch liegt nur zwischen rsp=0,01 und 0, Tinto 1975, 1997,

20 Abb. 10: Häufigkeitsverteilung der Items zur Akademischen und Sozialen Integration (in %) Ich fühle mich von den Lehrenden anerkannt Mit den Lehrenden meines Studiengangs komme ich gut zurecht Mir ist es gut gelungen, Kontakt zu anderen Studierenden auszubauen Ich habe viele Kommiliton*innen, mit denen ich mich über fachspezifische Fragen austauschen kann Akademische Integration 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% mw: 2,32; std. abw: 0,91, n=396 mw: 2,16; std. abw: 0,88, n=396 mw: 2,22; std. abw: 1,15, n=396 mw: 2,60; std. abw: 1,30, n=395 trifft voll zu trifft gar nicht zu Bildet man einen Index der Fragen zur akademischen und sozialen Integration der Studierenden, so werden die vermuteten Zusammenhänge durchaus bestätigt: je besser integriert die Befragten sind, desto besser beurteilen sie ihre allgemeine gegenwärtige Studiensituation 57, desto besser kommen sie mit Anforderungen zurecht 58 und desto zufriedener sind sie mit ihren Leistungen 59. Unklar bleibt allerdings, welche Faktoren die Integration der Befragten beeinflussen, denn weder die Studienform, noch die Bildungsherkunft der Eltern, ein Migrationshintergrund oder das Geschlecht 60 sind signifikant. Dies lässt den Schluss zu, dass die Integration der Studierenden an der THGA eben nicht abhängig ist von eben diesen Faktoren. Einen Zusammenhang gibt es jedoch mit dem Alter der Befragten: Je älter die Befragten sind, desto weniger stark sind sie integriert. 61 Je früher im Studium sich die Befragten darüber hinaus befinden, desto stärker sind sie integriert. 62 Die hohe akademische und soziale Integration an der THGA, die auch durch die enge Betreuung durch die Lehrenden und kleinere Kursgrößen realisiert wird, wirkt sich somit positiv auf die Wahrnehmung der Zufriedenheit im Studium (Beurteilung gegenwärtige Studiensituation, Zurechtkommen mit Studienanforderungen und Zufriedenheit mit Studienleistungen) aus. Auslandsmobilität Die Auslandmobilität der Befragten bei der Sozialerhebung 2017 war niedrig. Die Befragung stellt jedoch nur eine Momentaufnahme dar, denn die Studierenden werden vornehmlich zu ihren bisherigen Auslandsaufenthalten befragt und lediglich zu ihren Plänen im weiteren Studium befragt. Es lässt sich also keine Aussage darüber treffen, wie viele Studierende am Ende ihres Studiums wirklich einen Auslandaufenthalt absolviert haben. Lediglich 25 Personen gaben an, sich ein oder mehrmals studienbezogen im Ausland aufgehalten zu haben dies sind nur 6,3% der Befragten. 63 Im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen (13%) und Deutschland (16%) ist dieser Anteil sehr gering, an Fachhochschulen ist der Anteil jedoch etwas geringer mit 9%. Die Motivation für einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt (s. Abb. 11) war dabei vielfältig. 57 Es gibt einen starken Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen starken Zusammenhang mit Pearson s r=0, Es gibt einen mittelstarken Zusammenhang mit Pearson s r=0, Alle Korrelationen (Pearson s r oder Spearman s rho) max. 0,05 61 Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Spearman s rho=0, Es gibt einen schwachen Zusammenhang mit Spearman s rho=0, Personen machten keine gültigen Angaben. 20

21 Eine wichtige Rolle spielt dort neben fachlichen Motiven offenbar auch die persönliche und soziale Weiterentwicklung und entsprechende soft skills (z.b. andere Kultur kennenlernen). Abb. 11: Motive für Auslandsaufenthalte (in %) andere Kultur kennenlernen fachliche Kenntnisse erweitern Chancen auf Arbeitsmarkt verbessern spezielles Studien-/Forschungsangebot nutzen Motive für Auslandsaufenthalte (in %) spannende Zeit erleben Qualifikation im Lebenslauf Landessprache vertiefen Am häufigsten wurde angegeben, dass eine Studienreise oder Exkursion getätigt wurde (14 Nennung), lediglich jeweils 2 Befragte haben ein Studium bzw. ein Semester im Ausland absolviert. Nur selten fand der Auslandsaufenthalt im Rahmen eines EU Programms (Erasmus 1 Nennung), eines DAAD Programms (2 Nennungen) oder eines Programms der Gasthochschule (2 Nennungen) statt, die Mehrheit der Befragten gaben an, dass der Aufenthalt entweder selbstorganisiert (12 Nennungen), bzw. von der Hochschule organisiert (9 Nennungen) war. Insgesamt ergibt sich nicht nur eine geringe (quantitative) Auslandsmobilität der Befragten, auch die Art von Auslandsaufenthalt scheint eher kurzzeitig zu sein. Gefragt nach ihrer Absicht, während des jetzigen Studiums einen (weiteren) studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchzuführen, gaben immerhin 14% der Befragten 64 (391 gültige Angaben) an, dass sie dies beabsichtigen, 2 Befragte haben sogar bereits konkrete Pläne. Etwa ein Viertel (24%) der Befragten waren noch nicht sicher. Die Mehrheit der Befragten gab jedoch an, keine Realisierungschance (35%) zu sehen bzw. kein Interesse (27%) an einem Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu haben. Der Anteil derjenigen, die keine Absicht haben, studienbezogen ins Ausland zu gehen, liegt mit 62% nah an dem Anteil in NRW mit 64%. Der Anteil der Mobilitätswilligen ist mit 20% in NRW und (23% in Deutschland) jedoch größer als an der THGA. Damit ist der Anteil derjenigen, die noch nicht sicher sind, höher als im nordrheinwestfälischen bzw. bundesweiten Vergleich mit 16%. Dabei sind insbesondere die Vollzeitstudierenden daran interessiert, ins Ausland zu gehen: 19% der Vollzeit-, aber nur 8% der Teilzeit-Studierenden gaben an, dass sie einen Auslandsaufenthalt beabsichtigen. 76% der Teilzeitstudierenden hingegen geben direkt an, keinen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchführen zu wollen. 65 Insgesamt ist die Auslandsmobilität in Häufigkeit, Art und Umfang des Aufenthalts relativ gering. Auch die Absicht, studienbezogen ins Ausland zu gehen, ist vergleichsweise gering. Dies liegt, wie gesehen, teilweise an der Struktur der Studierendenschaft mit dem hohen Anteil von Berufsbegleitern (gerade im Master-Studium 66 ), mag sicherlich auch am Alter und der Lebenssituation der Studierenden (mit Partnern bzw. Kindern) liegen Personen machten keine gültigen Angaben. 65 Der Zusammenhang zwischen der Studienform und der Mobilitätsabsicht ist somit mittelstark mit Cramer s V=0, Bundesweit ist die internationale Mobilität bei Masterstudierenden am höchsten. 21

22 Wichtige Erkenntnisse über die Angaben zum Studium können wie folgt zusammengefasst werden: In vielen Aspekten liegen die Befragten der THGA im nordrheinwestfälischen bzw. bundesdeutschen Durchschnitt: 21% der Befragten studierten zum Zeitpunkt der Erhebung über Regelstudienzeit, wobei mehr Vollzeitstudierende als Teilzeitstudierende über Regelstudienzeit waren. 72% der Befragten haben bislang weder Hochschule noch Studiengang gewechselt, was eine hohe Stabilität der Studierendenschaft nahelegt; gleichzeitig scheint die THGA durchaus von Hochschulwechslern anderer Hochschulen zu profitieren. 18% der Befragten haben ihr Studium ein- oder mehrmals offiziell oder inoffiziell unterbrochen, wobei finanzielle Gründe für die Studierenden klar im Vordergrund stehen. Der Anteil der Studierenden, die einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt absolviert haben, ist im Vergleich sehr gering auch im Vergleich mit anderen Fachhochschulen. Auch die Absicht, studienbezogen ins Ausland zu gehen ist insgesamt relativ gering, sicherlich auch aufgrund des hohen Anteils Teilzeitstudierender, des Alters und der Lebenssituation vieler Studierender an der THGA. Die Zufriedenheit mit dem Studium ist stark kontextabhängig und eignet sich wenig für Vergleiche. Insgesamt gibt es eine relative Zufriedenheit mit der gegenwärtigen Studiensituation, und auch die bisherigen Studienanforderungen und erbrachten Studienleistungen werden positiv beurteilt. Zufriedenheit im Studium ist dabei an der THGA nicht abhängig von der Studienform oder dem anvisiertem Abschluss, aber tendenziell etwas häufiger abhängig von sozio-demographischen Hintergrund der Studierenden (Migrationshintergrund, niedrige Bildungsherkunft). Auch an der THGA kann ein klarer positiver Zusammenhang zwischen der akademischen und sozialen Integration der Studierenden und der Einschätzung der Studiensituation hergestellt werden. Diese Integration an der THGA ist bei den Befragten unabhängig von Studienform, Geschlecht, Migrationshintergrund oder Bildungsherkunft. 5. Wohnen und Mobilität Dieser Abschnitt setzt die Beschreibung der Lebenssituation der Studierenden der THGA fort mit der Betrachtung der Wohnsituation und Mobilität. Gefragt nach Ihrem Wohnort während der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2017/18 gibt die Mehrheit der Befragten an, dass sie außerhalb des Hochschulorts wohnt (59,5%), etwas mehr als ein Drittel wohnt am Hochschulort in Bochum (36,3%); 4,3% sowohl am Hochschulort als auch außerhalb des Hochschulorts. Wenngleich diese grundsätzliche Verteilung relativ gut ins Muster in Nordrhein- Westfalen passt hier ist der Anteil der Studierenden, die ausschließlich außerhalb des Hochschulortes wohnen (38%) ebenfalls höher als im Bundesdurchschnitt (29%) so verdeutlicht der hohe Anteil an der THGA ihre Stellung als Pendlerhochschule und es unterstreicht die Attraktivität der Hochschule in der Region. Ferner ist die Verteilung nach Studienform recht aufschlussreich: so wohnen fast die Hälfte der Vollzeitstudierenden am Hochschulort in Bochum 67, aber nur etwa ein Viertel der Teilzeitstudierenden. Dies schlägt sich auch in der Dauer der Anfahrt zur Hochschule klar nieder, wie weiter unten erläutert wird. Auch die Wohnform wurde in der Sozialerhebung erfasst (s. Abb. 12). Den Angaben von 395 Befragten 68 zufolge wohnen etwa 26% allein in einer Wohnung oder einem Haus. In einem Studierendenwohnheim entweder alleine oder mit Mitbewohner*in leben nur rund 9% der Befragten. Rund doppelt so häufig wohnen die Befragten in einer Wohngemeinschaft 18% - dieser Anteil ist jedoch im 67 Weitere rund 7% der Vollzeitstudierenden wohnen am Hochschulort und außerhalb des Hochschulorts gleichzeitig 68 Bei dieser Abfrage waren Mehrfachantworten möglich. Etwa 18% der Befragten haben mehr als eine Wohnform angegeben. 22

23 NRW- bzw. Bundesvergleich verhältnismäßig gering (NRW: 24%, D: 30%). Ein weiteres Viertel (25,4%) der Befragten lebt bei der Familie, also den eigenen Eltern oder Elternteil oder mit anderen Verwandten. Die Mehrheit der Befragten jedoch lebt mit einer eigenen Familie (34,2%), also mit Partner*in und/oder Kindern. Dieser Anteil fällt im Vergleich zum nordrheinwestfälischen bzw. bundesdeutschen Schnitt deutlich höher aus hier sind es nur 23% bzw. 21%. Insgesamt spiegelt der weit überdurchschnittliche Anteil der Befragten 69, die eigenständig wohnen alleine oder mit eigener Familie die Struktur der Studierendenschaft der THGA wieder, die älter sind und häufiger bereits eine eigene Familie haben. Auch die wirtschaftliche Situation der Studierenden zeigt sich in der relativ hohen Nennung von unabhängigen Wohnformen. Abb. 12: Darstellung der Wohnformen mit der Häufigkeit der Nennung im Wintersemester 2017/2018 (in %) Da bereits festgestellt wurde, dass ein erheblicher Anteil der Befragten nicht am Hochschulstandort wohnt ist die Nutzung der Verkehrsmittel eine sehr wichtige Abfrage. An erster Stelle steht hier der PKW: Fast die Hälfte der Befragten (47,3%) nutzen das Auto, um zur Hochschule zu kommen, davon lediglich eine kleine Minderheit (2,3%) in Fahrgemeinschaften mit anderen Studierenden. Der Öffentliche Personennahverkehr wird von rund 40% der Befragten hauptsächlich genutzt, um zur Hochschule zu gelangen. Zu Fuß kommen mehr Befragte (11,6%) als mit dem Fahrrad fahren (3,5%). Es muss jedoch klar darauf hingewiesen werden, dass diese Angaben im Wintersemester gemacht wurden. Erfahrungsgemäß gibt es im Sommersemester oft einen höheren Anteil von Personen, die mit dem ÖPNV fahren, das Fahrrad nutzen oder zu Fuß kommen. 70 Trotzdem ist der Anteil derjenigen, die den ÖPNV nutzen, vor dem Hintergrund, dass alle Studierenden der THGA über ein Semesterticket verfügen, insgesamt relativ gering. Verglichen mit den im Wintersemester genutzten Verkehrsmittel der Regionalauswertung der Sozialerhebung für Nordrhein-Westfalen fällt dementsprechend auch die große Differenz der Autofahrenden auf: während an der THGA fast die Hälfte der Befragten den PKW nutzen, sind es in NRW im Schnitt nur etwa 21%. Die Differenzierung nach Studienformen zeigt die Unterschiede im Nutzungsverhalten der Verkehrsmittel zwischen den Studierenden an der THGA 71 noch deutlicher auf (Abb. 13): Zwei von drei Berufsbegleitern nutzen ihre PKWs, um zur THGA zu kommen. Dies trifft zusammen 69 An der THGA beträgt der Anteil etwa 60% und ist somit deutlich höher als in NRW (41%) und Deutschland (38%). 70 Vergleich auch Tabelle 6.5 NRW-Regionalauswertung der Sozialerhebung 2016, S Der Zusammenhang zwischen Studienform und Verkehrsmittel ist mit Cramer s V=0,44 stark bis sehr stark. 23

Studieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)

Studieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW) Studieren mit Kind Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)

Mehr

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst.

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst. Auszug aus den Ergebnissen der Absolventenbefragung im Rahmen des Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) der Universität Kassel Seit

Mehr

Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft!

Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Pressemitteilung 27.06.2017 21. Sozialerhebung zur Lage Studierender zeigt: Studieren ist teuer mit Unterstützung der Studierendenwerke aber machbar und eine attraktive Investition in die Zukunft! Miete

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Medizinische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11...3 2. Situation vor Studienbeginn...5 2.1

Mehr

Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11)

Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11) Universität Potsdam Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11) Umfrage-Zeitraum: 09.12.2010-29.02.2011 Juli 2011 Zuletzt aktualisiert im März 2012 Universität Potsdam

Mehr

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe: Bachelor- und Masterabsolvent_innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2013 Erhebungszeitraum: April-Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Einleitung Eine gesicherte Studienfinanzierung gilt als wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Familiensituation. Familiensituation. Einleitung. Methode

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Familiensituation. Familiensituation. Einleitung. Methode Einleitung Die der Studierenden übt als wichtige soziale Rahmenbedingung außerhalb der Hochschule besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und den Studienverlauf aus. Neben

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Familiensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode

Familiensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode Familiensituation Einleitung Die Familiensituation der Studierenden übt als wichtiger sozialer Faktor außerhalb der Universität besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und

Mehr

Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt

Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt Nachwuchs beim akademischen Nachwuchs - ein kultureller und struktureller Balanceakt Ergebnisse der Befragung von Studierenden mit Kind im Rahmen der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke

Mehr

STUDIENGANGSEVALUATION Design. Erfasste Fragebogen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

STUDIENGANGSEVALUATION Design. Erfasste Fragebogen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen STUDIENGANGSEVALUATION Design Erfasste Fragebogen = 164 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol 25% 0% 50% 0% 25%

Mehr

Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden

Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Beratungs- und Informationsbedarf der Studierenden Aktuelle Ergebnisse der 1. Sozialerhebung Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Fachtagung Beratung des DSW am 15.

Mehr

Wer studiert dual und warum?

Wer studiert dual und warum? Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014

Mehr

2012 Absolventenstudie

2012 Absolventenstudie 2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre

Mehr

STUDIERENDENMONITORING

STUDIERENDENMONITORING STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1

Mehr

2010 Absolventenstudie

2010 Absolventenstudie 2010 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre

Mehr

So leben Studierende in Hamburg

So leben Studierende in Hamburg So leben Studierende in Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in 2016, den 15. Juni 2018 Hendrik Schirmer Struktur der Präsentation 1. Rahmen der Studie 2. Hochschulzugang und Studienmerkmale.

Mehr

STUDIUM EINE GUTE ZEIT FÜR FAMILIE?

STUDIUM EINE GUTE ZEIT FÜR FAMILIE? STUDIUM EINE GUTE ZEIT FÜR FAMILIE? Dr. Elke Middendorff Strategie-Tagung des DSW Familienfreundliches Studium Erfahrungen nutzen, Herausforderungen erkennen, partizipative Lösungswege entwickeln am 19.

Mehr

Studieren im Durchschnitt - Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen und bundesweit im Vergleich

Studieren im Durchschnitt - Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen und bundesweit im Vergleich Pressemitteilung Studieren im Durchschnitt - Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen und bundesweit im Vergleich Studierende in Deutschland sind im Schnitt 24,7 Jahre alt, unverheiratet, in ein Vollzeit-Studium

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

1. Evaluationsbericht

1. Evaluationsbericht 1. Evaluationsbericht Auswertung der 1. Befragung der flexibel Studierenden im Studiengang Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Daniela Kutzner und Dirk Bißbort Das diesem Bericht

Mehr

Gesundheitsaspekte Studierender

Gesundheitsaspekte Studierender Gesundheitsaspekte Studierender Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag auf dem FORUM Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt Themenschwerpunkt: Beratung und Betreuung

Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt Themenschwerpunkt: Beratung und Betreuung Befragung der Bachelor- und Masterstudierenden im Sommersemester 01 (Allgemeine Studierendenbefragung) Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt Themenschwerpunkt: Beratung und Betreuung I. Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Stichprobe... 2 2. Angaben zur Person und zum Studium... 3 3. Angaben zur Vorbildung... 5 4. Studium und Abschluss... 7 5. Studienverlauf... 9 6. Studienbedingungen und

Mehr

5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit

5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit 5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen

Mehr

Abbildung 1: Alter der Befragten, differenziert nach Geschlecht.

Abbildung 1: Alter der Befragten, differenziert nach Geschlecht. Nach Plausibilisierung und Bereinigung der Daten konnten die Antworten von insgesamt 6.198 Studierenden in der Auswertung berücksichtigt werden. Weibliche und männliche Studierende sind unter den Teilnehmenden

Mehr

Wöchentlicher Zeitaufwand im Semester

Wöchentlicher Zeitaufwand im Semester Wöchentlicher Zeitaufwand im Semester Einleitung Der mit einem Studium verbundene Zeitaufwand (Workload) lässt sich differenzieren in die Zeit, die für das Besuchen von Lehrveranstaltungen, für das Lernen

Mehr

Bitte mit Familie! Studieren mit Kind in Karlsruhe

Bitte mit Familie! Studieren mit Kind in Karlsruhe Bitte mit Familie! Studieren mit Kind in Karlsruhe Willkommen zur gemeinsamen Veranstaltung des Karlsruher Bündnisses für Familie, der Gleichstellungsbeauftragten des KIT, der PH und der Hs-Karlsruhe Technik

Mehr

Harald Schomburg und René Kooij

Harald Schomburg und René Kooij Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International

Mehr

So leben 21. SOZIALERHEBUNG. Studierende in Hamburg

So leben 21. SOZIALERHEBUNG. Studierende in Hamburg So leben 21. SOZIALERHEBUNG Studierende in Hamburg STUDIERENDENWERK HAMBURG 21. SOZIALERHEBUNG 2016 Fächerverteilung Die Mehrheit der Studierenden (56 %) hat sich für ein Studium entschieden, das eher

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt

Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgang 2012 im WS 2013/14 Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt I. Einleitung Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) befragt

Mehr

Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie. Dr. Tim Plasa

Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie. Dr. Tim Plasa Auswirkungen von chronischen Erkrankungen & Behinderungen aus Sicht der Absolventenstudie Dr. Tim Plasa Übersicht Absolventenstudien / KOAB Modul der chronischen Erkrankungen (Datenschutz) Darstellung

Mehr

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle

Mehr

Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann

Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann Inhalt Einleitung Methodik Überblick Bewerbungen nach regionaler

Mehr

FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni?

FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni? FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni? ABSOLVENTENBEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT KASSEL JAHRGANG 2006 KURZBERICHT Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel Datenerhebung und Auswertung: Internationales

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten

Mehr

QUALITÄTSSICHERUNG IN STUDIENGÄNGEN. Absolventenstudie. der Philipps-Universität Marburg Ergebnisse Dezernat III Studium und Lehre

QUALITÄTSSICHERUNG IN STUDIENGÄNGEN. Absolventenstudie. der Philipps-Universität Marburg Ergebnisse Dezernat III Studium und Lehre der Philipps-Universität Marburg Dezernat III Studium und Lehre Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12037 gefördert. Die Verantwortung

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Stichprobe... 2 2. Angaben zur Person und zum Studium... 3 3. Angaben zur Vorbildung... 5 4. Studium und Abschluss... 8 5. Studienverlauf... 12 6. Studienbedingungen und

Mehr

TUDIERENDE. So leben. in Hamburg. Hochschule. Wohnung. BAföG. Studierende. Miete. Zeit. Mensa. Finanzierung. Wohnanlage. Kind. Lebenshaltungskosten

TUDIERENDE. So leben. in Hamburg. Hochschule. Wohnung. BAföG. Studierende. Miete. Zeit. Mensa. Finanzierung. Wohnanlage. Kind. Lebenshaltungskosten Sozialerhebung 2013 Party Wohnanlage Studierende Mensa BAföG Kind Zeit Unterstützung von den Eltern Studienabschluss Bildungsherkunft Miete Wohnung Internationale Studierende Jobben WG Hochschule Auslandsaufenthalt

Mehr

Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. 62 der 68 waren aus dem regulären 4. Semester, 6 weitere dem 5, 6. bzw.

Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. 62 der 68 waren aus dem regulären 4. Semester, 6 weitere dem 5, 6. bzw. Fachbereich Agrarwirtschaft Befragung höherer Semester (4. Semester) SoSe 2015 Ziel Die Studierenden bewerten etwa Mitte ihres Studiums rückblickend den bisherigen Studienablauf hinsichtlich Inhalt und

Mehr

Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets

Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets Wie können wir gemeinsam unser Angebot verbessern, damit Studienberechtigte im Ruhrgebiet ungeachtet ihrer Herkunft erfolgreich studieren

Mehr

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Bereich Planungsservice und Controlling der H-BRS 1. Einführung

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten

Mehr

STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12

STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12 STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.

Mehr

STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12

STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12 STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.

Mehr

Studienqualitätsmonitor 2013

Studienqualitätsmonitor 2013 Studienqualitätsmonitor 2013 Gesamtbericht für die Universität Stuttgart 1 Stand: 31.03.2014 Überblick Der Studienqualitätsmonitor ist eine bundesweite Umfrage unter Studierenden zur Zufriedenheit mit

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Wohnform und am Studienort verbrachte Wochenenden

Wohnform und am Studienort verbrachte Wochenenden Wohnform und am Studienort verbrachte Wochenenden Einleitung Mit der Aufnahme eines Studiums beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der oft auch mit einer Veränderung der Wohnsituation/Wohnform einhergeht.

Mehr

Persönliche Daten. Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall Bremen

Persönliche Daten. Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall Bremen Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall 30 28199 Bremen E-Mail: Deutschlandstipendium@hs-bremen.de Bewerbung für ein Deutschlandstipendium an der Hochschule Bremen Die Bewerbungsfrist endet am 15.02.2017

Mehr

Leben in Nürnberg 2017

Leben in Nürnberg 2017 Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?

Mehr

Die wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung

Die wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung Die wahrgenommene Komplexität der Steuererklärung Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Mai 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach

Mehr

Studentische Zeitbudgets

Studentische Zeitbudgets Studentische Zeitbudgets Ergebnisse der Sozialerhebungen des DSW durchgeführt von HIS Beitrag auf dem HIS-Workshop Studentische Arbeitsplätze an Hochschulen Organisation und Ressourcenausstattung am 02.11.05

Mehr

Soziale Lage der Studierenden

Soziale Lage der Studierenden Soziale Lage der Studierenden 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...

Mehr

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Potsdam 2016

Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Potsdam 2016 Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Potsdam 2016 Regionalauswertung der 21. Sozialerhebung durchgeführt vom DZHW für das Studentenwerk Potsdam Die wirtschaftliche und soziale Lage

Mehr

Studieren in Österreich 2012

Studieren in Österreich 2012 Studieren in Österreich 2012 Repräsentativerhebung unter Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich Im Auftrag der Österreichischen HochschülerInnenschaft Wien, 2012 Institut für Jugendkulturforschung

Mehr

Umfragegestütztes Diversity-Monitoring an der UDE von einer Studierendenbefragung zum Studierendenpanel

Umfragegestütztes Diversity-Monitoring an der UDE von einer Studierendenbefragung zum Studierendenpanel Umfragegestütztes Diversity-Monitoring an der UDE von einer Studierendenbefragung zum Studierendenpanel Dipl.-Soz. Ursula Müller Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Tagung Anders messen.

Mehr

Erstsemester nach Fachbereichen

Erstsemester nach Fachbereichen Studierendenzahl (absolut) Evaluationsbericht Erstsemesterbefragung WS 2010/11 Evaluationsbericht der Fachhochschule Lübeck zur Befragung der Erstsemester im Wintersemester 2010/11 Nachfolgende Daten beziehen

Mehr

B.A. Beispielstudiengang WiSe 16/17

B.A. Beispielstudiengang WiSe 16/17 Studiengangevaluation Anmerkung zum exemplarischen Auswertungsbericht: Dies ist eine gekürzte, exemplarische Version des Auswertungsberichtes der Studiengangevaluation. In diesem Dokument ist eine Auswahl

Mehr

Befragung von Absolventinnen und Absolventen der BTU Cottbus Senftenberg

Befragung von Absolventinnen und Absolventen der BTU Cottbus Senftenberg Befragung von Absolventinnen und Absolventen der BTU Cottbus Senftenberg Internetbericht zur Befragung des Prüfungsjahrgangs 2015 im Wintersemester 2016/17 Brandenburgische Technische Universität Cottbus

Mehr

Grundgesamtheit Stichprobe 35 66

Grundgesamtheit Stichprobe 35 66 Befragung der Studienanfängerinnen und anfänger im WS 3/ Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt I. Einleitung Im Wintersemester 203/20 wurden die Studienanfängerinnen und anfänger (. Fachsemester,

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

Rückblick auf das HdM-Studium

Rückblick auf das HdM-Studium Rückblick auf das -Studium Ergebnisse der Absolventenbefragung 2013 durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Silke Weidmann Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement silke.weidmann@hdmstuttgart.de

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an 100 90 80 - und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent 70 60 50 40 30 52,2 50,8 51,2 50,5 50,2 47,8 49,2 48,8 49,5 49,8 55,8 58,0 60,5 61,5 63,8 44,2 42,0

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...

Mehr

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Wintersemester 2010/11 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung

Mehr

Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut

Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 2/ Bildung und Armut Bildung und Armut Das Thema Bildung steht im Blickpunkt der Armutsprävention, denn Bildung kann das Risiko arm zu sein oder zu werden verringern. Bildung kann ein Weg aus der Armut sein. Vorraussetzung

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2013 Befragungszeitpunkt Oktober 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten

Mehr

18 Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

18 Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/20 Ergebnisse der Absolventenbefragung 202 an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg Birgit Lott Die Absolventen der Hochschulen für

Mehr

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3

Mehr

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Sommersemester 2011 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015

Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015 Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015 Wie verläuft der Berufseinstieg nach dem Studium? Wiebke Butz Bereits zum achten Mal in Folge wurden die Absolventinnen

Mehr

Kurzbericht zur Absolvent/innenstudie Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 (WS 2010/11 und SoSe 2011)

Kurzbericht zur Absolvent/innenstudie Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 (WS 2010/11 und SoSe 2011) Kurzbericht zur Absolvent/innenstudie Befragung des Prüfungsjahrgangs 2011 (WS 2010/11 und SoSe 2011) Befragung und Rücklauf Im Winter 2012/13 wurde an der Hochschule Fulda die Befragung der Absolventinnen

Mehr

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12

STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für

Mehr

Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule an der Hochschule Hannover

Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule an der Hochschule Hannover Ergebnisse der Befragung Offene Hochschule an der Hochschule Hannover Zielgruppe Studierende ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung im Sommersemester 2013 Hochschule Hannover Studium und Lehre (SL)

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Mediation Matrikelnummer Wenn Sie an der FernUniversität aktuell eingeschrieben sind oder schon einmal studiert haben,

Mehr

Studierende Aktiver in Studium und Beruf

Studierende Aktiver in Studium und Beruf Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende 2002 - Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003 Gute Studien-

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen des Landes

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplätze an den Pädagogischen Hochschulen des Landes Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2566 24. 08. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studienplätze

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Studieneingangsbefragung 2018 an der Universität Siegen

Studieneingangsbefragung 2018 an der Universität Siegen Studieneingangsbefragung 2018 an der Universität Siegen Wintersemester 2017/2018 Gesamtauswertung nach Fakultäten Universität Siegen Dezernat 2 Hochschulplanung Abteilung 2.1 Hochschulplanung und -entwicklung

Mehr

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 55 - Nr. 3 / 2011 ( ) - Seite 3 -

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 55 - Nr. 3 / 2011 ( ) - Seite 3 - Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 55 - Nr. 3 / 2011 (18.04.2011) - Seite 3 - Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums für den Bachelor- Studiengang Psychologie mit Schwerpunkt Pädagogische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2

Inhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 Inhaltsverzeichnis 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 2. Einschätzung der Qualität von Studium und Lehre durch die Studierenden... 3 3. Absolventen und Arbeitsmarkt...

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80

Mehr

Deutschland-Check Nr. 23

Deutschland-Check Nr. 23 Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. Dezember 2011 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Datensatzbeschreibung

Datensatzbeschreibung Blatt 1 von 12 Aufgabengebiet: Studierenden- und Prüfungsstatistik ab SS 2017 Blatt Nr. 1 von 12 1 1-2 2 C ALN 2 3-3 1 C ALN 3 4-7 4 C ALN 4 8-11 4 C ALN 5 12-17 6 C ALN 6 18-29 12 C ALN 7 30-30 1 C ALN

Mehr

Studienabschlussbefragung 2015

Studienabschlussbefragung 2015 Fachbereich Agrarwirtschaft Studienabschlussbefragung 2015 Ziel Bewertung der Studieninhalte und des Studienablaufes mit den Eindrücken unmittelbar nach Abschluss. Vorgehen Die Befragung der Absolventinnen

Mehr

Grundauswertungen des Studierendenmonitors. für die Fakultät. Philologie. Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom. Wintersemester 2009/2010

Grundauswertungen des Studierendenmonitors. für die Fakultät. Philologie. Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom. Wintersemester 2009/2010 Grundauswertungen des Studierendenmonitors für die Fakultät Philologie Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom Wintersemester 2009/2010 Bearbeitung: Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)

Mehr