Social Media als Herausforderung für Wissenschaftskommunikation und Meinungsbildung. Jan Hinrik Zürich

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1 Social Media als Herausforderung für Wissenschaftskommunikation und Meinungsbildung Jan Hinrik Zürich

2 Worüber spreche ich heute? 2/9 Wissenschaftskommunikation findet in unterschiedlichen Arenen statt. Soziale Medien fungieren als Intermediäre, die nach einer eigenen Medienlogik (auch) zwischen diesen Arenen vermitteln.

3 Arenen der (Wissenschafts )Kommunikation online 3/9 Massenmediale Öffentlichkeit (z.b. Hohe Zutrittshürden als Kommunikator; disperses, unverbundenes Publikum journalistischen Nachrichtenfaktoren Präsentation von Informationen folgt etablierten & neuen journal. Gattungen Expertenöffentlichkeiten (z.b. PLOS one; arxiv.org) Hohe Zutrittshürden als Kommunikator; Publikum sind academic peers disziplinären Themen; peer review Präsentation von Informationen intersubjektiv nachvollziehbar & falsifizierbar Kollaborative Öffentlichkeit (z.b. Wikipedia) Niedrige Zutrittshürden als Kommunikator; disperses, unverbundenes Publikum enzyklopädischer Relevanz Präsentation von Informationen folgt Ideal des neutralen Standpunkts Persönliche Öffentlichkeit (z.b. privates FB Niedrige Zutrittshürden als Kommunik.; eigenes soziales Netzwerk als Publikum Kriterien persönlicher Relevanz Präsentation von Informationen folgt Leitbild der Authentizität

4 Arenen der (Wissenschafts )Kommunikation online 4/9 Massenmediale Öffentlichkeit (z.b. Hohe Zutrittshürden als Kommunikator; disperses, unverbundenes Publikum journalistischen Nachrichtenfaktoren Präsentation von Informationen folgt etablierten & neuen journal. Gattungen Expertenöffentlichkeiten (z.b. PLOS one; arxiv.org) Hohe Zutrittshürden als Kommunikator; Publikum sind academic peers disziplinären Themen; peer review Präsentation von Informationen intersubjektiv nachvollziehbar & falsifizierbar Kollaborative Öffentlichkeit (z.b. Wikipedia) Niedrige Zutrittshürden als Kommunikator; disperses, unverbundenes Publikum enzyklopädischer Relevanz Präsentation von Informationen folgt Ideal des neutralen Standpunkts Persönliche Öffentlichkeit (z.b. privates FB Niedrige Zutrittshürden als Kommunik.; eigenes soziales Netzwerk als Publikum Kriterien persönlicher Relevanz Präsentation von Informationen folgt Leitbild der Authentizität

5 Intermediäre und Kommunikationsarenen 5/9 Angebote Gattung Microblogs Weblogs Netzwerkplattform Multimediaplattform Wikis Soziale Medien sind nicht 1:1 einer Kommunikationsarena zuzuordnen, sondern fungieren als Intermediäre: sie bündeln und vermitteln Informationen aus unterschiedlichen Arenen Intermediäre generieren also selbst keine eigenen Inhalte, stellen aber Voraussetzungen zur Verfügung, dass andere diese verbreiten bzw. auffinden können Dabei bringen sie eine eigene Medienlogik ins Spiel, die Kommmunikationspraktiken entscheidend prägt

6 Organisationsprinzipien (1/3): Ent & Neubündelung 6/9 Intermediäre erschließen den Microcontent aus unterschiedlichen Kanälen darunter auch Wissenschaftskommunikation und bündeln ihn zu einem konstanten Informationsfluss ( streams ; feeds ) Sie filtern und priorisieren dabei auch aber in der Regel nicht redaktionell, sondern algorithmisch 6von 12

7 Organisationsprinzipien (2/3): Personalisierung 7/9 Intermediäre fördern die Personalisierung von Informationsrepertoires in zweierlei Hinsicht: (a) das Kontaktnetzwerk, das den Informationsstrom einer Person (b) speist, ist individuell einzigartig; Empfehlungs und Filteralgorithmen beziehen früheres Verhalten und Metadaten einer Person ein, um Inhalte oder Kanäle vorzuschlagen Diese Form von Personalisierung verspricht bessere / relevantere Informationen (& Werbung) Setzt aber umfassende Verdatung von Aktivitäten, Präferenzen und sozialen Geflechten voraus Birgt zudem Risiko von Filterblasen und Echokammern 7von 12

8 Organisationsprinzipien (3/3): Konvergenz 8/9 Intermediäre sorgen für eine Konvergenz bislang getrennter Kommunikationsmodi: von Konversation und Publikation (Wissenschafts )Journalistische Angebote führen eigene Kanäle, um ihre Inhalte zugänglich zu machen Aktive Nutzer kommentieren, verlinken, retweeten, favorisieren, teilen, empfehlen, etc. diese Inhalte

9 Fazit 9/9 Soziale Medien fungieren als Intermediäre in der Wissenschaftskommunikation, weil und insofern sie den Informationsfluss in und zwischen verschiedenen Arenen der Wissenschaftsöffentlichkeit strukturieren sie sind aber nicht per default einer der Arenen zuzuordnen Die derzeitige dominierende Intermediärsgestalt ist durch drei zentrale Organisationsprinzipien gekennzeichnet, der sich auch die Wissenschaftskommunikation nicht entziehen kann: Ent und Neubündelung von Informationen Personalisierung von Informationsrepertoires Konvergenz von Konversation und Publikation Ausblick: Die Wissenschaftskommunikation sollte in besonderem Maße daran mitwirken, dem beobachtbaren Trend zu Plattformisierung und Konzentration auf wenige machtvolle Intermediäre entgegen zu wirken eine offene digitale Gesellschaft braucht alternative Finanzierungsmodelle; offene Schnittstellen; transparente Algorithmen und freie Daten auch und gerade für Wissenschaftskommunikation

10 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 10/9 Dr. Jan Hinrik Schmidt Hans Bredow Institut Rothenbaumchaussee 36, Hamburg bredow institut.de bredow institut.de

11 Quellennachweise 11/9 Abbildungen Folie 3: [Massenmedien]: CC by 2.0, NASA, [Experten] CC by 2.0, usarmyafrica, [Kollaboration] CC by nc 2.0, santheo, [Stammtisch] CC by nc 2.0, Juso Unterbezirk Saarlouis, Folie 8: [Konversation]: CC BY NC ND 2.0, Dominic Dada, Weiterführende Literatur Schmidt, Jan Hinrik (2018): Social Media. Wiesbaden. Schmidt, Jan Hinrik (2017): Soziale Medien als Intermediäre in der Wissenschaftskommunikation. In: Peter Weingart / Holger Wormer / Andreas Wenninger / Reinhard F. Hüttl (Hrsg.): Perspektiven der Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. S

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