Betriebswirtschaftlicher Bericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebswirtschaftlicher Bericht"

Transkript

1 Betriebswirtschaftlicher Bericht für den Monat März 2010 Musterstr Musterstadt Quick- Check Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit Januar bis März 2010 Vorjahr Entwicklung in in in in % Trend ,74 ì Gewinn/Verlust ,65 ì ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr Musterstadt 01234/ /2234 Der betriebswirtschaftliche Bericht basiert auf den vom Mandanten übergebenen und von uns gebuchten Unterlagen und Belegen, sowie den erteilten Auskünften. Die Buchführung entspricht den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung. Bestände/Bestandsveränderungen wurden im Rahmen der laufenden Buchführung nicht geprüft. Bei der Hochrechnung des steuerpflichtigen Gewinns sowie bei der Berechnung der voraussichtlichen Steuerbelastung wurde die berufsübliche Sorgfaltspflicht beachtet. Eine Gewähr für die Hochrechnungen kann nicht übernommen werden.

2 Betriebswirtschaftliche Auswertung Abr.-Monat kumuliert in in % in in % A. Praxiseinnahmen 1 KV Abschlagszahlungen , ,10 2 KV Restzahlungen ,34 3 Praxisgebühren , ,69 4 Kassenabrechnung , ,14 5 Privatpatienten , ,41 6 Selbstzahler 7 IGEL-Leistungen , ,62 8 Kosmetische Leistungen 9 Klinische Leistungen 10 Laborleistungen 11 Privatabrechnung, Klinik, Labor , ,03 12 Sonstige Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit 600 1, ,66 13 Gutachten, Vorträge, Studien u.a , ,18 14 Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit , , Sonstige betriebliche Erträge 17 Eigenverbrauch, Sachbezüge 217 0, ,55 18 Summe , ,55 B. Praxisausgaben 19 Personalkosten , , davon Löhne und Gehälter , , davon ärztliche Assistenz u. Vertretung 22 - davon angestellte Ärzte 23 - davon Familienangehörige 24 - davon Sozialaufwand , ,05 25 Raumkosten , ,47 26 Gerätemieten, Leasing 27 Instandhaltungen , ,02 28 Praxisbedarf 9 0, ,80 29 Fremdleistungen 155 0, ,27 30 Eigenlabor 31 Abschreibungen , ,41 32 Finanzierungskosten , ,32 33 Werbung und Repräsentation 37 0, , Verschiedene Kosten , , davon Fahrzeugkosten 637 1, , davon Gebühren, Beiträge, Versicherungen 352 1, , davon Reisekosten und Fortbildung 90 0, davon sonstige Kosten , , Summe , ,42 C. Praxisergebnis , ,13 D. Neutrales Ergebnis 42 Gewinn, Verlust aus Anlageverkäufen 43 Beteiligungsgewinne, - verluste 44 Bildung und Auflösung von Rücklagen 45 Sonstige neutrale Aufwendungen & Erträge 46 Umsatzsteuer, Vorsteuer, USt-Zahlungen 47 Verrechnung Forderungen/Verbindlichkeiten 4(3) , ,54 48 Summe , ,54 E. Gewinn, Verlust , , V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 2

3 Betriebswirtschaftliche Auswertung Abr.-Monat kumuliert in in % in in % F. Privat 1 Gewinn, Verlust , ,00 2 Privat 3 Privatentnahmen , ,25 4 Private Steuern lfd. Jahr , ,03 5 Private Steuern Vorjahre 6 Vorsorgeaufwendungen , ,24 7 Tilgungsversicherungen 8 Grundstücksaufwendungen 9 Sonstiges , ,01 10 Summe , ,54 11 Grundstückserträge 12 Sonstige Einlagen , ,43 13 Summe , ,11 14 Kapital Zu-, Abnahme , , V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 3

4 Vorjahresvergleich Abr.-Monat Vorjahr Abweichung kumuliert Vorjahr Abweichung T in in in % in in in % A. Praxiseinnahmen 1 KV Abschlagszahlungen , ,2 ì 2 KV Restzahlungen ,3 î 3 Praxisgebühren , ,2 î 4 Kassenabrechnung , ,1 î 5 Privatpatienten , ,9 ì 6 Selbstzahler î 7 IGEL-Leistungen ì 8 Kosmetische Leistungen 9 Klinische Leistungen 10 Laborleistungen 11 Privatabrechnung, Klinik, Labor , ,8 ì 12 Sonstige Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit , ,9 î 13 Gutachten, Vorträge, Studien u.a , ,2 î 14 Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit , ,7 ì Sonstige betriebliche Erträge 17 Eigenverbrauch, Sachbezüge , ,3 ì 18 Summe , ,7 ì B. Praxisausgaben 19 Personalkosten , ,0 î 20 - davon Löhne und Gehälter , ,1 î 21 - davon ärztliche Assistenz u. Vertretung 22 - davon angestellte Ärzte 23 - davon Familienangehörige 24 - davon Sozialaufwand , ,9 ì 25 Raumkosten , ,6 î 26 Gerätemieten, Leasing 27 Instandhaltungen > ,1 î 28 Praxisbedarf , ,4 ì 29 Fremdleistungen , ,8 î 30 Eigenlabor 31 Abschreibungen , ,8 î 32 Finanzierungskosten , ,5 ì 33 Werbung und Repräsentation ,5 î Verschiedene Kosten , ,7 ì 36 - davon Fahrzeugkosten , ,2 î 37 - davon Gebühren, Beiträge, Versicherungen , ,0 ì 38 - davon Reisekosten und Fortbildung ,0 ì 39 - davon sonstige Kosten , ,5 ì Summe , ,3 î C. Praxisergebnis , ,3 ì D. Neutrales Ergebnis 42 Gewinn, Verlust aus Anlageverkäufen 43 Beteiligungsgewinne, - verluste 44 Bildung und Auflösung von Rücklagen 45 Sonstige neutrale Aufwendungen & Erträge î 46 Umsatzsteuer, Vorsteuer, USt-Zahlungen 47 Verrechnung Forderungen/Verbindlichkeiten 4(3) ì 48 Summe > >1000 ì E. Gewinn, Verlust , ,7 ì V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 4

5 Vorjahresvergleich Praxiseinnahmen im Vorjahresvergleich Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Praxisausgaben im Vorjahresvergleich Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 5

6 Vorjahresvergleich 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Veränderung der Einnahmen und der Ausgaben zum Vorjahr (kumulierte Werte ) 37,56% 137,79% 112,79% 137,79% 20,00% 10,00% 3,80% 3,74% 0,00% 0,00% -35,67% 0,00% -35,67% -10,00% -20,00% -30,00% -40,00% Raumkosten (2.084 ) Gerätemieten, Leasing Personalkosten(2.041 ) Instandhaltungen (2.840 ) Praxisbedarf ( ) Fremdleistungen (1.422 ) Eigenlabor Abschreibungen (666 ) Finanzierungskosten( ) Werbung und Repräsentation(31 ) Ausgabenveränderung Einnahmenveränderung Einnahmen- und Ausgabenentwicklung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Praxisbedarf Personalkosten Übrige Kosten Praxiseinnahmen V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 6

7 Kosten- und Leistungsstundensatz Abr.-Monat kumuliert in in % in in % A. Arzthonorar 1 Kassenabrechnung , ,97 2 Privatabrechnung , ,19 3 Sonstiges , ,98 4 Summe , , Sonstige (neutrale) Erträge 6 - Berufsfremde Erträge , , Fremdlaboraufwand (soweit gezahlt), Fremdleist , , Leistungsumsatz , ,00 B. Praxisausgaben 1 Praxisausgaben , , Kalkulatorische Kosten 3 + Sonstige (neutrale) Aufwendungen 4 - Berufsfremde Aufwendungen 5 - Eigen- u. Fremdlaboraufwand (gez.), Fremdleist , , Gesamtkosten , ,24 C. bereinigter Praxisgewinn , , ,87% ,51% 19,62% ,51% 32,12% 20,37% 0 Abr.Monat aufgelaufen Kassenabrechnung Privatabrechnung Sonstiges V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 7

8 Kosten- und Leistungsstundensatz Abr.-Monat aufgelaufene Werte D. Leistungsstundensatz 1 Anzahl der Behandler Behandlungsstunden pro Woche Behandlungsstunden aufgelaufen *) 122,5 367,5 4 Leistungsumsatz Behandlungsstunden x Anzahl Behandler 122,5 367,5 6 Leistungsstundensatz 252,62 275,69 E. Kostenstundensatz 1 Anzahl der Behandler Behandlungsstunden pro Woche Behandlungsstunden aufgelaufen *) 122,5 367,5 4 Gesamtkosten Behandlungsstunden x Anzahl Behandler 122,5 367,5 6 Kostenstundensatz 179,65 196,40 F. Gewinnstundensatz 72,97 79,29 *) bei durchschnittlich 42 Wochen Behandlungszeit pro Jahr (Zeile D2 x 42 Wochen / 12 Monate) ,76% ,00% Einnahmen Ausgaben Gewinn 71,24% V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 8

9 Finanz- und Geldrechnung A. Finanz- und Geldrechnung Abr.-Monat kumuliert 1 Gewinn, Verlust Kalkulatorische Kosten 3 Abschreibungen Ansparrücklage und andere Rücklagen 5 Veränderung der Rückstellungen 6 Veränderung der Rechnungsabgrenzungsposten 7 Veränderung sonstige Aktiva (auch Bestände) 8 Veränderung sonstige Passiva (auch Umsatzsteuer) 9 Zwischensumme Investitionen Tilgungen 12 Darlehensauszahlungen 13 Praxisliquidität Tilgungsversicherungen 15 Zwischensumme bezahlte Steuern laufendes Jahr Liquidität nach privaten Steuern Vorsorgeaufwendungen Liquidität n. Steuern & Vorsorgeaufwand Private Steuern Vorjahre 21 Entnahmen Einlagen Veränderung der liquiden Mittel B. Geldbestände Veränderung im Abr.-Monat Anfang Wj. Änderung kumuliert 1 Kassenstände Bankguthaben, - verbindlichkeiten Schecks, Geldtransit 4 Liquide Mittel C. Bankkonten Veränderung im Abr.-Monat Anfang Wj. Änderung kumuliert 1 APO BANK APO BANK Privat Summe D. Darlehenskonten Veränderung im Abr.-Monat Anfang Wj. Änderung kumuliert Summe V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 9

10 Vermögensübersicht kumuliert in in % A. Vermögen, Kapitalfehlbetrag 1 Kassenstände ,99 2 Bankguthaben ,64 3 Liquide Mittel ,63 4 Forderungen a. Lieferungen u. Leistungen 5 Bestände 6 Wertpapiere, Wechsel 7 Anzahlungen 8 Sonstige kurzfristige Forderungen 9 Summe ,63 10 Anlagevermögen KFZ ,16 11 Anlagevermögen Sonstiges ,46 12 Grundstücke und Gebäude 13 Sonstige Aktiva 14 Saldo EB 15 Summe ,00 16 Kapitalfehlbetrag 17 Summe ,00 B. Schulden, Eigenkapital 1 Banken kurzfristig 2 3 Summe 4 Verbindlichk. a. Lieferungen u. Leistungen Schuldwechsel 7 Anzahlungen 8 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten ,27 9 Summe ,27 10 Darlehen 11 Wertberichtigungen 12 Rückstellungen 13 Sonstige Passiva 14 Saldo EB ,96 15 Summe ,23 16 Eigenkapital ,77 17 Summe ,00 C. Bankkonten 1 APO BANK ,59 2 APO BANK Privat , Summe ,00 D. Darlehenskonten Summe Dieser betriebswirtschaftliche Bericht basiert auf den vom Mandanten übergebenen und von uns gebuchten Unterlagen und Belegen, sowie den erteilten Auskünften. Unterjährig werden Forderungen, Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen und Bestände im Rahmen der laufenden Buchführung nicht geprüft V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 10

11 Jahresübersicht Alle Werte in Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Kumuliert A. Praxiseinnahmen 1 Kassenabrechnung Privatabrechnung Sonstige Einnahmen Gutachten, Vorträge, Studien u.a Kosmetische und klinische Leistungen 6 Arzthonorare Summe Eigenverbrauch, Sachbezüge Sonstige betriebliche Erträge 12 Summe B. Praxisausgaben 13 Personalkosten Raumkosten Gerätemieten, Leasing 16 Instandhaltungen Praxisbedarf Fremdleistungen Eigenlabor 20 Abschreibungen Finanzierungskosten Werbung und Repräsentation Verschiedene Kosten Summe C. Praxisergebnis D. Neutrales Ergebnis 27 Gewinn, Verlust aus Anlageverkäufen 28 Beteiligungsgewinne, - verluste 29 Bildung und Auflösung von Rücklagen 30 Sonstige neutrale Aufwendungen & Erträge 31 Umsatzsteuer, Vorsteuer, USt-Zahlungen 32 Verrechnung Forderungen/Verbindlichkeiten 4(3) Summe E. Gewinn, Verlust V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 11

12 Entwicklungsübersicht der letzten 12 Monate April 2009 bis März 2010 Alle Werte in April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März Summe A. Praxiseinnahmen 1 Kassenabrechnung Privatabrechnung Sonstige Einnahmen Gutachten, Vorträge, Studien u.a Kosmetische und klinische Leistungen 6 Arzthonorare Summe Eigenverbrauch, Sachbezüge Sonstige betriebliche Erträge 12 Summe B. Praxisausgaben 13 Personalkosten Raumkosten Gerätemieten, Leasing 16 Instandhaltungen Praxisbedarf Fremdleistungen Eigenlabor 20 Abschreibungen Finanzierungskosten Werbung und Repräsentation Verschiedene Kosten Summe C. Praxisergebnis D. Neutrales Ergebnis 27 Gewinn, Verlust aus Anlageverkäufen 28 Beteiligungsgewinne, - verluste 29 Bildung und Auflösung von Rücklagen Sonstige neutrale Aufwendungen & Erträge Umsatzsteuer, Vorsteuer, USt-Zahlungen 32 Verrechnung Forderungen/Verbindlichkeiten 4(3) Summe E. Gewinn, Verlust V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 12

13 Individuelle Gesundheitsleistungen Praxiseinnahmen März 2010 kumuliert in in % in in % 1 KV Abschlagszahlungen , ,10 2 KV Restzahlungen ,34 3 Praxisgebühren , ,69 4 Summe Kassenabrechnung , ,14 5 Privatpatienten , ,41 6 Selbstzahler 7 Kosmetische Leistungen 8 Klinische Leistungen 9 Laborleistungen 10 Summe Privatabrechnung, Selbstzahler (ohne IGeL) , ,41 11 Sonstige Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit 600 1, ,66 12 Gutachten, Vorträge, Studien u.a , ,18 13 Summe sonstige Einnahmen , , Summe IGeL , , Gesamte Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit , ,00 Übersicht IGeL März 2010 kumuliert in in % in in % 1 IGeL-Umsätze 19% , ,94 2 IGeL-Umsätze 7% 167 8, ,03 3 IGeL-Umsätze ohne Umsatzsteuer , , Summe IGeL , ,00 Monatswerte kumulierte Werte % USt ohne Umsatzsteuer 167 7% USt % USt ohne Umsatzsteuer 438 7% USt Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember IGeL-Umsätze ohne Umsatzsteuer IGeL-Umsätze 7% IGeL-Umsätze 19% V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 13

14 Steuerrücklage für Gewinnermittlung/Hochrechnung Vorjahr kumuliert Hochrechnung Gesamt in in 1 2 Praxiseinnahmen Praxisausgaben Neutrales Ergebnis Gewinn laut Buchhaltung Anpassung an steuerlichen Gewinn 8 Gewinnkorrektur manuell 9 Hochgerechneter Gewinn Hochrechnung Einkommensteuerberechnung in 1 Hochgerechneter Gewinn Steuerfreie Einnahmen 4 Nichtabzugsfähige Betriebsausgaben 5 Nichtabzugsfähige Spenden 6 Einkünfte Weitere Einkünfte Einkommensteuerlicher Verlustabzug 11 Sonderausgaben, Freibeträge Privatspenden Kinderfreibetrag Betreuungsfreibetrag Zu versteuerndes Einkommen Einkommensteuer laut Splittingtabelle Solidaritätszuschlag Kirchensteuer ** Voraussichtliche Steuerbelastung Festgesetzte Vorauszahlungen davon gebucht Anrechenbare Steuern Rückzahlung Kindergeld Zu erwartende Nachzahlung p.a Aus der Hochrechnung ergibt sich ein Durchschnittssteuersatz von 33,01% und ein Grenzsteuersatz von 42%. Der Grenzsteuersatz gibt an, mit wieviel Prozent die nächsten 100 des zu versteuernden Einkommens versteuert werden. Die Berechnung der Steuerrücklage erfolgt ausschließlich auf Grundlage der hochgerechneten Daten der zugrundegelegten Buchhaltung, der Schätzung anderer Einkünfte, Sonderausgaben und geplanter Steuersparmaßnahmen. Die tatsächliche Steuerbelastung errechnet sich nach der gesondert zu erstellenden Einkommensteuererklärung für das Kalenderjahr. Die Berechnung dient der Information und Liquiditätsvorsorge. Sie wurde unter Beachtung der berufsüblichen Sorgfalt ermittelt. Eine Haftung für die Richtigkeit kann nicht übernommen werden. ** Die Kirchensteuer wurde vom gesamten zu versteuernden Einkommen ohne Berücksichtigung einer möglichen Kappung berechnet. Sind Einkünfte enthalten, die dem Halbeinkünfteverfahren unterliegen, kann sich der Kirchensteuerbetrag erhöhen V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 1

15 Steuerrücklage Anteilige Finanz- und Geldrechnung für Abr.-Monat kumuliert Gesamt Ihr Anteil in % v.g. Gesamt Ihr Anteil in % v.g. C. Privat 1 Gewinn, Verlust , ,00 2 Privat 3 Privatentnahmen , ,00 4 Private Steuern lfd. Jahr , ,00 5 Private Steuern Vorjahre Err:503 6 Vorsorgeaufwendungen , ,00 7 Tilgungsversicherungen 8 Grundstücksaufwendungen 9 Sonstiges , ,00 10 Summe , ,00 11 Grundstückserträge 12 Sonstige Einlagen , ,00 13 Summe , ,00 14 Kapital Zu-, Abnahme , ,00 Ihre Beteiligung: 100 % Abr.-Monat kumuliert Gesamt Ihr Anteil Gesamt Ihr Anteil D. Finanz- und Geldrechnung 1 Gewinn, Verlust Kalkulatorische Kosten 3 Abschreibungen Ansparrücklage und andere Rücklagen 5 Veränderung der Rückstellungen 6 Veränderung der Rechnungsabgrenzungsposten 7 Veränderung sonstige Aktiva (auch Bestände) 8 Veränderung sonstige Passiva (auch Umsatzsteuer) 9 Zwischensumme Investitionen Tilgungen 12 Darlehensauszahlungen 13 Praxisliquidität Tilgungsversicherungen 15 Zwischensumme bezahlte Steuern laufendes Jahr Liquidität nach privaten Steuern Vorsorgeaufwendungen Liquidität n. Steuern & Vorsorgeaufwand Private Steuern Vorjahre Entnahmen Einlagen Veränderung der liquiden Mittel V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 2

16 SteuerTimeline Einkommensteuer Berater, Mandant für Steuerbescheid Termin Betrag* A. Vorauszahlungen Quartal ,34 2. Quartal ,34 3. Quartal ,34 4. Quartal ,34 B. Vorauszahlungen Quartal ,59 2. Quartal ,59 3. Quartal ,59 4. Quartal ,59 C. Sonstige Zahlungen/Erstattungen Nachzahlung aus ,11 Erstattung aus , Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Aug Okt Dez Feb Apr Jun Aug Sep Okt Nov Dez Zu erwartende Nachzahlung für 2010 (Prognose) ,00 Zu erwartende Nachzahlung für 2009 (Prognose) 0,00 * alle Beträge inkl. Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer Datum letzte Änderung: V Build 9 Copyright eurodata GmbH & Co. KG Seite: 3

Betriebswirtschaftlicher Bericht

Betriebswirtschaftlicher Bericht 04000 114 Betriebswirtschaftlicher Bericht für den Monat März 2007 Mehrwertstr. 3 11111 Musterstadt ADVISION GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstraße 2 12345 Musterstadt Betriebswirtschaftliche Auswertung

Mehr

Betriebswirtschaftlicher Bericht

Betriebswirtschaftlicher Bericht 03000 001 Betriebswirtschaftlicher Bericht für den Monat Musterstr. 2 1234 Musterstadt Quick- Check Januar bis März 2014 Vorjahr Veränderung in in in in % Summe Erlöse 4.239 37.833 7.40 19,8 ì Gewinn/Verlust

Mehr

Betriebswirtschaftlicher Bericht

Betriebswirtschaftlicher Bericht Betriebswirtschaftlicher Bericht Musterstr. 2 12345 Musterstadt Quick- Check Januar bis Vorjahr Entwicklung in in % Trend Betriebseinnahmen 1.675.978 1.378.071 297.907 21,6 Wareneinsatz 342.054 322.099

Mehr

Betriebswirtschaftlicher Bericht

Betriebswirtschaftlicher Bericht Betriebswirtschaftlicher Bericht Musterstr. 2 12345 Musterstadt Quick- Check Januar bis Vorjahr Entwicklung in in % Trend Betriebseinnahmen 1.33.257 1.25.833 124.424 1,3 Rev/PAR 31 26 5 18, Personaleinsatz

Mehr

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung 04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:

Mehr

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054

Mehr

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe

Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau. Steuerreporting. Dezember Musterhotel GmbH Musterstraße Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Steuerreporting Dezember 2013 Musterhotel GmbH Musterstraße 82 76133 Karlsruhe Steuerberater I Rechtsanwalt Karlsruhe Baden-Baden Landau Inhaltsverzeichnis

Mehr

BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum

BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum BWA 1: Kurzfristige Erfolgsrechnung in Euro zum 30.09.2004 Betrag in %Ges- %Ges- %Pers- Auf- Betrag in %Ges- %Ges- %Pers- Auf- Euro Leistg. Kosten Kosten schlag Euro Leistg. Kosten Kosten schlag Umsatzerlöse

Mehr

Integrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen

Integrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Musterfirma Musterweg Musterstadt. Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Musterfirma Musterweg Musterstadt. Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 der Firma Musterfirma Musterweg 100 79100 Musterstadt Finanzamt: Freiburg-Stadt Steuer-Nr.: 63 001 00019 Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR Ausstehende Einlagen

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung September Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Sep/2015. %Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung September Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Sep/2015. %Ges. Kurzfristige Erfolgsrechnung September 2015 - Handelsrecht Bezeichnung %Ges.- Leistg. %Ges.- Kosten Aufschlag %Pers.- Kosten Jan/2015 - %Ges.- Leistg. %Ges.- Kosten Aufschlag %Pers.- Kosten Blatt 1 Umsatzerlöse

Mehr

Privatentnahme , 15:58 Uhr. Buchhandlung Bücherwurm 1 von

Privatentnahme , 15:58 Uhr.  Buchhandlung Bücherwurm 1 von Privatentnahme in EUR Betrag Privatausgaben Rücklage Einkommensteuer Krankenversicherung Rentenversicherung, Altersvorsorge sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat etc.) private

Mehr

Privatentnahme , 09:27 Uhr. Buchhandlung Bücherwurm 1 von

Privatentnahme , 09:27 Uhr.  Buchhandlung Bücherwurm 1 von Privatentnahme in EUR Betrag Privatausgaben Rücklage Einkommensteuer Krankenversicherung Rentenversicherung, Altersvorsorge sonstige Versicherungen (Berufsunfähigkeit, Haftpflicht, Hausrat etc.) private

Mehr

BILANZ. Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen

BILANZ. Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2017 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache. Manf red Schreiber Steuerberater, Hauptstraße 31, 82319 Starnberg Firma Tony's Backstube GmbH Bäckerei & Konditorei Abt-Gregor-Danner-Strasse 2 82346 Andechs Tel. 08152/988-0 Fax 08152/988-100 Email: m.schreiber@t-online.de

Mehr

advides AG, Mainzer Landstraße 49, Frankfurt am Main

advides AG, Mainzer Landstraße 49, Frankfurt am Main BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 1.598.788,02 2. technische Anlagen und Maschinen 34.515,00 3. andere Anlagen,

Mehr

Firma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.

Firma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1. Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung

Mehr

Privater Finanzbedarf

Privater Finanzbedarf Privater Finanzbedarf Wie viel Geld brauche ich zum Leben? Hinweis: Tragen Sie hier Ihre privaten Ausgaben und Einnahmen ein, die Sie während der Anlaufphase Ihres Unternehmens haben werden. Das Resultat

Mehr

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C.

VERMÖGENSRECHNUNG. LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen DUESSELDORF. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. VERMÖGENSRECHNUNG zum AKTIVA 31. Dezember 2005 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S zum fairbuy24 GmbH

J A H R E S A B S C H L U S S zum fairbuy24 GmbH J A H R E S A B S C H L U S S zum 31.12.2017 Breslauer Str. 26 37154 Northeim Finanzamt: Northeim Steuernummer : 35/200/31592 B I L A N Z zum 31.12.2017 Seite 2 von 16 Bescheinigung Ich habe auftragsgemäß

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2016. % Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2016. % Ges. Musterholz GmbH Kurzfristige Erfolgsrechnung März 2016 - Handelsrecht Bezeichnung Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Jan/2016 - Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Umsatzerlöse Best.Verdg. FE/UE

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2018. % Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2018. % Ges. Musterholz GmbH Kurzfristige Erfolgsrechnung März 2018 - Handelsrecht Bezeichnung Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Jan/2018 - Leistg. Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Umsatzerlöse Best.Verdg. FE/UE

Mehr

JAHRESABSCHLUSS Fürstenberg Capital II. GmbH

JAHRESABSCHLUSS Fürstenberg Capital II. GmbH Heissenberg Sydow Gries & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING 31. August 28 ADD Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lorenz & Partner GmbH Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 D 71638 Ludwigsburg 71638

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Fleißiges Bienchen Inhaberin: Sabine Fleißig Berliner Allee Berlin

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Fleißiges Bienchen Inhaberin: Sabine Fleißig Berliner Allee Berlin JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der Firma Fleißiges Bienchen Inhaberin: Sabine Fleißig Berliner Allee 1 13088 Berlin Finanzamt: Pankow/Weißensee Steuer-Nr.: 16 123 56789 Bilanz zum 31. Dezember 2012

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer

Mehr

68835/130/2018 Kanzlei-Rechnungswesen V.7.1. SKR 04 BWA-Nr. 1 BWA-Form Einnahmen-Ausgaben-BWA Wareneinsatz K51. Veränderung

68835/130/2018 Kanzlei-Rechnungswesen V.7.1. SKR 04 BWA-Nr. 1 BWA-Form Einnahmen-Ausgaben-BWA Wareneinsatz K51. Veränderung Vorjahresvergleich November 2018 Blatt 1 SKR 04 BWA-Nr. 1 BWA-Form Einnahmen-Ausgaben-BWA Wareneinsatz K51 Bezeichnung Nov/2018 Nov/2017 Veränderung Jan/2018 - Jan/2017 - Veränderung absolut in % Nov/2018

Mehr

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2015. % Ges.

Kurzfristige Erfolgsrechnung März Handelsrecht SKR 03 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz KG3 Bezeichnung Mrz/2015. % Ges. Kurzfristige Erfolgsrechnung März 2015 - Handelsrecht % Ges.- Leistg. % Ges.- Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Jan/2015 - % Ges.- Leistg. % Ges.- Kosten % Pers.- Kosten Aufschlag Umsatzerlöse Best.Verdg.

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation

Mehr

Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE LAGE- UND FINANZBERICHT ,90 EUR. Erlöse ,57 EUR

Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE LAGE- UND FINANZBERICHT ,90 EUR. Erlöse ,57 EUR Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE 2017 2016 Erlöse... Leistungserlöse Projekte Mitglieds- und Förderbeiträge... 8.692.677,90 EUR... 8.487.065,45 EUR... 205,612,45 EUR... 8.844.059,57 EUR...

Mehr

Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung

Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Anmerkungen des Abschlussprüfers zu den Pro-Forma-Jahresabschlüssen zum 31.12.2015 des Domkapitels und der Kathedralkirchenstiftung Bis einschließlich Wirtschaftsjahr 2013 wurde der Dom zu Speyer einschließlich

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Übersicht BWA Auswertung zum

Übersicht BWA Auswertung zum Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. März 2015

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. März 2015 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING Färber & Partner Steuerberatungsgesellschaft Lorenz GmbH Altenritter Straße 9 Bahnhofstr. 46 D 34225 Baunatal 71638 Ludwigsburg Monatsreporting, 12.08.2015, Seite

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]

Mehr

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Maximiliansplatz 12 80333 München Telefon: 089 / 20 40 00 50 www.bridtsnebl.de 6. Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Thomas Geiger, Steuerberater Partner bei BRIDTS NEBL 1 Agenda: 1. Optimale

Mehr

Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH

Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 2011 Musterfall ACME GmbH Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jahr Umsatzerlöse 125.000 2.375.000 275.000 125.000 125.000

Mehr

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2010 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2010 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 Passiva 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster Erfolg Gesamtleistung 1.66.42,51 547.581,79 Wareneinsatz 512.58,34 243.73,57 Rohertrag 553.462,17 34.58,22 Gesamtkosten 261.41,9 193.291,71 Betriebsergebnis 299.461,58 118.252,76 Anteil Wareneinsatz an

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Anhang B Tabellen aus Kapitel 5

Anhang B Tabellen aus Kapitel 5 D3kjd3Di38lk323nnm 275 Anhang B Tabellen aus Kapitel 5 Herbert Kubicek / Steffen Brückner, Businesspläne für IT-basierte Geschäftsideen, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-639-0 276 B Tabellen aus Kapitel

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Lüneburg-Wolfsburg Anlage 1: Plan-Gewinn- und Verlustrechnung 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung

Mehr

Aufwendungen (in EURO)

Aufwendungen (in EURO) Finanzdaten der Praxis Auswertung zum 31.12.2014 Bitte ergänzen Sie die fehlenden Angaben zu B31 bis B38 manuell. Aufwendungen Online-Verfahren B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 Aufwendungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015 Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ

Mehr

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis

GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung

Mehr

Herr MAX MUSTERMANN Musterstraße Freiburg. Herr Marco Kirchner Auf der Bleiche Freiburg

Herr MAX MUSTERMANN Musterstraße Freiburg. Herr Marco Kirchner Auf der Bleiche Freiburg Finanzierungsberechnungsprogramm für PVAnlagen (PV Fin) / Strombedarf und Verbrauch Objektdaten Strasse/Hausnr Postleitzahl/Ort Annahmen zum Strombedarf Jahresstrombedarf Arbeitspreis/KWh (Netto) Nutzungsart

Mehr

Wirtschaftsplan Stand:

Wirtschaftsplan Stand: Wirtschaftsplan 2013 785 Wirtschaftsplan 2013 1.1 Erfolgsplan Plan 2013 Erträge 15.034.417 Aufwendungen 14.270.969 Jahresgewinn nach Steuern 763.448 Jahresverlust 1.2 Finanzplan Mittelzufluss/Mittelabfluss

Mehr

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.

Bischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A. I Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten

Mehr

BLBS e. V., Friedrichstraße 169, Berlin

BLBS e. V., Friedrichstraße 169, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 1. Grundstücke. grundstücksgleiche Rechte und Bauten 112.652,16 2. technische Anlagen und Maschinen 0,00 3. andere Anlagen. Betriebs-

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

Jahresabschluss. für die Zeit vom in EUR. Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15

Jahresabschluss. für die Zeit vom in EUR. Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2015-31.12.2015 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen 3.

Mehr

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2016 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2016 31.12.2015 Passiva 31.12.2016 31.12.2015

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kaarster Str. 50 41462 Neuss JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 Kunstcafe EinBlick gemeinnütz. GmbH Cafe - Integrationsfirma

Mehr

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock

Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Jahresabschluss 2012 der Industrie- und Handelskammer zu Rostock Industrie- und Handelskammer zu Rostock Bilanz zum 31. Dezember 2012 Anlage 1/1 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 Passiva 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Blatt 1

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Blatt 1 Blatt 1 BILANZ DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse mbh Vermittlung von geschlossenen Fondsbeteiligungen, zum AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen

Mehr

Uwe Struck Unternehmensberatung

Uwe Struck Unternehmensberatung Uwe Struck Unternehmensberatung Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Finanzforum: Referent: Finanzplanung Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung, Berlin www.uwe-struck.de e-mail u.struck@t-online.de

Mehr

Vorwort 4! Das Programm ELTERN-AG 6!

Vorwort 4! Das Programm ELTERN-AG 6! 2.Auflage Stand 13.3.2012 2 Vorwort 4! 1. Gegenstand des Berichts 5! 1.1 Geltungsbereich 5! 1.2 Berichtszeitraum und Berichtszyklus 5! 1.3 Grad der Anwendung des SRS 5! 1.4. Ansprechpartner 5! Das Programm

Mehr

Worum geht es in der Buchhaltung? 5

Worum geht es in der Buchhaltung? 5 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Bestandsveränderungen buchen 27

Mehr

Finanzplanung. Vermögensplanung

Finanzplanung. Vermögensplanung e RfW Vermögensplanung Finanzplanung für Hans Tüchtig und Johanna Tüchtig Musterstr. 12 12345 Musterstadt überreicht durch Markus Knab RfW Ring freier Wirtschaftsberater Schloßhof 7 82229 Seefeld Vermögensbilanz

Mehr

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd.

Anlage I V zum Finanzstatut (FS) Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung. Stand 07/2014 Seite 1 von 5. Plan Ist Ist Jahr lfd. Anlage I Plan-Gewinn- und Verlustrechnung Plan-Gewinn- und Verlustrechnung (in Euro) Plan Jahr lfd. Jahr Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung

Mehr

Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz K51. % Pers.

Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 1 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz K51. % Pers. 29098/40271/2009 Testholz GmbH Kanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 20.10.2010 % Ges.- % Ges.- % Pers.- Aufschlag Jan/2009 - Leistg. Kosten Kosten % Ges.- Leistg. %

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1

Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 325/1 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT

Mehr

Wir möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen und die Unterstützung der so wichtigen Tierschutzarbeit bedanken. Der Vorstand

Wir möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen und die Unterstützung der so wichtigen Tierschutzarbeit bedanken. Der Vorstand Jedem zweiten Tierheim in Deutschland droht das finanzielle Aus. Die ohnehin schon zumeist hochverschuldeten Kommunen können die Kosten nicht mehr stemmen, so heißt es aus den Finanzverwaltungen von Städten

Mehr

Verkürzter Zwischenabschluss. zum 30. Juni 2018 der. Philion SE

Verkürzter Zwischenabschluss. zum 30. Juni 2018 der. Philion SE Verkürzter Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018 der Philion SE AKTIVA PASSIVA EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2.304,36 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Finanzplan der Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co. KG Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 18.880.000,00 - davon Gebäude

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung Einleitung 11 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 14 1.1.2 Was verlangt das Finanzamt

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

E N T W U R F JAHRESABSCHLUSS. HSK Herlitz Schmidt Kopf GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

E N T W U R F JAHRESABSCHLUSS. HSK Herlitz Schmidt Kopf GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft HSK Herlitz Schmidt Kopf GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Knesebeckstr. 68-69 10623 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 Helmholtzstr. 13-14 10587 Finanzamt: für

Mehr

FinGroup AG Emil-Riedel-Str München FINGROUP AG JAHRESABSCHLUSS 2015 PRO-FORMA KONSOLIDIERT

FinGroup AG Emil-Riedel-Str München FINGROUP AG JAHRESABSCHLUSS 2015 PRO-FORMA KONSOLIDIERT FinGroup AG Emil-Riedel-Str. 21 80538 München FINGROUP AG JAHRESABSCHLUSS 2015 PRO-FORMA KONSOLIDIERT Inhaltsverzeichnis 1. Informationen über die Erstellung des Abschlusses... 3 1.1. Auftragsdurchführung...

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

PV Invest GmbH. Klagenfurt am Wörthersee. Konzernabschluss

PV Invest GmbH. Klagenfurt am Wörthersee. Konzernabschluss PV Invest GmbH Konzernabschluss Bericht über den konsolidierten Halbjahreskonzernabschluss zum 30. Juni 2017 Beilage A Bericht über die Erstellung des konsolidierten Halbjahresabschlusses der PV-Invest

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I

Vorläufige Betriebswirtschaftliche Auswertung A. Kostenstatistik I A. Kostenstatistik I 2017 Jahresverkehrszahlen kumuliert Saldo Saldo Umsatzerlöse 456.531,09 100,00 456.531,09 100,00 8337 Erlöse aus Leistungen nach 13b UStG 6.015,00 6.015,00 8400 Erlöse 19 Umsatzsteuer

Mehr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Trend kumuliert aktuelles Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Mat./Wareneinkauf (Linie) Erfolg 4. Gesamtleistung 2.92.189,7 2.659.414,64

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2002 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Bilanzanalyse Monat 06/2010. Bilanz -verdichtet- Bilanz -detailliert- Bewegungsbilanz -verdichtet- Bewegungsbilanz -detailliert-

Bilanzanalyse Monat 06/2010. Bilanz -verdichtet- Bilanz -detailliert- Bewegungsbilanz -verdichtet- Bewegungsbilanz -detailliert- Unternehmensordner i-con 4 Muster Apotheke Apotheker XYZ 12345 Irgendwo Bilanzanalyse Monat 06/2010 Bilanz -verdichtet- Bilanz -detailliert- Bewegungsbilanz -verdichtet- Bewegungsbilanz -detailliert- Das

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2014

BILANZ zum 31. Dezember 2014 Seite 32 AKTIVA PASSIVA 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro 31.12.2014 31.12.2013 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Website und App 33.663,00 9.440,00 2. Lizenzen

Mehr

Handelsrecht Blatt andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 733, , fertige Erzeugnisse und Waren 620,00 2.

Handelsrecht Blatt andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 733, , fertige Erzeugnisse und Waren 620,00 2. Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016

Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016 Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Hans-Lothar Hampe Steuerberater. Köln-Berliner-Str. 97 a Dortmund. zum 31. Dezember WW Barrierefreies Wohnen AG

JAHRESABSCHLUSS. Hans-Lothar Hampe Steuerberater. Köln-Berliner-Str. 97 a Dortmund. zum 31. Dezember WW Barrierefreies Wohnen AG Hans-Lothar Hampe Steuerberater Köln-Berliner-Str. 97 a 44287 Dortmund JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 Am Wittenkamp 8 58239 Finanzamt: Dortmund-Unna Steuer-Nr: 316/5788/0715 Blatt 1 BILANZ zum 31.

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/919 öffentlich Datum: 24.11.2015 Dienststelle: Fachbereich 83 Bearbeitung: Hr. Graß Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung 09.12.2015

Mehr

per Dezember (14) 2015 Mandant Konto-Nr. Kontobezeichnung USt Saldo Monatsumsatz Jahresumsatz Anfangsbestand

per Dezember (14) 2015 Mandant Konto-Nr. Kontobezeichnung USt Saldo Monatsumsatz Jahresumsatz Anfangsbestand 150 Geschäfts- oder Firmenwert 606,00S 51,00H 607,00H 1.213,00S 235 Grundstückswerte eigener 284.643,93S 0,00S 0,00S 284.643,93S bebauter Grundstücke 240 RS/TS/Waschhalle 264.063,00S 2.751,00H 33.008,00H

Mehr