dung eibung Für Tabellen spalte 2006 verwendet es Jahr Für Tabellen spalte 2010 verwendet es Jahr Bezugs jahr Tabellen spalte 2011/12 Nr.
|
|
- Damian Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf dem Weg ins Jahr 2020: Daten zu Berufsbilsstrategien Kurze Beschre eibung der Indikatoren Nr. Indikator Kurze Beschreibung und Quelle /12 Zugang, Attraktivität und Flexibilität 1010 Schüler in beruflicher Anzahl der Schüler in beruflicher Erstausbil in Erstausbil im Sekundarbereich II Prozent aller Schüler im (ISCED 3) inn Prozent aller Schüler im Sekundarbereich II Sekundarbereich II (Eurostat, UOE) 1020 Schüler in Anzahl der Schüler in kombinierter arbeitsplatzbasierter arbeitsplatz- und schulbasierter beruflicher beruflicher Erstausbil im Sekundarbereich II Erstausbil in (ISCED 3) inn Prozent aller Schüler in Prozent aller Schüler in beruflicher Erstausbil imm beruflicher Sekundarbereich II (Cedefop-Berechnungenn Erstausbil im auf der Grundlage von Eurostat, UOE) (a)(b) Sekundarbereich II 1030 An Anzahl der Arbeitnehmer, die in den Weiterbilskursen vergangenenn 12 Monaten ann vom teilnehmende Arbeitgeber ermöglichten Arbeitnehmer Weiterbilskursen teilgenommen haben, in Prozent aller Arbeitnehmer aller befragten Unternehmen (Eurostat, CVTS) 1040 An einer Ausbil Anzahl der Arbeitnehmer, die in den am Arbeitsplatz vergangenenn 12 Monaten ann vom teilnehmende Arbeitgeber ermöglichter Ausbil am Arbeitnehmer Arbeitsplatz teilgenommen haben, in Prozent aller Arbeitnehmer aller befragten Unternehmen (Eurostat, CVTS) 1050 Am lebenslangen Prozentsatz der 25- bis 64-Jährigen, die in Lernenn teilnehmende den vier Wochen vor der Erhebung an Fort- Erwachsene und Weiterbilsmaßnahmen teilgenommen haben (Eurostat, LFS) 1060 Unternehmen, die Prozentsatz der Unternehmen, die ihren Schulungen Arbeitnehmern in den vergangenen ermöglichen 12 Monaten eine berufliche Bilsmaßnahme ermöglicht haben (Eurostat, CVTS) 1070 Schülerinnen in Anzahl der Schülerinnen in beruflicher beruflicher Erstausbil im Sekundarbereich II Erstausbil in (ISCED 3) inn Prozent aller Schülerinnen im Prozent aller Sekundarbereich II (Eurostat, UOE) Schülerinnen im Sekundarbereich II 1080 Junge Prozentsatz der 18- bis 24-Jährigen mit Berufsbilsabsolve mittlerer Berufsqualifikation (ISCED 3 oder 4) nten in Weiterbil als höchstess Bilsniveau, die in den vier Wochen vor der Erhebung an Fort- und Weiterbilsmaßnahmen teilgenommen haben (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFSS 2009 AHM) (a)
2 Nr. Indikator Kurze Beschreibung und Quelle 1090 Am lebenslangen Lernen teilnehmende ältere Erwachsene 1100 Am lebenslangen Lernen teilnehmende Erwachsene mit geringer Bil 1110 Am lebenslangen Lernen teilnehmende arbeitslose Erwachsene 1120 Personen, die an einer Schulung teilnehmen wollten, aber es nicht taten 1130 Nicht-formale berufliche Bil Prozentsatz der 50- bis 64-Jährigen, die in den vier Wochen vor der Erhebung an Fortund Weiterbilsmaßnahmen teilgenommen haben (Cedefop- Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFS) Prozentsatz der 25- bis 64-Jährigen mit dem niedrigsten Bilsniveau (ISCED 0-2), die in den vier Wochen vor der Erhebung an Fort- und Weiterbilsmaßnahmen teilgenommen haben (Eurostat, LFS) Prozentsatz der 25- bis 64-jährigen Arbeitslosen, die in den vier Wochen vor der Erhebung an Fort- und Weiterbilsmaßnahmen teilgenommen haben (Eurostat, LFS) Prozentsatz der 25- bis 64-Jährigen, die an Fort- und Weiterbilsmaßnahmen teilnehmen wollten, aber es nicht taten (Eurostat, AES) Anteil der nicht-formalen Berufsbilsaktivitäten an nicht formalem Lernen. Der Indikator berücksichtigt Aktivitäten Erwachsener im Alter von Jahren in den letzten 12 Monaten vor der Befragung Qualifikationsentwicklung und Arbeitsmarktrelevanz Öffentliche Ausgaben für berufliche Erstausbil (% des BIP) 2020 Öffentliche Ausgaben für berufliche Erstausbil (EUR pro Schüler) 2030 Unternehmensausgabe n für berufliche Weiterbilskurse in Prozent der Arbeitskosten insgesamt 2040 Durchschnittliche Anzahl der in der Erstausbil gelernten Fremdsprachen 2050 STEM-Absolventen der Erstausbil im Sekundarbereich II (% der Gesamtzahl) bis 34-Jährige mit tertiärer Berufsbil Öffentliche Ausgaben für Berufsausbil im Sekundarbereich II und postsekundären Bereich (ISCED 3 und 4) in Prozent des BIP (Eurostat, UOE) (a)(b) Öffentliche Ausgaben für Berufsausbil im Sekundarbereich II und postsekundären Bereich (ISCED 3 und 4) in EUR pro eingeschriebenem Schüler (Eurostat, UOE) (a)(b) Monetäre Gesamtaufwenen (Total Monetary Expenditure, TME) der Unternehmen für Weiterbilskurse in Prozent der Arbeitskosten insgesamt (alle Unternehmen). Der TME-Indikator versteht sich ohne Personalausfallkosten (Cedefop- Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, CVTS) Durchschnittliche Anzahl der in der Sekundarbil II (ISCED 3) gelernten Fremdsprachen (Eurostat, UOE) Anteil der STEM (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurswesen und Mathematik)- Absolventen der Berufsbil im Sekundarbereich II (ISCED 3) in Prozent aller Absolventen aller Fachgebiete im Sekundarbereich II (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, UOE) (b) Prozentsatz aller 30- bis 34-Jährigen mit einer Berufsqualifikation des tertiären Bereichs (ISCED 5b) als höchstes Bilsniveau (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFS) (a) /
3 Nr. Indikator Kurze Beschreibung und Quelle 2070 Innovative Unternehmen mit fördernden Schulungsmaßnahmen 2080 Beschäftigungsquote der Absolventen der Erstausbil (20- bis 34-Jährige) 2090 Beschäftigungsvorteil von Absolventen der Erstausbil (gegenüber allgemeiner Bil) 2100 Beschäftigungsvorteil von Absolventen der Erstausbil (gegenüber Personen mit geringer Bil) 2110 Arbeitnehmer, denen Schulungen bei der Verbesserung ihrer Arbeit geholfen haben Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Schulungen ermöglichen, um die technologische Innovation zu fördern (in % aller Unternehmen, die technologische Innovationen in wesentlichen Innovationsbereichen angeben) (Eurostat, CIS, nur 2008) (b) Beschäftigungsquote der 20- bis 34-Jährigen mit mittlerer Berufsbilsqualifikation (ISCED 3 oder 4) als höchstes Bilsniveau. Die Berechnungen schließen diejenigen aus, die sich noch in der formalen Ausbil befinden. Diejenigen mit einer kurzen Qualifizierung des Bereichs ISCED 3c als höchstes Bilsniveau gelten als Personen mit einem niedrigen Bilsniveau (entsprechend Sekundarbereich I) und sind ebenfalls ausgeschlossen. (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFS 2009 AHM) (a) Der Vorteil wird als Differenz (in Prozentpunkten) zwischen zwei Indikatoren ausgedrückt: Die Beschäftigungsquote junger Berufsbilsabsolventen (Indikator 2080) und die Beschäftigungsquote junger Absolventen (20- bis 34-Jährige) der allgemeinen Bil in denselben ISCED- Bereichen. Die Berechnungen schließen diejenigen aus, die sich noch in der formalen Ausbil befinden. Diejenigen mit einer kurzen Qualifizierung des Bereichs ISCED 3c als höchstes Bilsniveau gelten als Personen mit einem niedrigen Bilsniveau (entsprechend Sekundarbereich I) und sind ebenfalls ausgeschlossen. (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFS 2009 AHM) (a) Der Vorteil wird als Differenz (in Prozentpunkten) zwischen zwei Indikatoren ausgedrückt: Die Beschäftigungsquote junger Berufsbilsabsolventen (Indikator 2080) und die Beschäftigungsquote junger Absolventen (20- bis 34-Jährige), die maximal über eine Sekundarbil I als höchstes Bilsniveau verfügen. Die Berechnungen schließen diejenigen aus, die sich noch in der formalen Ausbil befinden. Diejenigen mit einer kurzen Qualifizierung des Bereichs ISCED 3c als höchstes Bilsniveau gelten als Personen mit einem niedrigen Bilsniveau (entsprechend Sekundarbereich I) und sind nur in dieser Gruppe eingeschlossen. (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFS 2009 AHM) (a) Prozentsatz der Arbeitnehmer, die die Aussage Die Schulung hat mir geholfen, meine Arbeit zu verbessern mit ja beantwortet haben. Diese Frage wurde nur von Arbeitnehmern beantwortet, deren Schulungen durch den Arbeitgeber ermöglicht wurden (oder durch sie selbst bei Selbstständigen) (Eurofound, EWCS, nur ) /
4 Nr. Indikator Kurze Beschreibung und Quelle 2120 Arbeitnehmer, deren Qualifikationen ihren Aufgaben entsprechen Prozentsatz der befragten Arbeitnehmer, die auf die Frage Welche der folgenden Alternativen beschreibt am besten Ihre Qualifikationen für Ihre Tätigkeit mit der Antwort Meine derzeitigen Qualifikationen entsprechen gut meinen Aufgaben geantwortet haben. Andere mögliche Antworten waren Ich benötige eine Weiterbil, um meinen Aufgaben gerecht zu werden, Ich besitze die Qualifikationen für anspruchsvollere Aufgaben (Eurofound, EWCS, nur ) Übergänge insgesamt und Arbeitsmarkttrends 3010 Abbruchquote in der Aus- und Weiterbil bis 34-Jährige mit tertiärer Bil 3030 NEET-Quote der 18- bis 24-Jährigen 3040 Arbeitslosenquote der 20- bis 34-Jährigen 3050 Erwachsene mit niedrigerem Bilsniveau 3060 Beschäftigungsquote der 20- bis 64-Jährigen 3070 Arbeitsplätze von Personen mit mittlerer/hoher Qualifizierung im Jahr 2020 (in % aller Arbeitsplätze) Prozentsatz der 18- bis 24-Jährigen, die höchstens Sekundarbil I besitzen und an keinen weiteren Aus- oder Weiterbilsmaßnahmen teilnehmen (Eurostat, LFS) Prozentsatz der 30- bis 34-Jährigen, die den tertiären Bilsbereich erfolgreich abgeschlossen haben. Tertiäre Bil entspricht ISCED 5 und 6 (Eurostat, LFS) Prozentsatz der 18- bis 24-Jährigen, die ohne Beschäftigung sind und nicht an weiteren Aus- oder Weiterbilsmaßnahmen teilnehmen (Eurostat, LFS) Arbeitslosenquote (in %) der 20- bis 34- Jährigen (Cedefop-Berechnungen auf der Grundlage von Eurostat, LFS) Prozentsatz der 25- bis 64-Jährigen, die höchstens Sekundarbil I besitzen (ISCED 97, Bereiche 0-2) (Eurostat, LFS) Prozentsatz der 20- bis 64-Jährigen in Beschäftigung (Eurostat, LFS) Arbeitsplätze von Personen mit mittlerer (ISCED 3-4) oder hoher (ISCED 5-6) Qualifizierung in Prozent aller Arbeitsplätze Die Qualifizierungsniveaus beziehen sich auf das Bilsniveau der beschäftigten Personen und nicht auf die Bilsvoraussetzungen für ihren Arbeitsplatz (Cedefop-Prognosen) / ( a ) Daten wurden auf Anfrage von Cedefop bereitgestellt. ( b ) Der EU-Durchschnitt wird als gewichteter Durchschnitt der verfügbaren nationalen Daten berechnet. 4
5 Zusätzliche Anmerkungen AES CVET CVT CVTS EWCS ISCED IVET LFS LFS 2009 AHM NEET UOE VET Adult Education Survey (Erhebung über Erwachsenenbil) Continuing Vocational Education and Training (Berufliche Fort- und Weiterbil) Continuing Vocational Training (Berufliche Weiterbil) Continuing Vocational Training Survey (Gemeinschaftserhebung zur Weiterbil, GEBW) European Working Conditions Survey (Europäische Erhebung über die Arbeitsbedingungen) International Standard Classification of Education (Internationale Standardklassifikation für das Bilswesen) Die für die Bilsbereiche en Definitionen entsprechen denjenigen der ISCED von 1997 und lauten wie folgt: Bereich 0 - Vorschulische Bil; Bereich 1 - Primärbil; Bereich 2 - Sekundarbil I; Bereich 3 - Sekundarbil II; Bereich 4 - postsekundäre nicht-tertiäre Bil; Bereich 5a - erste Stufe der tertiären Bil, in der theoretisches Wissen vermittelt bzw. auf die Forschung vorbereitet wird (Geschichte, Mathematik usw.) oder der Zugang zu Berufen mit hohen Qualifikationsanforderungen vermittelt wird (Medizin usw.); Bereich 5b - erste Stufe der tertiären Bil mit praktischer/technischer/berufsspezifischer Ausrichtung, obwohl auch theoretische Grundlagen vermittelt werden können. Die Teilnehmer erwerben praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für eine Tätigkeit in einem bestimmten Beruf oder einer Berufsgruppe; Bereich 6 - zweite Stufe der tertiären Bil (die zu einer höheren Forschungsqualifikation führt) Initial Vocational Education and Training (berufliche Erstausbil); bei der Berechnung der Indikatoren für die berufliche Erstausbil werden die und berufsvorbereitenden Komponenten im entsprechenden Bilsbereich zusammengefasst Labour Force Survey (Arbeitskräfteerhebung, AKE) Ad-hoc-Modul zur Arbeitskräfteerhebung von 2009 (Übergang von der Schule ins Erwerbsleben) Not in Education, Employment or Training (Nicht in Ausbil, Arbeit oder Schulung) Unesco (Organisation der Vereinten Nationen für Bil, Wissenschaft und Kultur)/OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)/Eurostat (Statistisches Amt der Europäischen Union) Berufsbil (vocational education and training) In einigen Fällen, und zwar bei Indikatoren aus Stichprobenerhebungen (z. B. LFS), werden ISCED-Bereiche für die Berechnung der Indikatoren zusammengefasst. Die vorgenommenen Zusammenfassungen lauten: ISCED 0-2 (niedriges Bilsniveau); ISCED 3-4 (mittleres Bilsniveau); (ISCED 5-6) tertiäres Bilsniveau. Kurze Qualifizierungen des Bereichs ISCED 3c (d. h. Qualifizierungen, die keinen direkten Zugang zur tertiären Bil vermitteln, und Qualifizierungen in Verbin mit weniger als zwei Jahre dauernden Programmen) gelten als nicht zu einem mittleren Bilsniveau führend und werden unter den anderen Qualifikationen in ISCED 0-2 zusammengefasst. In einigen Fällen, und zwar bei Indikatoren für die berufliche Erstausbil aus Verwaltungsdatenquellen (z. B. UOE-Datenerhebung zu Bilssystemen), erfolgt die Berechnung der Indikatoren durch Zusammenfassung der Daten zu und berufsvorbereitenden Programmen. 5
6 Arbeitsplatzbasierte berufliche Erstausbil: Der Indikator 1020 berücksichtigt die Absolvierung einer kombinierten arbeitsplatz- und schulbasierten Berufsbil im Gegensatz zu einer weitgehend schulbasierten Berufsbil. Ein Programm gilt als kombiniertes arbeitsplatzund schulbasiertes Programm, wenn mindestens 25 % der Bilsinhalte außerhalb der schulischen Umgebung vermittelt werden. Programme, bei denen die arbeitsplatzbasierte Komponente 90 % oder mehr der Bilsinhalte ausmacht, sind von der UOE-Datenerhebung ausgeschlossen. Unter diesen Umständen gehören Lehren zur arbeitsplatzbasierten Erstausbil. Als vom Arbeitgeber ermöglichte berufliche Fort- und Weiterbil gilt Fort- und Weiterbil, die (zumindest teilweise) vom Arbeitgeber bezahlt wird. Teilweise Bezahlung könnte auch die Nutzung von Arbeitszeit für die Weiterbil sein. 6
Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe
In Prozent, Europäische Union, 2001 bis 2010 nach höchstem erreichten Bildungsstand * Vorschule, Primarbereich und Sekundarstufe I (Stufen 0-2) 9,8 10,4 9,6 14,2 Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich
MehrBerechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Teilzeiterwerbstätigkeit nach Bildungsniveau Höhere Bildung gleich geringere Teilzeitquote Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
Mehr1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer
1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent
MehrErwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt
Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2016 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schul- und Ausbildungsabgänger KERNZIEL DER STRATEGIE EUROPA 2020: Die Quote früher Schul-
MehrAusgewählte Arbeitslosenquoten I
Ausgewählte Arbeitslosenquoten I Nach Alter und höchstem erreichten Bildungsgrad in Prozent, 1993 bis 2012 Prozent 20 19,4 18 17,3 16 15,2 15,9 15,9 14 12 10 8 6 4 12,9 11,3 10,4 9,8 8,5 9,5 7,8 8,0 5,0
MehrMonitor. Bildung für die allgemeine und berufliche. EU-Ziele für Allgemeine und berufliche Bildung
Monitor für die allgemeine und berufliche Bildung 2015 EU-Ziele für 2020 Allgemeine und berufliche Bildung 1. Frühe Schulabgänger EU-KERNZIEL FÜR DAS JAHR 2020: Verringung der Quote früher Schulabgänger
MehrÄltere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen
Forum 1 / Arbeitskreis 1.2 Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Dick Moraal, AB 2.3 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dick Moraal AB 2.3 Folie Nr. 1 Gliederung des Vortrages Gliederung
MehrEin soziales Europa EIN SOZIALES EUROPA. 1 #SocialRights. #SocialRights
EIN SOZIALES EUROPA 1 #SocialRights #SocialRights Ich möchte ein Europa mit einem sozialen Triple-A. Ein soziales Triple-A ist genauso wichtig wie ein wirtschaftliches und finanzielles Triple-A. Jean-Claude
MehrDeutschland zählt zu den wenigen Ländern, deren Arbeitslosenquote in der jüngsten Wirtschaftskrise nicht gestiegen ist...
Deutschland Deutschland zählt zu den wenigen Ländern, deren Arbeitslosenquote in der jüngsten Wirtschaftskrise nicht gestiegen ist... Tatsächlich waren die Arbeitslosenquoten der deutschen Arbeitskräfte
MehrArbeitszeiten im Ländervergleich 2015
arbeitszeiten Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern Deutschland unter den Schlusslichtern Die durchschnittlichen
MehrErwachsenenbildung fördern
KURZBERICHT Erwachsenenbildung fördern Trotz einiger Verbesserungen muss die Erwachsenenbildung noch attraktiver, leichter zugänglich und flexibler werden und allen Bürgerinnen und Bürgern offenstehen
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrMotioncharts Einstellungen, Werkzeuge und Indikatoren
Motioncharts Einstellungen, Werkzeuge und Indikatoren 1 Einstellungen vornehmen Diagrammtyp auswählen (Streudiagramm, Säulendiagramm, Liniendiagramm) Die Entwicklung für die ausgewählten NUTS-2- Regionen
MehrProf. Dr. Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München
Berufsbildung in Zeiten des Wandels Prof. Dr. Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Berufsbildung in Zeiten des Wandels 1. Stärken der dualen Berufsbildung
MehrET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH 2001 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Die aktive Beteiligung
MehrWSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten
arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten
MehrQualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden
Pressekonferenz, 1. Juli 2013, Berlin Qualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden Tabellen und Abbildungen Tabelle 1 Arbeitszufriedenheit in Deutschland Anteil der Befragten, die mit ihrer Arbeit
MehrErwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014
Aktuelle Berichte Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 4/2016 In aller Kürze Das Erwerbslosigkeitsrisiko Jugendlicher in Europa bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Insbesondere die
Mehr1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland
1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern
MehrKorrigenda Bildung auf einen Blick 2014
Bildung auf einen Blick 14 OECD-Indikatoren ISBN 978-3-7639-5436- (print) DOI 1.3278/61821hw (PDF) Überarbeitete Version, September 14 Die folgende Zusammenstellung zeigt Änderungen, die nach Drucklegung
MehrArbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich
Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August
MehrLitauen. Blickpunkt Berufsbildung. Litauen. Weitere Informationen. Allgemeine und berufliche Bildung in Zahlen. Blickpunkt Berufsbildung
Allgemeine und berufliche Bildung in Zahlen Weitere Informationen Cedefop ReferNet (2012). VET in Europe: country report Lithuania (Berufsbildung in Europa: Länderbericht ) http://libserver.cedefop.europa.eu/vetelib/2012/2012_cr_lt.pdf
MehrInhalt des Indikators in der Ausgabe 2012
Inhalt des Indikators in der Ausgabe 2012 Einleitung Hinweise für den Leser Kapitel A Bildungsergebnisse und Bildungserträge Indikator Über welche Bildungsabschlüsse Erwachsene? 27 Bildungsstand 25- bis
MehrAbsolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer
Executive Summary Absolventen der naturwissenschaftlich ausgerichteten Fachrichtungen finden am ehesten eine Beschäftigung aber nicht immer In den meisten OECD-Ländern gehört ein tertiärer Abschluss in
MehrDie erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung. NA beim BIBB
Die erneuerte europäische Agenda für Erwachsenenbildung Was erwartet Sie? Herausforderungen für die Erwachsenenbildung in Europa Wie Europa auf diese Herausforderungen reagiert - Übergeordnete bildungspolitische
Mehr5. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Erwerbstätigen
Arbeitsmarkt und Beschäftigungsbedingungen Ausgewählte Indikatoren: 1. Bereinigte Erwerbsquote (Indikator A005) Definition: Anteil der 15-65-jährigen Erwerbspersonen an der erwerbsfähigen Bevölkerung (in
MehrQualifikatorisches Matching und berufliche Weiterbildung. Stefan Vogtenhuber Institut für Höher Studien (IHS) Wien. Forschungsinteresse/-bedarf
Qualifikatorisches Matching und berufliche Weiterbildung Stefan Vogtenhuber Institut für Höher Studien (IHS) Wien 1 Forschungsinteresse/-bedarf Bestimmung der Passung zwischen Qualifikationsangebot und
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
MehrZeitlicher Umfang und monetäre Bewertung der Pflege und Betreuung durch Angehörige
BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Zeitlicher Umfang und monetäre
MehrAuslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse
Auslandsaufenthalt zur Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18, die zur Zeit erwerbstätig sind, besweit Erhebungszeitraum: 9. 15. Oktober 2008 Statistische Fehlertoleranz:
MehrAuf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr
Auf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr 07.06.2018 Anteil der Jugendlichen im Sekundarbereich II in berufsbildenden und allgemeinbildenden Bildungsgängen Bildungsbeteiligung im Sekundarbereich
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrHänderingende Suche und/oder Ende der Arbeit Forum Fachkräftemangel, BBFK VI, Steyr. Stefan Vogtenhuber
Händeringende Suche und/oder Ende der Arbeit Forum Fachkräftemangel, BBFK VI, Steyr Stefan Vogtenhuber Das Ende der Arbeit? The end of VET as we know it? Skills development in times of technical and social
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrAufgrund der demografischen Entwicklung - vor allem in Deutschland werden mittelfristig
SONDERAUSGABE www.denk-doch-mal.de Migranten in D. im August 2011 Migranten in der Weiterbildung, ganz schön selten Von Dick Mooral Einleitung Aufgrund der demografischen Entwicklung - vor allem in Deutschland
MehrBefunde auf der Basis von CVTS
Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung
MehrZentrale Herausforderung Jugendarbeitslosigkeit: AK fordert mehr Ressourcen für Bildung und Arbeitsmarktpolitik
Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Präsident der AK Oberösterreich Zentrale Herausforderung Jugendarbeitslosigkeit: AK fordert mehr Ressourcen für Bildung und Arbeitsmarktpolitik Pressekonferenz
Mehr1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht
1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten
In Prozent, 2011 1 Bevölkerung insgesamt 16,1 Männer Frauen 14,9 17,2 1 Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD- Skala / Einkommensbezugsjahr: 2011, Erhebungsjahr: 2012, Veröffentlichung:
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
MehrEurostat Bettina Knauth, Abteilungsleiterin, Kommunikation Romina Brondino, Kommunikationsassistentin
Bettina Knauth, Abteilungsleiterin, Kommunikation Romina Brondino, Kommunikationsassistentin Was ist eigentlich? Das Statistische Amt der Europäischen Union Eine Generaldirektion der Europäischen Kommission
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich /2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 1/2013 50/2014 Analyse NEET-Jugendliche in Oberösterreich 2012 Struktur und
MehrQualItät der Arbeit. Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen
QualItät der Arbeit Neue Indikatoren zur Analyse des Wandels der Erwerbsformen Thomas Körner, Statistisches Bundesamt IWH-IAB-Workshop Qualität der Arbeit im Wandel, Halle/Saale, 20.-21.Oktober 2011 Übersicht
MehrWie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
MehrArbeitsmarkt und Sozialpolitik
1 Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 2 Nachfrager von Arbeitskraft Anbieter von Arbeitskraft Arbeitnehmer Arbeitsmarkt Güter- und Faktorströme Geldströme Arbeitgeber Anbieter von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrZukunft der Arbeit Arbeit im Wandel
Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel Dresden, 03. September 2015 Prof. Dr. Marcel Thum Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel Arbeitsmarktentwicklung Digitale Arbeit Flexibilisierung Marcel Thum Zukunft der
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrVoreilige Erfolgsmeldungen
15. September 2012 Klaus Bullan: Bildung auf einen Blick 2012 Voreilige Erfolgsmeldungen Die neueste Untersuchung des Bildungswesens in den OECD-Ländern hat zu den üblichen Reaktionen geführt. Die Bundesregierung,
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrFlexibilisierung von Arbeit im europäischen Vergleich und soziale Folgen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions The tripartite EU Agency providing knowledge to assist in the development of social and work-related policies Flexibilisierung von
MehrEinschätzung. die Nutzer. Cedefop Online-Umfragen
DE Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Cedefop Reference series; 28 Amt für amtliche Veröffentlichungen
MehrQ&A: Europäisches Hochschulregister
EUROPÄISCHE KOMMISSION MEMO Brüssel, 2. Juli 2014 Q&A: Europäisches Hochschulregister Was ist das Europäische Hochschulregister (ETER)? Das Europäische Hochschulregister (European Tertiary Education Register
Mehrbrennpunkt Bildung Hochwertige Bildung und Lebenslanges Lernen für alle Wunsch und Wirklichkeit
brennpunkt Bildung Hochwertige Bildung und Lebenslanges Lernen für alle Wunsch und Wirklichkeit Jennifer Gatzke, Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Hessen e.v., RENN.West in Hessen Eva-Maria
MehrET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Befristete Beschäftigung im Ländervergleich und im Zeitverlauf Befristungsquoten sehr unterschiedlich in den EU-Ländern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
Mehr1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9
Mehr1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer
1/6 im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Weiterbildungsteilnahme insgesamt von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent 45 51 39
Mehr3. welche Berechnung der Arbeitslosenquote im europäischen Vergleich zutreffender ist;
12. Wahlperiode 05. 11. 98 Antrag der Abg. Dr. Gisela Meister-Scheufelen u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Arbeitslosenquoten im internationalen Vergleich Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrET-EU. Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl
MehrInterregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Observatoire Interrégional du marché de l emploi (OIE)
Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Observatoire Interrégional du marché de l emploi (OIE) Jugendliche am Arbeitsmarkt der Großregion Les jeunes sur le marché de l emploi de la Grande Région
MehrMehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter
MehrDer Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen
Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Bayern 2013 Ergebnisse und Forderungen Sitzung des LAB Bayern am 27. Februar 2014 Astrid Backmann, DGB- Bezirksjugendsekretärin Ausbildungsreport Bayern 2013 Ergebnisse
Mehr8. März 2003: Internationaler Tag der Frau
Frauen in der EU 8. März 2003: Internationaler Tag der Frau 27/2003-5. März 2003 Im Zusammenhang mit den Veranstaltungen, die die Europäische Kommission anlässlich des Internationalen Tages der Frau organisiert,
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Auftaktveranstaltung Regionale Lifelong Learning Strategie für die Erwachsenenbildung im Burgenland 27. November 2012 Martin Netzer Wozu
MehrKorrigenda Bildung auf einen Blick 2014
Bildung auf einen Blick 214 OECD-Indikatoren Überarbeitete Version, Oktober 214 ISBN 978-3-7639-5436- (print) DOI 1.3278/61821hw (PDF) Die folgende Zusammenstellung zeigt Änderungen, die nach der ersten
MehrEINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT
EINTRITT JUNGER ENSCHEN IN DEN ARBEITSMARKT Modul der Arbeitskräfteerhebung 2009 A Oie Informationsmanager Wien 2010 Zusammenfassung 15 Summary 18 Textteil 1 Einleitung 23 1.1 Rechtsgrundlage 23 1.2 Erhebungsinstrument,
MehrLesen und Mathematik... 99
Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2008 Vorwort...................................................................... 3 Editorial....................................................................
MehrLLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich
LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Abschluss der bundesweiten Dialogveranstaltungen 2011 Martin Netzer bm:ukk Anspruch und Stellenwert der LLL-Strategie LLL:2020 wird von vier
MehrDer Mikrozensus im nationalen und europäischen Kontext
Der Mikrozensus im nationalen europäischen Kontext Nutzerkonferenz zu den amtlichen Haushaltsstatistiken 29./30. September 2011 Hermann Seewald Der Mikrozensus: Wo kommt er her? Wo steht er heute? Wo steht
Mehrnach Fächergruppe (2009)
Inhalt Bezeichnung des Indikators in der Ausgabe 2010 Editorial.................................................................... 13 Einleitung..................................................................
MehrAbsolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015
Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015 Wie verläuft der Berufseinstieg nach dem Studium? Wiebke Butz Bereits zum achten Mal in Folge wurden die Absolventinnen
MehrET-EU. Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 128-2 vom 14. Dezember 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zum RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 14.
MehrQualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs
Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-
MehrFachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium
Fachkräftebedarf und Attraktivität von Berufsbildung und Studium Bildungsrepublik Deutschland : auf dem Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Axel Plünnecke Agenda Fachkräftebedarf und Fachkräfteangebot
MehrDem globalen Wettbewerb begegnen
Analysen des Cedefop zur beruflichen in Europa Dem globalen Wettbewerb begegnen Um den Herausforderungen des demografischen Wandels und des wachsenden globalen Wettbewerbs zu begegnen, gewinnt die in Europa
MehrImplementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert
Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten
MehrFEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM
FEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER 2017 3. BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 (WIE) PROFITIEREN FRAUEN VOM DIGITALEN WANDEL? Zentrale
MehrHR-Barometer in Wissenschaft und Technologie. Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl
HR-Barometer in Wissenschaft und Technologie Mag. Florian Holzinger Mag. a Sybille Reidl 2 Studie HR-Barometer: Monitoring in Wissenschaft & Technologie Entwicklung des Bestands an hochqualifizierten Humanressourcen
MehrQualifikatorisches Matching und berufliche Weiterbildung Stefan Vogtenhuber
Qualifikatorisches Matching und berufliche Weiterbildung Stefan Vogtenhuber Institut für Höher Studien (IHS) Wien 1 Forschungsinteresse/-bedarf Bestimmung der Passung zwischen Qualifikationsangebot und
MehrBerufliche Bildung ist eine zentrale Säule im deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem. Beschäftigungsquoten sind überdurchschnittlich hoch:
Berufliche Bildung ist eine zentrale Säule im deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem Beschäftigungsquoten sind überdurchschnittlich hoch: In Deutschland haben neben den allgemeinbildenden Bildungsgängen
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrHohe Bildungsbeteiligung mit Steigerungspotential bei der Zufriedenheit
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.06.2013, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1306-50 Mikrozensus Aus- und Weiterbildung 2011
MehrJanuar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
MehrSchlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010
Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen
MehrDritter Weltbericht zur. Erwachsenenbildung. Jan Kairies. Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016
Dritter Weltbericht zur Erwachsenenbildung Jan Kairies Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016 Kontext 758 Millionen Erwachsene können nicht Lesen und Schreiben 6 globale Trends mit weitreichenden Implikationen
MehrWelche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen?
Welche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen? Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren
MehrBenchmarking 2008: die ersten Resultate
Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt
MehrJanuar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
MehrEuropäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung, Thessaloniki, Griechenland
1 Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung, Thessaloniki, Griechenland Qualifizierungs- und Beratungsbedarf in Europa - Herausforderungen und Strategien - Manfred Tessaring Cedefop, Thessaloniki
MehrVoice of the Workforce in Europe Ergebnisse Deutschland
Voice of the Workforce in Europe Ergebnisse Deutschland Inhaltsverzeichnis Nutzung der Vorteile längeren Arbeitens Ansprache von mehr und unterschiedlicheren Arbeitnehmern 09 Entwicklung alternativer Karrieremodelle
MehrArbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik für Ältere
Matthias Knuth Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik für Ältere Alter und Beschäftigungen Tagung des Sozialrechtsverbandes Nord und der Deutschen Rentenversicherung Nord am 13./14. November 2014 in Lübeck
MehrQualität der Arbeit ein internationaler Indikatorenrahmen Ausgewählte Ergebnisse für Nordrhein- Westfalen
Qualität der Arbeit ein internationaler Indikatorenrahmen Ausgewählte Ergebnisse für Nordrhein- Westfalen Lars Stegenwaller 1 Gliederung: I. Entwicklung II. Zielsetzung III. Struktur IV. Ausgewählte Ergebnisse
MehrEin Zwölftel der Arbeitnehmenden hatte 2017 einen befristeten Arbeitsvertrag
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.4.2018, 9.15 Uhr 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2018-0205-D Schweizerische Arbeitskräfteerhebung Ein Zwölftel
Mehr