Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik für Ältere

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1 Matthias Knuth Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik für Ältere Alter und Beschäftigungen Tagung des Sozialrechtsverbandes Nord und der Deutschen Rentenversicherung Nord am 13./14. November 2014 in Lübeck

2 Erwerbstätigenquoten 55-64, ausgewählte Länder Norwegen Dänemark Schweden Schweiz Belgien Dänemark Spanien Frankreich 55 Italien Prozent Verein. Kgr. Niederlande Niederlande Österreich Schweden Verein. Kgr. 35 Norwegen 30 Schweiz 25 Quelle: Eurostat Deutschland 2

3 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigtenstatistik 3

4 Tatsächliche Arbeitszeit nach Geschlecht, Alter und Beschäftigungsform, % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% J J J. Abhängig Beschäftigte J. Männer J J. Selbstständige J J J. Abhängig Beschäftigte Frauen J J J. Selbstständige Durchschnittliche tatsächliche Arbeitszeit in Std./Woche 50 und mehr Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden Stunden Durchschnittliche tatsächliche Arbeitszeit Anmerkung: Es wurden nur Personen mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 10 Stunden befragt Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

5 Mittleres Erwerbsaustrittsalter, Kohorten 1941 u Die vier Jahre später Geborenen arbeiteten im Mittel fast ein Jahr länger.. 5

6 Durchschnittliches Zugangsalter in Altersrenten nach Geschlecht Quelle: Deutsche Rentenversicherung 6

7 Erwerbslosenquoten der Altersgruppe Prozent 8 6 Europäische Union (28 Länder) Euroraum (18 Länder) Deutschland Quelle: Eurostat 7

8 Rentenzugänge aus dem SGB II "abgeschafft" 8

9 Einstellungsraten *) Jahre, ausgewählte EU-Länder 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% Belgien Dänemark Deutschland Spanien Frankreich Italien Niederlande Österreich Schweden 0% Vereinigtes Königreich *) Anteil der Beschäftigten, die weniger als drei Monate in dieser Beschäftigung sind, an allen Beschäftigten: summierte Quartalswerte; Quelle: Eurostat 9

10 Einstellungsraten und insgesamt (Deutschland) 20% 0,8 18% 16% 14% 0,6 12% gesamt 10% 0, % 6% 4% 2% 0% Quelle: Eurostat 0,2 0 rel. Einst.-rate (rechte Skala) Die Einstellungsraten Älterer haben sich kaum verbessert und sind im internationalen Vergleich Mittelmaß. 10

11 Gesundheitseinschätzung der Erwerbstätigen nach Altersgruppen 100% 90% 80% 1,9 3,7 3,6 11,0 19,4 17,8 0,5 9,7 70% 60% 50% 40% 54,5 55,3 55,0 51,2 30% 20% 10% 0% 22,1 23,5 15,2 16,3 9,2 6,5 7,4 16, Jahre Jahre Jahre 65 und älter Ausgezeichnet Sehr gut Gut Weniger gut Schlecht Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

12 Durchschnittliche Gesundheitseinschätzung der Älteren zwischen 55 und 64 Jahren (10er Skala, 10: ganz und gar zufrieden ) 7,0 Zufriedenheit mit der Gesundheit 6,5 6,0 5,5 Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen 5, Quelle: SOEP, verschiedene Wellen 12

13 Physische Anforderungen, 2012 Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

14 Psychische Anforderungen, 2012 Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

15 Veränderung der Anforderungen im Zeitvergleich physische Anforderungen psychische Anforderungen 0% 10% 20% 30% 0% 20% 40% 60% bei Rauch, Staub oder unter Gasen, unter Kälte, Hitze, Nässe, schwere Lasten heben und tragen Schwere Lasten heben und tragen Bei Rauch, Staub oder unter Gasen, Dämpfen arbeiten Dämpfen arbeiten Unter Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit o. Zugluft arbeiten Feuchtigkeit oder Zugluft arbeiten unter Lärm arbeiten Unter Lärm arbeiten 25 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter verschieden artige Termin- /Leistungsdr uck Termin-/ Leistungsdruck kein Einfluss auf Arbeitsdurch führung Kein Einfluss auf Arbeitsdurchführung Repetitive Tätigkeiten repetitive Tätigkeiten Arbeiten/Vor gänge gleichzeitig betreuen Verschiedenartige Arbeiten/Vorgänge gleichzeitig betreuen kleine Fehler führen zu großen Verlusten Kleine Fehler führen zu großen Verlusten 25 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter 65 Anmerkung: Prozentuale Nennung von Anforderungen, die regelmäßig oder häufig (1979) bzw. die häufig (2012) vorkommen. Quellen: BIBB/IAB Erwerbstätigenbefragung 1979, BIBB/BAuA

16 Quelle: iga.barometer 4. Welle

17 Altersgruppenspezifische Weiterbildungsbeteiligung 2007 / 2010 / 2012 Quelle: Adult Education Survey 2012, AES-Trendbericht (BMBF 2013) 17

18 Wunsch nach Vorruhestand differenziert nach Berufsgruppen und Motiven (Befragte ab 45 Jahren) Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

19 Bilanz Perspektive 50plus (Evaluation 2010) Steigerung der Integrationswahrscheinlichkeit um 10 Prozentpunkte nach einem Jahr ( 75% mehr Integrationswahrscheinlichkeit im Vergleich zu Nichtteilnehmern) häufig kein Verlassen des Leistungsbezugs (wegen Niedriglohn und Teilzeitarbeit) deutlich messbare Teilhabeeffekte Kosten pro Aktivierung und Integration geringer als in der Regelförderung Integrationszahlen 3. Programmphase weitgehend stabil obwohl Arbeitsmarkt-Umfeld eher ungünstiger geworden 19

20 Fazit Erfolgsmodell "vom Frühausstieg zum längeren Arbeiten" günstiges Zusammentreffen von Konjunktur und verlangsamtem Strukturwandel demografisch bedingtem Rückgang der Bevölkerung im Erwerbsalter gesundheitlich stabileren Nachkriegskohorten im kritischen Übergangsalter Spätfolgen der Bildungsexpansion der 1970er Jahre und der Emanzipation der Frauen Reformen (Renten und Arbeitsmarktpolitik) seit den 1980er Jahren verbreiteter Vorruhestand wirkte als "sozialer Gleichmacher" zwischen Gruppen mit sehr unterschiedlichen sozio-ökonomischen und kulturellen Voraussetzungen Programm "länger Arbeiten" lässt soziale Ungleichheit im Alter schärfer hervortreten (ohne sie zu verursachen) 20

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 21

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