4.3 Kompetenzraster zur Leistungsbeurteilung

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1 4.3 Kompetenzraster zur Leistungsbeurteilung Erläuterung Ein Kompetenzraster 12 ist ein pädagogisches Instrument, das transparente und kompetenzorientierte Zielvorgaben 13 anbietet. Es dient dazu, die erwartete Qualität des Handelns zu definieren und klassifizieren. Die Darstellung erfolgt in einem tabellarischen Einschätzungsraster: Vertikale Anordnung = Kompetenzstruktur: Kompetenzbereiche, die den Lern- und Arbeitsbereich bestimmen (Was?) Horizontale Anordnung = Kompetenzniveau: Definition der Niveaustufen (Wie gut?) Kompetenzniveau Niveau A Niveau B Niveau C Niveau D Kompetenzstruktur Kriterium 1 Kriterium 2 detaillierte Beschreibung des gezeigten Verhaltens 14 Abb 1: Kompetenzraster eine Verbindung aus Kompetenzstruktur- und -niveaumodell 15 Umsetzung Die in dieser Handreichung aufgeführten Kompetenzraster sind in Niveaustufen differenziert und an Notenstufen orientiert formuliert. Grundsätzlich ist die Gestaltung der Kompetenzraster frei, diese können jederzeit individuell an schulische Rahmenbedingungen angepasst werden. Im Folgenden werden zwei Kompetenzaster mit je 6 Niveaustufen/Notenstufen angeboten, die auch als Grundlage zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden können. In diesen werden die geforderten Sprach- und Kommunikationskompetenzen abstrahiert. 1. Fachberatung: Das Kompetenzraster zur Fachberatung orientiert sich an dem im Unterrichtsbeispiel enthaltenen Gesprächsplan (vgl. Kapitel 5d, Material) und legt den Schwerpunkt auf die Mündlichkeit. 2. Dokumentation: Das Kompetenzraster zur Dokumentation knüpft an die Planungsphase des Unterrichtsbeispiels an (vgl. Kapitel 5d, Niederschrift der Gesprächsplanung) und legt den Schwerpunkt auf die Schriftlichkeit. Tipps Besprechen Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern vor der Bewertung die im Kompetenzraster enthaltenen Zielvorgaben. So werden und Notengebung transparent. Schließen Sie ein Feedbackgespräch an die Beurteilung an. Geben Sie lösungsorientiert Feedback (z. B. nach dem Muster: Das hat mir gut gefallen!, Das ist mein Tipp! ). Verwenden Sie das Kompetenzraster bereits in Übungsphasen, z. B. indem sich die Schülerinnen und Schüler kriterienorientiert selbst- und fremdeinschätzen. 12 Vgl. Überfachliche Kompetenzen einschätzen und entwickeln unterstützt durch Kompetenzraster, ISB, 2016, München. In: URL: 13 Die Zielvorgaben beziehen sich auf die höchste zu erreichende Niveaustufe. 14 Deutsches PISA-Konsortium S Vgl. Überfachliche Kompetenzen einschätzen und entwickeln unterstützt durch Kompetenzraster, ISB, 2016, München. In: URL: S. 15 (Stand: ) 21

2 Kompetenzraster: Fachberatung (sprachlicher Schwerpunkt) Kriterien Kontaktphase Die Kontaktphase gelingt nicht. Begrüßung wirkt unfreundlich. nicht gesucht. kaum hergestellt. Es werden keine Fragen gestellt. Geschlossene Fragen blockieren die weitere Gesprächsführung. -ziel thematisiert. -ziel werden fehlerhaft eingeordnet. Informations- und Lösungsphase Lösungen werden nicht Teillösungen werden eher. Blickkontakt nicht hergestellt. ist wenig überzeugend. Informationen für den weiteren Gesprächsverlauf werden wenig erfragt. -ziel werden ausreichend eingeordnet. Die angebotenen Lösungen sind nicht immer sachgerecht oder bedürfnisorientiert. Lösungen werden voreilig gesucht. namentlich oder mit festem Händedruck gelingt in Ansätzen. Stellt offene und geschlossene Fragen. Fragen sind nicht immer zielführend. -ziel werden teilweise Verschiedene Lösungsvorschläge werden vorgestellt. Auf Lösungssignale der des Gesprächspartners teilweise eher den namentlich mit festem Händedruck. gelingt. Erkennt den Bedarf nach zusätzlichen Informationen und stellt offene Fragen. -ziel werden Sachgerechte (Problem-)Lösungen werden weitgehend adressatengerecht und bedürfnisorientiert den in namentlich mit festem Händedruck und passender Körpersprache. souverän hergestellt. Ergänzt selbstständig offene Fragen, die den Gesprächsverlauf fördern. -ziel werden besprochen. Sachgerechte (Problem-)Lösungen werden adressatengerecht und bedürfnisorientiert 22 Sprach- und Kommunikationskompetenz praxisnah ausbilden

3 Kriterien Informations- und Lösungsphase Die Anliegen der berücksichtigt. Weitere Informationen Zusätzliches Informationsmaterial nicht eingesetzt. Aussagen werden nicht begründet. Vorteile für die erwähnt. zu wenig eingegangen. Der Bedarf nach Informationen kaum berücksichtigt. Dem Bedürfnis nach zusätzlichem Informationsmaterial wenig Bedeutung beigemessen. Die Gesprächsbeiträge sind wenig argumentativ begründet. Auf die Vorteile für die den Gesprächspartner kaum eingegangen. eher nicht immer angemessen Vereinzelte Informationen werden Auf zusätzliches Informationsmaterial verwiesen. Argumentationsstrukturen sind erkennbar. Vorteile für die den Gesprächspartner werden vereinzelt angemessen Weitere Informationen zum Sachverhalt werden angemessen Grundsätzlich geeignetes Informationsmaterial vereinzelt Auf Gesprächsbeiträge angemessen argumentativ Einige Vorteile für die werden besprochen. eher den Mit Fragen, Einwänden und Konflikten sicher umgegangen. Überwiegend relevante Informationen werden weitgehend zielführend Passendes Informationsmaterial überwiegend zielgerichtet Die Argumentation verläuft überwiegend zielgerichtet, meist fachlich fundiert und verständlich. Überwiegend relevante Vorzüge für die werden deutlich herausgestellt. den in Mit Fragen, Einwänden und Konflikten souverän umgegangen. Relevante Informationen werden zielführend Anschauliches Informationsmaterial situationsbezogen eingesetzt. Die Argumentation verläuft zielgerichtet, fachlich fundiert und verständlich. Vorteile mit hoher Priorität werden adressatengerecht herausgestellt. 23

4 Kriterien ist der Situation nicht angemessen. Gesprächsabschluss Das Gespräch einseitig beendet. wiederholt. Eine gesprächsfördernde Atmosphäre wurde nicht hergestellt. Die Abschlussphase gelingt nicht. werden zu wenig Eine angemessene Körpersprache zu wenig genutzt. trennen sich unzufrieden. werden vereinzelt wiederholt. trennen sich distanziert. Blickkontakt findet nicht statt. wirkt unfreundlich. eher finden vereinzelt Berücksichtigung. unterstützt in einigen Fällen die Gesprächsführung. Das Gespräch abrupt beendet. werden wiederholt. trennen sich in eher schlechter Gesprächsatmosphäre. erfolgt. Blickkontakt nicht hergestellt. werden grundsätzlich unterstützt grundsätzlich die Gesprächsführung. Das Gespräch unbeholfen beendet. Wesentliche werden teilweise erwähnt. Das Gespräch endet freundlich. oder mit festem Händedruck. eher den werden überwiegend überwiegend wirkungsvoll eingesetzt Das Gespräch findet einen zeitnahen Abschluss. Wesentliche Gesprächspunkte werden erwähnt. Das Gespräch endet harmonisch. mit festem Händedruck. den in werden souverän wirkungsvoll eingesetzt. Das Gespräch geschickt gelenkt. Wesentliche werden herausgestellt. Das Gespräch in besonders positiver Atmosphäre beendet. mit festem Händedruck und passender Körpersprache. 24 Sprach- und Kommunikationskompetenz praxisnah ausbilden

5 Kompetenzraster: Dokumentation der Gesprächsplanung Kriterien Aufbau sind ohne Zusammenhang. sind selten logisch. Reihenfolge ist lückenhaft. Reihenfolge ist kaum nachvollziehbar. Inhalt ist unverständlich. Der Dokumentation fehlen wichtige Aspekte. Der Inhalt ist falsch. Der Inhalt enthält überwiegend falsche Aussagen. Sprache sind unpräzise. Fachsprache nicht angewandt. sind überwiegend ungenau. Der Satzbau ist unverständlich. Der Satzbau ist unvollständig und überwiegend fehlerhaft. erschwert in hohem Maße das Textverständnis. ist überwiegend fehlerhaft. Form Schriftbild und in hohem Maße unordentlich. Schriftbild und überwiegend unübersichtlich. eher sind häufig nicht zielführend. Reihenfolge weist viele Gedankensprünge weist viele Lücken Der Inhalt enthält einige richtige Aussagen. sind in einigen Fällen zutreffend. Der Satzbau enthält viele Fehler. enthält viele Fehler. sind häufig unübersichtlich. sind teilweise logisch. Reihenfolge weist einzelne Gedankensprünge weist einzelne Lücken Der Inhalt ist teilweise sind teilweise zutreffend. Der Satzbau ist weitgehend ist weitgehend Schriftbild und weitgehend übersichtlich. eher den sind weitgehend klar. Reihenfolge ist kaum verändert. ist meist vollständig. Der Inhalt ist meist sind überwiegend präzise. Der Satzbau weist wenige Fehler weist wenige Fehler sind meist ordentlich. den in sind durchgehend logisch. Reihenfolge ist lückenlos. ist inhaltlich vollständig. Der Inhalt ist sind immer präzise. Fachsprache immer richtig angewendet. Der Satzbau ist immer korrekt. ist korrekt. sind sehr ordentlich. 25

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