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1 Die Zukunft der Verbände: Dienstleister und Politikberater Vortrag im Rahmen der KAS-Seminartagung zur politischen Kommunikation, Hans- Christian Maaß, Leiter der VW-Repräsentanz Berlin

2 Inhalt Seite 1) Aufgaben der Volkswagen Repräsentanz Berlin ) Bedeutung der Volkswagen Repräsentanz Berlin im politischen Kontext ) Zielgruppen der Volkswagen Repräsentanz Berlin 5 4) Akteure in der Hauptstadt.. 6 5) Wichtige Entwicklungen innerhalb der deutschen Verbändelandschaft ) Herausforderungen für Verbände. 8 7) Strukturen von BDI/BDA und DIHK ) Problematisierung

3 1) Aufgaben der Volkswagen Repräsentanz Berlin Politische Vertretung des Konzerns Themenmonitoring Frühwarnsystem Mediatorenfunktion Impulsgeber Kommunikation Informationsfunktion für das Unternehmen 3

4 2) Bedeutung der Volkswagen Repräsentanz Berlin im politischen Kontext Kontinuierliche Kommunikation Agenda-Setting im Sinne des Unternehmens Permanente Anbindung an relevante politische Entscheidungen Glaubwürdige und bedeutende Ansprechpartner für politische Entscheidungsträger 4

5 3) Zielgruppen der Volkswagen Repräsentanz Berlin Kernkompetenz Politik Deutscher Bundestag, Deutscher Bundesrat, Bundeskanzleramt, Landesvertretungen, Diplomatische Vertretungen Unterstützende Funktion für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Medienplattform Berlin Bundespressekonferenz, Verein der Auslandspresse, Deutscher Presseclub, Berliner Presseclub Unterstützende Funktion für Außenbeziehungen (WOB) Verbände und NGOs VDA, BDI/BDA, Gewerkschaften, Umweltverbände & Umweltgruppen, weitere gesellschaftliche Institutionen (z.b. Kirchen) 5

6 4) Akteure in der Hauptstadt Derzeit agieren ca Lobbying-Akteure in der Hauptstadt. Sie nehmen insbesondere auch Einfluss auf die Entwicklung von Gesetzesvorschlägen Verbände Agenturen Ministerialbürokratie Unternehmen Kanzleien Insbesondere aktuelle Entwicklungen führen zu einer erneuten Diskussion über die Nutzung von externem Fachwissen 6

7 5) Wichtige Entwicklungen innerhalb der deutschen Verbändelandschaft Reorganisation der Verbändelandschaft durch die Alliierten nach den Prinzipien: Demokratisierung und Dezentralisierung Neugründung der Industrieund Handelskammern (IHK) Wandel der Verbändelandschaft unter anderem durch: 68er Bewegung, Bürgerinitiativen und Neue Soziale Bewegung Korporatismus durch Konzertierte Aktion Regierungsumzug: Pluralisierung der Akteure: Unternehmensrepräsentanzen, Public- Affairs Agenturen & Anwaltskanzleien Neue Kommunikationsstrukturen, Schnelllebigkeit von Informationen / Abschluss der Rekonstruktionsphase durch Konstituierung der Bundesrepublik Neugründung von BDI und BDA, DGB und des DIHK Keine fundamentalen Änderungen im System der Verbände durch die deutsche Wiedervereinigung Ausdehnung bundesdeutscher Strukturen in die neuen Bundesländer Zunehmende Konkurrenz durch neue Akteure Keine ausreichende Positionierung in der Krise 7

8 6) Herausforderungen für Verbände Medialer Wettbewerb Vielfalt der Verbände Europäisierung Verbände Individualisierung, Pluralisierung & Heterogenisierung Globalisierung & Schnelllebigkeit von Kultur, Wirtschaft & Gesellschaft 8

9 7) Strukturen von BDI/BDA und DIHK Bundesverband der deutschen Industrie e.v. (BDI) Bundesvereinigungen der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Deutscher Industrie- und Handelskammertag Der BDI ist in: 35 Wirtschaftsfachverbände der Deutschen Industrie und in 500 Unterverbände gegliedert, denen ca Unternehmen angeschlossen sind (2005) Der BDA ist ein: Zusammenschluss mehrerer Bundesfachverbände und 14 Landesvereinigungen von Arbeitgebern Die fachlichen Arbeitgeberverbände bestehen aus 53 Berufsfachverbänden Dem BDI sind rund 1000 Arbeitgeberverbände angeschlossen (1997) Der DIHK ist die: Dachorganisation der 80 deutschen IHKs In den IHKs sind 3,6 Millionen gewerbliche Unternehmen gesetzliche Mitglieder Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung 9

10 8) Problematisierung Verbände konzentrieren sich nicht ausreichend auf ihre Funktion als Dienstleister der Unternehmen und produzieren teilweise am Markt vorbei Verbände leiden unter verkrusteten Strukturen Verbände haben ihre Vordenker- und Vorbildfunktion bei der Formulierung gesellschaftspolitischer Positionen eingebüßt Verbände müssen wieder eine führende Rolle innerhalb der ideologischen Diskussion einnehmen Die Werthaltigkeit eines Verbandes muss im emotionalen Bereich wieder spürbar werden (z.b. Managergehälter, Fusionen) Erneuerung auch der ideellen Dienstleistungsfunktion Wie positionieren sich Verbände angesichts der Abkehr von der sozialen Marktwirtschaft? 10

11 Vielen Dank! 11

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