Energie Die Energiequelle Sonne liefert die Energie für den Wasserkreislauf und das Wettergeschehen auf der Erde.
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- Markus Klein
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1 Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan Naturwissenschaften für die weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz, Klassenstufen 5 und 6 PRISMA Naturwissenschaften 6, Differenzierende Ausgabe, Rheinland-Pfalz Band 6 für Klasse 6 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte und Zusammenhänge 0 1 Sonne Wetter Jahreszeiten (S. 6 59) 10 3 Sonne Wetter Jahreszeiten Energie von der Sonne EXTRA: Die Nutzung der Sonnenenergie Die Sonne ist Kult Wetter und Klima Wetterelemente LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation WERKSTATT: Langzeitbeobachtung Wetter Wind sich bewegende Luft WERKSTATT: Was bewegt die Luft Kreisläufe beim Wetter EXTRA: Das Klima im Wandel WERKSTATT: Vor Kälte und Wärme schützen Pflanzen in extremen Lebensräumen Tiere in extremen Lebensräumen Zahlreiche Wetterphänomene können durch den Wechsel von Erwärmung und Abkühlung von Wasser und Luft erklärt werden (Wolken, Niederschlag, Nebel, Thermik, Wind, ). Energie Die Energiequelle Sonne liefert die Energie für den Wasserkreislauf und das Wettergeschehen auf der Erde. Solarenergie wird zur Heizung (Sonnenkollektoren) und Stromerzeugung (Solarzellen) verwendet. An ausgewählten Beispielen werden Anpassungs- Schüler stellen die über einen längeren Zeitraum erhobenen Messdaten sach- und adressatengerecht dar. stellen den Wasserkreislauf als Folge von Energieumwandlungen mit der Sonne als primäre Energiequelle dar. stellen Argumente für die Nutzung der Solarenergie im Alltag zusammen. reflektieren positive und negative Auswirkungen der Sonnenstrahlung unter gesundheitlichem Aspekt. stellen die über einen längeren Zeitraum erhobenen Messdaten sach- und adressatengerecht Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 1
2 strategien erarbeitet: Temperaturänderung (z. B. Winterruhe) oder Nahrungsmangel (z. B. Speicherorgane). dar. beschreiben den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und den Veränderungen der Umweltfaktoren im Jahreslauf. Die Aggregatzustände von Wasser 6 WERKSTATT: Der Aggregatzustand ändert sich Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Die Anomalie des Wassers EXTRA: Die "Sprengkraft" des Wassers Die Ausdehnung fester Körper Die Aggregatzustände des Wassers werden mit einfachen Teilchenvorstellungen erklärt. deuten die Aggregatzustände mit Hilfe von Teilchenvorstellungen. EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen 6 Tag und Nacht Die Entstehung der Jahreszeiten Säugetiere im Winter Wechselwarme Tiere im Winter Sonnenscheindauer und Sonnenstand (Höhe) variieren im Jahreslauf und führen zu Jahreszeiten. Die periodischen Bewegungen der Erde (Drehung um die Erdachse und -bahn) führen auch zu Kalender und Zeitrechnung. beschreiben den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und den Veränderungen der Umweltfaktoren im Jahreslauf. EXTRA: Was macht der Maulwurf im Winter? EXTRA: Die Vogelfütterung Entwicklung Der Vogelzug Die veränderten Umweltfaktoren im Jahreslauf haben Einfluss auf Pflanzen (z. B. Keimen, Blühen, Fruchtbildung) und Tiere (z. B. Vogelzug). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 2
3 8 Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Von der Blüte zur Frucht Samen werden zu Pflanzen Pflanzen vermehren sich verschieden WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum Pflanzen sind Selbstversorger Die Wiese im Jahresverlauf Pflanzen überstehen den Winter An ausgewählten Beispielen werden Anpassungsstrategien erarbeitet: Temperaturänderung (z. B. Winterruhe) oder Nahrungsmangel (z. B. Speicherorgane). Entwicklung Die veränderten Umweltfaktoren im Jahreslauf haben Einfluss auf Pflanzen (z. B. Keimen, Blühen, Fruchtbildung). Licht, Wasser und Wärme haben Einfluss auf das Pflanzenwachstum. Die Organe der Pflanze ermöglichen die Fotosynthese durch Aufnahme von Lichtenergie sowie Aufnahme und Transport von Rohstoffen (Mineralsalze, Wasser, Kohlenstoffdioxid). An ausgewählten Beispielen werden Anpassungsstrategien erarbeitet: Temperaturänderung (z. B. Winterruhe) oder Nahrungsmangel (z. B. Speicherorgane). planen hypothesengeleitet Versuche zum Pflanzenwachstum und führen sie durch (z. B. Keimung von Samen). stellen die über einen längeren Zeitraum erhobenen Messdaten sach- und adressatengerecht dar. beschreiben den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und den Veränderungen der Umweltfaktoren im Jahreslauf. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 3
4 Energie Lichtenergie wird in Pflanzen für den Stoffaufbau genutzt. Zahlreiche Wetterphänomene können durch den Wechsel von Erwärmung und Abkühlung von Wasser und Luft erklärt werden (Wolken, Niederschlag, Nebel, Thermik, Wind, ). beschreiben den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und den Veränderungen der Umweltfaktoren im Jahreslauf. Sonnenscheindauer und Sonnenstand (Höhe) variieren im Jahreslauf und führen zu Jahreszeiten. Entwicklung 1 Zusammenfassung Aufgaben 58/59 Die veränderten Umweltfaktoren im Jahreslauf haben Einfluss auf Pflanzen (z. B. Keimen, Blühen, Fruchtbildung) und Tiere (z. B. Vogelzug). Die Organe der Pflanze ermöglichen die Fotosynthese durch Aufnahme von Lichtenergie sowie Aufnahme und Transport von Rohstoffen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 4
5 0 2 Geräte und Maschinen im Alltag (S ) Energie Die Energiequelle Sonne liefert die Energie für den Wasserkreislauf und das Wettergeschehen auf der Erde. 10 Geräte und Maschinen im Alltag Was ist elektrischer Strom? Der elektrische Stromkreis WERKSTATT: Elektrische Stromkreise aufbauen Leiter oder Nichtleiter? WERKSTATT: Die Leitfähigkeit prüfen Vorsicht bei elektrischem Strom EXTRA: Volta Erfinder der Batterie LEXIKON: Spannungsquellen Schaltpläne zeichnen WERKSTATT: Praktische Schaltungen für den Alltag STRATEGIE: Spielend lernen: Ein Quiz- Wettrennen Strom fließt nur, wenn ein geschlossener Stromkreis vorhanden ist. Ein einfaches Transportmodell (z. B. Wassermodell, Fahrradkettenmodell) dient der Verdeutlichung. Energie Elektrische Energie wird zum Antrieb vieler Alltagsgeräte verwendet. Dort wird sie in andere nutzbare Formen umgewandelt. In elektrischen Geräten werden verschiedene Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften als Leiter und Nichtleiter verwendet. fertigen Skizzen an, um die funktionalen Beziehungen der Bauteile eines Alltagsgeräts zu erkennen. zeichnen Schaltpläne mit Schaltzeichen zu einfachen Stromkreisen. bauen Stromkreise nach Schaltplan auf. gehen sorgsam und sicherheitsbewusst mit elektrischen Geräten und Maschinen um. Energie gewinnen und umwandeln Energie 3 WERKSTATT: Energie erzeugen, umwandeln und nutzen Elektrische Energie sparen Elektrische Energie wird zum Antrieb vieler Alltagsgeräte verwendet. Dort wird fertigen Skizzen an, um die funktionalen Beziehungen der Bauteile eines Alltagsgeräts zu Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 5
6 sie in andere nutzbare Formen umgewandelt. In elektrischen Geräten werden verschiedene Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften als Leiter und Nichtleiter verwendet. erkennen. beschreiben Energieumwandlungen bei verschiedenen Maschinen. konstruieren und bauen selbst einfache Maschinen (z. B. mit Technikbaukästen), Geräte (z. B. Alarmanlage) oder Bauteile (z. B. Getriebe) für bestimmte Aufgaben. 8 Wie funktionieren Elektromagnete? WERKSTATT: Elektromagnete selbst bauen EXTRA: Elektromagnete im Alltag Demontieren und remontieren WERKSTATT: Geräte zerlegen und protokollieren Telefonieren früher und heute Geräte und Maschinen im Alltag Messen, steuern, regeln Geräte und Maschinen bestehen aus zusammen wirkenden Bauteilen unterschiedlicher. Gleichartige Bauteile (z. B. Antrieb, Getriebe, Schalter, Gehäuse, Prozessor, Speicher) sind Bestandteile unterschiedlichster Geräte. Strombetriebene Geräte und Bauteile sind e, die entweder Energie umwandeln ( Elektrik ) oder Informationen verarbeiten ( Elektronik ). Deren sprinzipien spiegeln sich in beiden Fällen im modularen Aufbau wider (Energiezufuhr Wandlung Energieabgabe bzw. Informationseingabe Verarbeitung Informations- untersuchen den Aufbau von Alltagsgeräten (z. B. durch Demontage). stellen Rechercheergebnisse in adressatengerechter Form dar (z. B. zum Aufbau von Maschinen oder zum Leben ohne Computer). reflektieren die rasante Entwicklung von Alltagsgeräten und deren Einfluss auf das Leben des Menschen (z. B. Formen der oder Arbeitserleichterung). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 6
7 ausgabe). Die von Geräten wird oft durch automatisierte Steuerung und Regelung optimiert. Energie Elektrische Energie wird zum Antrieb vieler Alltagsgeräte verwendet. Dort wird sie in andere nutzbare Formen umgewandelt. In elektrischen Geräten werden verschiedene Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften als Leiter und Nichtleiter verwendet. Geräte und Maschinen bestehen aus zusammen wirkenden Bauteilen unterschiedlicher. zeichnen Schaltpläne mit Schaltzeichen zu einfachen Stromkreisen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 92/93 Strom fließt nur, wenn ein geschlossener Stromkreis vorhanden ist. beschreiben Energieumwandlungen bei verschiedenen Maschinen. bauen Stromkreise nach Schaltplan auf. gehen sorgsam und sicher- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 7
8 10 3 Stoffe im Alltag (S ) Stoffe im Alltag Arbeiten mit dem Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner Gefährliche Stoffe Gegenstände und Stoffe WERKSTATT: Wir unterscheiden Gegenstand und Stoff Stoffeigenschaften WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen Das magnetische Feld Dem Magnetismus auf der Spur WERKSTATT: Versuche mit Magneten In elektrischen Geräten werden verschiedene Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften als Leiter und Nichtleiter verwendet. Stoff Teilchen Materie Die Ordnung in alltagsbezogene Kategorien (z. B. Metalle, Gefahrstoffe, Brennstoffe, Nährstoffe, Naturstoffe, Kunststoffe ) verschafft einen ersten Überblick über die Stoffe. Gegenstände bestehen aus Stoffen, die durch ihre Eigenschaften gekennzeichnet sind, z. B. Magnetismus, elektrische Leitfähigkeit, Löslichkeit, Brennbarkeit, Schmelz- und Siedetemperatur, Härte. Aus bestimmten Eigenschaften von Stoffen ergeben sich Gefahren für Gesundheit und Umwelt, die im Umgang mit ihnen beachtet werden müssen. heitsbewusst mit elektrischen Geräten und Maschinen um. ordnen Stoffe in Kategorien nach selbst entwickelten Kriterien. führen kriteriengeleitet experimentelle und andere Untersuchungen an Stoffen durch. stellen Versuchsaufbauten in Skizzen dar. unterscheiden bewusst zwischen Fachsprache und Alltagssprache, z. B. beim Stoffbegriff. arbeiten sorgfältig und sicherheitsbewusst mit Stoffen (z. B. bei der experimentellen Überprüfung von Stoffeigenschaften oder der Trennung von Stoffgemischen). schließen aus den Gefahrstoffsymbolen für Chemikalien auf geeignete Schutzmaßnahmen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 8
9 4 10 Die Löslichkeit Die Dichte Stoffe erwärmen EXTRA: Wärmedämmung WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur Reinstoff und Stoffgemisch EXTRA: Fachbegriffe für Stoffgemische Einfache Trennverfahren WERKSTATT: Stoffgemische trennen LEXIKON: Trennverfahren im Haushalt Filtrieren und Eindampfen EXTRA: Cola ein besonderes Stoffgemisch WERKSTATT: Wir gewinnen Kochsalz aus Steinsalz Die Kläranlage WERKSTATT: Reinigung von Abwasser Woher kommt unser Trinkwasser Vom Trinkwasser zum Abwasser Stoff Teilchen Materie Teilchenvorstellungen werden aufgegriffen und erweitert: Stoffe bestehen aus Teilchen (1), die Teilchen eines Reinstoffes sind alle gleich (2), Teilchen bewegen sich (3). Stoffe werden entsprechend ihrer Eigenschaften verwendet (z. B. Isolatoren, Verpackungen, Brennmaterial) oder zu gezielten Verwendungen hergestellt (z. B. Brausepulver, Klebstoff). Stoff Teilchen Materie Teilchenvorstellungen werden aufgegriffen und erweitert: Stoffe bestehen aus Teilchen (1), die Teilchen eines Reinstoffes sind alle gleich (2), Teilchen bewegen sich (3). Chemische Reaktion Man kann Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften voneinander trennen ( z. B. Kläranlagen, Mülltrennung, Salzgewinnung). führen kriteriengeleitet experimentelle und andere Untersuchungen an Stoffen durch. stellen Versuchsaufbauten in Skizzen dar. präsentieren experimentell ermittelte und recherchierte Informationen zu Stoffen (z. B. in Form von Steckbriefen). arbeiten sorgfältig und sicherheitsbewusst mit Stoffen (z. B. bei der experimentellen Überprüfung von Stoffeigenschaften oder der Trennung von Stoffgemischen). führen kriteriengeleitet experimentelle und andere Untersuchungen an Stoffen durch. stellen Versuchsaufbauten in Skizzen dar. unterscheiden bewusst zwischen Fachsprache und Alltagssprache, z. B. beim Stoffbegriff arbeiten sorgfältig und sicherheitsbewusst mit Stoffen (z. B. bei der experimentellen Über- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 9
10 4 1 Trinkwasser durch Destillation WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Ein Feuer entsteht EXTRA: Holz verkohlen wie vor 2000 Jahren Stoffumwandlungen im Alltag WERKSTATT: Stoffe verändern sich STRATEGIE: Ein Ablaufdiagramm erstellen Zusammenfassung Aufgaben /137 Stoff Teilchen Materie Stoffe werden entsprechend ihrer Eigenschaften verwendet (z. B. Isolatoren, Verpackungen, Brennmaterial) oder zu gezielten Verwendungen hergestellt (z. B. Brausepulver, Klebstoff). Chemische Reaktion Die Umwandlung von Stoffen wird besonders sichtbar bei der Herstellung von Stoffen mit gewünschten Eigenschaften (z. B. Kunststoffe, Aromastoffe, Farbstoffe). Dies wird auch erfahrbar durch Beobachtungen im Alltag oder in Laborsituationen (z. B. Korrosion, Verwitterung, Verbrennung). Stoff Teilchen Materie Gegenstände bestehen aus Stoffen, die durch ihre Körper und Stoff- prüfung von Stoffeigenschaften oder der Trennung von Stoffgemischen). wenden Teilchenvorstellungen zur Beschreibung von Phänomenen an (z. B. bei der Stofftrennung). führen kriteriengeleitet experimentelle und andere Untersuchungen an Stoffen durch. stellen Prozesse (z. B. Herstellung von Creme, Salzgewinnung) in einem Ablaufdiagramm dar. arbeiten sorgfältig und sicherheitsbewusst mit Stoffen (z. B. bei der experimentellen Überprüfung von Stoffeigenschaften oder der Trennung von Stoffgemischen). wählen Stoffe begründet zur gezielten Verwendung aus. ordnen Stoffe in Kategorien nach selbst entwickelten Kriterien Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 10
11 0 4 Körper und Gesundheit (S ) 5 8 Körper und Gesundheit Atmen heißt Leben Das Herz Motor des Lebens WERKSTATT: Der Puls Der Blutkreislauf und das Blut Was steckt in unserer Nahrung? WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur Wo bleibt die Nahrung? Eigenschaften gekennzeichnet sind Chemische Reaktion Man kann Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften voneinander trennen (z. B. Kläranlagen, Mülltrennung, Salzgewinnung). Die inneren Organe des Menschen sind seinheiten: Lunge, Verdauungsorgane, Blut- und Blutgefäßsystem versorgen den Körper mit Nährstoffen und Sauerstoff. Abfallstoffe wie Kohlenstoffdioxid und Harnstoff werden über Lunge und Niere ausgeschieden. Das Herz ist der Motor des Blutkreislaufs. Atem- und Pulsfrequenz sind Messgrößen für die Beanspruchung von Herz und Kreislauf. Ihre Anpassung an den höheren Energiebedarf bei körperlicher Belastung ist ein Beispiel für Regulation. Regelmäßiger Sport führt zur Vergrößerung des Lungenvolumens und des unterscheiden bewusst zwischen Fachsprache und Alltagssprache, z. B. beim Stoffbegriff erheben Messdaten zu Körperfunktionen (z. B. Atemfrequenz, Puls) und stellen sie sachgerecht dar. schließen von Schemazeichnungen auf die Lage oder den räumlichen Bau der Organe (z. B. Sexualorgane, innere Organe). diskutieren und vergleichen verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität). schließen von Schemazeichnungen auf die Lage oder den räumlichen Bau der Organe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 11
12 5 EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Gesunde Ernährung aber wie? WERKSTATT: Pausensnacks selbst gemacht EXTRA: Wie viel Zucker ist wirklich drin? Idealgewicht? EXTRA: Ess-Störungen Warum müssen wir trinken? Gesund bleiben Tipps und Tricks STRATEGIE: Zum Experten werden Pubertät Du veränderst dich! Geschlechtsorgane Der Menstruationszyklus Körperpflege LEXIKON: Wörter, die mit Sexualität zu tun haben Herzschlagvolumens. Mangelnde Bewegung verringert die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf- s. Eine gesunde Ernährung stellt die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen (als Energieträger und zum Aufbau des Körpers) und mit Vitaminen und Mineralstoffen sicher. Gesunde Nahrung enthält Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate und Vitamine und Mineralstoffe in ausgewogenen Mengen. Einseitige Ernährung (z. B. zu zuckerhaltig, zu fetthaltig) kann krank machen (z. B. Diabetes und Gefäßkrankheiten). Entwicklung In der Pubertät wächst das Kind zum geschlechtsreifen Erwachsenen heran. Die damit einhergehenden Reifungen der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale und Verhaltensänderungen werden durch Hormone ausgelöst. (z. B. Sexualorgane, innere Organe). unterscheiden beim Sprechen über Körperteile und -vorgänge zwischen der Alltagssprache und der biologischen / medizinischen Fachsprache. nutzen ihr Wissen über Ernährung, um eine gesunde Mahlzeit zusammenzustellen. schätzen Folgen von Fehlernährung ab. diskutieren und vergleichen verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität). schließen von Schemazeichnungen auf die Lage oder den räumlichen Bau der Organe (z. B. Sexualorgane, innere Organe). unterscheiden beim Sprechen über Körperteile und -vorgänge Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 12
13 4 Ein Mensch entsteht EXTRA: Die Geburt EXTRA: Zwillinge manchmal kommen zwei Sexualität ist verschieden LEXIKON: Verhütungsmittel Mein Körper gehört mir! Periodische Veränderungen in Ovar und Uterus erklären Menstruation und Eisprung. Die Keimzellbildung des Mannes erfolgt kontinuierlich. Aus den Kenntnissen der Sexualorgane können Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Körpers und zur Schwangerschaftsverhütung abgeleitet werden. Entwicklung Die biologische der Sexualität ist die Fortpflanzung des Menschen und Stärkung der Bindung in der Partnerschaft. Es gibt verschiedene Formen der Sexualität. Aus den Kenntnissen der Sexualorgane können Maßnahmen zur Gesunderhaltung des Körpers und zur Schwangerschaftsverhütung abgeleitet werden. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich in den Phasen der Schwangerschaft ein neuer Mensch. zwischen der Alltagssprache und der biologischen / medizinischen Fachsprache. diskutieren und vergleichen verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität). schließen von Schemazeichnungen auf die Lage oder den räumlichen Bau der Organe (z. B. Sexualorgane, innere Organe). unterscheiden beim Sprechen über Körperteile und -vorgänge zwischen der Alltagssprache und der biologischen / medizinischen Fachsprache. diskutieren und vergleichen verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 13
14 Zusammenfassung 1 176/177 Aufgaben 0 Basiskonzepte (S ) 0 178/179 Kenntnisse zum Sexualverhalten und die Fähigkeit zur Selbstbestimmung helfen beim Schutz vor sexuellem Missbrauch. Die inneren Organe des Menschen sind seinheiten. Zahlreiche Wetterphänomene können durch den Wechsel von Erwärmung und Abkühlung von Wasser und Luft erklärt werden (Wolken, Niederschlag, Nebel, Thermik, Wind, ). Strom fließt nur, wenn ein geschlossener Stromkreis unterscheiden beim Sprechen über Körperteile und -vorgänge zwischen der Alltagssprache und der biologischen / medizinischen Fachsprache. nutzen ihr Wissen über Ernährung, um eine gesunde Mahlzeit zusammenzustellen. diskutieren und vergleichen verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität). beschreiben den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und den Veränderungen der Umweltfaktoren im Jahreslauf bauen Stromkreise nach Schaltplan auf. diskutieren und vergleichen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 14
15 vorhanden ist. Die von Geräten wird oft durch automatisierte Steuerung und Regelung optimiert. verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität) /181 Die inneren Organe des Menschen sind seinheiten: Lunge, Verdauungsorgane, Blut- und Blutgefäßsystem versorgen den Körper mit Nährstoffen und Sauerstoff. Abfallstoffe wie Kohlenstoffdioxid und Harnstoff werden über Lunge und Niere ausgeschieden. Die Umwandlung von Stoffen wird besonders sichtbar bei der Herstellung von Stoffen mit gewünschten Eigenschaften (z. B. Kunststoffe, Aromastoffe, Farbstoffe). Dies wird auch erfahrbar durch Beobachtungen im Alltag oder in Laborsituationen (z. B. Korrosion, Verwitterung, Verbrennung). beschreiben den Zusammenhang zwischen typischen Körpermerkmalen von Lebewesen und den Veränderungen der Umweltfaktoren im Jahreslauf. untersuchen den Aufbau von Alltagsgeräten (z. B. durch Demontage). Die Organe der Pflanze ermöglichen die Fotosynthese durch Aufnahme von Lichtenergie sowie Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 15
16 Aufnahme und Transport von Rohstoffen. In elektrischen Geräten werden verschiedene Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften als Leiter und Nichtleiter verwendet. 0 Energie 182/183 Energie Lichtenergie wird in Pflanzen für den Stoffaufbau genutzt. Elektrische Energie wird zum Antrieb vieler Alltagsgeräte verwendet. Dort wird sie in andere nutzbare Formen umgewandelt. deuten die Aggregatzustände mit Hilfe von Teilchenvorstellungen. stellen Rechercheergebnisse in adressatengerechter Form dar (z. B. zum Aufbau von Maschinen oder zum Leben ohne Computer). schätzen Folgen von Fehlernährung ab. diskutieren und vergleichen verschiedene Einstellungen (z. B. zu Sport, Ernährung, Hygiene, Sexualität). reflektieren die rasante Entwicklung von Alltagsgeräten und deren Einfluss auf das Leben des Menschen (z. B. Formen der oder Arbeitserleichterung). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 16
17 0 Stoff Teilchen Materie 184/185 Stoff Teilchen Materie Die Ordnung in alltagsbezogene Kategorien (z. B. Metalle, Gefahrstoffe, Brennstoffe, Nährstoffe, Naturstoffe, Kunststoffe ) verschafft einen ersten Überblick über die Stoffe. Gegenstände bestehen aus Stoffen, die durch ihre Eigenschaften gekennzeichnet sind, z. B. Magnetismus, elektrische Leitfähigkeit, Löslichkeit, Brennbarkeit, Schmelz- und Siedetemperatur, Härte. ordnen Stoffe in Kategorien nach selbst entwickelten Kriterien. führen kriteriengeleitet experimentelle und andere Untersuchungen an Stoffen durch. arbeiten sorgfältig und sicherheitsbewusst mit Stoffen (z. B. bei der experimentellen Überprüfung von Stoffeigenschaften oder der Trennung von Stoffgemischen). wenden Teilchenvorstellungen zur Beschreibung von Phänomenen an (z. B. bei der Stofftrennung). unterscheiden bewusst zwischen Fachsprache und Alltagssprache, z. B. beim Stoffbegriff. 0 Entwicklung 186/187 Entwicklung In der Pubertät wächst das Kind zum geschlechtsreifen Erwachsenen heran. schließen von Schemazeichnungen auf die Lage oder den räumlichen Bau der Organe. unterscheiden beim Sprechen über Körperteile und -vorgänge zwischen der Alltagssprache Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 17
18 52 und der biologischen / medizinischen Fachsprache. Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau 18
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