Stoffverteilungsplan und Vorlage für schulinternes Fachcurriculum (SiFC)

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1 Stoffverteilungsplan und Vorlage für schulinternes Fachcurriculum (SiFC) Fachanforderungen Naturwissenschaften für die Sekundarstufe I in Schleswig-Holstein PRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe A Band 1 für Klasse 5/6 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Basiskonzepte und 0 Sicheres Experimentieren (S ) Dieser Themenkomplex ist ein Zusatzangebot des Verlags zum sicheren Experimentieren. Experimentieren aber sicher Zusatzangebot des Verlags 4 Der Gasbrenner WERKSTATT: Umgang mit dem Gasbrenner Mit Tieren und Pflanzen leben (S ) Mit Tieren und Pflanzen leben Mein Lieblingstier Haltung und Pflege von Haus- und Nutztieren Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren in ihrer jeweiligen Umwelt. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. Haustiere brauchen Pflege 3 STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe von Alltagssprache beschreiben. STRATEGIE: Richtig beobachten Bewertung und forschen aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 1

2 8 Katzen sind Artisten Katzen sind Säugetiere LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze Vom Wolf zum Hund Der Hund - ein Raubtier Haltung und Pflege von Haus- und Nutztieren, Anpassungen von Organen und der Körperform Wirbeltiere Körperbau und Organe, Fortpflanzung und Verhalten und, Züchtung, Reviere Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren in ihrer jeweiligen Umwelt. den Bau und die Funktion von Organen von Tieren. zwischen Lebewesen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. vorhandene Informationen sichten. geeignete Informationsquellen auswählen. Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. STRATEGIE: Aufgaben lesen - Aufgaben verstehen Aufbau und Funktion von tierischen Organen Wildformen, Domestikation, Haustiere beschreiben die Unterschiede von Haus- und Nutztieren und ihren Wildformen. erklären die Domestizierung von Haustieren als einen vom Menschen gesteuerten evolutiven Prozess. 14 EXTRA: Menschen nutzen Pflanzen und Tiere Erst schlucken und dann kauen STRATEGIE: Expertenbefragung Haltung und Pflege von Haus- und Nutztieren, Wild- und Nutzpflanzen, Anpassun- Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren in ihrer jeweiligen Umwelt. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. aus der Durchführung einer Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 2

3 EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung Das Haushuhn Die Honigbiene Die Kartoffel - eine Nutzpflanze Boden als Lebensgrundlage WERKSTATT: Bodenuntersuchungen WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm Der Regenwurm gen von Organen und der Körperform Wirbeltiere, Wirbellose, Blütenpflanzen Körperbau und Organe, Fortpflanzung und Verhalten und, Züchtung Reviere, Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen Aufbau und Funktion von pflanzlichen und tierischen Organen Wildformen, Domestikation, Nutztiere, Nutzpflanzen Standortfaktoren für Tiere und Pflanzen zwischen Lebewesen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Pflanzen und Tieren. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. beschreiben die Unterschiede von Nutztieren und ihren Wildformen. erklären die Domestizierung von Haustieren und die Züchtung von Nutzpflanzen als einen vom Menschen gesteuerten evolutiven Prozess. leiten aus den artspezifischen Bedürfnissen der Wildformen Kriterien für einen artgerechten Umgang mit Tieren und Pflanzen ab. Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. vorhandene Informationen sichten. geeignete Informationsquellen auswählen. Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. Bewertung aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 3

4 1 Zusammenfassung Aufgaben 48/49 Haltung und Pflege von Haus- und Nutztieren Verhalten und, Züchtung Wildformen, Domestikation, Nutztiere, Nutzpflanzen zwischen Lebewesen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. erklären die Domestizierung von Haustieren als einen vom Menschen gesteuerten evolutiven Prozess. vorhandene Informationen sichten. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. 0 2 Pflanzen Keimung und Wachstum (S ) 6 Pflanzen Keimung und Wachstum Pflanzen im Klassenzimmer WERKSTATT: Zimmerpflanzen selbst gezogen Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Mein Heft wird super! Aufbau einer Blüte WERKSTATT: Versuche mit Blütenpflanzen Haltung und Pflege von Wild- und Nutzpflanzen, Artenkenntnisse, Anpassungen von Organen und der Körperformen Blütenpflanzen Aufbau und Funktion von pflanzlichen Organen Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Pflanzen in ihrer jeweiligen Umwelt. ordnen die Artenvielfalt der Pflanzen. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Pflanzen. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. vorhandene Informationen sichten. geeignete Informationsquellen auswählen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 4

5 7 Von der Blüte zur Frucht Samen werden zu Pflanzen WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum EXTRA: Bionik Die Natur als Vorbild Ausbreitung bei Pflanzen Vermehrung ohne Biene und Co Körperbau und Organe Nahrungsbeziehungen Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Wasser, Luft und Boden) Kennzeichen des Lebendigen Aufbau und Funktion von pflanzlichen Organen Standortfaktoren für Pflanzen Anpassung, Artbegriff Nutzpflanzen den Bau und die Funktion von Organen von Pflanzen. zwischen Lebewesen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Lebensvorgänge mit Stoffwechselprozessen. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Pflanzen. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. beschreiben die Anpassung von Pflanzenarten an die Jahreszeiten und an verschiedene Standortbedingungen. vergleichen evolutive und individuelle. problembezogene Fragen auf der Basis des jeweiligen Vorwissens formulieren. aufbauend auf einer Hypothese ein Untersuchungsdesign (Versuch, Beobachtungsvorgang...) entwerfen. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. gewonnene Daten in Datentabellen, Graphen oder Diagrammen darstellen. experimentelle Befunde mithilfe gegebener Modelle erklären. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. vorhandene Informationen sichten. geeignete Informationsquellen auswählen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 5

6 geeignete Darstellungs- und Präsentationsformen ziel- und adressatengerecht auswählen. Bewertung aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. Blütenpflanzen ordnen die Artenvielfalt der Pflanzen. 3 Pflanzen bestimmen Pflanzenfamilien vorhandene Informationen sichten. geeignete Informationsquellen auswählen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 70/71 Haltung und Pflege von Wild- und Nutzpflanzen, Artenkenntnisse, Anpassungen von Organen und der Körperformen Blütenpflanzen Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren und Pflanzen in ihrer jeweiligen Umwelt. ordnen die Artenvielfalt der Tiere und Pflanzen. vorhandene Informationen sichten. geeignete Darstellungs- und Präsentationsformen ziel- und adressatengerecht auswählen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 6

7 0 3 Die Erde im Weltraum (S ) Die Erde im Weltraum Die Erde Heimat im Weltraum EXTRA: Die Planeten unseres Sonnensystems Die Sonne Tag und Nacht Die Mondphasen EXTRA: Der Mond ein Begleiter der Erde Aufbau und Funktion von pflanzlichen und tierischen Organen Standortfaktoren für Pflanzen, Anpassung, Nutzpflanzen beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Pflanzen und Tieren. beschreiben die Anpassung von Tier- und Pflanzenarten an die Jahreszeiten und an verschiedene Standortbedingungen. Licht und Schatten, Jahreszeiten Licht und Schatten, Finsternisse, Jahreszeiten die Phänomene Licht und Schatten mit der Ausbreitung von Licht. die Phänomene Licht und Schatten mit der Ausbreitung von Licht. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 7

8 Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. 2 WERKSTATT: Versuche mit Licht Die Ausbreitung des Lichts Licht und Schatten die Phänomene Licht und Schatten mit der Ausbreitung von Licht. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden Licht und Schatten EXTRA: Halbschatten und Kernschatten Licht und Schatten, Halbschatten, Kernschatten die Phänomene Licht und Schatten mit der Ausbreitung von Licht. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. 5 WERKSTATT: Zeitmessung mit der Sonnenuhr Schatten aus dem All STRATEGIE: Mit kleinen Kärtchen zum großen Erfolg Messungen durchführen. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden. 1 Zusammenfassung Aufgaben 90/91 Licht und Schatten, Halbschatten, Kernschatten, Finsternisse, Jahreszeiten die Phänomene Licht und Schatten mit der Ausbreitung von Licht. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 8

9 0 4 Im Wechsel der Jahreszeiten (S ) 4 Im Wechsel der Jahreszeiten Wärmestrahlung Die Entstehung der Jahreszeiten Temperaturen überall anders Die Nutzung der Sonnenenergie träger: Sonnenlicht vergleichen verschiedene primäre träger Messungen durchführen. 10 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir mikroskopieren Die Pflanzenzelle Die Tierzelle Aufbau eines Laubblattes EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese Sonnenlicht Fotosynthese Körperbau und Organe, Auf- und Abbau von Stoffen Kennzeichen des Lebendigen, Fotosynthese (Wortgleichung) Aufbau und Funktion von pflanzlichen und tierischen Organen Anpassung vergleichen verschiedene träger, ihre Gewinnung und Nutzung für Lebewesen. den Bau und die Funktion von Organen von Pflanzen und Tieren. Kreislaufprozesse in natürlichen en. Lebensvorgänge mit Stoffwechselprozessen. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Pflanzen und Tieren. Abfälle ordnungsgemäß entsorgen. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. fachliche Darstellungsformen und Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 9

10 erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. 7 Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühblüher Wie Wiesenpflanzen überleben LEXIKON: Seltene Wiesenpflanzen Pflanzen im Herbst STRATEGIE: Sammeln und aufbewahren STRATEGIE: Exkursion in den Zoo Pflanzen überstehen den Winter Anpassungen von Organen und der Körperformen Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Wasser, Luft und Boden) Anpassung und Selektion Standortfaktoren für Pflanzen und Tiere Veränderung von Organismen in den Jahreszeiten Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren und Pflanzen in ihrer jeweiligen Umwelt. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. beschreiben die Anpassung von Tier- und Pflanzenarten an die Jahreszeiten und an verschiedene Standortbedingungen. problembezogene Fragen auf der Basis des jeweiligen Vorwissens formulieren. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. fachliche Darstellungsformen u. Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. geeignete Informationsquellen auswählen. Bewertung eigene Bewertungskriterien zu einem Problem- und Entscheidungsfeld formulieren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 10

11 Handlungsoptionen und Motive vergleichen, die diesen zu Grunde liegen. 10 Der Vogelzug Vogelfütterung Fledermäuse schlafen im Winter Igel schlafen im Winter Wechselwarme Tiere im Winter Säugetiere im Winter Anpassungen von Organen und der Körperformen Körperbau und Organe, Wahrnehmung, Stoffwechsel, Fortpflanzung und, Herz- und Kreislauf- Nahrungsbeziehungen, Verhalten und Versteck- und Nistmöglichkeiten, Reviere, Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Wasser, Luft und Boden) Anpassung und Selektion Standortfaktoren für Tiere Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren in ihrer jeweiligen Umwelt. den Bau und die Funktion von Organen von Tieren. zwischen Lebewesen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. beschreiben die Anpassung von Tierarten an die Jahreszeiten und an verschiedene Standortbedingungen. problembezogene Fragen auf der Basis des jeweiligen Vorwissens formulieren. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. zwischen den aufbereiteten Daten (Beobachtung) und deren Interpretation (Deutung) trennen. Informationen aus verschiedenen wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 11

12 Veränderung von Organismen in den Jahreszeiten 6 Dromedar Leben in der Hitze Eisbär Leben in der Kälte STRATEGIE: Lesen wie ein Profi EXTRA: Wale Säugetiere des Meeres Pflanzen in warmen Lebensräumen WERKSTATT: Pflanzen extremer Standorte Anpassungen von Organen und der Körperformen Nahrungsbeziehungen, Verhalten und, Züchtung Versteck- und Nistmöglichkeiten, Reviere, Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Wasser, Luft und Boden) Anpassung und Selektion Standortfaktoren für Pflanzen und Tiere Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren und Pflanzen in ihrer jeweiligen Umwelt. zwischen Lebewesen. beschreiben und erklären zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. beschreiben die Anpassung von Tier- und Pflanzenarten an verschiedene Standortbedingungen. problembezogene Fragen auf der Basis des jeweiligen Vorwissens formulieren. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. geeignete Informationsquellen auswählen. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. Veränderung von Organismen in den Jahreszeiten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 12

13 1 Zusammenfassung Aufgaben 130/131 Anpassungen von Organen und der Körperformen Aufbau und Funktion von pflanzlichen und tierischen Organen Anpassung Standortfaktoren für Pflanzen und Tiere Veränderung von Organismen in den Jahreszeiten Lebensbedingungen und Anpassungserscheinungen von Tieren und Pflanzen in ihrer jeweiligen Umwelt. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Pflanzen und Tieren. beschreiben die Anpassung von Tier- und Pflanzenarten an die Jahreszeiten und an verschiedene Standortbedingungen. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. 0 5 Wetter und Wärme (S ) Wetter und Wärme Temperatur und Thermometer Temperaturmessung aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. 2 STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren Messungen durchführen. WERKSTATT: Temperaturen messen und berechnen geeignete Darstellungs- und Präsentationsformen ziel- und adressatengerecht auswählen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 13

14 4 Die Sonne Motor für das Wetter Wetter und Klima LEXIKON: Wetterelemente LEXIKON: Die Messgeräte der Wetterstation WERKSTATT: Wetterbeobachtung und Wetteraufzeichnung träger: Sonnenlicht, Wind Temperaturmessung vergleichen verschiedene primäre träger Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. Messungen durchführen. 2 Kreisläufe beim Wetter Wetterbericht und Wetterkarte Wetter und Klima Kreislaufprozesse in natürlichen en. 2 Aggregatzustände Aggregatzustände im Modell Aggregatzustände von Stoffen Materie Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen erklären den Wechsel von Aggregatzuständen mit der Zufuhr oder dem Entzug von. Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung. Messungen durchführen. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden. Informationen aus unterschiedlichen Quellen erschließen. 3 Die Ausdehnung von Flüssigkeiten Aggregatzustände von erklären den Wechsel von Aggregatzuständen mit der Zufuhr oder dem Messungen durchführen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 14

15 Die Anomalie des Wassers Die Ausdehnung fester Körper EXTRA: Die Ausdehnung von Gasen Stoffen Materie Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen Entzug von. Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung. 1 Zusammenfassung Aufgaben 154/155 Aggregatzustände von Stoffen Materie Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen erklären den Wechsel von Aggregatzuständen mit der Zufuhr oder dem Entzug von. Aggregatzustandsänderungen mithilfe der Teilchenvorstellung. 0 6 Gesund leben (S ) 10 Gesund leben WERKSTATT: Beweglich und kräftig Unser Skelett STRATEGIE: Modelle entwickeln Reise ins Innere des Knochens Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß Körperbau und Organe, Bewegung, Stoffwechsel Aufbau und Funktion von menschlichen Organen den Bau und die Funktion von Organen von Menschen. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Menschen. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Untersuchungsmethoden auswählen, die der Hypothese angemessen sind und die interpretierbare Ergebnisse liefern. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. Ganz schön stark die Muskulatur zwischen den aufbereiteten Daten (Beobachtung) und deren Interpretation (Deutung) trennen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 15

16 passende Modelle für eine Fragestellung aus- wählen und sie anwenden. die Funktion eines Modells im Rahmen einer Fragestellung einordnen und sie erklären. selbst Modelle entwickeln, um ein Phänomen zu veranschaulichen und Erklärungen zu finden. fachliche Darstellungsformen und Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 16

17 Bewertung relevante Fakten in Problem- und Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. kurz- und langfristige Folgen eigenen und fremden Handelns abschätzen. 8 WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? Erfahrungen mit allen Sinnen WERKSTATT: Leben ohne Licht Ein Blick ins Auge WERKSTATT: Schall wahrnehmen Das Ohr als Schallempfänger Körperbau und Organe, Wahrnehmung Aufbau und Funktion von menschlichen Organen Anpassung den Bau und die Funktion von Organen von Menschen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Menschen. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. aus gewonnenen Erkenntnissen neue Fragestellungen entwickeln. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Untersuchungsmethoden auswählen, die der Hypothese angemessen sind und die interpretierbare Ergebnisse liefern. Messungen durchführen. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 17

18 fachliche Darstellungsformen und Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. 9 Atmen heißt Leben Rauchen Nein danke! STRATEGIE: Wir starten ein Projekt WERKSTATT: Der Pulsschlag Das Herz Motor des Lebens Der Blutkreislauf und das Blut Körperbau und Organe, Stoffwechsel, Herz-Kreislauf- Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Luft) Auf- und Abbau von Stoffen Aufbau und Funktion von menschlichen Organen Anpassung den Bau und die Funktion von Organen von Menschen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Kreislaufprozesse in natürlichen en. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Menschen. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. handlungsleitende oder erkenntnisleitende Fragen für eine Problemstellung formulieren. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. gewonnene Daten in Datentabellen, Graphen oder Diagrammen darstellen. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 18

19 12 Deine Zähne EXTRA: Schiefe Zähne Nein danke! WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur träger: Nährstoffe Transportketten verluste durch Wärme, Wärmehaus- träger, ihre Gewinnung und Nutzung für Lebewesen. Prozesse, bei denen Wärme und Bewegung entstehen, mithilfe des einen Argumentationsprozess strukturieren. die Qualität von Argumenten beurteilen. in Diskussionen über naturwissenschaftliche Fragestellungen auf Argumente anderer eingehen und diese bewerten. Bewertung relevante Fakten in Problem- und Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. eigene Bewertungskriterien zu einem Problem- und Entscheidungsfeld formulieren. Handlungsoptionen und Motive vergleichen, die diesen zu Grunde liegen. kurz- und langfristige Folgen eigenen und fremden Handelns abschätzen. problembezogene Fragen auf der Basis des jeweiligen Vorwissens formulieren. Versuchsbeschreibungen (texte) und Versuchsaufbau- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 19

20 Das steckt in unserer Nahrung Gesund ernähren aber wie? Nahrungsmittel liefern WERKSTATT: Pausensnacks selbst gemacht EXTRA: Lecker und gesund Wo bleibt die Nahrung? EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung Idealgewicht? halt von Menschen Körperbau und Organe, Stoffwechsel Auf- und Abbau von Stoffen Aufbau und Funktion von menschlichen Organen Anpassung begriffs. beschreiben Beispiele, an denen deutlich wird, dass bei der Nutzung von nicht die gesamte vorhandene energiemenge genutzt werden kann. den Bau und die Funktion von Organen von Menschen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Lebensvorgänge mit Stoffwechselprozessen. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Menschen. erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. ten (Zeichnungen) anfertigen. Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise nutzen. Messungen durchführen. Abfälle ordnungsgemäß entsorgen. gewonnene Daten in Datentabellen, Graphen oder Diagrammen darstellen. mathematischen Verfahren zur Aufbereitung der Daten und zum Erkennen von Trends nutzen. fachliche Darstellungsformen und Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. Informationen auf Brauchbarkeit und Vollständigkeit prüfen. Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 20

21 die Qualität einer Informationsquelle beurteilen. geeignete Darstellungsund Präsentationsformen ziel- und adressatengerecht auswählen. Bewertung aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. Handlungsoptionen und Motive vergleichen, die diesen zu Grunde liegen. eigene Handlungsoptionen aus ihren Bewertungskriterien herleiten. kurz- und langfristige Folgen eigenen und fremden Handelns abschätzen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 196/197 Körperbau und Organe, Bewegung, Stoffwechsel Aufbau und Funktion von menschlichen den Bau und die Funktion von Organen von Menschen. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Menschen. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. geeignete Darstellungsund Präsentationsformen ziel- und adressatengerecht auswählen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 21

22 Organen träger: Nährstoffe erklären die Strukturen von Organen mit Anpassungserscheinungen. träger, ihre Gewinnung und Nutzung für Lebewesen. Bewertung aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. Handlungsoptionen und Motive vergleichen, die diesen zu Grunde liegen. eigene Handlungsoptionen aus ihren Bewertungskriterien herleiten. 0 7 Kräfte und Bewegungen (S ) Kräfte und Bewegungen Wechselwirkung Bewegungsänderungen ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. 2 Was ist Bewegung? Sicher unterwegs im Straßenverkehr Informationen aus unterschiedlichen Quellen erschließen. 2 Die Geschwindigkeit Geschwindigkeiten in der Umwelt Wechselwirkung WERKSTATT: Wir messen Bewegungen Bewegungsänderungen ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. Messungen durchführen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 22

23 4 WERKSTATT: Versuche mit Kräften Kräfte und ihre Wirkungen Kräfte messen Wechselwirkung WERKSTATT: Kraftmesser im Einsatz Bewegungsänderungen, Verformungen ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Messungen durchführen. LEXIKON: Verschiedene Kräfte EXTRA: Kräfte in der Natur Informationen aus unterschiedlichen Quellen erschließen. 2 Der Hebel ein praktischer Helfer Rolle und Flaschenzug Wechselwirkung Hebel ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. Informationen aus unterschiedlichen Quellen erschließen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 216/217 Wechselwirkung Bewegungsänderung, Verformungen, Hebel ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. 0 8 Geräte im Alltag (S ) 2 Geräte im Alltag WERKSTATT: Versuche mit Magneten Die magnetische Wirkung Dem Magnetismus auf der Spur Wechselwirkung magnetische Kräfte Dauermagneten ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. erklären die Weiterentwicklung technischer Geräte auf die kulturelle Evolution des Menschen. Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 23

24 3 Modell der Elementarmagnete STRATEGIE: Suchen und finden im Internet Das magnetische Feld Wechselwirkung magnetische Kräfte ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden. Informationen aus unterschiedlichen Quellen erschließen. 2 WERKSTATT: Elektrische Geräte richtig anschließen Der einfache Stromkreis Elektromotor Wechselwirkung Stromkreis Stromkreis, Schalter, Verbraucher Phänomene mit Hilfe von Wechselwirkungen. den Aufbau von Stromkreisen. erklären die Weiterentwicklung technischer Geräte auf die kulturelle Evolution des Menschen. Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Elektrischer Stromkreis Spannungsquellen Elektromotor Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 24

25 1 Was ist elektrischer Strom? EXTRA: Das Wasserstrom-Modell Wechselwirkung Stromkreis Stromkreis Phänomene mit Hilfe von Wechselwirkungen. den Aufbau von Stromkreisen. passende Modelle für eine Fragestellung auswählen und sie anwenden. verstehen, dass Modelle nur bestimmte Eigenschaften des Originals wiedergeben und dadurch dessen Komplexität vereinfachen. 1 Leiter und Nichtleiter STRATEGIE: Zum Experten werden elektr. Leiter und Nichtleiter Leiter, Nichtleiter den Aufbau von Stromkreisen. erklären die Weiterentwicklung technischer Geräte auf die kulturelle Evolution des Menschen. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Argumente sammeln und ordnen. passende Argumente auswählen 3 Schaltpläne zeichnen Schaltungen Stromkreis, Schalter, Verbraucher, Reihenund Parallelschaltung, Und- und Oder- den Aufbau von Stromkreisen. Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 25

26 Schaltung 2 WERKSTATT: Was kann der elektrische Strom? Wirkungen des elektrischen Stroms Elektromagnete Elektrischer Stromkreis Spannungsquellen beschreiben und erklären Phänomene mit Hilfe von Wechselwirkungen. erklären die Weiterentwicklung technischer Geräte auf die kulturelle Evolution des Menschen. Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Elektro- und Dauermagneten 2 wird umgewandelt EXTRA: aus Kraftwerken Vorsicht, Strom! Elektromotor Elektrischer Stromkreis Elektro- und Dauermagneten Elektromotor beschreiben und erklären Prozesse, bei denen Elektrizität, Wärme und Bewegung entstehen, mit Hilfe des begriffs. erklären die Weiterentwicklung technischer Geräte auf die kulturelle Evolution des Menschen. Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Informationen aus unterschiedlichen Quellen erschließen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 246/247 Elektromagnete, Elektromotor Prozesse, bei denen Elektrizität, Wärme und Bewegung entstehen, mit Versuchsbeschreibung-en (Texte) und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 26

27 Wechselwirkung magnetische Kräfte, Stromkreis Stromkreis, Schalter, Verbraucher, Reihenund Parallelschaltung, Und- und Oder- Schaltung Hilfe des begriffs. ordnen Wechselwirkungen nach ihrer Ursache. Phänomene mit Hilfe von Wechselwirkungen. den Aufbau von Stromkreisen. Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Elektrischer Stromkreis erklären die Weiterentwicklung technischer Geräte auf die kulturelle Evolution des Menschen. Spannungsquellen Elektro- und Dauermagneten Elektromotor 9 Stoffe im Alltag (S ) 5 Stoffe im Alltag WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen Stoffe und Stoffeigenschaften Einfache Stoffuntersuchungen WERKSTATT: Die Welt der Kristalle Stoffe erwärmen Materie Stoffeigenschaften (Farbe, Geruch, Härte, elektrische Leitfähigkeit) Oberflächenbeschaffenheit, Härte beschreiben charakteristische Eigenschaften von Stoffen. teilen Stoffe in Leiter und Nichtleiter für den elektrischen Strom ein. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise verwenden. Versuchsbeschreibungen (Texte) und Versuchsaufbauten (Zeichnungen) anfertigen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 27

28 EXTRA: Wärmedämmung Messungen durchführen. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. fachliche Darstellungsformen und Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. passende Argumente auswählen. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 28

29 eigene Bewertungskriterien zu einem Problem- und Entscheidungsfeld formulieren. 4 Schmelz- und Siedetemperatur WERKSTATT: Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen WERKSTATT: Da löst sich etwas Die Löslichkeit Die Dichte STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Einen Stoffsteckbrief erstellen WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur Temperaturmessung Aggregatzustände der Stoffe Materie Stoffeigenschaften (Siede- und Schmelztemperatur, Dichte) einfache Teilchenvorstellung Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen Oberflächenbeschaffenheit, Dichte, Härte beschreiben charakteristische Eigenschaften von Stoffen. beschreiben Reinstoffe anhand ihrer charakteristischen Eigenschaftskombinationen. nutzen charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung oder Identifizierung von Stoffen. den Aufbau von Stoffen und von Stoffgemischen mithilfe eines einfachen Teilchenmodells. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise verwenden. Messungen durchführen. gewonnene Daten in Datentabellen, Graphen oder Diagrammen darstellen. mathematische Verfahren zur Aufbereitung der Daten und zum Erkennen von Trends nutzen. zwischen den aufbereiteten Daten (Beobachtung) und deren Interpretation (Deutung) trennen. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 29

30 fachliche Darstellungsformen und Symbolsprache (Reaktionsschemata, Diagramme, Symbole, Zeichnungen...) zur Darstellung von Zusammenhängen und Prozessen nutzen. vorhandene Informationen sichten. Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. passende Argumente auswählen. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. 2 Stoffumwandlungen im Alltag WERKSTATT: Stoffe verändern sich chemische Reaktion Stoffumwandlung Verbrennungsreaktio- ordnen einfachen chemischen Reaktionen grundlegende Merkmale (Stoffumwandlung, Ener- zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 30

31 LEXIKON: Verbrennungen WERKSTATT: Brennmaterial für ein Lagerfeuer nen gieumsatz). Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise verwenden. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. passende Argumente auswählen. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. eigene Bewertungskriterien zu einem Problem- und Entscheidungsfeld formulieren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 31

32 1 Zusammenfassung Aufgaben 268/269 Aggregatzustände der Stoffe Materie Stoffeigenschaften (Farbe, Geruch, Siedeund Schmelztemperatur, Härte, elektrische Leitfähigkeit, Dichte) einfache Teilchenvorstellung Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen Oberflächenbeschaffenheit, Dichte, Härte chemische Reaktion Stoffumwandlung Verbrennungsreaktionen erklären den Wechsel des Aggregatzustands mit der Zufuhr oder dem Entzug von. beschreiben charakteristische Eigenschaften von Stoffen. den Aufbau der Stoffe und von Stoffgemischen mithilfe eines einfachen Teilchenmodells. ordnen einfachen chemischen Reaktionen grundlegende Merkmale zu (Stoffumwandlung). aufbauend auf einer Hypothese ein Untersuchungsdesign (Versuch, Beobachtungsvorgang...) entwerfen. experimentelle Befunde mithilfe gegebener Modelle erklären. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. passende Argumente auswählen. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. eigene Bewertungskriterien zu einem Problem- und Entscheidungsfeld formulieren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 32

33 0 10 Stoffgemische und Trennverfahren (S ) 12 Stoffgemische und Trennverfahren Reinstoffe und Stoffgemische trennen Einfache Trennverfahren WERKSTATT: Stoffgemische trennen Filtrieren und Eindampfen WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz EXTRA: Salzgewinnung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß Trinkwasser durch Destillation WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Chromatographie WERKSTATT: Naturfarben und Lebensmittelfarben LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z Aggregatzustände der Stoffe Materie homogene und heterogene Stoffgemische Stoffgemische des Alltags einfache Teilchenvorstellung Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen nutzen charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung oder Identifizierung von Stoffen sowie einfache Verfahren für die Trennung von Stoffgemischen. den Aufbau der Stoffe und von Stoffgemischen mithilfe eines einfachen Teilchenmodells. beschreiben Ordnungsprinzipien für Stoffgemische und wenden sie auf geeignete, alltagsrelevante Beispiele an. Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise verwenden. Abfälle ordnungsgemäß entsorgen. gewonnene Daten nutzen, um das gewählte Untersuchungsdesign kritisch zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren. experimentelle Befunde mithilfe gegebener Modelle erklären. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. EXTRA: Cola ein besonderes Stoffgemisch Stoffe im Müll geeignete Darstellungs- und Präsentationsformen ziel- und adressatengerecht auswählen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 33

34 EXTRA: Recycling Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. passende Argumente auswählen. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten. 2 Zusammenfassung Aufgaben 288/289 Materie homogene und heterogene Stoffgemische Stoffgemische des Alltags nutzen charakteristische Stoffeigenschaften zur Unterscheidung oder Identifizierung von Stoffen sowie einfache Verfahren für die Trennung von Stoffgemischen. beschreiben Ordnungsprinzipien für Stoffgemische und wenden sie auf geeignete, alltagsrelevante Beispiele an. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. passende Argumente auswählen Die Luft um uns herum (S ) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 34

35 Die Luft um uns herum träger: Kohle, Erdgas, Erdöl Materie Stoffgemische des Alltags Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Luft) chemische Reaktion zwischen Lebewesen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Kreislaufprozesse in natürlichen en. Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise verwenden. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. 2 Die Zusammensetzung der Luft Der Kreislauf der Luft Luftverschmutzung EXTRA: Der Treibhauseffekt Verbrennungsreaktionen Eigenschaften und Reaktionen der Bestandteile der Luft Fotosynthese Atmung Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. passende Argumente auswählen. Bewertung relevante Fakten in Problemund Entscheidungsfeldern erkennen und daraus Bewertungskriterien ableiten und diese formulieren. kurz- und langfristige Folgen eigenen und fremden Handelns abschätzen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 35

36 Wechselwirkung Verformungen Phänomene mithilfe von Wechselwirkungen. zu einer gegebenen Frage eine Hypothese formulieren. Messungen durchführen. experimentelle Befunde mithilfe gegebener Modelle erklären. Der Luftdruck 3 WERKSTATT: Ein selbst gebautes Thermometer WERKSTATT: Was die Luft bewegt EXTRA: Wind - sich bewegende Luft in Diskussionen über naturwissenschaftliche Fragestellungen auf Argumente anderer eingehen und diese bewerten. einfache Informationen mündlich und schriftlich wiedergeben. Informationen in andere Darstellungsformen (Text, Tabelle, Grafik, Diagramm...) übertragen. 3 WERKSTATT: Versuche zum Fliegen Warum können Vögel fliegen? Der Mäusebussard EXTRA: Flattern, fliegen, gleiten Körperbau und Organe, Bewegung Versteck- und Nistmöglichkeiten, Reviere den Bau und die Funktion von Organen von Tieren. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Theorien zur Erklärung der Phänomene formulieren und Regeln und Gesetzmäßigkeiten nutzen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 36

37 Aufbau und Funktion von tierischen Organen beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Tieren. die Funktion eines Modells im Rahmen einer Fragestellung einordnen und sie erklären. Informationen auf Brauchbarkeit und Vollständigkeit prüfen. 1 Zusammenfassung Aufgaben 306/307 Körperbau und Organe, Bewegung Aufbau und Funktion von tierischen Organen Materie Stoffgemische des Alltags chemische Reaktion Eigenschaften und Reaktionen der Bestandteile der Luft den Bau und die Funktion von Organen von Tieren. beschreiben den Zusammenhang von Aufbau und Funktion von Organen und Organsystemen bei Tieren. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Kreislaufprozesse in natürlichen en. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. wesentliche Informationen in angemessener Fachsprache sach- und adressatengerecht vermitteln. passende Argumente auswählen. Bewertung - aus Bewertungskriterien mögliche Handlungsoptionen für Problem- und Entscheidungssituationen ableiten Wasser ein lebenswichtiger Stoff (S ) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 37

38 12 Wasser ein lebenswichtiger Stoff Eigenschaften von Wasser EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen Trinkwasser Vom Trinkwasser zum Abwasser Die Kläranlage WERKSTATT: Abwasserreinigung LEXIKON: Das Wasser-ABC STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Wasser- Untersuchung Materie Stoffeigenschaften (Siede- und Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit) Stoffgemische des Alltags Aggregatzustände und Aggregatzustandsänderungen Bestandteile und Eigenschaften von Lebensräumen (Wasser) Wasserkreislauf beschreiben charakteristische Eigenschaften von Stoffen. nutzen einfache Verfahren für die Trennung von Stoffgemischen. zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt. Kreislaufprozesse in natürlichen en. aufbauend auf einer Hypothese ein Untersuchungsdesign (Versuch, Beobachtungsvorgang...) entwerfen. Mess- und Laborgeräte sachgerecht in einer Versuchsanordnung unter Berücksichtigung der Sicherheitshinweise verwenden. Messungen durchführen. aus der Durchführung einer Untersuchung Daten gewinnen und sie in Protokollen festhalten. naturwissenschaftliche Phänomene mithilfe der Alltagssprache beschreiben. vorhandene Informationen sichten. Informationen in eine geeignete Struktur und Darstellungsform bringen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Manfred Bergau,r 38

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