Motorische Entwicklung von Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren
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- Manuela Rothbauer
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1 Motorische Entwicklung von Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren Warum ist Bewegung so wichtig? Um zu ergründen, warum Bewegung so wichtig ist, werden wir jetzt gemeinsam das Prinzip der Sensorischen Integration erarbeiten. Sensorische Integration ist ein normaler neurologischer Prozess, bei dem das Gehirn eingehende Sinnesreize aus der Umwelt ordnet, und dem Menschen ermöglicht, sich in seiner Umwelt angemessen zu verhalten. Die Sinnesreize werden organisiert und verarbeitet, verknüpft und interpretiert. Auf diese Art und Weise werden die Sinnesinformationen für den Menschen bedeutsam und nutzbar. Diese Nutzung kann in einer Wahrnehmung oder Erfassung des Körpers oder der Umwelt bestehen, aber auch in einem angepassten Verhalten oder einem Lernprozess. Durch die Sensorische Integration wird erreicht, dass alle Abschnitte des Zentralenervensystems, die erforderlich sind, damit ein Mensch sich sinnvoll und emotional zufrieden mit seiner Umgebung auseinandersetzen kann, aufeinander abgestimmt werden. Durch die Sensorische Integration werden verschiedene Wahrnehmungsbereiche miteinander in Verbindung gebracht. Die Sensorische Integration spielt eine zentrale Rolle in der gesamten Entwicklung des Kindes von Beginn an, weil das Kind seine Erfahrungen nutzt um Neues zu erlernen. Es entstehen neue Verknüpfungen im Nervengeflecht des Gehirnes, das Gehirn vergrößert seinen Erfahrungsspeicher. Mit diesem macht das Kind wiederum neue Erfahrungen, und so entsteht eine sich ständig erweiternde Spirale der Lernentwicklung. Dies betrifft sowohl das Lernen auf motorischer Ebene (daher der Begriff Sensomotorik), als auch die sprachliche, geistige und emotionale Entwicklung. Die Entwicklung der sensorischen Integration Sensorische Integration ist ein Teil der normalen Entwicklung. Zuerst muss der eigene Körper gefühlt, ausprobiert und erfahren werden, die Eigenwahrnehmung. Dann wird mit dem Körper das Umfeld erfühlt, ausprobiert und erobert, die Fremdwahrnehmung. Der Baum ist ein Bild, das die Entwicklung der sensorischen Integration verdeutlichen kann. Die Wurzeln zeigen die Eigenwahrnehmung als lebenslang wichtige Grundlage. Sie gibt dem Baum Standfestigkeit. Alle Früchte sind das Ergebnis von Wachstum und Reifung. Sie lassen sich nicht erzwingen. Ihre Reifung wird durch Sinnes-Nahrung ermöglicht und durch Liebes- Sonne gefördert. Beides sind notwendige Bedingungen für die Entwicklung des Kindes. (Äste: Steht für die Vernetzung (SI) gebe ich im Vorfeld rein) Blätter: Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Voraussetzung für Früchte sind Früchte: komplexe Fähigkeiten
2 Körpersinne - Nahsinne Die Körpersinne auch Basissinne genannt, stellen die Grundlage für die gesamte Entwicklung eines Kindes dar, vergleichbar mit den Wurzeln eines Baumes. Dazu gehören die Sinnesorgane der Haut (taktil protopathisch) der inneren Organe (visceral) der Muskeln, Sehnen und Gelenke (kinästhetisch) des Innenohres (vestibulär) Die Verflechtung dieser Sinneseindrücke vermitteln uns die Informationen über den eigenen Körper und bilden das Fundament für das Selbst. Abbildung 2: Der Stamm symbolisiert die Fernsinne Fernsinne Der Stamm symbolisiert unsere Fernsinne. Sie betreffen folgende Sinnesorgane: Auge (visuell) Ohr (auditiv) Zunge (gustatorisch) Nase (olfaktorisch) Haut (taktil epikritisch) Durch sie können wir aktiv mit unserer lebenden und dinglichen Umgebung in Kontakt treten, sie wahrnehmen, erkunden, begreifen, verändern, nutzen usw.
3 Abbildung 3: Die Äste symbolisieren die Verknüpfung der Sinne in der S.I. (Sensorischen Integration) Sensorische Integration Unter Sensorischer Integration (SI) versteht man die Bezeichnung für ein Entwicklungsprinzip, das für jeden Menschen gilt. Die SI umfasst mehrere Prozesse: Reizaufnahme durch die Sinne Filterung / Auswahl treffen Weiterleitung / Verarbeitung / Verknüpfung Abgabe - Reaktion Durch die Sensorische Integration wird erreicht, dass alle Abschnitte des ZNS (Zentralnervensystems) zusammenarbeiten und der Mensch sinnvoll und adäquat auf seine Umwelt reagieren kann. Abbildung 4: Lernerfolge und Grundfähigkeiten müssen sich wie Blätter und Früchte entwickeln und hängen von der Versorgung und dem Wachstum der Wurzeln ab. Lernvoraussetzungen Früchte und Blätter lassen erkennen ob ein Baum gesund entwickelt ist. Eltern von Vorschulkindern haben den Wunsch, dass ihre Kinder Früchte zeigen, wenn sie in die Schule kommen. Sie sollen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Um diese Kulturtechniken unproblematisch erwerben zu können, müssen bestimmte Lernvoraussetzungen vorhanden sein. Diese Grundfähigkeiten werden in unserem Beispiel als Blätter symbolisiert, ohne die keine Früchte heranreifen können. Beispiele der benötigten Fähigkeiten als Lernvoraussetzungen: Lateralität Körperkoordination Visuelles Vorstellungsvermögen Konzentrationsfähigkeit Kontaktfähigkeit
4 Handlungsplanung Differenziertes Körperschema Auditives und visuelles Gedächtnis Selektionsfähigkeit Wortverständnis Abstraktionsvermögen Gleichgewichts- / Muskeltonusregulation Sprachliche Fähigkeiten Selbststeuerungsfähigkeit Organisationsfähigkeit Anweisungen umsetzen Abbildung 5: Die Früchte symbolisieren den Lernerfolg und eine Vielzahl von Kompetenzen und eine stabile Entwicklung im seelische - geistig - körperlichen Bereich Und bei diesen Grundvoraussetzungen kann der Baum sich gut entwickeln und wachsen trägt dann auch Früchte: Rechnen Schreiben Soziale Kompetenzen Selbstbewusstsein und vieles mehr damit das Leben gelingt.
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7 Wie fällt eine Störung der Sensorischen Integration auf? Manche Kinder können sich schon gleich nach der Geburt nicht mit ihrem Umfeld anfreunden und reagieren abwehrend oder mit Unbehagen auf ganz normale Alltagshandlungen. Sie mögen nicht berührt, gestreichelt oder bewegt werden Sie lassen sich nur schwer beruhigen Sie machen sich steif Sie mögen sich nicht richtig anschmiegen Auch das Stillen kann für Mutter und Kind zum Problem werden Spätere Anzeichen, die auf Schwierigkeiten in der Wahrnehmungsverarbeitung hindeuten können: Einbeinstand nur für kurze Zeit möglich Verlieren beim Balancieren auf einem Balken schnell das Gleichgewicht Benötigen zum Erlernen des Fahrradfahrens sehr viel Übung Vermeidet Kopf nach hinten zu legen oder auf wackelige u. höhere Gegenstände zu klettern Schlaffe, schlaksige Haltung Stolpert viel, bewegt sich plump und ungeschickt Fallen oft hin, rempeln häufig an Gegenstände/Personen Schwierigkeiten bei der Handlungsplanung Verkrampfte Stifthaltung, Stifte brechen ab Mangelndes Körperschema Schwierigkeiten bei Koordinationsspielen (Hampelmann, Ballfangen/-werfen) Feinmotorische Schwierigkeiten (Fingerspiele, Stifthaltung,..) Vermeiden Körperkontakt und Umarmen Probleme beim Puzzle, Nachbauen Schwierigkeiten beim Ausmalen, Basteln, Schneiden Kinder verstehen Ortsangaben wie vor, neben, unter, hinter, nicht Schwierigkeiten beim Nachklatschen oder Erlernen von Liedern und Gedichten Sprache oft ungenau und verwaschen Zappelig, unruhig, hyperaktiv, nervös, unzufrieden oder unfähig Regeln einzuhalten Schlechte Konzentration, schlechte schulische Leistungen Schwierigkeiten, ihre Kräfte zu dosieren, sind oft sehr impulsiv und aggressiv Sehr wagemutig, draufgängerisch und ohne Gefahreneinschätzung Abrupte Stimmungsschwankungen und Tobsuchtanfälle
8 Überkreuzen der Mittellinie Das Großhirn besteht aus zwei Hälften. Während die linke Hälfte als die analytische bezeichnet wird, spricht man bei der rechten von der ganzheitlichen, kreativen Gehirnhälfte. Jede, der beiden Hemisphären, hat unterschiedliche Aufgaben. Die linke analytische Hälfte ist zuständig für Einzelheiten, Zahlen, Buchstaben, Strukturen, Planung, Unterschiede, folgerichtiges Denken, Analyse, Buchstaben- und Satzkonstruktionen. Die rechte ganzheitliche, ist für Überblick, Bilder, Gefühle, Spontanität, Ähnlichkeiten, gleichzeitiges Handeln und Denken, Intuition, Rhythmus und Dialekt verantwortlich. Grundsätzlich werden immer beide Gehirnhälften benutzt, eine der beiden ist jedoch die bevorzugte Seite, die vor allem bei spontanen Handlungen entscheiden, wie eine Information aufgenommen wird. Die beiden Gehirnhälften sind durch den sogenannten Balken verbunden Nach zahlreichen Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass das Gehirnpotential optimiert werden kann, wenn beide Gehirnhälften eingesetzt werden. Das heißt, dass man gezielt die Zusammenarbeit der beiden Hirnhälften trainieren sollte. Säuglinge fangen meistens an die Körpermitte zu kreuzen, indem sie sich über den Bauch drehen. Davor kann man gut beobachten, dass sie Arme und Beine nur auf einer Seite bewegen und auch beim Greifen kreuzen sie noch nicht die Körpermitte. Beginn Praxis-Teil: Kurze Beispiele finden aus den Alltag: Überkreuzbewegungen (Edu-Kinestetik) Spiele selber sich ausdenken oder schon vorhandene besprechen. Ziel ist es, dass Tagesmütter Wissen darüber erlangen, warum ist Bewegung wichtig, was fördern sie damit. Dazu schlüsseln wir die Bewegung in Fähigkeiten auf. Welche Fähigkeiten (vgl: Si- Baum) brauchen die Kinder?
9 An welchen Spielen könnt ihr die Entwicklung gut nachvollziehen?? Wir denken uns Spiele aus den unteren Bewegungen aus z.b. Indianertanz Vormachen und die Kinder machen nach Auch z.b. zu Musik Spiele: Überkreuzspiele Ich lege die rechte Hand... Die Kinder stehen oder sitzen im Raum verteilt. Nun sagt der Spieleiter z.b.: Lege die rechte Hand ans linke Ohr! oder Lege den linken Daumen an deine rechte Schulter. oder Berühre mit deiner rechten Hand den linken großen Zeh! usw. Wichtig dabei ist, dass die Berührungen der einzelnen Körperteile immer Überkreuz durchgeführt werden. Solange spielen wie die Kinder Lust haben. Variante: Mit Musik macht`s noch mehr Spaß! Zu Musik laufen die Kinder durch den Raum. Stoppt die Musik, ruft der Spielleiter z.b. Linke Hand an rechtes Ohr oder Rechter Daumen an linkes Knie. Jedes Kind führt die Anweisung durch. Beginnt die Musik wieder, geht das Spiel von vorne los. Weitere Variante Die Kinder spielen paarweise. Stoppt die Musik, dann legt das eine Kind z.b. seinen linken Daumen an das rechte Ohr des anderen Kindes und umgekehrt. Lustige Verrenkungen sind dabei garantiert! Durch die Überkreuzbewegungen wird das Körpergefühl verbessert. Krabbelmikado Zwei Zollstöcke werden komplett ausgeklappt und in der Mitte in einem 90-Grad- Winkel abgewinkelt. Dann werden sie so ineinander verschränkt hingestellt, dass sie ein Zelt mit vier Stützen darstellen.
10 Je nach Anzahl der Kinder werden genausoviele Zollstockzelte im Raum verteilt aufgestellt. Nun verwandeln sich alle Kinder in Krabbeltiere, begeben sich in den Vierfüßlerstand und krabbeln durch den Raum. Wenn der Spielleiter ruft: Alle Tiere krabbeln in ihre Zelte (oder Häuschen)! suchen sich die Kinder blitzschnell eine Zollstockunterkunft und krabbeln unterdurch. Doch das Zelt darf nicht umfallen, sonst ist man ausgeschieden. Tipp: Krabbeln fördert die gute Zusammenarbeit der linken und rechten Gehirnhälften. Außerdem schult dieses Krabbelspiel die körperliche Wahrnehmung. Variante: Wie oben beschrieben werden die Zollstockzelte aufgestellt und die Kinder krabbeln umher. Diesmal steht jedoch ein Zelt weniger als die Anzahl der Kinder im Raum verteilt. Ruft der Spielleiter: Alle Krabbeltiere schnell in ihre Zelte! sucht sich jedes Kind ein Zelt. Das Kind das kein freies Zelt mehr erwischt hat, scheidet aus. Nach jeder Spielrunde wird ein Zelt abgebaut. Gewonnen hat, wer das letzte Zelt besetzt hat. Diese Variante kann auch mit Musik gespielt werden; stoppt die Musik, müssen die Kinder schnell versuchen ein Zelt zu erreichen. Überkreuzklatschen Zwei Kinder finden sich zu einem Paar zusammen und setzten oder stellen sich einander gegenüber. Ihre Hände sind erhoben. Langsam beginnen sie zu klatschen und werden immer schneller: In die eigenen Hände... mit der rechten Handfläche auf die rechte Handfläche des Gegenüber... in die eigenen Hände... mit der linken Handfläche auf die linke Handfläche des Gegenübers... in die eigenen Hände... mit beiden Handflächen auf beide Handflächen des Gegenübers. Tipp: Durch das Überkreuzklatschen wird das Überkreuzen der Mittellinie spielerisch geübt. Außerdem wird die Hand-Augenkoordination die unerlässlich für den Schreibvorgang ist gefördert. Variante: Überkreuzklatschen kann jedes Kind auch ganz für sich alleine machen; Im sitzen oder stehen zuerst: In die eigenen Hände klatschen... mit der rechten Hand auf den linken Oberschenkel klatschen... wieder in die eigenen Hände klatschen... mit der linken Hand auf den rechten Oberschenkel klatschen... nochmal in die eigenen Hände... und zum Abschluß mit beiden Händen auf beide Oberschenkel. Wenn beim Klatschen ein begleitender Reim gesprochen wird, wird zusätzlich die Gehirnintegration gefördert. Reime werden oftmals in der Sprachförderung eingesetzt. ie sprechen die rechte Gehirnhälte, die für Rhythmus und Melodie zuständig ist an, sowie - durch das gesprochene Wort - die linke Hälfte, da diese hauptsächlich für die Sprache zuständig ist. Reime gibt es zahlreichen Varianten; wer erinnert sich nicht an Bei Müllers hat s gebrannt, brannt, brannt...! Natürlich können sich die Kinder auch selbst neue Reime einfallen lassen.
11 Bewegungsspiele Biba butzelmann Dazu haben sich alle Kinder an den Händen gefasst und sind im Kreis maschiert und haben das Lied gesungen. Bei "er rüttelt sich und schüttelt sich" haben sich dann alle entsprechend geschüttelt und bei "er wirft sein Säcklein hinter sich" sich runtergebeugt und dann die Arme hoch geworfen, so als würde man halt ein Säckchen werfen. Wenn Du es noch lustiger machen willst, setz einem Kind eine rote Zipfelmütze auf und gib ihm ein Stoffsäckchen mit Sand gefüllt oder so ähnlich in die Hand, und lass es in der Mitte vom Kreis frei tanzen. Tücher: Die bunten Jongliertücher können zusammen geknotet werden, so dass alle gut im Kreis laufen oder stehen können. Mal geht es rechts herum, mal links herum, mal in die Mitte usw. Freie Bewegung mit den Tüchern im Raum zu einer schönen Melodie. Wenn jedes Kind ein Tuch in der Hand hat, können Farbenlieder gesungen werden, z.b. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider und das passende Tuch wird über dem Kopf geschwungen. Bewegungen allgemein: Mut zur Einfachheit!!! Gemeinsame Bewegungserfahrungen Sobald sich Ihr Kind einigermaßen sicher auf seinen Beinen fühlt, wird es an "Laufspielen" mit Ihnen seine helle Freude haben. wegrennen lassen fangen spielen Kind rennt auf einen zu und man fängt es auf (Abstand größer werden lassen, Spiel mit anderen Kindern draus machen-> anstellen! Macht mit: Kinder spüren die gemeinsame Freude an Bewegung Aufgaben übergeben im Alltag Eine Bewegungsstrecke auch drinnen bauen Fang- und Wurfspiele mit Luftballons oder kleinen Bällen Papierflieger Wichtig für die Praxis Grundvoraussetzungen für Vernetzung im Gehirn: die Sinne sind intakt (auch ein taubes Kind kann laufen lernen???) natürliche Bedürfniss des Kindes: körperliche Bewegung! Bewegung und Handlungen sollen mit Motivation und Lust erlebt werden Wiederholungen müssen möglich sein! Im Dialog Fragen Ideen
12 Austausch Videos (Spielverhalten: Umbruch von wiederholenden Spielverhalten zu kreativen Rollenspiel, Was passiert, Woran erkenne ich das, Was sagt das über den Entwicklungszustand der Kinder aus/ Verknüpfung zum anderen Kurs) Grundlage vorheriger Kurs!!!
Kontakt zu anderen aufnehmen, sich mit anderen verständigen wollen, mit- und gegeneinander spielen, Regeln vereinbaren. (soziale Funktion)
Funktionen und Bedeutung von Bewegung Sich selbst und den eigenen Körper kennen zu lernen; sich ein Bild über die eigenen Fähigkeiten und erworbenen Voraussetzung für Selbstvertrauen machen zu können.
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