Die Regionaltheke. Fallbetrachtung. am 30. und 31. Juli 2015
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- Judith Beutel
- vor 5 Jahren
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1 Die Regionaltheke Fallbetrachtung am 30. und 31. Juli 2015
2 Reflexion Qualitäts- und Herkunftssicherung Marketing und Kommunikation Logistik und Strukturentwicklung Was haben wir wahrgenommen? Was sind die Besonderheiten? Was sind die Stärken und Schwächen? Was lässt sich gut übertragen? Wie können wir es bei uns angehen? Fallbetrachtung Regionaltheke 2
3 Rückblick und Zusammenfassung der Praxisseminare mit Bezug zur Regionaltheke Qualitäts- und Herkunftssicherung Marketing und Kommunikation Logistik und Strukturentwicklung Fallbetrachtung Regionaltheke 3
4 Regionale und überregionale Aktivitäten Regionalmarkt Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft Schließen regionaler Wirtschaftskreisläufe Aufbau einer regionalen Identifikation Regionalmarketing Schärfen einer regionalen Identität Steigerung des Bekanntheitsgrads der Region Aufbau von überregionalen Absatzwegen für regionale Produkte überregionale Partnerschaften Fallbetrachtung Regionaltheke 4
5 Gemeinschaftsmarketing: was man gemeinsam tun kann Absatzwege / Vertrieb Kundenansprache Produktentwicklung gemeinsam in den LEH Internetpräsenz reg. Spezialitäten Regionale Regale Gemeinschaftsstand auf Märkten Regionalladen Belieferung von Großküchen Schulversorgung Lieferservice Internet-Shop... Anzeigenwerbung Werbung am Verkaufsort Einkaufsführer Events Messeauftritte Dachmarke Regio-Card Regio-Geld... Koppelprodukte Partner- und Ideenbörse... Produktion Verarbeitung von Rohprodukten (Halb-) Fertigprodukte Vorverarbeitung für Gastronomie Lieferkette Qualitätssicherung (Produktion) Bestellwesen Lagerhaltung Transport Abrechnung Qualitätssicherung (Präsentation) Fallbetrachtung Regionaltheke 5
6 Nutzen für etablierte Anbieter Stärkung der Region als Ganzes Entlastung der Pioniere Eröffnen neuer Absatzwege und Absatzmärkte Stabilisierung des Preisniveaus: bessere Preise durch Honorierung des Zusatznutzens innerhalb der Region Innovationspotenzial durch Kooperation effektives und effizientes Gemeinschaftsmarketing kostengünstige Kommunikationsmaßnahmen Unterstützung durch regionale Politik und Administration Fallbetrachtung Regionaltheke 6
7 Nutzen für Anbieter im Aufbau Unterstützung bei der Produktentwicklung und Markteinführung Eröffnen von (sicheren) Absatzwegen und Absatzmärkten Überwindung des Problems geringer Volumina effiziente Erbringung von Dienstleistungen im Warenfluss: Bestellwesen und Abrechnung Lagerhaltung und Logistik Fallbetrachtung Regionaltheke 7
8 Aufgaben einer Regionalvermarktungsorganisation (1) Aufbau und Management tragfähiger Strukturen Trägerschaft für Entwicklungs- und Förderprojekte Verankerung in den politischen und Entwicklungsprozessen der Region Definition und Umsetzung der Regionalität Qualitätssicherung (Entwicklung und Verankerung von Produkt- und Produktionskriterien, Organisation von Kontrollen) Entwicklung und Pflege des Vertragswesens (Mitgliedsverträge, Zeichennutzungsverträge, etc.) Qualifizierung und Beratung der Partner in Marketing-Fragen Unterstützer der Erzeuger und Verarbeiter in Fragen der Kalkulation Fallbetrachtung Regionaltheke 8
9 Aufgaben einer Regionalvermarktungsorganisation (2) ggf. Entwicklung und Management einer Regionalmarke (Dachmarke, Gütesiegel o. ä.) Bereitstellung von Informationsmaterial (für Verbraucher) zur Regionalvermarktung Durchführung von Kommunikationsmaßnahmen zu den Regionalprodukten Schaffung von Kundenbindungs-Systemen (RegioCard, Regionalgeld, ) Entwicklung von Regionalprodukten (z. B. Markterkundung, Weiterentwicklung von Ideen, Gewinnung von Erzeugern und Verarbeitern) Fallbetrachtung Regionaltheke 9
10 Aufgaben einer Regionalvermarktungsorganisation (3) Herstellung von Regionalprodukten (z. B. Aufbau und Betrieb von Verarbeitungsanlagen) Gewinnung von und Verhandlungen mit Lebensmitteleinzelhandel Gewinnung von und Verhandlungen mit Lebensmittelfachhandel (Bäcker, Metzger etc.) Gewinnung von und Verhandlungen mit Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Abhofvermarktung (z. B. Anbieterverzeichnis) Bereitstellung von Verpackung und Etiketten (inkl. Verwaltung von EAN-Codes) Fallbetrachtung Regionaltheke 10
11 Aufgaben einer Regionalvermarktungsorganisation (4) Betrieb eines Warenwirtschaftssystems Bestellwesen und Warenflusskontrolle Rechnungs- und Mahnwesen Lieferservice (frei Haus) Logistik (Abholung beim Erzeuger, Lieferung an Märkte & Gastronomen) Betrieb von Lägern Entwicklung und Betrieb von Regionalregalen oder Regionalläden Betrieb von Ständen auf Märkten Betrieb Rollender Läden Betrieb eines Internet-Shops Entwicklung neuer Absatzkanäle (Geschenkkorb, Beziehungskiste u. ä.) Fallbetrachtung Regionaltheke 11
12 Fragen auf dem Weg zum Kriterienund Kontrollsystem Welche Ziele verfolgen die Initiatoren? Welche Wünsche und Anforderungen haben die künftigen Partner und Unterstützer? (Handel, Politik, etc.) Welche Erwartungen haben die Kunden? Was kann man den Erzeugern und Verarbeitern zumuten? Was lässt sich kontrollieren? Auf welchen vorhandenen Kriterien- und Kontrollsystemen lässt sich aufsetzen? Fallbetrachtung Regionaltheke 12
13 Umsatz = Volumen * Preis Preis plus % Nutzen durch regionales Qualitäts- und Herkunftsprogramm Volumen Fallbetrachtung Regionaltheke 13
14 Wie regional muss Regionalität sein? Elterntiere Finanzierung Absatz Hauptprodukte Erzeuger bzw. Hersteller Vor-/ Teilprodukte 100 %! Futter 100 %? mind. 90 %? mind. 50 %? soweit als möglich? von möglichst nahe? 100 % ggf. notwendig um Versprechen zu erfüllen (z. B. GVO-frei) Maximierung der Wertschöpfung in der Region ggf. von Kunden erwartet hohe Standzeit der Jungtiere in der Region Fallbetrachtung Regionaltheke 14
15 Wie engagiert ist ein guter Partner in einer Regionalinitiative? Palette erweitern Spezialitäten! überregional zusammen -arbeiten korrekt auszeichnen vereinbarte Botschaften Markenzeichen zusätzliche Qualitätszeichen Marketing unterstützen Kooperationen eingehen Produkte liefern Kunden gewinnen mit Handel kooperieren realistisch kalkulieren gemeinsames Marketingmaterial nutzen Qualifizierung annehmen Zeit für Kunden bereitstellen Fallbetrachtung Regionaltheke 15
16 Beispiel für den Aufbau eines Kriterien-Systems gilt (sinngemäß) für alle SooNahe und RMP-Partner Partner-Kriterien Mitglieds-Kriterien o xxxxxxxxxxxx o oxxxxxxxxxxxx o oxxxxxxxxxxxx o xxxxxxxxxxxx beschreiben Betriebe (Erzeuger, Verarbeiter und Partner) gelten (sinngemäß) für alle Produkte und Dienstleistungen, die von der RMP unterstützt werden sollen spezielle Kriterien für Gemüse spezielle Kriterien für Wein ergänzen Basiskriterien; können für SooNahe und andere RMP-Partner abweichen Basis-Kriterien für Dienstleistungen o yyyyyyyyyyyy Basis-Kriterien für Erzeugnisse o yyyyyyyyyyyy o yyyyyyyyyyyy o yyyyyyyyyyyy o yyyyyyyyyyyy o yyyyyyyyyyyy spezielle o yyyyyyyyyyyy Kriterien für Wild o bbbbbbbbbbbb o yyyyyyyyyyyy spezielle Kriterien für Gastronomie o bbbbbbbbbbbb o yyyyyyyyyyyy spezielle o Kriterien yyyyyyyyyyyy für Beherberger o bbbbbbbbbbbb o aaaaaaaaaaaaaa o yyyyyyyyyyyy o aaaaaaaaaaaaaa o yyyyyyyyyyyy o aaaaaaaaaaaaaa Fallbetrachtung Regionaltheke 16
17 Produkte für täglichen Bedarf und / oder Spezialitäten? Fallbetrachtung Regionaltheke 17
18 Marke oder Zusatzmarke? Fallbetrachtung Regionaltheke 18
19 Absatzwege und Wertschöpfungsketten Erzeuger Verarbeiter Handelspartner Märkte Endverbraucher Wochenmarkt LFH Landwirte Großhandel Regionalvermarktungsorganisation (RVO) Logistik-Partner LEH Kliniken Gastronomiebetriebe Kantinen Schulen Fallbetrachtung Regionaltheke 19
20 Brüder im Geiste bio fair regio Fallbetrachtung Regionaltheke 20
21 Zielgruppenorientiertes Marketing Kirschflamme Saft Eva s Pep Fallbetrachtung Regionaltheke 21
22 Zielgruppenangepasste Bildsprache und Slogans Fallbetrachtung Regionaltheke 22
23 Passende Gebinde Fallbetrachtung Regionaltheke 23
24 Kriterien für den Einsatz einer Regionalmarke in der Gastronomie häufig verfolgte Ziele Rahmen mögliche Formulierung Kontrollen Nutzung der gastronomischen Angebote für die Gewinnung neuer Kundenkreise für die gesamte Produktpalette starke Anreize für die Gastronomie, die Produkte der Initiative einzusetzen (z. B. durch Bewerbung aktiver, im Sinne der Kriterien unterstützender Gastronomen) hoher Absatz regionaler Produkte Gesundheitsdienst- und Verbraucherschutzgesetz (GDVG) HACCP-Verordnung Kennzeichnung regionaler Gerichte in der Speisekarte Nachweis der Rohstoffherkunft in der Speisekarte Zu jedem Zeitpunkt umfasst das Angebot (z. B. auf der allgemeinen Speisekarte) mindestens 2 Gerichte, bei denen der wertgebende Bestandteil aus dem Qualitäts- und Herkunftsprogramm SooNahe stammt. Zu jedem Zeitpunkt umfasst das Angebot (auf der allgemeinen Speisekarte) mindestens ein Gericht, bei dem alle in der Menükarte genannten Zutaten vollständig aus dem Qualitäts- und Herkunftsprogramm SooNahe stammen. Dokumentation der Lieferscheine bzw. Rechnungen; Sichtkontrolle Fallbetrachtung Regionaltheke 24
25 Covenience-Produkte stark im Trend von Teilen der typischen Zielgruppe gewünscht (v. a. auch von der Gastronomie) hohe Anforderung an Produktdefinition Inhaltsstoffe? Verpackung? Vereinbarkeit mit übergeordneten Zielen? Fallbetrachtung Regionaltheke 25
26 Das duale Modell??? Landwirtschaft Handwerk??? Kommunen Erzeugergemeinschaften Unternehmen (Marken-) Beirat Regionalvermarktungs- Organisation (RVO) ideelle Gruppen Verbände??? Unternehmer Bildungseinrichtungen Regionale Netzwerke von Erzeugern, Verarbeitern, Handwerkern, Händlern und Verbrauchern bilden strategische Allianzen und generieren regionale Wertschöpfung innerhalb regionaler Wirtschaftskreisläufe zum gegenseitigen Nutzen aller Beteiligten. Ideelle und wirtschaftliche Gruppierungen arbeiten in der Allianz eng zusammen mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für die Unterstützung einer nachhaltigen Regionalentwicklung zu gewinnen. Die ideellen Gruppierungen sind Ausdruck eines bürgerschaftlichen Engagements im Sinne des Zieles zur Erhaltung der Lebensgrundlagen in der jeweiligen Region. (Begriffsdefinition des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.v.) Fallbetrachtung Regionaltheke 26
27 Aufgabenverteilung im dualen System Regionale Marketing Plattform Regionalvermarktungs- Organisation (RVO) Regionalverein Vertrieb Warenwirtschaft Logistik Internet-Shop Markenführung Kontrollen Marketing Kommunikation Schulverpflegung Fallbetrachtung Regionaltheke 27
28 Aufgaben der beiden Säulen Vermarktungsorganisation Markenführung Kontrollen Marketing Kommunikation ideelle Gruppen Markeneigentum Kontrollen Marketing (???) Kommunikation Vertrieb Warenwirtschaft Logistik Schulverpflegung u. ä. Fallbetrachtung Regionaltheke 28
29 Vertrags- und Lieferbeziehungen gesellschaftliche Allianz (Ehrenamt) Regionalvermarktungsorganisation (RVO) Erzeuger Vertragshändler Logistik-Partner Lieferservice Geschenkkörbe Endkunden Verarbeiter LFH LEH Kliniken Gastronomie Kooperationsvereinbarung Dienstleistungsvereinbarung, Zeichennutzungsvertrag Handelsbeziehung, Liefervertrag, Servicevertrag Regionalläden Kantinen Rollende Läden Schulen gewerbliche Abnehmer Fallbetrachtung Regionaltheke 29
30 Kundenbindung regional und überregional Fallbetrachtung Regionaltheke 30
31 Strukturierte Diskussion zu den Themenfeldern Qualitäts- und Herkunftssicherung Marketing und Kommunikation Logistik und Strukturentwicklung Fallbetrachtung Regionaltheke 31
32 Auf Wiedersehen Fallbetrachtung Regionaltheke 32
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