Financial Stability Report 33

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Financial Stability Report 33"

Transkript

1 Financial Stability Report 33 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Wien, 14. Juli 217

2 Die expansive Geldpolitik des Eurosystems Geldpolitische Operationen im Euroraum 3 nach Fristigkeit und Operation, in Mrd EUR Jän.8 Jän.9 Jän.1 Jän.11 Jän.12 Jän.13 Jän.14 Jän.15 Jän.16 Jän.17 Quelle: EZB, eigene Berechnungen. Ankaufprogramme SMP (nicht sterilisiert) TLTROs I+II LTROs 6 Monate 3 Monate 1 Monat HRG Liquiditätsbedarf Das Eurosystem stellt derzeit rund 2.8 Mrd EUR an Zentralbankliquidität bereit. Rund 1/3 der durch geldpolitische Operationen geschaffenen Liquidität wird in Form von Tenderoperationen zur Verfügung gestellt. Der Löwenanteil stammt dabei von den TLTROs. Rund 2/3 der Liquidität stammen aus dem Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (Asset Purchase Programme APP). Bis Ende Dezember 217 wird das Eurosystem weiterhin monatlich 6 Mrd EUR an Wertpapieren im Rahmen des APP erwerben

3 reduziert die Finanzierungskosten der realwirtschaftlichen Sektoren Kreditzinsen im Euroraum (Bindungsfrist bis 1 Jahr) in % 6 Zinsen für Unternehmenskredite bis 1 Mio EUR in % Konsumkredite an HH 1 Wohnbaukredite an HH Sonstige Kredite an HH Kredite an Unternehmen, bis 1 Mio EUR Kredite an Unternehmen, über 1 Mio EUR Quelle: EZB. 1 AT DE FR NL IT ES

4 Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte gewinnt sowohl in Österreich als auch im Euroraum an Fahrt Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen Veränderung zum Vorjahr in %, nominell 2 15 Österreich Euroraum Quelle: OeNB, EZB. Wohnbaukredite an private Haushalte Veränderung zum Vorjahr in %, nominell 16 Österreich 14 Euroraum Quelle: OeNB, Statistik Austria, EZB. Kredite an Unternehmen Österreich: Jahreswachstumsrate im Mai 217 bei 2,9% Euroraum: seit Anfang 216 wieder positives Kreditwachstum Fragmentierung innerhalb des Euroraums verringert sich Wohnbaukredite an private Haushalte Österreich: Jahreswachstumsrate hat sich 217 bei rund 4% stabilisiert Euroraum: leichte Wachstumsbeschleunigung auf zuletzt rund 3% - 4 -

5 Österreichisches Bankensystem steigert Widerstandsfähigkeit PROFITABILITÄT Gute Ergebnisse der Jahre müssen ihre Nachhaltigkeit beweisen KAPITALISIERUNG Kapitalquoten deutlich erhöht, systemrelevante Banken aber weiterhin unterdurchschnittlich KREDITQUALITÄT NPL-Quoten der österreichischen Banken weiter verbessert Fremdwährungskredite und Deckungslücke rückläufig LIQUIDITÄT Solide Liquiditätsausstattung des Bankensektors Liquiditätstransfers nach CESEE weiter rückläufig Maßnahmen Kapitalpufferregime SREP/Säule 2-Prozess Nachhaltigkeitspaket FWK-Mindeststandards Nachhaltige Immobilienfinanzierung Mindestquote (LCR) Nachhaltigkeitspaket - 5 -

6 EU-Vergleich Kleinerer Bankensektor mit deutlich überdurchschnittlicher Profitabilität Konsolidierte Bankbilanzsumme in Relation zum BIP 4% Konsolidierte Gesamtkapitalrentabilität (RoA) 1,5% 35% EU-ø Ende 216 3% 1,% 25%,5% 2% EU-ø %,% HU HR CZ RO SE AT NL DE IT 1% -,5% 5% % NL SE AT DE IT HR CZ HU RO Quelle: EZB. Q4/216 EU Q4/215-1,% Quelle: EZB. 216 EU

7 Geringe Risikokosten gleichen anhaltenden Druck auf das operative Geschäft der österreichischen Banken aus Einflussfaktoren auf die Profitabilität österreichischer Banken 1% 8% 6% 4% 2% % * Risikokosten konsolidiert** Risikokosten CESEE** Aufwand-Ertrag-Relation unkonsolidiert Quelle: OeNB. *ohne den ehemaligen CESEE-Tochterbanken der UniCredit Bank Austria. **Dotierung der Kreditwertberichtigung im Verhältnis zum Betriebsergebnis. Die im EU-Vergleich gute Profitabilität der österreichischen Banken wird stark von den historisch niedrigen Risikokosten getrieben, die ihre Nachhaltigkeit noch beweisen müssen. Obwohl die Banken weitere Restrukturierungsschritte setzten, bleibt das operative Geschäft weiterhin unter Druck: In Österreich sind die Kosten in Relation zum Ertrag weiterhin (zu) hoch und in CESEE sinkt die Zinsmarge deutlich

8 Das neue Abwicklungsregime wird mit Leben erfüllt und soll Steuerzahler entlasten Im Zuge der Bankenkrise wurden die Kosten von Too Big To Fail -Instituten auf die Öffentlichkeit abgewälzt. Die neue Abwicklungsregulierung (Bank Recovery and Resolution Directive, BRRD) sieht nun ein Bail in von Gläubigern vor. Eine Evaluierung der OeNB* zu den ökonomischen Auswirkungen von Bail in kommt zum Ergebnis, dass im Euroraum nur wenige Haushalte (2,2%) Bankanleihen halten und die finanzielle Resilienz dieser Haushalte aufgrund ihrer Vermögens- und Einkommenssituation im Durchschnitt groß ist. Die betroffenen Haushalte sind auch eher bereit, höhere Risiken bei ihren Veranlagungen einzugehen. * Die Kurzstudie The resilience of households in bank bail-ins finden Sie im aktuellen Financial Stability Report 33. Land Alle Haushalte Partizipationsraten in Bankanleihen (in%) Untere 5% der Mittlere 4% der Bruttovermögensverteilung Bruttovermögensverteilung AT 2,4,7 2,8 9,1 DE 2,4,9 2,7 8,4 IT 5,4 1,4 7,6 16,4 FR 1,2,2 1,6 4,7 ES,9,6 1,1 1,9 CY,5,2,5 1,5 IE,6,1 1, 1,6 GR,2. 1.,9 LU 1,5,4 2,2 4, PT,3,1,4 1,3 EA 2,2,6 3,1 6,8 Quelle: HFCS 214, ECB. Anmerkung: 1) "." bedeutet zu wenige Beobachtungen. Obere 1% der Bruttovermögensverteilung - 8 -

9 Verschuldung der Haushalte und Unternehmen relativ niedrig, aber weiterhin erhebliche Zinsänderungsrisiken Verschuldung In % der verfügbaren Einkommen bzw. des Bruttobetriebsüberschusses Haushalte Unternehmen Variabel verzinste Kredite 1 In % des neu vergebenen Euro-Kreditvolumens Haushalte Unternehmen Quelle: OeNB, Statistik Austria, EZB, Eurostat. 1 Zinsbindungfrist bis 1 Jahr Österreich Euroraum - 9 -

10 Relevanz der Banken für den Arbeitsmarkt: Anteil an der Beschäftigung rückläufig, Umschichtung von Vollzeit- zu Teilzeitbeschäftigung 1 Personen in % 82 2, Beschäftigte im Bankensektor 1, Anzahl (linke Achse) Anteil an Gesamtbeschäftigung (rechte Achse) Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte Veränderung zum Vorjahr (in 1 Personen) Quelle: OeNB, Eurostat, Statistik Austria, BMASK Vollzeit Teilzeit Insgesamt 2,2 2,1 2, Anteil der Beschäftigten im österreichischen Bankensektor an der Gesamtbeschäftigung seit Beginn der Krise rückläufig Verringerung der Zahl der Bankangestellten auf weniger als 75. bis Ende 216 Teilzeitanteil im Bankensektor in den letzten Jahren stark steigend: Ende 216 waren mehr als ein Viertel der Bankangestellten teilzeitbeschäftigt Vollzeit-MA der Banken zwischen Ende 27 und 216 um 17% verringert Teilzeit-Beschäftigte im gleichen Zeitraum um nahezu die Hälfte (47%) gestiegen

11 Relevanz des Finanzsektors für die Realwirtschaft: starke Verflechtung mit wirtschaftsnahen Dienstleistungsbereichen Realwirtschaftliche Produktionsimpulse des Finanzsektors 12 Zusätzlicher Output der jeweiligen Branche, wenn sich die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen um 1 EUR erhöht, in EUR Information und Medien IT, Telekommunikation Sicherheitsdienste, wirtschaftl. Dienstleistungen Recht, Wirtschaftsprüfung, Verwaltung von Unternehmen Werbung, Marktforschung Anteil des Finanzsektors am Output der jeweilgen Branche in % Input-Output-Analyse: Charakteristische Aktivität Wichtiger Abnehmer für inländische Realwirtschaft Überdurchschnittlich hoher inländischer Output- Multiplikator von 1,7 Relativ starke Produktionsimpulse vor allem für wirtschaftsnahe Dienstleistungen Quelle: Beer, C. und W. Waschiczek. What is the financial sector s contribution to the Austrian economy? Monetary Policy & the Economy Q2/

12 Kapitalausstattung und Kreditqualität verbessert CET1-Ratio des österreichischen Bankensystems 216 deutlich gestiegen Österreichs signifikante Banken bleiben jedoch hinter dem österreichischen Gesamtsystem zurück Kreditqualität hat sich merklich verbessert, sowohl in Inland wie auch in CESEE NPL-Ratio der CESEE- Tochterbanken aber weiterhin erhöht

13 und nähern sich dem jeweiligen EU-Durchschnitt an

14 Deutlicher Rückgang von Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkrediten, neue FMA-Mindeststandards seit 1. Juni 217 in Kraft 96% aller Fremdwährungskredite an österreichische Haushalte sind in CHF denominiert. Kreditvolumen in CHF ist aufgrund aufsichtlicher Maßnahmen seit Okt. 28 deutlich gesunken (-49% bzw. -63% wechselkursbereinigt). 19,2 Mrd EUR an Krediten in CHF an österreichische Haushalte ausständig (April 217). Die geschätzte Deckungslücke bei allen Tilgungsträgerkrediten beträgt 6 Mrd EUR (Dez. 216); rund 72% dieser Kredite haben eine Restlaufzeit von mehr als 7 Jahren. Neue FMA-Mindeststandards seit 1. Juni 217 in Kraft: Erweiterung der Informationsplichten der Banken gegenüber den Kreditnehmern Verbesserung der Markttransparenz Stärkung der Risikovorsorge OeNB-Empfehlung an die Banken, gemeinsam mit Kreditnehmern deren Risikotragfähigkeit zu evaluieren und gegebenenfalls Maßnahmen zur Adressierung der Deckungslücke anzustreben

15 Systemische Risiken aus der Immobilienfinanzierung in Österreich aktuell begrenzt Wohnbaukredite an inländische Haushalte % des BIP Kennzahlen für Österreich Exposure der Banken gegenüber dem heimischen Immobiliensektor mit 28% des BIP im europ. Vergleich gering Hypothekarkreditwachstum moderat und stabil Geringer Anteil an notleidenden Krediten im Immobilienbereich CY NL LU ES FI FR DE BE SK AT IT SI Quelle: EZB, per April Nachhaltigkeitsinitiative Durch Einhaltung nachhaltiger Kreditvergabestandards bleiben systemische Risiken begrenzt Inkrafttreten des vom FMSG angestoßenen Gesetzes zu Maßnahmen in der Immobilienfinanzierung steht bevor Damit präventive Schaffung von Instrumenten zur Wahrung der Finanzmarktstabilität

16 Die OeNB empfiehlt: Vorantreiben von Strukturreformen in Österreich und Anpassungen der Geschäftsmodelle zur Verbesserung der Profitabilität und Effizienz Weitere Reduktion der notleidenden Kredite v.a. in CESEE Fortführen der Stärkung der Eigenmittelausstattung Nachhaltige Kreditvergabe bei der Immobilienfinanzierung Rechtzeitiges Adressieren der Deckungslücke bei Tilgungsträgerkrediten und Einhaltung der erweiterten aufsichtlichen Mindeststandards zu Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkrediten (in Kraft seit Juni 217) Weitere Vorbereitung auf neue regulatorische Anforderungen

17 Financial Stability Report 33 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Wien, 14. Juli

Financial Stability Report 29

Financial Stability Report 29 Financial Stability Report 29 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading

Mehr

Financial Stability Report 31

Financial Stability Report 31 Financial Stability Report 31 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading

Mehr

Financial Stability Report 34

Financial Stability Report 34 Financial Stability Report 34 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading

Mehr

Financial Stability Report 35

Financial Stability Report 35 Financial Stability Report 35 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading

Mehr

Financial Stability Report 32

Financial Stability Report 32 Financial Stability Report 3 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading

Mehr

Financial Stability Report 25

Financial Stability Report 25 Financial Stability Report 2 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien,

Mehr

Financial Stability Report 27

Financial Stability Report 27 Financial Stability Report 27 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Europa

Wirtschaftliche Entwicklung in Europa Wirtschaftliche Entwicklung in Europa Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny 13. November 2017 oenb.info@oenb.at Die globale Erholung hält an - IWF revidiert die Aussichten für den Euroraum nach oben

Mehr

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung

Mehr

Wohnbaukredite stützen Kreditwachstum während der Krise

Wohnbaukredite stützen Kreditwachstum während der Krise Wohnbaukredite stützen Kreditwachstum während der Krise Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Finanzinstitute 8 Martin Bartmann, Patrick Thienel Seit Beginn der Finanzkrise entwickelten sich

Mehr

Klub der Wirtschaftspublizisten

Klub der Wirtschaftspublizisten Klub der Wirtschaftspublizisten Konsolidiertes Jahresergebnis 2017 der österreichischen Kreditinstitute Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner 4. April 2018 Konjunkturerholung ist im Bankensektor angekommen

Mehr

Wirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt. Universität Leipzig, 20. Januar 2010 Jürgen Stark

Wirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt. Universität Leipzig, 20. Januar 2010 Jürgen Stark Wirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt Universität Leipzig,. Januar 1 Jürgen Stark 1 BIP während Bankenkrisen und während normaler Zyklen BIP-Zyklen (Jahreswachstumsraten)

Mehr

Sonder-Finanzausschuss

Sonder-Finanzausschuss Sonder-Finanzausschuss Thema: Aktuelle geldpolitische Maßnahmen des Eurosystems 12. März 215 Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank Konjunkturüberblick Weltkonjunktur

Mehr

Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9

Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9 Finanzmarktstabilitätsbericht Nr. 9 Pressekonferenz Direktor Univ. Doz. Dr. Josef Christl Hauptabteilungsdirektor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Dr. Peter Mooslechner 4. Juli 25 www.oenb.at

Mehr

Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze

Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Patrick Thienel Der niedrige Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB)

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Klub der Wirtschaftspublizisten Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner

Klub der Wirtschaftspublizisten Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Klub der Wirtschaftspublizisten Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Konsolidiertes Jahresergebnis der österreichischen Kreditinstitute 2015 13. April 2016 Noch nie waren die Zinsen in so vielen Länder

Mehr

Pressekonferenz zur Präsentation des Geschäftsberichts der OeNB 2018

Pressekonferenz zur Präsentation des Geschäftsberichts der OeNB 2018 Pressekonferenz zur Präsentation des Geschäftsberichts der OeNB 218 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Wien, 28. März 219 Das Jahr 218 im Überblick Bilanzsumme 15 Mrd EUR Anstieg um 4,3 % Gewinnanteil

Mehr

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Redaktionsschluss: 26.Mai 26 am 3. Mai 26 Wien, 3. Mai 26 www.oenb.at oenb.info@oenb.at 1 1,6 Oesterreichische Nationalbank

Mehr

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch?

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? OeNB SEMINAR FÜR PÄDAGOGINNEN: WIRTSCHAFTSKRISE & ÖSTERREICH Wien, 25. Mai 2011 Dr. Klaus Vondra Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Finanzmarktstabilitätsbericht 17

Finanzmarktstabilitätsbericht 17 Finanzmarktstabilitätsbericht 17 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Dr. Peter Mooslechner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Wien, 6.

Mehr

Financial Stability Report Martin Gächter, Leiter Makroprudenzielle Aufsicht

Financial Stability Report Martin Gächter, Leiter Makroprudenzielle Aufsicht Financial Stability Report 218 Martin Gächter, Leiter Makroprudenzielle Aufsicht Agenda A B C D E F Internationales Umfeld Nichtfinanzieller Sektor Bankensektor Nicht-Banken Finanzsektor Makroprudenzielle

Mehr

Perspektiven der Europäischen Geldpolitik 2015

Perspektiven der Europäischen Geldpolitik 2015 Perspektiven der Europäischen Geldpolitik 215 Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny Oesterreichische Nationalbank 29. Internationales ZinsFORUM 214 Frankfurt, 8.12.214 Euroraum: erneute Abwärtsrevisionen

Mehr

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs

Mehr

Robustes Wachstum bei Kundenkrediten

Robustes Wachstum bei Kundenkrediten Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Martin Bartmann Das Kreditwachstum von Kundenkrediten legte in Österreich im Laufe des Jahres weiter zu und erreichte im August, %. Neben dem Wachstum

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Klub der Wirtschaftspublizisten. Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny. Wien, 31.Oktober

Klub der Wirtschaftspublizisten. Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny. Wien, 31.Oktober Klub der Wirtschaftspublizisten Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Wien, 31.Oktober 2018 10 Jahre Finanzkrise: Ergebnisse wieder auf Vorkrisenniveau, allerdings viele Veränderungen Gewinn wieder

Mehr

Pressekonferenz. Bautätigkeit treibt Kreditwachstum bei Unternehmen und Privaten. Kredite, Einlagen und Zinssätze bei österreichischen Banken

Pressekonferenz. Bautätigkeit treibt Kreditwachstum bei Unternehmen und Privaten. Kredite, Einlagen und Zinssätze bei österreichischen Banken SPERRFRIST: 04.04.2019 10.00 UHR Pressekonferenz Bautätigkeit treibt Kreditwachstum bei Unternehmen und Privaten 4. April 2019 Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung Statistik Die Bilanzsumme

Mehr

Aktuelles zur volkswirtschaftlichen Lage

Aktuelles zur volkswirtschaftlichen Lage Aktuelles zur volkswirtschaftlichen Lage BILDUNGS-KickOff Finanzdienstleister 16.Jänner 218 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Globales Wirtschaftswachstum nach oben revidiert Prognosen zum Wirtschaftswachstum

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%

Mehr

Deutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen Euroraum-Ländern ab 2013

Deutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen Euroraum-Ländern ab 2013 Deutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen -Ländern ab Entwicklung der Zinssätze im Kreditneugeschäft im - Vergleich Die im Zuge der krisenhaften Entwicklungen im Zeitraum 8 bis bei den Kreditzinssätzen

Mehr

FINANZMARKT-STABILITÄTSBERICHTS

FINANZMARKT-STABILITÄTSBERICHTS PRESSEKONFERENZ anlässlich der Präsentation des FINANZMARKT-STABILITÄTSBERICHTS Nr. 14 Gouverneur Dr. Klaus LIEBSCHER Mitglied des Direktoriums der OeNB Univ.-Doz. Dr. Josef CHRISTL Mitglied des Direktoriums

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Österreichs Außenwirtschaft fest in Europa verankert

Österreichs Außenwirtschaft fest in Europa verankert Österreichs Außenwirtschaft fest in Europa verankert Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung Statistik

Mehr

Erste Group Ergebnis 2015: EUR 968,2 Mio Gewinn 4,2% Kreditwachstum 12,3% Kernkapitalquote 50 Cent Dividende

Erste Group Ergebnis 2015: EUR 968,2 Mio Gewinn 4,2% Kreditwachstum 12,3% Kernkapitalquote 50 Cent Dividende Erste Group Ergebnis : EUR 968,2 Mio Gewinn 4,2% Kreditwachstum 12,3% Kernkapitalquote 50 Cent Dividende Pressekonferenz 26. Februar 2016 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Robustes wirtschaftliches Umfeld

Mehr

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN Stabilität und Sicherheit. April 2018 Inhalt Kennzahlen 4 Überblick 6 1 Österreichs Wirtschaft unter den besten im Euroraum 8 1.1 Österreich zählt weltweit zu den

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

Bankenregulierung - welche Kosten, wessen Nutzen? 3. April 2014

Bankenregulierung - welche Kosten, wessen Nutzen? 3. April 2014 Bankenregulierung - welche Kosten, wessen Nutzen? 3. April 2014 Bankenregulierung welche Kosten, wessen Nutzen? Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank Weis[s]er Salon, 3.

Mehr

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung

Mehr

Pressekonferenz zur Präsentation des Geschäftsberichts der OeNB 2017 Wien, 27. März 2018

Pressekonferenz zur Präsentation des Geschäftsberichts der OeNB 2017 Wien, 27. März 2018 Pressekonferenz zur Präsentation des Geschäftsberichts der OeNB 2017 Wien, 27. März 2018 Präsident Dkfm. Dr. Claus J. Raidl Gutes OeNB-Ergebnis in verbessertem wirtschaftlichen Umfeld Wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil

Mehr

Geldpolitik im Euroraum

Geldpolitik im Euroraum Geldpolitik im Euroraum Klaus Vondra 8. November 2018 Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen Oesterreichische Nationalbank - 1 - Konjunkturzyklus & Wirtschaftspolitik 310 305 300 295 290 285 280 Mrd

Mehr

Financial Stability Report 26

Financial Stability Report 26 Financial Stability Report 26 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Vize-Gouverneur Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektorin Dr. Karin Hrdlicka (designiert) Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris

Mehr

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der Oesterreichischen Nationalbank

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der Oesterreichischen Nationalbank Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der Oesterreichischen Nationalbank Wien, 24. Mai 212 Präsident Dkfm. Dr. Claus J. Raidl Jahresabschluss 211 der Oesterreichischen Nationalbank Folie 3

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN Stabilität und Sicherheit. Oktober 208 Kennzahlen-Update Jänner 209 Inhalt Kennzahlen 4 Überblick 6 Österreichs Wirtschaft

Mehr

Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Rückblick und Ausblick - Entwurf

Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Rückblick und Ausblick - Entwurf Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Rückblick und Ausblick - Entwurf Hat die Krise die Strukturen verändert? Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Nowotny Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner Oestereichische

Mehr

Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge

Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge Aktuelle Entwicklungen des Finanzverhaltens privater Haushalte Pressekonferenz am 24. Oktober 2016 Dr. Johannes Turner, Direktor

Mehr

Bilanzstrukturveränderungen österreichischer Banken

Bilanzstrukturveränderungen österreichischer Banken Bilanzstrukturveränderungen österreichischer Banken 28 215 Dieser Beitrag beleuchtet die strukturellen Veränderungen verschiedener Hauptbilanzpositionen österreichischer Banken im Zeitraum von Dezember

Mehr

Erste Group erwirtschaftet 2017 einen Nettogewinn von EUR 1,31 Mrd (ROTE: 11,5%) - Dividende soll auf EUR 1,2 pro Aktie steigen.

Erste Group erwirtschaftet 2017 einen Nettogewinn von EUR 1,31 Mrd (ROTE: 11,5%) - Dividende soll auf EUR 1,2 pro Aktie steigen. Erste Group erwirtschaftet 2017 einen Nettogewinn von EUR 1,31 Mrd (ROTE: 11,5%) - Dividende soll auf EUR 1,2 pro Aktie steigen Page 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Positive makroökonomische Entwicklung

Mehr

RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17

Mehr

Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 2005

Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 2005 Zinssätze Kredite Einlagen: Entwicklungen im Jahr 25 Pressekonferenz 29. März 26 Mag.Dr.Peter Zöllner Mitglied des Direktoriums Mag.Dr.Aurel Schubert Direktor der Hauptabteilung Statistik 1 Zusammenfassung

Mehr

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum. Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KONJUNKTUR AKTUELL. Berichte und Analysen zur wirtschaftlichen Lage. März Stabilität und Sicherheit.

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KONJUNKTUR AKTUELL. Berichte und Analysen zur wirtschaftlichen Lage. März Stabilität und Sicherheit. OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KONJUNKTUR AKTUELL Berichte und Analysen zur wirtschaftlichen Lage März 2019 Stabilität und Sicherheit. Die Publikation gibt eine kompakte aktuelle Einschätzung

Mehr

Inhalt. Redaktionsschluss: 2. Oktober

Inhalt. Redaktionsschluss: 2. Oktober Stabilität und Sicherheit. Oktober 2017 (Vorab-Version) 1 Inhalt Kennzahlen 3 Überblick 5 1 Österreichs Wirtschaft unter den besten im Euroraum 7 1.1 Österreich zählt weltweit zu den leistungsstärksten

Mehr

Wertpapieremissionen stagnieren weiterhin

Wertpapieremissionen stagnieren weiterhin Emissionen am Anleihe- und Aktienmarkt im ersten Halbjahr 216 Andrea Fenzal Die Jahreswachstumsrate des Anleiheumlaufs österreichischer Emittenten stagnierte auch im ersten Halbjahr 216. Die durchschnittliche

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Volkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012

Volkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012 Volkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012 Dr. Peter Zöllner Direktor, Oesterreichische Nationalbank 20. April 2012 Reales BIP Veränderung zum Vorjahr in % Reales BIP Veränderung zum Vorquartal in %

Mehr

Finanzstabilitätsbericht 2014 Pressekonferenz

Finanzstabilitätsbericht 2014 Pressekonferenz Finanzstabilitätsbericht 2014 Pressekonferenz Frankfurt am Main, Prof. Dr. Claudia M. Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank

Mehr

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der Oesterreichischen Nationalbank

Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der Oesterreichischen Nationalbank Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der Oesterreichischen Nationalbank Wien, 27. Mai 28 Das neue Logo der OeNB Jahresabschluss 27 der Oesterreichischen Nationalbank Grafik 1 Steigende Zinsen

Mehr

Immobilienkreditvergabe

Immobilienkreditvergabe Immobilienkreditvergabe Neue makroprudenzielle Instrumente im BWG sowie Ausblick auf die Basel III Finalisierung Roland Salomon Finanzmarktaufsicht Sprengnetter Banken Talk 2018 Wien, 13. April 2018 Neue

Mehr

Starke Anstiege bei Einlagenund Kreditzinssätzen

Starke Anstiege bei Einlagenund Kreditzinssätzen Entwicklung der Kundenzinssätze der Banken im Jahr 2007 Gunther Swoboda Die zwei Anhebungen des Leitzinssatzes im Eurosystem und insbesondere die starken Anstiege bei den Geldmarktzinssätzen führten im

Mehr

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 Aktuelle Konjunkturperspektiven: Warum hinkt Österreichs Wachstum hinter jenem Deutschlands hinterher? Christian Ragacs, Klaus Vondra Wien, 23. Juni 2015 KONJUNKTURAUSSICHTEN

Mehr

Generation uro Students Award

Generation uro Students Award Generation uro Students Award Gouverneur Univ. Prof. Dr. Ewald Nowotny 20. September 2013 www.oenb.at Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung

Mehr

Pressekonferenz: Generalversammlung der OeNB 2017 Geschäftsbericht der OeNB 2016 Wien, 30. März 2017

Pressekonferenz: Generalversammlung der OeNB 2017 Geschäftsbericht der OeNB 2016 Wien, 30. März 2017 Pressekonferenz: Generalversammlung der OeNB 17 Geschäftsbericht der OeNB 16 Wien, 3. März 17 Präsident Dkfm. Dr. Claus J. Raidl Gutes Ergebnis in schwierigem Umfeld Wichtige Rahmenbedingungen für das

Mehr

Wertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten

Wertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten Wertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten Wesentliche Entwicklungen im Jahr 2007 Gerhard Schlintl Insbesondere durch die Schaffung des Euroraums hat sich das Umlaufvolumen der Wertpapieremissionen

Mehr

Entwicklungen im österreichischen Bankwesen im internationalen Vergleich

Entwicklungen im österreichischen Bankwesen im internationalen Vergleich Entwicklungen im österreichischen Bankwesen im internationalen Vergleich Martin Bartmann Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Volumens von Krediten an Nichtbanken lag in Österreich im April 7

Mehr

Finanzkrise, Sozialstaat und Wirtschaftspolitik

Finanzkrise, Sozialstaat und Wirtschaftspolitik Finanzkrise, Sozialstaat und Wirtschaftspolitik Markus Marterbauer / AK Wien PVOÖ, Regionalkonferenz Linz 11. März 2013 Eurokrise Europa hat über seine Verhältnisse gelebt Unfinanzierbarkeit von Sozialstaat

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Immobilienpreise quo vadis? Dr. Doris Ritzberger-Grünwald

Immobilienpreise quo vadis? Dr. Doris Ritzberger-Grünwald 16.30 bis 17.00 Uhr Immobilienpreise quo vadis? Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Direktorin der Hauptabteilung Volkswirtschaft Oesterreichische Nationalbank Donnerstag, 3. April 2014 Design Center Linz Relevanz

Mehr

3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen

3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen 3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen Übersicht: Institutionen vor der Schuldenkrise Institutionelle Änderungen im Zuge der Schuldenkrise Die Strategie der Euro-Rettungspolitik

Mehr

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte

Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Real Finanz Kunst? Die globalen Rahmenbedingungen für Realwirtschaft und Finanzmärkte Peter Mooslechner Oesterreichische Nationalbank Mitglied des Direktoriums Pioneer Investments / Bank Austria: Die Kunst

Mehr

Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik

Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik Katharina Steiner Stefan W Schmitz Gruppe Makroprudenzielle Aufsicht WU-OeNB Workshop, 19.5.2014 Die Meinungen der Vortragenden spiegeln

Mehr

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN Stabilität und Sicherheit. Oktober 2017 Inhalt Kennzahlen 4 Überblick 6 1 Österreichs Wirtschaft unter den besten im Euroraum 8 1.1 Österreich zählt weltweit zu den

Mehr

H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015

H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External

Mehr

Die Lage der Mittelstandfinanzierung und das Wachstumskreditprogramm

Die Lage der Mittelstandfinanzierung und das Wachstumskreditprogramm Die Lage der Mittelstandfinanzierung und das Wachstumskreditprogramm Szabolcs TÓTH szabolcs.toth@mnb.org.hu Wirtschaftsforum Ungarn Hamburg, 4. Mai 01 1 Die Kreditvergabe an Unternehmen ist nach der Krise

Mehr

Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern

Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern Perspektiven der europäischen Geldpolitik 2018 Auf dem Weg zur Normalisierung? Vortrag beim Wirtschaftsdialog Deutsche Bundesbank und IHK Würzburg-Schweinfurt am in Würzburg Franz Josef Benedikt, Präsident

Mehr

Finanzieren von Vorsorgewohnungen. Prok. Manfred Kamper Sparkasse Neunkirchen Geschäftsführer S-COMMERZ Beratungs- und Handels GesmbH

Finanzieren von Vorsorgewohnungen. Prok. Manfred Kamper Sparkasse Neunkirchen Geschäftsführer S-COMMERZ Beratungs- und Handels GesmbH Finanzieren von Vorsorgewohnungen Prok. Manfred Kamper Sparkasse Neunkirchen Geschäftsführer S-COMMERZ Beratungs- und Handels GesmbH Kundenzinsen weiter rückläufig Kreditzinsen (Zinsbindungsfrist bis 1

Mehr

GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft

GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft Dr. Thomas Uher, Sprecher des Vorstands Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ERSTE Bank die Sparkasse

Mehr

Pressekonferenz bringt Ende der vierjährigen Konjunkturschwäche. Gesamtwirtschaftliche Prognose für Österreich 2015 bis 2017 vom Juni 2015

Pressekonferenz bringt Ende der vierjährigen Konjunkturschwäche. Gesamtwirtschaftliche Prognose für Österreich 2015 bis 2017 vom Juni 2015 Pressekonferenz 2016 bringt Ende der vierjährigen Konjunkturschwäche Gesamtwirtschaftliche Prognose für Österreich 2015 bis 2017 vom Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Gouverneur der Oesterreichischen

Mehr

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016 General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im

Mehr

General Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.

General Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen

Mehr

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg

Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder

Mehr

Risiken und Nebenwirkungen einer lang anhaltenden Niedrigzinspolitik. Volker Wieland Expertentagung 5. Kadener Gespräch, Gut Kaden, 10.

Risiken und Nebenwirkungen einer lang anhaltenden Niedrigzinspolitik. Volker Wieland Expertentagung 5. Kadener Gespräch, Gut Kaden, 10. Risiken und Nebenwirkungen einer lang anhaltenden Niedrigzinspolitik Volker Wieland Expertentagung 5. Kadener Gespräch, Gut Kaden, 10. Februar 2017 Jahresgutachten 2016/17 1 Agenda Massive Lockerung der

Mehr

Kreditinstitute: Anstieg des Kreditwachstums bei Unternehmen

Kreditinstitute: Anstieg des Kreditwachstums bei Unternehmen Kreditinstitute: Anstieg des Kreditwachstums bei Unternehmen Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im Jahr Patrick Thienel Der Wegfall der mittlerweile restrukturierten Hypo Alpe Adria

Mehr

Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich

Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich Bundesamt für Kommunikation Telecomdienste Der Schweizer Telekommunikations- markt im EU-Vergleich, Vizedirektor Leiter der Abteilung Telecomdienste BAKOM, Mediengespräch, 9. Juli 2008 Inhalt Mobilfunk

Mehr

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN

FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN FAKTEN ZU ÖSTERREICH UND SEINEN BANKEN Stabilität und Sicherheit. April 2017 Inhalt Kennzahlen 4 Überblick über die wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklungen in Österreich 6 1 Österreichs Wirtschaft

Mehr

Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank. Susanne Korbmacher, 21. November 2016

Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank. Susanne Korbmacher, 21. November 2016 Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank Susanne Korbmacher, Was ist Finanzstabilität und warum befassen wir uns damit? Finanzstabilität ist ein Zustand, in dem das Finanzsystem

Mehr

Geldpolitik an der Nulllinie aktuelle Herausforderungen für das Eurosystem

Geldpolitik an der Nulllinie aktuelle Herausforderungen für das Eurosystem Geldpolitik an der Nulllinie aktuelle Herausforderungen für das Eurosystem Vortrag bei der 37. Wirtschaftsphilologentagung am in Bayreuth Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung in Bayern Verlauf

Mehr

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

20. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG. 16. Mai 2013 Austria Center Wien

20. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG. 16. Mai 2013 Austria Center Wien 20. ordentliche Hauptversammlung der Erste Group Bank AG Austria Center Wien Friedrich Rödler Vorsitzender des Aufsichtsrates Erster Punkt der Tagesordnung Bericht des Vorsitzenden des Vorstands über das

Mehr

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken

Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar

Mehr

Erste Group Ergebnis 2016: EUR 1,26 Mrd Nettogewinn EUR 4,8 Mrd Neukreditvolumen Kernkapitalquote bei 13,4% Dividende von EUR 1 pro Aktie

Erste Group Ergebnis 2016: EUR 1,26 Mrd Nettogewinn EUR 4,8 Mrd Neukreditvolumen Kernkapitalquote bei 13,4% Dividende von EUR 1 pro Aktie Erste Group Ergebnis : EUR 1,26 Mrd Nettogewinn EUR 4,8 Mrd Neukreditvolumen Kernkapitalquote bei 13,4% Dividende von EUR 1 pro Aktie Pressekonferenz 28. Februar 2017 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Mehr

Basel III: Mögliche Auswirkungen auf Kreditvolumina und gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich

Basel III: Mögliche Auswirkungen auf Kreditvolumina und gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich Basel III: Mögliche Auswirkungen auf Kreditvolumina und gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich Univ. Prof. Dr. Bernhard Felderer Institut für Höhere Studien 21. Juli 2010 Basel III: Die Eckpunkte

Mehr

Finanzvermögen und Finanzverflechtungen innerhalb des österreichischen Finanzsektors 20101

Finanzvermögen und Finanzverflechtungen innerhalb des österreichischen Finanzsektors 20101 Finanzvermögen und Finanzverflechtungen innerhalb des österreichischen Finanzsektors Der inländische Finanzsektor hatte zum Jahresultimo mit einem Vermögen von rund. Mrd EUR (das entspricht rund dem Fünffachen

Mehr

Europäische Zentralbank

Europäische Zentralbank Europäische Zentralbank Ziele Instrumente Offenmarktgeschäfte Fazilitäten Mindestreserven Mandat Geldmengensteuerung expansiv & restriktiv Aktuelle ausgestaltung des Instrumentariums Ankaufprogramme Geldpolitische

Mehr

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten?

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Prof. Dr. Timo Wollmershäuser ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen 06. Februar 2015 Überblick Weltweiter

Mehr