Veranstaltungsdokumentation Das ist Thüringen Mehr Chancengleichheit im Beruf am in der VBG Erfurt

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1 Veranstaltungsdokumentation Das ist Thüringen Mehr Chancengleichheit im Beruf am in der VBG Erfurt Veranstalter: Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung (ThAFF) 1

2 Grußworte und Fachvorträge Herr Frank Krätzschmar, Geschäftsführer der LEG begrüßte die zumeist weiblichen Gäste aus ganz Thüringen und eröffnete die Veranstaltung mit einem Einblick in die Thematik des Tages. Was ist Chancengleichheit im Allgemeinen und im Besonderen? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden. Die LEG Thüringen bietet zahlreiche Angebote, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Er wies darauf hin, dass trotz der guten Position Thüringens im deutschlandweiten Vergleich die Situation noch nicht zufrieden stellend ist: - die Teilzeitquote der Frauen ist relativ hoch, mehr Frauen müssen die Möglichkeit erhalten einer Vollzeitbeschäftigung nachzugehen - es arbeiten noch zu wenige Frauen in gut bezahlten Berufen, die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern müsse verringert werden. Da bis 2030 die Zahl des Erwerbspersonenpotentials sinkt, ergeben sich für Frauen neue Chancen, die es zu nutzen gilt. 2

3 Herr Prof. Dr. Michael Behr, Abteilungsleiter TMWAT Prof. Behr verdeutlicht mit aktuellen Zahlen des Arbeitsmarktes die gute Position Thüringens. Es muss eine Refiminisierung des Arbeitsmarktes stattfinden, die weiblich ausgerichteten Beschäftigungsfelder sind gestiegen. Frauen wurden bisher als elastischer Teil des Arbeitsmarktes gesehen als Entlastungspotential, dass wahlweise hinzugefügt oder weg gelassen werden konnte. Und das darf nicht sein! Männer haben mehr Zeit für sich - die Ich-Zeit ist höher. Frauen haben schlechtere Karrierechancen und sitzen häufig zwischen den Stühlen: Familie & Beruf. Frauen kümmern sich mehr um die Familie und sind höheren qualitativen Belastungen ausgesetzt, da sie es allen recht machen wollen. Impulsvorträge/Praxisbeispiele Im Anschluss an die Grußworte folgte der Impulsvortrag Frauen willkommen/frauen in männlichen Arbeitswelten. Frau Dr. Ingrid Dietrich und Frau Andrea Brück-Klingberg stellten die zentralen Ergebnisse der Studie zur Chancengleichheit vor. Die Analysen des IAB bezogen sich auf die MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), die nach wie vor eine Männerdomäne darstellen. In diesem Bereich könnte in den kommenden Jahren ein Fachkräfteengpass entstehen. Mehr Frauen in MINT-Berufen könnte mehr Chancengleichheit bedeuten, da aufgrund besserer Aufstiegsmöglichkeiten auch die Verdienstmöglichkeiten steigen. 3

4 Seit 2006 gibt es mehr Studienanfängerinnen in diesem Bereich 25 % der Frauen wählen ein MINT Studium bei den Männern sind es 50 %. Das Arbeitslosigkeitsrisiko im MINT Bereich ist relativ gering die Arbeitsmarktchancen in Thüringen sehr gut. Zudem haben Frauen in technischen Berufen in Thüringen ein überdurchschnittlich gutes Einkommen. Weitere Informationen zum Vortrag sind über den Link zur Präsentation hier abrufbar. 4

5 Um aufzuzeigen, wie Chancengleichheit erreicht werden kann, wurden erfolgreiche Praxisbeispiele präsentiert. Im Projekt CampusThüringenTour arbeiten Herr Felix Topf und Frau Uta Seydel. Schon seit 16 Jahren wird das Ziel verfolgt, junge Frauen für MINT-Studiengänge zu gewinnen. Schon vor dem Einstieg in das Berufsleben, z. B. in den Gymnasien und Fachoberschulen, wird in Kooperation mit den Lehrer/innen durch das Kennenlernen der beruflichen MINT-Inhalte gezielt Werbung gemacht, ein MINT-Studium aufzunehmen. Detaillierte Informationen zu diesem Projekt bzw. zum Inhalt der Präsentation erhalten Sie hier. Mit eigenen Erfahrungen zum Thema Chancengleichheit stieg Frau Doris Elfert in Ihre Vorstellung des Projektes Frauensache ein. - Ihr gehört hier nicht hin! - hörten Frau Elfert und einige Kommilitoninnen damals, während der Zeit Ihres Studiums von einem der Professoren. Sie befanden sich in einer für Frauen sehr untypischen Vorlesung der Fachrichtung Agrar-Wissenschaften. 5

6 Frau Elfert wies noch einmal darauf hin, warum das Projekt Frauensache notwendig ist. Frauen unterschätzen sich oft sie sind Vereinbarkeitsakrobatinnen. Sie verfügen nicht über die Netzwerkstruktur, wie es für die Männerwelt typisch ist. Ziel des Projektes ist, die Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft zu erlangen. Die Projektvorstellung mit den Einzeletappen können Sie hier einsehen. 6

7 Podiumsgespräch Teilnehmer/innen des Podiumsgespräches: Von links nach rechts Herr Patrick List, LEG Thüringen, Projektleiter ThAFF Herr Prof. Dr. Michael Behr, TMWAT Frau Dr. Nadine Staupendahl, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Unternehmerinnen Frau Dr. Sigrun Fuchs, LEG Thüringen, Projektleiterin KinderBetreuung 24 Herr Thomas Kemmerich, Vorsitzender des Ausschusses für Gleichstellung im Thüringer Landtag Befragt und diskutiert wurde zum Thema Chancengleichheit, den persönlichen Erlebnissen im täglichen Leben und was zu dem Thema bewegt. Gesprächsgegenstand war: Frauen kommunizieren anders als Männer. Unterschiedliche Rollenverständnisse der Männer und Frauen müssen betrachtet werden, um eine Gleichbehandlung erwirken zu können. Weibliche Chefs machen keinen Unterschied in der Bezahlung von Männern und Frauen. Es gibt sowohl erzwungene Vollzeit als auch erzwungene Teilzeit. Chancengleichheit impliziert auch, dass man vernünftig miteinander diskutiert. Aufgrund des prognostizierten Fachkräftemangels müssen Lösungen gefunden werden, wie Beruf und Familie zu vereinbaren sind. Die doppelte Vergesellschaftung zwischen Beruf und Familie baut Hemmnisse auf. Häufige Frage Kind & Karriere?! >Arbeitswelt muss den Druck nehmen, flexiblere Lösungen sind möglich. 7

8 Frauen sollten berufstätig sein können und die Möglichkeit haben Karriere zu machen auch mit Kind/ern. Fortbildung während /direkt nach der Elternzeit lässt keine Lücken im Lebenslauf entstehen. Wir müssen unseren Kindern allgemeine Lebensrichtlinien mitgeben, Kinder sollten für Alles offen sein können. Es muss zu einem Umdenken, einer anderen Kultur der Arbeit kommen, einer Entschleunigung, zu der die Kultur der Sicherung der Arbeit gehört. FAZIT des Podiumsgespräches: Chancengleichheit fängt im Kopf an und schon ganz früh. DR. STAUPENDAHL Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Väter und Mütter. DR. FUCHS Eine Willkommenskultur für Kinder ist notwendig. Kinder müssen wieder zur Normalität gehören. T. KEMMERICH Gleichstellungsfragen nicht nur am auf die Tagesordnung nehmen. P. LIST Menschliche Interessen müssen kommuniziert werden, um somit eine nachholende Modernisierung der Lebens- und Arbeitsversverhältnisse zu erreichen. PROF. DR. BEHR Zum Weiterlesen/Literaturhinweise: Günter Stock, Hans Bertram, Alexia Fürnkranz-Prskawetz, Wolfgang Holzgreve, Martin Kohli, Ursula M. Staudinger (Hg.): Zukunft mit Kindern. Fertilität und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York Seiten Personalentwicklung: Ressource Frau 8

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