Resilienz dank Achtsamkeit
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- Heinz Schulze
- vor 5 Jahren
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1 Resilienz dank Achtsamkeit Daniel Hell, Prof. Dr. med. 29. Riehener Seminar * 1
2 Agenda 1. Einführung: Psychotherapie braucht Achtsamkeit 2. Resilienz auf Seiten der Therapierenden (um bei therapeutischen Belastungen achtsam zu bleiben) 3. Achtsamkeitsbasierte Stärkung der Resilienz bei PatientInnen 4. Resilienz und Religion * 2
3 Was ist Achtsamkeit? (engl. mindfulness) Aufmerksamkeit (awareness) auf den gegenwärtigen Moment bezogen (of present experience) ohne zu werten (with acceptance) Ziel buddhistischer Meditationspraxis, von Thich Nhat Hanh (unter dem Begriff mindfulness) im Westen popularisiert Achtsamkeit stellt eine menschliche Fähigkeit dar, die grundsätzlich nicht an eine bestimmte Schule oder Technik gebunden ist. * 3
4 Achtsamkeit als seelische Offenheit/Resonanz bei frühchristlichen Eremiten und Mystikern «Wenn die Seele achtsam ist und sich selbst aus der Zerstreuung sammelt und ihren Willen aufgibt, dann kommt der Geist Gottes zu ihr» (Abbas Kronios) Im Christentum wurden ähnliche meditative Praktiken (z.b. Atemmeditation) angewandt wie im Buddhismus. * 4
5 Achtsamkeit als seelische Offenheit/Resonanz Bei modernen Literaten: Aufmerksamkeit ist das natürliche Gebet der Seele (Paul Celan) Wenn Kafka nicht gebetet hat was wir nicht wissen so war ihm doch aufs höchste eigen, was Malabranche das natürliche Gebet der Seele nennt die Aufmerksamkeit. Und in sie hat er, wie die Heiligen in ihre Gebete, alle Kreatur eingeschlossen. (Walter Benjamin) * 5
6 Achtsamkeit (im Sinne von aufmerksamen und unverstelltem Wahrnehmen) als Hilfe für die therapeutische Beziehungsgestaltung Je achtsamer wir als therapeutisch Tätige sind, desto günstiger sind die Voraussetzungen für eine gute therapeutische Beziehung. Achtsam behandeln wir jemanden nicht als Objekt, sondern als Subjekt, als Person. Wir suchen psychotherapeutisch eine Ich-Du- Beziehung (und verharren nicht nur in einem Ich-Es- Verhältnis). * 6
7 Was sind die Wirkfaktoren von Psychotherapie? (Asay & Lambert 1999) * 7
8 Voraussetzungen für den Aufbau einer guten Beziehung auf Seiten der Therapierenden (nach Rogers) Akzeptanz (positive Wertschätzung) Kongruenz (Echtheit) Empathie (einfühlendes Verstehen) was durch Achtsamkeit erleichtert und gefördert wird! 8 8
9 Methodenübergreifende Therapeutenvariablen Warme, wertschätzende, angstfreie Beziehung (Orlinsky et al 1994) Positive Erwartungen von Seiten der Therapeuten (Beutler et al 1994) Therapeut als Modell (z.b. hinsichtlich Resilienz, Frustrationstoleranz) (Baumann und Perrez, 1998) 9 9
10 Agenda 1. Einführung: Psychotherapie braucht Achtsamkeit 2. Resilienz auf Seiten der Therapierenden (um bei therapeutischen Belastungen achtsam zu bleiben) 3. Achtsamkeitsbasierte Stärkung der Resilienz bei PatientInnen 4. Resilienz und Religion * 10
11 Herausforderungen in der Psychotherapie - Schwere Leidensformen von PatientInnen können bedrücken und lähmen. - Bestimmte Krankheitsfolgen (asoziales und aggressives Verhalten, Verzweiflungsakte, Verschlossenheit, Therapieresistenz etc) können zu schaffen machen. - Persönliche Reaktionen der PatientInnen (Projektionen, Kränkungen, Neid, Agieren etc) können belasten. Dadurch wird die empathische Zuwendung und Offenheit bzw Achtsamkeit der Therapierenden erschwert. * 11
12 Reaktionsweisen auf depressive Personen - Anteilnahme - Verständnis - Praktische Unterstützung - Ermutigung - Enttäuschung - Kritik - Rückzug (bzw. Rückzugsdrohung) - Entmutigung, Demütigung ACHTSAMKEIT * 12
13 * Edvard Munch: Laura 13
14 Depressionsmodell unter Berücksichtigung der interpersonellen Dynamik (Hell 2009) Belastung Distress Psychologische Einstellung und Reaktion ev. ungünstiges Coping (Grübeln) Biologische Reaktion Deprimierung (motorische und mentale Aktionshemmung) Wahrnehmung der Handlungserschwernis Reaktion der Bezugspersonen veränderte Kommunikation * 14
15 Depressives Verhalten in Wechselwirkung mit Anderen Depressiver Partner Appellationsverhalten: Verzweiflung, Hilflosigkeit ( Schrei nach Liebe ) Mitgefühl und Mitleid Anteilnahme * 15
16 * 16
17 Depressives Verhalten in Wechselwirkung mit Anderen Depressiver Partner Hostilitätsverhalten: Negative Gefühle, Dysphorie ( Klagsamkeit ) Eindruck des Abgewiesenwerdens Enttäuschung, Ärger * 17
18 * 18
19 Depressives Verhalten in Wechselwirkung mit Anderen Depressiver Partner Deprivationsverhalten: Hemmung, Interesseverlust ( Versteinerung ) Dämpfung der Erwartung Zurückhaltung * 19
20 * 20
21 Depressives Verhalten als Botschaft (Wechselwirkungen zwischen depressiven Personen und ihren Partnern) Depressiver Partner Appelationsverhalten (appellartige Wirkung): Verzweiflung, Hilflosigkeit ( Schrei nach Liebe ) Hostilitätsverhalten (feindselige Wirkung): Negative Gefühle, Dysphorie ( Klagsamkeit ) Deprivationsverhalten (entziehende Wirkung): Hemmung, Interesseverlust ( Versteinerung ) Mitgefühl und Mitleid Anteilnahme Eindruck des Abgewiesenwerdens Enttäuschung, Ärger Dämpfung der Erwartungen Zurückhaltung zwiespältige Botschaft Spannung, Lähmungsgefühle Verunsicherung (emotionaler Stress) * 21
22 Konsequenzen depressiven Verhaltens Depressiver Patient ZWIESPÄLTIGE BOTSCHAFT Gesprächspartner SPANNUNGS-, LÄHMUNGS- GEFÜHLE, VERUNSICHERUNG (EMOTIONALER STRESS) Gefahr der Selbstbehauptung, indem depressiver Patient (sublim) kritisiert oder bevormundet wird
23 Reaktionsweisen auf depressive Personen - Anteilnahme - Verständnis - Praktische Unterstützung - Ermutigung - Enttäuschung - Kritik - Rückzug (bzw. Rückzugsdrohung) - Entmutigung, Demütigung VERLUST AN ACHTSAMKEIT * 23
24 Depressionsrate bei 130 Frauen (mit geringem Selbstwertgefühl und geringer sozialer Unterstützung) in Abhängigkeit von Belastungsart / Brown
25 Besonders nötige Achtsamkeit gegenüber sich schämenden und gekränkten Menschen Psychotherapien lösen besonders häufig Schamgefühle aus (Abhängigkeits-, Inkompetenz-, Intimitätsscham etc). Wie mit Scham umgegangen wird, entscheidet oft darüber, wie anstehende Probleme in der Therapie angegangen und gelöst werden können. Widerstand ist ein anderes Wort für Scham. (H.B. Lewis) Therapie suchende Menschen befürchten heute (in der stark individualisierten Spätmoderne) besonders häufig, in ihrem «Selbst» verletzt und gekränkt zu werden. 25
26 Verstecken der Scham in der Psychotherapie durch - Schweigen, zudeckenden Wortschwall, Intellektualisierungen, Schwerverständlichkeit, - Deckaffekte (wie Wut, Ekel, Schuldgefühle, etc) Das sich verbergende Gefühl der Scham zeigt sich oft mimisch/ körperlich: Erröten, Senken des Blicks und des Kopfes oder sprachlich: durch (leichte) Wortfindungsstörungen und Stottern, Verlegenheit - Gefahr der regressiven Schamabwehr durch narzisstisches Gekränktsein * 26
27 Unterscheidung von Schamgefühl und narzisstischer Kränkung ( Gekränktsein ) Narzisstische Kränkung: psychisches Verletzt- und Opfersein, hässig oder ausser-sich-sein Konsequenz: Ablehnung des Anderen, Rache- und Aggressionsimpulse Scham: Persönliches Gefühl, Differenzerfahrung (z.b. zwischen Ich-Ideal und Realität), Konsequenz: Auseinandersetzung mit sich selber
28 Schamgefühl Gekränkt sein
29
30 Übergänge zwischen narzisstischer Kränkung und Scham von Gekränktsein zu Scham (progressiv) von Scham zu Gekränktsein (regressiv) hin und her zwischen Scham und Gekränkt-sein (mit Vermischungen) in gewisser Analogie zum Trauerprozess zwischen Akzeptanz/Traurigkeit und Verleugnung/Depressivität
31 psychotherapeutischer Umgang mit Scham Günstige Faktoren sind: - Scham-Toleranz ( Resilienz ) des Therapeuten (anstelle von Schamabwehr und Beschämung) - Empathie fürs Schamerleben (mitfühlen statt bewerten), Achtsamkeit - Beachten von Schamauslösern in der Therapie - Ich-Stützung bei Erinnerung traumatisierender Erlebnisse 31
32 Therapeutische Achtsamkeit Achten auf eigene Gefühle Gefühle sind Sensoren Auch unangenehme Gefühle (als Beziehungshinweise) annehmen statt abwehren Sich fragen: Worauf verweisen die Gefühle? Was zeigen sie mir an? * 32
33 Agenda 1. Einführung: Psychotherapie braucht Achtsamkeit 2. Notwendige Resilienz auf Seiten der Therapierenden 3. Achtsamkeitsbasierte Stärkung der Resilienz bei PatientInnen 4. Resilienz und Religiosität * 33
34 Achtsamkeit in Psychotherapien der cognitiven und verhaltenstherapeutischen Tradition 1. In störungsübergreifenden Therapien: Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) Kabat-Zinn Acceptance and Commitment Therapy (ACT) Hayes 2. In störungsspezifischen Therapien Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) Linehan Mindfulness-Based Cognitive Therapy for Depression (MBCT) Segal et al * 34
35 Achtsamkeitsbasierte Therapie (Mindfulness-Based Cognitive Therapy for Depression) Hauptziel: Frühes Erkennen deprimierender (selbstinfragestellender) Gedanken und Vorstellungen Negative, abwertende Gedanken nur mit dem inneren Ohr wahrnehmen, nicht zustimmen Haupttechniken: Selbstbeobachtung: z.b. Tagebuch Dezentrieren: sich mit Gedanken und Affekten nicht identifizieren Achtsamkeitsübungen gegenüber dem eigenen Körper (z.b. Atemmeditation) * 35
36 Befundlage von MBCT Präventive Wirkung bei rezidivierenden Depressionen mehrfach, aber nicht durchgängig nachgewiesen (Heidenreich et al. 2013, Mark et al. 2014) Für akute Depressionen ungeeignet Risiko bei ausschliesslicher Anwendung: Mangelnde Beachtung biologischer, psychosozialer und zwischenmenschlicher Belastungen Heutige Tendenz, anfänglich als spirituell bezeichneten Ansatz zu biologisieren 36
37 Agenda 1. Einführung: Psychotherapie braucht Achtsamkeit 2. Notwendige Resilienz auf Seiten der Therapierenden 3. Achtsamkeitsbasierte Stärkung der Resilienz bei PatientInnen 4. Resilienz und Religion * 37
38 Religiosität und Spiritualität Religiosität wird meist konfessionell verstanden als Bindung an bestimmte Glaubensinhalte/Dogmen oder Institutionen. Spiritualität wird meist überkonfessionell verstanden - als individuelle Bezogenheit auf ein umfassendes Ganzes. Doch stammt der Begriff Spiritualität aus der christlichen Lehre vom heiligen Geist. Religiosität und Spiritualität sind nicht scharf voneinander abgrenzbar. Wenn heute Menschen sich vermehrt als spirituell und weniger als religiös bezeichnen, so hat diese spätmoderne Entwicklung mit der Säkularisierung und Individualisierung der Gesellschaft zu tun: Abnahme der Kirchenbindung, Zunahme individueller Sinnfindung
39 Repräsentative Stichproben von 900 Psychotherapeuten in Deutschland (Hofmann et al 2008) 65% glauben an höhere Wirklichkeit 36% bezeichnen sich als spirituell 21% erklären sich als religiös 15% sehen sich als atheistisch oder agnostisch * 39
40 Spiritualität/Religiosität als Ressource bei Depressionen Christlicher Glaube (besonders intrinsische Religiosität und konstruktives religiöses Coping) geht statistisch mit geringerer Depressionshäufigkeit einher. Gemäss Metaanalysen über 147 Studien mit untersuchten Personen (Bräm 2011). Detaillierte Uebersicht bei Klein und Albani 2011 Aber: Bestimmte Glaubensformen erhöhen Depressionsrisiko (z.b. strafender Gott, Versündigungsideen)
41 Mögliche Wirkfaktoren von Religion Soziale Unterstützung (in Kirchgemeinden etc.) Gottes- und Selbstvertrauen Orientierung an religiöser Tradition und kirchlichem Erfahrungsschatz Christliche Werte: Verringerung des Erfolgs- und Konformitätsdrucks Religiöses Coping (v.a. Beten und Rituale) 41
42 Religiöse/Spirituelle Hilfestellungen bei Depressionen soziale Unterstützung (Diakonie, Seelsorge) Belastung, Distress Psychologische Einstellung und Reaktion evtl. ungünstiges Coping (Grübeln) Biologische Reaktion Deprimierung (motorische und mentale Aktionshemmung) Wahrnehmung der Handlungserschwernis Geringere Konformität religiöses Coping Erfahrungsschatz * 42 Religiöse Orientierung Gott- und Selbstvertrauen
43 Problematische Religiosität Glaube als Stressor Neurotisch geprägtes Gottesbild: z.b. Aggravierung von Aengsten, Skrupelhaftigkeit, Bedrücktheit, sexuelle Probleme Belastung durch vorgegebene religiöse Normen in geschlossenen Gemeinschaften Instrumentaliserung des Glaubens
44 Glaube, Hoffnung, Liebe Die drei christlichen Tugenden werden von Martin Vogt und Martin Schneider vom bayrischen Forschungsverbund «Fit for Change» als Resilienz fördernd beurteilt. Sie lassen sich anderen Resilienzfaktoren wie Kohärenzsinnund Empathiefähigkeit zuordnen. Sie erweisen sich als Kräfte, die Ängste relativieren, zu einer kritischen Zuversicht motivieren und die Zuwendung zu Mitmenschen fördern. 44
45 Wozu Religion beitragen kann Ueberhöhte Selbstansprüche relativieren Eigene Verletzlichkeit akzeptieren (nicht als Schwäche interpretieren) Positive Aspekte des Lebens würdigen, dankbar sein Achtsamkeit fördern Vertrauen finden Beschämungen (auch Selbstbeschämungen) bekämpfen, aber Schamerleben (wie andere Gefühle) annehmen * 45
46 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Daniel Hell * 46
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