Glaube in der Psychotherapie
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- Marie Adler
- vor 6 Jahren
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1 Glaube in der Psychotherapie Zwischen Tabu, Ressource und Belastung Daniel Hell Symposium Sinn und Werte in der Psychotherapie Hohenegg
2 Agenda Religiosität nein Spiritualität ja? Tabu Religion Glaube als Ressource - Protektive Seite bestimmter Glaubensformen Glaube als Stressor Destruktive Seite bestimmter Glaubensformen 2
3 Zwei sich ergänzende Zugänge zum Menschen Innensicht (sog. Erste Person-Perspektive) unmittelbarer, privilegierter Zugang zum eigenen Erleben, nicht objektivierbar Aussensicht (sog. Dritte Person-Perspektive ) überprüfbar, abbildbar, ausmessbar 3
4 Etymologie von Glaube indogermanisch leubh : liebhaben griechisch pistis : treu sein, vertrauen lateinisch credere_cor dare : das Herz schenken Glaube als positive affektive Beziehung 4
5 Etymologie von Wissen Indogermanisch: woida + althochdeutsch wizzan : Gesehen haben Wissen basiert als kognitive Ueberzeugung ( justified true belief ) auf dem, was beobachtet werden kann. 5
6 Religiosität und Spiritualität Religiosität wird meist konfessionell verstanden als Bindung an bestimmte Glaubensinhalte/Dogmen oder Institutionen. Spiritualität wird meist überkonfessionell verstanden - als individuelle Bezogenheit auf ein umfassendes Ganzes. Doch stammt der Begriff Spiritualität aus der christlichen Lehre vom heiligen Geist. Religiosität und Spiritualität sind nicht scharf voneinander abgrenzbar. Wenn heute Menschen sich vermehrt als spirituell und weniger als religiös bezeichnen, so hat diese spätmoderne Entwicklung mit der Säkularisierung und Individualisierung der Gesellschaft zu tun: Abnahme der Kirchenbindung, Zunahme individueller Sinnfindung. 6
7 Vier Typen von Spiritualität (nach Worthington 2011) Religiöse Spiritualität : bezogen auf das Heilige einer Religion Humanistische Spiritualität: Bezogenheit zur Menschheit Natur-Spiritualität: Bezogenheit zur Natur Kosmische Spiritualität: Bezogenheit zum Universum 7
8 Tabu Religion Aufklärung und Säkularisation hatten sich gegen kirchliche Vorbehalte durchzusetzen und gingen mit der Abwertung von Religiosität einher. Die Psychiatrie als naturwissenschaftlich geprägte Heilkunde sowie Psychoanalyse und Behaviourismus hatten zu Beginn ihrer Entwicklung eine Abwehrhaltung gegenüber Glaube, Religion und Kirche (z.b. Janet, Bleuler, Freud, Skinner). Auch heute sind Psychiater und Psychotherapeuten stärker a-religiös eingestellt als ihre Klienten und als Vertreter anderer Berufsgruppen In den Medien überwiegt die Skandalisierung von Religion. Religiöse Menschen fühlen sich oft in Frage gestellt ( Glaubst du noch oder denkst du schon? )
9 Tabu Religion in Psychiatrie und Psychotherapie Die religiöse Bindung kommt in Psychotherapie / Psychiatrie noch wenig zur Sprache, allerdings mit Ausnahme der USA. Hingegen werden spirituelle Praktiken (Achtsamkeit, Meditation etc.) z.t. von der Psychotherapie in säkularisierter Weise übernommen 9
10 Repräsentative Befragung von Psychiatern in den USA zu religiösen/spirituellen Fragen (von Curlin et al 2007) einen Patienten zu Religion ist angebracht: 93% bzw /Spiritualität zu befragen nicht angebracht: 7% religiöse/spirituelle Themen ist angebracht: 97% bzw zu diskutieren, wenn der nicht angebracht: 3% Patient solche einbringt 10
11 Glaubens- und Wertorientierung von Psychotherapeuten (aus USA, Kanada, Neuseeland; zwischen 45 und 55 Jahre alt) (Orlinsky 2005) geringe institutionelle Religiosität hohe institutionelle Religiosität geringe individuelle säkuläre Moralität traditionelle Spiritualität 20% Religiosität 2% hohe individuelle persönliche Spiritualität religiöse Spiritualität Spiritualität 51% 27% 11
12 Tabu Religion in Psychiatrie und Psychotherapie Die religiöse Bindung kommt in Psychotherapie / Psychiatrie noch wenig zur Sprache, allerdings mit Ausnahme der USA. Hingegen werden spirituelle Praktiken (Achtsamkeit, Meditation etc.) z.t. von der Psychotherapie in säkularisierter Weise übernommen 12
13 Wendezeichen: Gewisse Ernüchterung im Fortschrittsglauben Wachsendes Interesse an Spiritualität in internationaler Psychiatrie und Psychotherapie (WHO erfasst seit 1995 spirituality/religion in Fragebögen zur Lebensqualität) Einführung spiritueller Ansätze in die Psychotherapie, auch in die empirisch orientierte Verhaltenstherapie 13
14 Wegbereiter spiritueller Aspekte in moderner Psychotherapie psychodynamisch: verhaltenstherapeutisch: C.G. Jung, Roberto Assagioli, Graf Dürckheim, Charlotte Selver, Erich Fromm, Mark Epstein, Viktor Frankl, Carl Rogers, Fritz Perls u.a. - Jon Kabat Zinn (MBSR: Mindfullness Based Stress Reduction) - Marsha M. Linehan (DBT Dialectical Behavior Therapy) -Steve Hayes (ACT: Acceptance and Commitment Therapy) - John Teasdale, Mark Williams, Zindel Segal (MBCT: Mindfulness Based Cognitive Therapy for Depression) 14
15 Glaube und psychische Erkrankung Religion als Mitursache einer psychischen Störung Religion als Behinderung im Krankheitsverlauf (Belastung) Religion als günstiger Prognosefaktor (Prophylaxe) Religion als therapeutischer Faktor (Ressource) 15
16 Agenda Religiosität nein Spiritualität ja? Tabu Religion Glaube als Ressource - Protektive Seite bestimmter Glaubensformen Glaube als Stressor Destruktive Seite bestimmter Glaubensformen 16
17 Glaube/Vertrauen als Ressource bei Depressionen Christlicher Glaube (besonders intrinsische Religiosität und konstruktives religiöses Coping) geht statistisch häufiger mit geringerer Depressionshäufigkeit einher. Gemäss Metaanalysen über 147 Studien mit untersuchten Personen (Bräm 2011). Detaillierte Uebersicht bei Klein und Albani 2011 Aber: Bestimmte Glaubensformen erhöhen Depressionsrisiko (z.b. strafender Gott, Versündigungsideen) 17
18 Mögliche Wirkfaktoren der Religiosität Soziale Unterstützung (Kirchgemeinde etc) Gottes- und Selbstvertrauen Klare Orientierung durch religiöse Tradition und Erfahrungsschatz Alternative Werte: Befreiung von Erfolgs- und Konformitätsdruck Religiöses Coping, insbesondere kooperativer Stil (Unterstützung der eigenen Bewältigungsversuche durch Gott) 18
19 Dysfunktionelle Entwicklung: von deprimiert zu depressiv Abhängig von: - Persönlichkeitsstörungen - Selbstbild - Interpersonellen Einflüssen (Biographie, Kultur) Verlustereignisse (privat, beruflich) Konfliktsituationen, chron. Belastung Isolation, Armut Belastung Distress Abhängig von: - Genetik (z.b. Serotonin- Transporter-Gen - Biographie, Neuroplastizität (z.b. Reagibilität der hormonellen Stressachse HHN) - Neuropathologie (z.b. Stirnhirninsulte, degenerative Veränderungen) Psychologische Einstellung und Reaktion ev. ungünstiges Coping (Grübeln) Biologische Reaktion Deprimierung (motorische und mentale Aktionshemmung) Wahrnehmung der Handlungserschwerung Abhängig von: Sensibilität früherer (depressiver) Erfahrungen
20 Therapeutische Möglichkeiten bei Depressionen soziale Unterstützung Belastung, Distress Psychologische Einstellung und Reaktion evtl. ungünstiges Coping (Grübeln) Biologische Reaktion Deprimierung (motorische und mentale Aktionshemmung) Wahrnehmung der Handlungserschwernis Geringere Konformität religiöses Coping Erfahrungsschatz Religiöse Orientierung Gott- und Selbstvertrauen
21 Agenda Religiosität nein Spiritualität ja? Tabu Religion Glaube als Ressource - Protektive Seite bestimmter Glaubensformen Glaube als Stressor Destruktive Seite bestimmter Glaubensformen 21
22 Negative Religiosität Psychische Störung mit religiöser Symptomatik (z.b. religiöser Schuldwahn, religiöse Zwangssymptomatik) Neurotisch geprägtes Gottesbild: z.b. Aggravierung von Aengsten, Skrupelhaftigkeit Religiöse Abhängigkeit von charismatischen Leitpersonen ( Gurus ) und von engen Gemeinschaften mit Sonderstatus: Belastende Konflikte zwischen religiösen Idealen und sozialer Realität Sexuelle Probleme infolge lustfeindlicher Glaubenssätze 22
23 Religiöse und spirituelle Anamnese Indirekte Annäherung an ein tabuisiertes Thema: «Wie verstehen Sie Ihre Problematik/Störung» Orientierende Fragen: «Was gibt Ihnen Halt?» «Gehören Sie einer Religionsgemeinschaft an?» Würden Sie sich als religiös bezeichnen?» Weiterführende Fragen: Religiöse Praktiken? Religiöse Erfahrungen? Religiöse Erziehung? Religiöse Überzeugungen 23
24 Gefahren der Spiritualisierung von Psychotherapie (nach Scharfetter) Provokation von affektiven und psychotischen Krisen durch unsachgemässe Meditation u.a. Förderung von Abhängigkeiten und Autonomieverlust durch Dogmatisierung Gefahr der Isolierung durch Realitätsverlust vor allem bei vulnerablen Klienten und narzisstischen Therapeuten 24
25 Schlussfolgerungen Für Psychotherapeuten, die es mit religiösen Menschen zu tun haben, ist eine gewisse religiöse Bildung nötig. Religiöses Unwissen trägt zu falschen Diagnosen und Behandlungen bei und belastet die therapeutische Beziehung. Ueber religiöse Empfindungen und Erfahrungen sollte in Therapien offen und ohne Angst vor Vorurteilen des Therapeuten gesprochen werden können. Religiosität ist auch in Therapien noch häufig ein Tabuthema. Religiosität kann z.b. bei Depression eine wichtige Ressource sein, kann aber auch zu Belastungen beitragen. 25
26 Fortsetzung Schlussfolgerungen Religion ist aber nicht für psychiatrische/psychotherapeutische Zwecke zu instrumentalisieren. Nicht Religiosität, aber spirituelle Praktiken (z.b. Atemmeditation) können gelernt werden. Sie werden auch als psychotherapeutische Methoden säkular genutzt. Psychotherapie ist von religiöser Seelsorge und von spiritueller Bewusstseinserweiterung abzugrenzen. Psychotherapie kann zur Heilung krankhafter Zustände und zur Lösung innerer und äusserer Konflikte beitragen. Religiöse Seelsorge und spirituelle Bewusstseinserweiterung gehen über diesen immanenten Ansatz hinaus. Sie haben ein transzendentes Ziel. 26
27 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Daniel Hell 27
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