Elemente Chemie. Teildruck Der fertige Lehrerband-Ordner erscheint unter der ISBN Lehrerband-Ordner zum Schülerbuch

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1 Elemente Chemie Lehrerband-Ordner zum Schülerbuch Teildruck Der fertige Lehrerband-Ordner erscheint unter der ISBN Ernst Klett Verlag Stuttgart Leipzig

2 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff Unterrichtsidee Unterrichtsphase Leitfrage Einstieg Erarbeitung 1 Erarbeitung 2 Sicherung Hausaufgabe Was geschieht, wenn Nichtmetalle verbrennen? Die Lehrkraft zeigt den Schülerinnen und Schülern Holzkohle und Schwefel und erläutert den Begriff Nichtmetalle. Da die Schülerinnen und Schüler Holzkohle bereits kennen, sollen sie eine Vermutung anstellen, was bei der Verbrennung von Nichtmetallen geschieht. Zunächst zeigt die Lehrkraft die Verbrennung von Schwefel in einem mit Universalindiaktor gefüllten Standzyliner (Abzug!). Anschließend zeigt die Lehrkraft die Verbrennung von Holzkohle in einem mit Kalkwasser (oder Universalindiaktor) gefüllten Standzyliner. Hinweis: Dieser Demonstrationsversuch kann auch als Schülerversuch durchgeführt werden, wenn genug Materialien vorhanden sind. Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein Arbeitsblatt, auf dem sie die Beobachtungen zu dem Versuch notieren können. In einem Unterrichtsgespräch werden die Beobachtungen besprochen und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Versuche herausgestellt. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten zum Schluss alle Aufgaben auf dem Arbeitsblatt. Wenn sie damit Schwierigkeiten haben sollten, sollen sie die Doppelseite im Schülerbuch S. 94/95 zu Hilfe nehmen. Das Arbeitsblatt wird im Anschluss daran gemeinsam besprochen. Als Hausaufgabe bearbeiten die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben im Schülerbuch auf Seite 94. Methoden und Materialien Lehrervortrag Holzkohle und Schwefel Lehrerdemonstrationsversuch SB S. 91; [V1] Lehrerdemonstrationsversuch SB S. 91; [V2] AB Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff (1)/(2) Lehrermoderiertes Unterrichtsgespräch SB S. 90/91 AB Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff (1)/(2) SB S. 90; [A1] bis [A4] Unterrichtsziele Vorwissen Überleitung Konzeptbezogene Kompetenzen Der Begriff Oxidation sollte den Schülerinnen und Schülern bekannt sein. Außerdem sollte die Entstehung von Metalloxiden behandelt worden sein. Die Nichtmetalloxide kommen bei den Luftschadenstoffen wieder vor. Kohlenstoffdioxid-Gas ist für den Treibhauseffekt verantwortlich, der später in der Unterrichtseinheit 3.12 "Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt" erläutert wird. Die Doppelseite 90/91 im Schülerbuch bietet die Möglichkeit, den Oxidationsbegriff auf die Oxidation der Nichtmetalle zu erweitern und damit auch zu vertiefen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass nicht nur Metalle mit Sauerstoff zu Oxiden reagieren, sondern auch Nichtmetalle. Durch die Beschreibung verschiedener Nichtmetalle wird deutlich, dass sich Nichtmetalloxide von Metalloxiden unterscheiden. Im Gegensatz zu Metalloxiden sind Nichtmetalloxide bei Zimmertemperatur meist gasförmig. Die Entstehung unterschiedlicher Oxide bei der Oxidation eines Nichtmetalls, beispielsweise des Kohlenstoffs, ermöglicht es, die Bedeutung unterschiedlicher Reaktionsbedingungen hervorzuheben. Ebenso kann am Beispiel der verschiedenen Oxide eines Nichtmetalls das Aufstellen von Reaktionsschemata geübt und vertieft werden. Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 15

3 Prozessbezogene Kompetenzen Nach dieser Unterrichtsidee ist es möglich, das Kapitel 3.11 Luftverschmutzung im Schülerbuch auf Seite 94 mit den Schülerinnen und Schülern zu bearbeiten. Dadurch wird ihr Verständnis über Luftschadstoffe vertieft und zugleich ein weiter Impuls zu umweltbewusstem Verhalten z.b. im Straßenverkehr gegeben. Außerdem könnte ein Exkurs zum Thema Kohlenstoffdioxid oder Kohlensäure durchgeführt werden. Die Versuche im Schülerbuch, S. 91; [V3] und [V4] geben dafür Anregungen. Passende Arbeitsblätter zum Thema sind Oxide des Kohlenstoffs (1)/(2) und Die Besonderheiten der Kohlensäure (1)/(2). Nach der Besprechung der Arbeitsblätter können die Schülerinnen und Schüler die Übungsaufgabe im Schülerbuch, S. 106; [A6] zur "Hundsgrotte in Neapel" bearbeiten. Wichtige Begriffe Schwefel, Kohlenstoff, Nichtmetalle, Kalkwasser, Kohlenstoffdioxid, Trockeneis, Schwefeldioxid, Nichtmetalloxide Kompetenzprofil Die Schülerinnen und Schüler F4 erklären das Vorhandensein von Stoffen anhand ihrer Kenntnisse über die Nachweisreaktionen von Kohlenstoffdioxid, Sauerstoff und Wasser. F11 beschreiben, dass nach einer chemischen Reaktion die Ausgangsstoff nicht mehr vorliegen und gleichzeitig immer neue Stoffe entstehen. F12 beschreiben, dass chemische Reaktionen immer mit einem Energieumsatz verbunden sind. E3 planen selbständig Experimente und wenden Nachweisreaktionen an. E7 formulieren Vorstellungen zu Edukten und Produkten. K3 erklären chemische Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache. K6 beschreiben, veranschaulichen und erklären chemische Sachverhalte mit den passenden Modellen unter Anwendung der Fachsprache. K14 übersetzen bewusst Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. B3 erkennen den Nutzen von Nachweisreaktionen. B6 erkennen, dass Verbrennungen chemische Reaktionen sind. B7 erkennen die Bedeutung chemischer Reaktionen in Natur und Technik. 16 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg

4 Durch Anwenden beider Kriterien entsteht deshalb eine Skala mit drei unterschiedlichen Bereichen: a) Redoxpaar A/A n+ hat ein positives Standardpotential und Metall A reagiert nicht mit Sauerstoff. b) Redoxpaar B/B n+ hat ein positives Standardpotential, Metall B reagiert aber mit Sauerstoff. c) Redoxpaar C/C n+ hat ein negatives Standardpotential (und Metall C reagiert daher auf jeden Fall mit Sauerstoff). A ist ein edles Metall, B ein halbedles und C ein unedles Metall. Standardpotential negativ positiv Reaktion mit Sauerstoff ja nein Einstufung unedel halbedel edel Beispiel Eisen Kupfer Platin Durch diese Klarstellung, dass zwei verschiedene Kriterien überlappend angewandt werden, erhält man eine einwandfreie Situation. 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff (S. 90/91) Zu den Aufgaben A1 Auch bei der Verbrennung von Schwefelverbindungen entsteht Schwefeldioxid, das die Umwelt belastet. A2 Befindet sich Schwefeldioxid in der Luft, kann es mit Wasserdampf in Wolken zu einer Säure reagieren. Als Regentropfen gelangt die saure Lösung auf den Boden. A3 Schwefeldioxid ist gasförmig reagiert mit Wasser zu einer Säure Kohlenstoffdioxid ist gasförmig reagiert mit Wasser zu einer Säure A4 Wenn der Kohlenstoff der Holzkohle zu gasförmigen Kohlenstoffdioxid verbrennt, bleiben die nicht brennbaren Mineralsalze als Asche zurück. Zu den Versuchen V1 a) Man beobachtet, dass Schwefel mit leuchtend blauer Flamme in Sauerstoff verbrennt. b) Beim Eintauchen einer Rose/Nelke sieht man bei geöffnetem Deckel Nebel entweichen. Die Blüte wird bald farblos. c) Die Flüssigkeit bleibt klar (ist evtl. leicht milchig) und der Indikator zeigt eine saure Lösung an (Schwefelige Säure ist entstanden). V2 Beim Schütteln mit Kalkwasser ist zunächst eine milchige (weiße) Trübung zu beobachten. Dass es sich um eine Suspension (und nicht eine Emulsion) handelt, erkennt man entweder beim Bewegen der Flüssigkeit an feinen weißen Krümeln, die an der Glaswand beim Abfließen hängen bleiben, oder nach kurzem Stehenlassen anhand des weißen Feststoffes (Niederschlags) auf dem Boden des Gefäßes. V3 Ein denkbarer Versuchsaufbau besteht aus einem Erlenmeyerkolben mit einem durchbohrten Stopfen und einem Winkelglasrohr, welches in ein Reagenzglas mit Kalkwasser hineinragt. In den Erlenmeyerkolben wird Mineralwasser gegeben und durch Schütteln oder Erhitzen das Kohlenstoffdioxid ausgetrieben. Die Trübung des Kalkwassers im Reagenzglas zeigt an, dass es sich bei dem ausgetriebenen Gas um Kohlenstoffdioxid handelt. Bei der Kontrolle des Versuchsaufbaus ist besonders darauf zu achten, dass keine geschlossenen Versuchsapparaturen verwendet werden (Druckausgleich). V4 Beim destillierten Wasser zeigt der Indikator die Farbe einer neutralen (bis evtl. ganz leicht sauren) Lösung. Das Mineralwasser zeigt einen sauren ph-wert an. Beim Aufkochen verändert sich die Farbe des Indikators, aufgrund des ausgetriebenen Kohlenstoffdioxides, und zeigt einen neutraleren Wert an. Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 49

5 Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff (1) Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen und Entsorgung durchsprechen! Material Schutzbrille, Standzylinder, Verbrennungslöffel, Glasplatte, Holzkohle, destilliertes Wasser, Universalindikator Durchführung Fülle einen Standzylinder ca. 4 cm hoch mit Wasser und gib einige Tropfen Universalindikator dazu. Lege ein Stück Holzkohle auf den Verbrennungslöffel und zünde es an. Tauche anschließend den Verbrennungslöffel mit der brennenden Holzkohle in den den Standzylinder. Wenn die Holzkohle verbrannt ist, ziehe den Verbrennungsöffel aus dem Standzylinder. Verschließe den Standzylinder mit einer Glasplatte und schüttle kräftig. Beobachtung Auswertung Ergänze den Lückentext. Universalindikator zeigt durch seine F ä r b u n g an, ob eine Lösung s a u e r, n e u t r a l oder a l k a l i s c h ist. Holzkohle besteht hauptsächlich aus dem Element K o h l e n s t o f f. Bei der Verbrennung von Holzkohle entsteht K o h l e n s t o f f d i o x i d. Dieses löst sich in Wasser und ergibt eine schwach saure Lösung. Der Universalindikator verfärbt sich deshalb orange. A1 Der gleiche Versuch kann statt mit Holzkohle auch mit Schwefel durchgeführt werden. Gib die Stoffgruppe an, zu der Schwefel und Kohlenstoff gehören. A2 Vervollständige den Satz. Wenn Nichtmetalle mit Sauerstoff reagieren, entstehen N i c h t m e t a l l o x i d e. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch 16 gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

6 Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff (1) Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen und Entsorgung durchsprechen! Material Schutzbrille, Standzylinder, Verbrennungslöffel, Glasplatte, Holzkohle, destilliertes Wasser, Universalindikator Durchführung Fülle einen Standzylinder ca. 4 cm hoch mit Wasser und gib einige Tropfen Universalindikator dazu. Lege ein Stück Holzkohle auf den Verbrennungslöffel und zünde es an. Tauche anschließend den Verbrennungslöffel mit der brennenden Holzkohle in den den Standzylinder. Wenn die Holzkohle verbrannt ist, ziehe den Verbrennungsöffel aus dem Standzylinder. Verschließe den Standzylinder mit einer Glasplatte und schüttle kräftig. Beobachtung D i e H o l z k o h l e v e r b r e n n t. D i e F a r b e d e s U n i v e r s a l - i n d i k a t o r s ä n d e r t s i c h v o n g r ü n n a c h o r a n g e. Auswertung Ergänze den Lückentext. Universalindikator zeigt durch seine F ä r b u n g an, ob eine Lösung s a u e r, n e u t r a l oder a l k a l i s c h ist. Holzkohle besteht hauptsächlich aus dem Element K o h l e n s t o f f. Bei der Verbrennung von Holzkohle entsteht K o h l e n s t o f f d i o x i d. Dieses löst sich in Wasser und ergibt eine schwach saure Lösung. Der Universalindikator verfärbt sich deshalb orange. A1 Der gleiche Versuch kann statt mit Holzkohle auch mit Schwefel durchgeführt werden. Gib die Stoffgruppe an, zu der Schwefel und Kohlenstoff gehören. S c h w e f e l u n d K o h l e n s t o f f s i n d N i c h t m e t a l l e. A2 Vervollständige den Satz. Wenn Nichtmetalle mit Sauerstoff reagieren, entstehen N i c h t m e t a l l o x i d e. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch 16 gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

7 Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff (2) Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen und Entsorgung durchsprechen! Material Schutzbrille, Standzylinder, Verbrennungslöffel, Glasplatte, Holzkohle, destilliertes Wasser, Universalindikator Durchführung Fülle einen Standzylinder ca. 4 cm hoch mit Wasser und gib einige Tropfen Universalindikator dazu. Lege ein Stück Holzkohle auf den Verbrennungslöffel und zünde es an. Tauche anschließend den Verbrennungslöffel mit der brennenden Holzkohle in den den Standzylinder. Wenn die Holzkohle verbrannt ist, ziehe den Verbrennungsöffel aus dem Standzylinder. Verschließe den Standzylinder mit einer Glasplatte und schüttle kräftig. Beobachtung Auswertung Ergänze den Lückentext. Universalindikator zeigt durch seine F ä r b u n g an, ob eine Lösung s a u e r, n e u t r a l oder a l k a l i s c h ist. Holzkohle besteht hauptsächlich aus dem Element K o h l e n s t o f f. Bei der Verbrennung von Holzkohle entsteht K o h l e n s t o f f d i o x i d. Dieses löst sich in Wasser und ergibt eine schwach saure Lösung. A1 Der gleiche Versuch kann statt mit Holzkohle auch mit Schwefel durchgeführt werden. Dabei entsteht das Gas Schwefeldioxid. Der Universalindikator verfärbt sich in gleicher Weise wie im Versuch mit der Holzkohle. Ziehe eine Schlussfolgerung. A2 Kohlenstoff und Schwefel werden allgemein als Nichtmetalle bezeichnet. Leite daraus den allgemeinen Namen für ihre Verbrennungsprodukte ab. A3 Formuliere eine allgemeine Aussage über die Reaktion der Verbrennungsprodukte von Nichtmetallen mit Wasser. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch 17 gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

8 Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff (2) Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen und Entsorgung durchsprechen! Material Schutzbrille, Standzylinder, Verbrennungslöffel, Glasplatte, Holzkohle, destilliertes Wasser, Universalindikator Durchführung Fülle einen Standzylinder ca. 4 cm hoch mit Wasser und gib einige Tropfen Universalindikator dazu. Lege ein Stück Holzkohle auf den Verbrennungslöffel und zünde es an. Tauche anschließend den Verbrennungslöffel mit der brennenden Holzkohle in den den Standzylinder. Wenn die Holzkohle verbrannt ist, ziehe den Verbrennungsöffel aus dem Standzylinder. Verschließe den Standzylinder mit einer Glasplatte und schüttle kräftig. Beobachtung D i e H o l z k o h l e v e r b r e n n t. D i e F a r b e d e s U n i v e r s a l - i n d i k a t o r s ä n d e r t s i c h v o n g r ü n n a c h o r a n g e. Auswertung Ergänze den Lückentext. Universalindikator zeigt durch seine F ä r b u n g an, ob eine Lösung s a u e r, n e u t r a l oder a l k a l i s c h ist. Holzkohle besteht hauptsächlich aus dem Element K o h l e n s t o f f. Bei der Verbrennung von Holzkohle entsteht K o h l e n s t o f f d i o x i d. Dieses löst sich in Wasser und ergibt eine schwach s aure Lösung. A1 Der gleiche Versuch kann statt mit Holzkohle auch mit Schwefel durchgeführt werden. Dabei entsteht das Gas Schwefeldioxid. Der Universalindikator verfärbt sich in gleicher Weise wie im Versuch mit der Holzkohle. Ziehe eine Schlussfolgerung. A u c h S c h w e f e l d i o x i d l ö s t s i c h i n W a s s e r u n d e r g i b t e i n e s c h w a c h s a u r e L ö s u n g. A2 Kohlenstoff und Schwefel werden allgemein als Nichtmetalle bezeichnet. Leite daraus den allgemeinen Namen für ihre Verbrennungsprodukte ab. D i e V e r b r e n n u n g s p r o d u k t e h e i ß e n N i c h t m e t a l l o x i d e. A3 Formuliere eine allgemeine Aussage über die Reaktion der Verbrennungsprodukte von Nichtmetallen mit Wasser. N i c h t m e t a l l o x i d e b i l d e n m i t W a s s e r s a u r e L ö s u n g e n. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch 17 gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

9 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V1 Lehrerversuch 1. Tätigkeitsbeschreibung Verbrennung von Schwefel V1 b) Anschließend wird eine rote Rose/Nelke in den abgedeckten Zylinder getaucht. c) In einen Standzylinder mit Schwefeldioxid [V1a] wird wenig Wasser gegeben, mit einer Glasplatte verschlossen und geschüttelt. In die Flüssigkeit werden einige Tropfen Indikator (z.b. Universalindikator) gegeben [B8]. 2. Einstufung der Gefahrstoffe Bezeichnung des Stoffs (Abzug!) a) Schwefel wird im Verbrennungslöffel entzündet und dann in einen mit Sauerstoff gefüllten Standzylinder gehalten. Signalwort Piktogramme H-Sätze EUH-Sätze P-Sätze AGW in mg/m 3 Schwefel Achtung H315 - P Sauerstoff, in Druckgasflasche Gefahr H270 H280 - P244 P220 P370+P376 P403 Bromthymolblau-Lösung Universalindikator Unisol-Flüssig-Indikator ph 1 bis 13 von Macherey & Nagel Schwefeldioxid in Lösung (Reaktionsprodukt) Gefahr H225 Gefahr H331 H P210 P233 P370+P378 P403+P235 P260 P280 P305+P351+P338 P310 P304+P ,3 3. Entsorgung Schwefel vollständig abbrennen lassen, damit keine Schwefelreste übrig bleiben (Abzug!). Die Schwefeldioxid-Lösung neutralisieren und mit viel Wasser in das Abwasser geben. 4. Substitution von Gefahrstoffen (bitte selbst ausfüllen) Nein Ja 5. Gefahrenabschätzung Gefahren Ja Nein Sonstige Gefahren und Hinweise durch Einatmen a) Wegen der Giftigkeit des Schwefeldioxids Durchführung unter dem durch Hautkontakt Abzug! b) Schwefeldioxid ist giftig bei Einatmen und verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Brandgefahr Augenschäden. Explosionsgefahr Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 1

10 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V1 Lehrerversuch 6. Schutzmaßnahmen (bitte selbst ausfüllen) Mindeststandards Weitere Maßnahmen: TRGS 500 Schutzbrille Schutzhandschuhe Abzug geschlossenes System Lüftungsmaßnahmen Brandschutzmaßnahmen Schule Fachlehrer/in Datum Unterschrift Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 2

11 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V1 Lehrerversuch 7. Anhang Gefahrenhinweise H-Sätze H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. H270 Kann Brand verursachen oder verstärken; Oxidationsmittel. H280 Enthält Gas unter Druck, kann bei Erwärmung explodieren. H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und Augenschäden. H315 Verursacht Hautreizungen. H331 Giftig bei Einatmen. Ergänzende Gefahrenmerkmale EUH-Sätze Sicherheitshinweise P-Sätze P210 Von Hitze / Funken / offener Flamme / heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. P220 Von Kleidung / / brennbaren Materialien fernhalten / entfernt aufbewahren P233 Behälter dicht verschlossen halten. P244 Druckminderer frei von Fett und Öl halten. P260 Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol nicht einatmen. P280 Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz /Gesichtsschutz tragen. P302+P352 Bei Kontakt mit der Haut: Mit viel Wasser und Seife waschen. P304+P340 Bei Einatmen: An die frische Luft bringen und in einer Position ruhigstellen, die das Atmen erleichtert. P305+P351+P338 Bei Kontakt mit den Augen: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 Sofort Giftinformationszentrum oder Arzt anrufen. P370+P376 Bei Brand: Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. P370 + P378 Bei Brand der Universalindikatorlösung: Feuerlöscher angepasst an die Brandklasse der Umgebung verwenden, ggf. Feuerlöschdecke. Alle Löschmittel wie Schaum, Wassersprühstrahl, Trockenpulver, Kohlensäure können verwendet werden zum Löschen verwenden. P403 An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. P403 + P235 Kühl an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 3

12 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V3 Schülerversuch 1. Tätigkeitsbeschreibung Kohlenstoffdioxid im Mineralwasser V3 Überlege dir einen Versuchsaufbau, mit dessen Hilfe du überprüfen kannst, ob das in Mineralwasser enthaltene Gas Kohlenstoffdioxid ist. Fertige eine Liste der benötigten Geräte und Materialien sowie eine Versuchsskizze an. Lass deine Idee vom Lehrer kontrollieren und führe den Versuch durch. Notiere deine Beobachtungen. Vergleicht anschließend eure Versuchsaufbauten und Ergebnisse und diskutiert Vor- und Nachteile des jeweiligen Aufbaus. Hinweis: Das Kalkwasser sollte frisch filtriert sein. Die Löslichkeit von Calciumhydroxid in Wasser ist kleiner 2 g/l. 2. Einstufung der Gefahrstoffe Bezeichnung des Stoffs Signalwort Piktogramme H-Sätze EUH-Sätze P-Sätze AGW in mg/m 3 Kalkwasser (Calciumhydroxid-Lösung, w < 1%) Achtung H315 H319 - P260 P280 P302+P Entsorgung Das Mineralwasser und die Suspension des Calciumcarbonats können in das Abwasser gegeben werden. 4. Substitution von Gefahrstoffen (bitte selbst ausfüllen) Nein Ja 5. Gefahrenabschätzung Gefahren Ja Nein Sonstige Gefahren und Hinweise durch Einatmen Kalkwasser verursacht schwere Augenreizung. durch Hautkontakt Brandgefahr Explosionsgefahr 6. Schutzmaßnahmen (bitte selbst ausfüllen) Mindeststandards Weitere Maßnahmen: TRGS 500 Schutzbrille Schutzhandschuhe Abzug geschlossenes System Lüftungsmaßnahmen Brandschutzmaßnahmen Schule Fachlehrer/in Datum Unterschrift Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 1

13 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V3 Schülerversuch 7. Anhang Gefahrenhinweise H-Sätze H315 Verursacht Hautreizungen. H319 Verursacht schwere Augenreizung. Ergänzende Gefahrenmerkmale EUH-Sätze Sicherheitshinweise P-Sätze P260 Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol nicht einatmen. P280 Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 Bei Kontakt mit der Haut: Mit viel Wasser und Seife waschen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 2

14 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V2 Schülerversuch 1. Tätigkeitsbeschreibung Verbrennung von Holzkohle V2 Gib in einen Standzylinder so viel Kalkwasser, dass der Boden gerade bedeckt ist. Erhitze dann auf einem Verbrennungslöffel ein Stück Holzkohle in der Brennerflamme. Halte die glühende Holzkohle in den Standzylinder, ohne die Flüssigkeit zu berühren. Entnimm nach einiger Zeit den Verbrennungslöffel, verschließe den Standzylinder und schüttle. Beobachte und erkläre. Hinweis: Das Kalkwasser sollte frisch filtriert sein. Die Löslichkeit von Calciumhydroxid in Wasser ist kleiner 2 g/l. 2. Einstufung der Gefahrstoffe Bezeichnung des Stoffs Signalwort Piktogramme H-Sätze EUH-Sätze P-Sätze AGW in mg/m 3 Kalkwasser (Calciumhydroxid-Lösung, w < 1%) Achtung H315 H319 - P260 P280 P302+P Entsorgung Die Calciumcarbonat-Suspension kann in das Abwasser gegeben werden. 4. Substitution von Gefahrstoffen (bitte selbst ausfüllen) Nein Ja 5. Gefahrenabschätzung Gefahren Ja Nein Sonstige Gefahren und Hinweise durch Einatmen Kalkwasser verursacht schwere Augenreizung. durch Hautkontakt Brandgefahr Explosionsgefahr 6. Schutzmaßnahmen (bitte selbst ausfüllen) Mindeststandards Weitere Maßnahmen: TRGS 500 Schutzbrille Schutzhandschuhe Abzug geschlossenes System Lüftungsmaßnahmen Brandschutzmaßnahmen Schule Fachlehrer/in Datum Unterschrift Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Paul Gietz, Reinhard Peppmeier 1

15 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V2 Schülerversuch 7. Anhang Gefahrenhinweise H-Sätze H315 Verursacht Hautreizungen. H319 Verursacht schwere Augenreizung. Ergänzende Gefahrenmerkmale EUH-Sätze Sicherheitshinweise P-Sätze P260 Staub / Rauch / Gas / Nebel / Dampf / Aerosol nicht einatmen. P280 Schutzhandschuhe / Schutzkleidung / Augenschutz / Gesichtsschutz tragen. P302 + P352 Bei Kontakt mit der Haut: Mit viel Wasser und Seife waschen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Paul Gietz, Reinhard Peppmeier 2

16 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V4 Schülerversuch 1. Tätigkeitsbeschreibung ph-wert von destilliertem Wasser und von Mineralwasser V4 Untersuche destilliertes Wasser und sprudelndes Mineralwasser mit einem Indikator (z.b. Universalindikator). Koche das Mineralwasser mit dem Indikator kurz auf und beobachte die Farbänderung des Indikators. 2. Einstufung der Gefahrstoffe Bezeichnung des Stoffs Signalwort Piktogramme H-Sätze EUH-Sätze P-Sätze AGW in mg/m 3 Bromthymolblau-Lösung Universalindikator Unisol-Flüssig-Indikator ph 1 bis 13 von Macherey & Nagel Gefahr H225 - P210 P233 P370+P378 P403+P Entsorgung Die Lösungen können in das Abwasser gegeben werden. 4. Substitution von Gefahrstoffen (bitte selbst ausfüllen) Nein Ja 5. Gefahrenabschätzung Gefahren Ja Nein Sonstige Gefahren und Hinweise durch Einatmen durch Hautkontakt Brandgefahr Explosionsgefahr 6. Schutzmaßnahmen (bitte selbst ausfüllen) Mindeststandards Weitere Maßnahmen: TRGS 500 Schutzbrille Schutzhandschuhe Abzug geschlossenes System Lüftungsmaßnahmen Brandschutzmaßnahmen Schule Fachlehrer/in Datum Unterschrift Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 1

17 Elemente Chemie 8-10 Baden-Württemberg 3.9 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff, S.91, V4 Schülerversuch 7. Anhang Gefahrenhinweise H-Sätze H225 Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar. Ergänzende Gefahrenmerkmale EUH-Sätze Sicherheitshinweise P-Sätze P210 Von Hitze / Funken / offener Flamme / heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen. P233 Behälter dicht verschlossen halten. P370 + P378 Bei Brand der Universalindikatorlösung: Feuerlöscher angepasst an die Brandklasse der Umgebung verwenden, ggf. Feuerlöschdecke. Alle Löschmittel wie Schaum, Wassersprühstrahl, Trockenpulver, Kohlensäure können verwendet werden zum Löschen verwenden. P403 + P235 Kühl an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autoren: Elina Schwenson, Paul Gietz 2

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