DIE FPZ THERAPIE. FÜR MITARBEITER IN UNTERNEHMEN.

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1 DIE FPZ THERAPIE. FÜR MITARBEITER IN UNTERNEHMEN.

2 FPZ GmbH Gustav-Heinemann-Ufer 88a 5968 Köln Amtsgericht Köln, HRB Geschäftsführer Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker-Hoch Autoren Dr. rer. soc. Frank Schifferdecker-Hoch Dr. Michael Hollmann Matthias Hoppe Ihre Ansprechpartnerin Katja Bigalk Telefon: (2 21) Erscheinungsjahr Überarbeitete Version 216 Das Wort Patienten schließt Frauen und Männer gleichermaßen ein und wurde in der vorliegenden Studie lediglich aus Gründen der Lesbarkeit dem Wort PatientInnen vorgezogen.

3 ZUSAMMENFASSUNG. In Deutschland ist der Rückenschmerz ein weit verbreitetes und kostenintensives medizinisches Problem. Innerhalb eines Jahres leiden etwa 62% der Bevölkerung unter Rückenschmerzen (Volbracht et al. 27).Die Beschwerden führen dabei nicht nur zu hohen Kosten im Gesundheitssystem, sondern auch bei den Arbeitgebern. Durch die Anwesenheit nicht voll leistungsfähiger Mitarbeiter (Präsentismus) muss der Arbeitgeber pro Jahr nahezu von finanziellen Einbußen in der Höhe eines durchschnittlichen Monatsgehalts pro Mitarbeiter ausgehen (vgl. Maar et al. 211 und Gesundheitsberichterstattung des Bundes 213). Weitaus höhere Kosten entstehen zudem durch Arbeitsunfähigkeitstage, welche wiederum zu einem beachtlichen Anteil durch Rückenschmerzen bedingt sind. Zusätzlich zur Lohnfortzahlung des Mitarbeiters fallen durch den Verlust in der Bruttowertschöpfung, durch Wissensausfall und Kosten für eine Ersatzkraft weitere betriebliche Belastungen an. Durch die dreimonatige Rückenschmerztherapie (24 Trainingseinheiten), welche auf ein gerätegestütztes Training zur Stärkung der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur aufbaut, können diverse kostenintensive Faktoren stark reduziert werden. Während eines dreimonatigen Befragungszeitraums konnten beispielsweise die Tage mit privaten und beruflichen Einschränkungen um etwa 58% gesenkt werden. Hinter dieser Zahl verbirgt sich ein enormes Einsparpotential für den Arbeitgeber bezüglich der Problematik des Präsentismus. Darüber hinaus konnten die rückenschmerzbedingten AU-Tage der hier untersuchten Patienten um etwa 5% gesenkt werden. Dass die Zahlen auf die Gesamtheit der Betroffenen anwendbar sind, zeigen darüber hinaus die Anteile der Personen mit Reduktionen in den einzelnen befragten Parametern. In allen untersuchten Faktoren konnten sich mindestens 75% der teilnehmenden Personen verbessern. Abhilfe schaffen Programme zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Für die Herausforderung Rückenschmerz kann die FPZ GmbH durch sein großes Netzwerk aus Rückenzentren, Ärzten und Krankenkassen nachhaltige Unterstützung leisten. Neben einem ausgefeilten Programm zu den Themen Rückengesundheit, Bewegung und Ernährung können Rückenschmerzpatienten in die FPZ Therapie eingeschrieben werden. Eine aktuelle Evaluation der Entwicklung der kostenrelevanten Faktoren durch die Teilnahme an der FPZ Therapie an Personen zeigt durchweg positive Ergebnisse. In Deutschland ist der Rückenschmerz ein weit verbreitetes und kostenintensives medizinisches Problem. Etwa 62% der Bevölkerung leiden innerhalb eines Jahres unter Rückenschmerzen. Laut dem Gesundheitspfad Rücken der Bertelsmann Stiftung chronifizieren davon knapp 2%, haben also per definitionem länger als 3 Monate Schmerzen. Etwa drei Viertel dieser Personen suchen aufgrund ihrer Rückenschmerzen einen Arzt auf und begeben sich in Behandlungen (Volbracht et al. 27).

4 Die hierdurch entstehenden Kosten belasten nicht nur das Gesundheitssystem, sondern in hohem Maße auch die Arbeitgeberschaft. Kosten, die für den Arbeitgeber durch krankheitsbedingte Abwesenheit eines Mitarbeiters entstehen, können aus der Lohnfortzahlung und einem Anteil Kosten durch den Produktions- und Wissensausfall errechnet werden. Deutschlandweit sind Arbeitgeber jährlich mit Gesamtkosten für die Arbeitsunfähigkeit (Ausfall der Lohnkosten) von insgesamt 59 Milliarden konfrontiert (Stand 213, BAuA 215). Von den AU-Tagen der Patienten, entstehen je nach Quelle 21,6% bis 28,2% durch Probleme des Muskel-/ Skelettsystems (BAuA 215 und BKK Gesundheitsreport 215). Etwa 3% davon entfallen auf Rückenbeschwerden (BKK Gesundheitsreport 215). Der betriebswirtschaftliche Schaden setzt sich aus den Kosten für die Lohnfortzahlung, dem Verlust der Bruttowertschöpfung und Kosten für adäquaten Ersatz auf der Position zusammen. Nicht zu berechnen sind die Verluste durch den Wegfall von Wissen und Erfahrung des ausgefallenen Mitarbeiters ( Gap of Knowledge ). Der durchschnittliche Arbeitnehmer ist pro Jahr 15 Tage krankgeschrieben (BAuA 215). Ausgehend von den oben genannten Daten entfallen davon,97 bis 1,27 Tage auf Rückenbeschwerden. Bei Kosten von durchschnittlich 272 pro AU-Tag (BAuA 27) sind dies zwischen 263 und 345 pro Mitarbeiter pro Jahr. Bei einer Betriebsgröße von 1. Mitarbeitern kommen so mehr als 263. pro Jahr für Arbeitsausfälle wegen Rückenschmerzen zusammen. Die Einbußen, die darüber hinaus durch Mitarbeiter zu Stande kommen, welche durch den Rückenschmerz weniger belastbar sind und ineffektiv arbeiten (Präsentismus), können dagegen nur schwer quantifiziert werden, Schätzungen gehen aber durchschnittlich von pro Jahr pro Mitarbeiter aus (Maar et al. 211). Die so entstandenen Kosten können durch Investitionen in betriebliche Gesundheitsmanagement Programme (BGM) für die Mitarbeiter deutlich und vor allem langfristig aufgefangen werden. Je nach Umfang und Art der Maßnahme liegt das Return on Investment schon durch relativ konservative Programme bei 1:2,5 1:4,85 (Kreis und Bödecker 23). Diese Zahlen legen somit die Anwendung eines funktionierenden Therapie- und Präventionsprogrammes nahe, welches den Rückenschmerzpatienten hilft, ihre Schmerzen zu senken und ihr Wohlbefinden sowie ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Daraus folgt eine Abnahme von Arztbesuchen, stationären Aufenthalten und im Besonderen der AU-Tage. Eine Senkung der direkten und indirekten Kosten ist die Folge. Die FPZ GmbH bietet mit der FPZ Therapie eine Maßnahme im Zuge des Betrieblichen Gesundheitsmanagements an, mit der Verbesserungen auf Ebene der Rückenschmerzen erreicht werden können. Im Mittelpunkt der FPZ Therapie steht die Stärkung der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Die Therapie zum Aufbau der Muskulatur und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Rückenschmerzen der Teilnehmer wurde seit Beginn der 199er Jahre entwickelt, in zahlreichen Studien überprüft und nachgewiesen (Denner 1995, Denner 1998). Die gewünschte Reduktion von Schmerzparametern sowie eine Steigerung des Wohlbefindens werden durch die Therapie erreicht (Hollmann & Niederau 213). Die FPZ Therapie wird auch als Bestandteil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von FPZ angeboten, um die positiven Auswirkungen am Ort der höchsten Kosten zu erzielen. Gegenüber konservativen BGM-Programmen bietet FPZ bestehende Verträge zu Netzwerken aus Hausund Fachärzten sowie Schmerztherapeuten, Krankenkassen und Therapiezentren für die Rückengesundheit und einer gesteuerten Einschreibung in die Therapiemaßnahmen. Im Rahmen der obligatorischen Eingangs- und Abschlussanalysen der FPZ Therapie wurden unter anderem Daten zur Kosten-Nutzen Analyse aufgenommen. Die nachfolgenden Ergebnisse zeigen einen Vorher-Nachher-Vergleich der ökonomisch relevanten Parameter des etwa 3-monatigen Programms (FPZ A24). Ausgewertet wurden hierzu Fragebögen von Männern und Frauen (im Alter zwischen 15 und 65 Jahren) welche generell an der

5 FPZ Therapie teilgenommen haben. Die Stichprobe besteht aus einer Gruppe behandlungsbedürftiger, meist chronifizierter Patienten. Rückschlüsse auf die Gesamtbevölkerung lassen sich über den Anteil an Rückenschmerzpatienten in der Bevölkerung ziehen. Der untersuchte Zeitraum umfasste jeweils die 3 Monate vor der Befragung. Detailliert befragt wurde die Anzahl an Tagen an denen Rückenbeschwerden auftraten, Tagen mit Einschränkungen der beruflichen und privaten Aktivitäten, Arztbesuchen, Tagen im Krankenhaus oder einer Kur Tagen an denen der Patient krankgeschrieben war. Parallel zu den bekannten Erfolgen in den Parametern Muskelkraftzuwachs, Schmerzreduktion und Steigerung des Wohlbefindens, zeigen die in dieser Untersuchung gewonnenen Ergebnisse unter anderem, dass die Patienten mit Hilfe des FPZ A24 die Anzahl der Tage mit Rückenbeschwerden innerhalb eines 3-Monatszeitraums von etwa 51 auf ca. 29 Tage senken können. Hiermit einhergehend können die beruflichen und privaten Einschränkungen um etwa 58% gesenkt werden (Abb.1). Im Bezug auf den sehr teuren Präsentismus finden sich hier gewaltige Einsparpotentiale für den Arbeitgeber. Alle Fragen waren dabei rückenschmerzbezogen formuliert. Tag ge ,13 % n= ,28 % n= ,5-57,9 % n= Tag ge Anza ahl 1,5 1,5 Beschwerden Einschränkungen Arztbesuche ,94 % 12-5,81 % n=1.496 n= Tag ge Tag ge vorher Krankenhaus/Kur AU-Tage nachher Abbildung 1: Veränderung ökonomisch relevanter Parameter

6 Als etwas kleineren aber dennoch wichtigen Faktor kann man die Arztbesuche betrachten, die wohl zu einem großen Teil in der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Die hiermit entstehenden Abwesenheitszeiten können ebenfalls stark reduziert werden, so dass Rückenpatienten noch in weniger als 1 Fall pro Quartal wegen ihrer Rückenschmerzen einen Arzt aufsuchen und wertvolle Arbeitszeit verpassen (Abb.1). Insgesamt können durch die Teilnahme an der FPZ Therapie mit 24 Trainingseinheiten über 5% der rückenschmerzbedingten AU-Tage reduziert werden (Abb.1). Diese Zahl beinhaltet neben den Fehltagen wegen stationärer Aufenthalte auch die Anzahl Tage die Patienten allgemein krankgeschrieben der Arbeit fern bleiben. In dieser möglichen Reduktion verbergen sich die bei weitem höchsten Einsparpotenziale. Deutlich längere Abwesenheitszeiten entstehen bei stationären Aufenthalten im Krankenhaus oder einer Kur. Diese für die Krankenkassen extrem teuren Posten lassen außerdem auf einen Schlag eine hohe Anzahl AU-Tage entstehen. Der Verlust der Lohnfortzahlung, der Wissensausfall und, besonders bei solchen langzeitigen Ausfällen, die Kosten für (oft weniger erfahrene) Ersatzkräfte trägt der Arbeitgeber. Die durchschnittliche Senkung dieser rückenschmerzbedingten stationären Tage um nahezu 87% bedeutet damit ein großes Potential diese Kosten zu reduzieren (Abb.1). Berücksichtigt man als Parameter die mögliche Senkung von AU-Tagen und zusätzlich die Verringerung von Einschränkungen, welche zu verminderter Arbeitsqualität führen können, summieren sich die Möglichkeiten, mit einem verhältnismäßig geringen Einsatz große Einsparungen zu erzielen. Ein anderer Blick auf die Daten zeigt, dass die oben gefundenen Verbesserungen nicht auf einige wenige Patienten zurückgehen, die sich extrem stark verbessern, sondern auf die Allgemeinheit der Teilnehmer der FPZ Therapie. 3,9% 2,52% 17,87% 11,52% 15,6% 12,3% 11,22% 5,15% 9,1% 31,73% 67,75% 66,71% Tage Beschwerden n = Tage Einschränkungen n = Anzahl Arztbesuche n = 13.9,33% 3,94%,2% 12,57% 1,95% 3,95% auf verbessert verbessert (sonstige) verschlechtert gleich geblieben 81,53% 95,53% Tage Krankenhaus / Kur n = AU-Tage n = Abbildung 2: Anzahl Patienten mit Veränderungen in den ökonomisch relevanten Parametern

7 Betrachtet man die Patientenanzahl, bei der positive, neutrale oder negative Effekte der Therapie auftreten, lässt sich erkennen, dass der Großteil (>75%) eine Verbesserung erfährt. Von diesem Patientenkreis verbessern sich, zumindest in den für AU-Tage besonders relevanten Kategorien (Anzahl AU-Tage sowie Tage in stationärer Behandlung), die meisten auf einen Wert von Null. Aber auch die weiteren beobachteten Parameter können in überzeugender Weise verbessert werden (Abb.2). Die bekannten und durchgehend positiven Effekte der FPZ Therapie auf die wirbelsäulenstabilisierende Muskulatur (Hollmann und Niederau, 213) spiegeln sich in der hier durchgeführten Kosten-Nutzen-Analyse deutlich wider. Die Gesamtbetrachtung der Ergebnisse zeigt, dass nicht nur eine Besserung der körperlichen Umstände, der Schmerzparameter und des Wohlbefindens erreicht werden, sondern auch, dass sich die ökonomisch relevanten Faktoren stark beeinflussen lassen. Laut einer Studie an der Universität Bielefeld, die im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung zu gesundheitsökonomischen Aspekten durchgeführt wurde (Greiner 27), liegt das größte Einsparpotential tatsächlich in den Arbeitsunfähigkeitstagen, also hauptsächlich auf der Seite der Arbeitgeber. Von den eingangs berechneten pro Person pro Jahr, welche an Kosten für Arbeitsunfähigkeiten aufgrund von Rückenleiden anfallen, können in den ersten drei Monaten 5,81% durch die Teilnahme an der FPZ Therapie reduziert werden. Dies resultiert in einer möglichen Ersparnis von bis zu 175 pro Arbeitnehmer, im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung. Für den tatsächlichen Rückenschmerzpatienten liegen die Ersparnisse deutlich höher. Berücksichtigt man außerdem noch den Ausfall durch anwesende aber nicht voll arbeitsfähige Mitarbeiter, steigt die Belastung des Arbeitgebers weiter. Die hierfür zu berücksichtigenden Parameter Tage mit Rückenbeschwerden und in erster Linie Einschränkungen der Aktivitäten können mit den hier dargestellten möglichen Reduktionen einen Eindruck der Einsparmöglichkeiten im Bereich Präsentismus geben. Die FPZ Therapie stellt angesichts der hier gezeigten Ergebnisse eine beispielhafte Möglichkeit dar durch eine wenig zeitaufwändige Therapieform starke Ergebnisse in der Reduktion rückenschmerzbedingter Kosten für den Arbeitgeber zu senken. Als integraler Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie es von der FPZ GmbH angeboten wird, kann die FPZ Therapie im betrieblichen Umfeld und mit diversen begleitenden Maßnahmen einen großen Teil zur Senkung von Fehlzeiten und damit verbundenen Kosten beitragen. Bei den textlich und grafisch gezeigten Zahlen und Ergebnissen handelt es sich, wenn nicht anders gekennzeichnet, um interne Daten aus einer Untersuchung mit Teilnehmern, durchgeführt unter Patienten in den Jahren Weitere Informationen über die FPZ GmbH finden Sie unter

8 Literatur: BAuA Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.) (27) Mit Sicherheit mehr Gewinn! Wirtschaftlichkeit von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit. ISBN: BAuA Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.) (215) Volkswirtschaftliche Kostendurch Arbeitsunfähigkeit (Stand: März 215). Denner, A. (1995) Muskuläre Profile der Wirbelsäule. Köln: Sport & Buch Strauß. Denner, A. (1998) Analyse und Training der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York. Gesundheitsberichterstattung des Bundes (213) Arbeitsunfähigkeit (AU): Arbeitsunfähigkeitsfälle und Arbeitsunfähigkeitstage und Tage je Fall bei Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung. oowa/aw92/ws1/_xwd_formproc?target=&page=_ XWD_832&OPINDEX=3&HANDLER=_XWD_CUBE. SETPGS&DATACUBE=_XWD_86&D.1=112&D.8=4364&D. 9=353. Stand: Greiner, W. (27) Gesundheitspfad Rücken: Gesundheitsökonomische Aspekte: Krankheitskostenanalyse und gesundheitsökonomische Bewertung eines modellierten Gesundheitspfades Rückenschmerzen. Präsentation vom 13. Juni 27 in Berlin. Hollmann, M., Niederau, A. (213) Aktuelle Zahlen und Erkenntnisse zur medizinischen und ökonomischen Wirksamkeit der Integrierten Funktionellen Rückenschmerztherapie (FPZ KON- ZEPT). FPZ AG. Knieps, F., Pfaff, H. (Hrsg.) (215) BKK Gesundheitsreport 215. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft und BKK Dachverband e.v. Kreis, J., Bödecker, W. (23) IGA Report: Gesundheitlicher und ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention. Zusammenstellung der wissenschaftlichen Evidenz. BKK Bundesverband, ISSN: Maar, C., Fricker, R., Hildebrandt, N., Drechsler, M. (211) Vorteil Vorsorge: Die Rolle der betrieblichen Gesundheitsvorsorge für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Booz & Company Inc. Volbracht, E., Kohlmann, T., Riechmann, D. (27) Gesundheitspfad Rücken: Innovative Konzepte zur Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Rückenschmerzen. Bertelsmann Stiftung. FPZ GmbH Gustav-Heinemann-Ufer 88a 5968 Köln Tel.:

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