Fotoprotokoll 65. OdO-Event Sich selber führen wirksam, weise, wesentlich

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1 Fotoprotokoll 65. OdO-Event Sich selber führen wirksam, weise, wesentlich SGO Glattbrugg 13. September Uhr mit anschl. Apéro Seite 1

2 1. Einleitung Stefan Studer begrüsst die Teilnehmenden, stellt den Referenten vor und stimmt auf das Thema des Abends ein. Aus dem Einladungstext: Erwarten Sie bitte keine griffigen Erfolgsformeln oder rasch umsetzbare Patentrezepte. Vielmehr geht es um grundlegende Einsichten, Denkhaltungen, Verhaltensmuster und Lebensprinzipien, die Walter Krieg in über 50 Jahren Berufs- und Lebenspraxis erfahren, erlebt, erprobt und geprüft hat und die er sich in einem andauernden Entwicklungsprozess zu eigen gemacht hat. An diesem Erfahrungsschatz möchte er uns teilhaben lassen und versuchen, uns einige Denkanstösse, Augenöffner und Navigationshilfen zu vermitteln. Referent: Prof. Dr. Walter Krieg war und ist in vielfältiger Weise mit der Entwicklung und praktischen Anwendung der systemorientierten Managementlehre verbunden. Er ist ausgewiesener Experte und erfahrener Begleiter bezüglich unternehmerischer Ausrichtung, integrierter Unternehmensentwicklung, Führungsorganisation und Selbstführung, auch in vielen NPO s. Nach wie vor nimmt er ausgewählte persönliche Mandate als Inspiramentor wahr. 2. Referat Walter Krieg beginnt mit einem Rückblick auf sein früheres OdO-Referat vor ziemlich genau 5 Jahren ( ). Wie damals schlüsselt er den Funktionsbereich des ganzheitlichen Managements in seine zwei Dimensionen auf die institutionale und die personale Dimension stand die institutionale Management-Dimension im Zentrum und damit die linke Seite des untenstehenden Schaubildes. Das Ziel der Wirksamkeit wird dabei in Bezug zur Unternehmung/ Institution gesetzt ( wirksam für die UG / Inst. ). Die personale Dimension damals nur gestreift bildet heute den Schwerpunkt und damit die Frage der Wirksamkeit im Unternehmen / in der Institution. Repräsentativ für diese Aspekte ist Maliks Führungsrad (aus dem Buch Führen Leisten Leben ) mit seinen konzentrischen Kreisen. Der äussere Ring ist zweigeteilt und umfasst Aufgaben und Werkzeuge die operativen Aspekte und deshalb bei Walter Krieg in blauer Farbe. Darin eingebettet in grüner Farbe (strategische Aspekte) sind die Grundsätze wirksamer Führung. Und im Kern die normative Ebene (rot). In Bezug auf die Führungskraft (FK) eben das Thema der Selbstführung. Seite 2

3 Hieraus lassen sich die 3 Ps der Führung ableiten Professionalität / Persönlichkeit (Verhaltensentwicklung) / Passion (Berufung, Lebensaufgaben, Sinn - finden, nicht stiften, -, Dienst, Hingabe). Das vervollständigte Flipchart zeigt die Bezüge auf: Überlagert werden diese drei Ps durch die Betrachtung des Menschen als Ganzes. Walter Krieg nennt es das Himmelsrichtungs-Modell. Der Mensch im Zentrum orientiert sich nach Norden (mental), nach Westen (materielle/physische Dimension), nach Süden (emotional/sozial) und nach Osten (spirituell). Nach dieser Einführung und Einordnung geht es um die Frage Wer BIN ich? Seite 3

4 Walter Krieg zeichnet ein Modell, mit einem inneren Kreis, der für das Ich / das Ego steht. Ebenfalls darin enthalten ist das Interne Modell der Aussenwelt (IMA): Links davon das Es (die Welt, Umwelt), rechts davon das Du/Wir. Resonanzraum zwischen dem ich / dem Du Vernetzung des ich und des Es (Einbettung / embeddedness) Resonanzraum in der Senkrechten (rot; das was über das Ego hinausweist) (Verweis auf Goedel << Epilogos) Der Mensch als Beziehungswesen: Resonanz (senkrecht + waagrecht)/ Empathie vs. Mensch als selbstbestimmendes Ego: ich selber als Mass aller Dinge > Vernunft/kritisches Bewusstsein Fragen Warum und wozu bin ich da? > Lebensaufgabe > Sinn (V. Frankl) Was kann ich? > Talent, Wissen, Eigenheiten, Erfahrung Was ist meine Mission/Beitrag erst dann: 1. Was will ich? ; 2. Wie? Womit? ; 3. Warum? Wozu? Zentral: Es geht immer um Entscheidungen! Seite 4

5 Ein drittes Modell, das Walter Krieg einführt ist eine leicht adaptierte Darstellung der seven habits for highly effective people von Stephen Covey (ergänzt um den eight habit ): 1. Proaktiv sein 2. Schon von Anfang an das Ende im Sinn haben 3. Das Wichtigste zuerst tun 4. Win-Win-Denken 5. Erst verstehen, dann verstanden werden 6. Synergien schaffen 7. Die Säge schärfen bzw. sich ständig erneuern 8. Finde Deine Bestimmung Dabei handelt es sich um "Verhaltensmuster der Wirksamkeit", die erst durch Habituierung ihre echte Wirkung entfalten. Das Modell stellt die richtigen Fragen, gibt aber nicht die Inhalte/Lösungen vor. Die habits sind prinzipienzentriert und charakterbasiert. Ein zentraler Gedanke (in habit 1) ist das Reiz-Reaktionsmuster, resp. die Wahlfreiheit (choice), die uns stets gegeben ist aufgrund unserer ureigenen Möglichkeiten: Selbstwahrnehmung Imagination/Vorstellungskraft Gewissen/inneres Gespür freier Wille (vertieft nachzulesen bei Viktor Frankl) Seite 5

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10 Im Anschluss hieran begeben wir uns zum Apéro und führen die Gespräche in kleinen Grüppchen fort. Herzlichen Dank für das interessante Referat und die spannende Diskussion! 3. Die nächsten IG OdO-Termine Führung in der Armee (und im Zivilen) Maj. Adrian Leibundgut Termine 2019 (provisorisch) 7. Februar 28. März 13. Juni 12. September 7. November Stefan Studer St. Moritzstrasse Zürich Tel stefan.studer@datacomm.ch Seite 9

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