Protokoll 58. OdO-Event: Unternehmensentwicklung entweder entwickelt sich ein Unternehmen immer weiter oder es verschwindet (oder leidet weiter)

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1 Protokoll 58. OdO-Event: Unternehmensentwicklung entweder entwickelt sich ein Unternehmen immer weiter oder es verschwindet (oder leidet weiter) SGO Glattbrugg 09. Februar Uhr mit anschl. Apéro TeilnehmerInnen: 1 Blaha Jürgen 16 Vancura Georg 2 Brander Martin 17 Wenger Andreas 3 Camenisch Ursin 18 Wiesendanger Erich 4 Dätwyler Adrian 19 Zuber Martin 5 Delucchi Libero 20 Aeschlimann Tom 6 Dudler Ralph 21 Drews Thomas 7 Honegger Jürg 22 Egloff Benjamin 8 Käppeli Hans-Peter 23 Harder Deane 9 Kühn Hermann 24 Hausheer Sarah 10 Leibundgut Adrian 25 Savary Daniel 11 Niederer Marcel 26 Stingelin Daniel 12 Riess Heidi 27 Vettorel Alexander 13 Römer Renato 28 Weixelbaumer Mirko 14 Studer Stefan 29 Widmer Thomas 15 Thomet Stefan 30 Wüthrich Nicolas Seite 1

2 1. Einleitung Stefan Studer begrüsst die Teilnehmenden, stellt die Referenten vor und stimmt auf das Thema des Abends ein. Aus dem Einladungstext: Die kontinuierliche Weiterentwicklung und der Umgang mit einer sich stetig verändernden Umwelt war schon immer eine Kernaufgabe von Unternehmen. Vor welchen Herausforderungen sehen sich Schweizer Unternehmen diesbezüglich und wie organisieren sie sich, um diesen Herausforderungen kompetent begegnen zu können? Ist ein Bereich Unternehmensentwicklung dazu notwendig und welche Rolle übernehmen Unternehmensentwickler dabei? Im Rahmen einer Forschungskooperation zwischen der Berner Fachhochschule und der SGO wurde diesen Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse dieser empirischen Studie liegen seit kurzem vor und werden uns am 9. Februar vorgestellt - eingerahmt durch eine Einführung in das Thema und ausführliche Diskussionen. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Abend! Referenten: Libero Delucchi Geschäftsführer LD Organisationsberatung GmbH und SGO-Vorstandsmitglied. Libero Delucchi hat sich in Unternehmensentwicklung und Business Excellence spezialisiert und ist Mitglied der Community of Practice Unternehmensentwicklung (UE CoP) der SGO. Prof. Dr. Deane Harder Dozent am Institut Unternehmensentwicklung der Berner Fachhochschule. Herr Harder lehrt und forscht zu den Themen Strategie, Innovation, Nachhaltigkeit und Systemdynamik. Als ausgebildeter Biologe hat er ein gutes Verständnis davon, was "Ökosystem" oder "Evolution" für ein Unternehmen bedeuten können. Seite 2

3 2. Referat Deane Harder und Libero Delucchi stellen sich selber kurz vor und beginnen Ihr Referat zum Thema Unternehmensentwicklung. Libero Delucchi stellt ein Zitat von Max Frisch in den Raum: Stillstand ist der Tod folglich sei Unternehmensentwicklung eine zwingende Notwendigkeit. Die durchschnittliche Lebensdauer von Unternehmen liege bei 40 Jahren, was somit deutlich kürzer liege als die Lebensdauer eines Menschen. Dean Harder geht nun auf die Studienergebnisse ein. Beteiligt waren folgende Organisationen: Ein erstes Anliegen der Studie war es, zu ergründen, was unter Unternehmensentwicklung verstanden wird. Spontanmeldungen aus dem Plenum: Fit machen für die Zukunft strategisches Portfolio Veränderung des Unternehmens Und dann aber auch die Definition, die sich aus den Untersuchungsergebnissen der Studie destillieren liess: Seite 3

4 Aus Praxissicht ergänzt Libero Delucchi, dass Unternehmensentwicklung in Richtung einer Vision immer als Bestandteile ein paar Werkzeuge brauche und viel Passion: Dean Harder erläutert, dass Unternehmensentwicklung ja automatisch stattfinde (die Frage ist nur, ob die Richtung stimmt ). Langsam finde eine Professionalisierung dieser Disziplin statt. Die kürzeste eigene Definition von Dean Harder lautet: Unternehmensentwicklung ist strukturiertes und planvolles Arbeiten AM Unternehmen. Seite 4

5 Ein zweites Untersuchungsfeld war die Frage, wie UE im Unternehmen organisiert sei. Kurzumfrage unter den Anwesenden zeigt, dass in weniger als einem Drittel der vertretenen Unternehmen eine Abteilung "UE" führe. Ergebnis der Studie: Hier schliesst natürlich direkt die Frage an, was denn die ideale Rolle einer Person mit Aufgabe UE wäre: Coach? Visionär? Motivator (bzw. "Motivationsansprecher")? Tandem Stab / Führung? Gemäss Libero Delucchi ist UE in erster Linie Chefsache. Eine Rolle Unternehmensentwickler könne dann quasi als interner Berater fungieren (aber nicht die alleinige - Verantwortung für die Entwicklung des Unternehmens übernehmen). Die grössten Probleme entstünden immer, wenn UE rein methodisch - ohne Passion bzw. mit mangelnder Leadership angegangen werde. Die Mitarbeitenden würden dann zwar vielleicht mitmachen aber aus Gründen von Compliance, nicht aus Commitment! Seite 5

6 Dennoch ist die Frage nach angewandten Tools/Methoden der Unternehmensentwicklung relevant. Hier die diesbezüglichen Ergebnisse der Studie zusammengefasst: Ein Steilpass für Libero Delucchi: Aus seiner Sicht ist in der Praxis das wichtigste UE- Werkzeug ganz klar der EFQM-Ansatz dank seiner Ganzheitlichkeit. Denn isolierte Ansätze wie KVP etc. könnten nie genügen. Dean Harder ergänzt, dass das Problem bei allen Tools sei, dass als Ergebnis nur ein Stück Papier resultiere, sich daraus aber null Motivationswirkung entfalte. Ein weiteres Anliegen der Studie war es, Entwicklungstendenzen im Rahmen der Unternehmensentwicklung herauszuhören. Die Grafik auf der nächsten Seite gibt einen Überblick über die häufigsten Antworten und die Anzahl Nennungen. Es fällt auf, dass viele dieser "Trends" den Charakter von Buzzwords haben. Unternehmensentwickler sollten hier einen Übersetzungsbeitrag leisten um aufzuzeigen, was konkret darunter im eigenen Unternehmen zu verstehen ist. Aber: jeder Übersetzungsversuch sei fehlerhaft. Das heisse aber nicht, dass man auf den Versuch verzichten sollte! Seite 6

7 Die abschliessende Studien-Frage war diejenige nach den Herausforderungen der Unternehmensentwicklung: Seite 7

8 Und den Abschluss unseres Abends bildeten Wortmeldungen aus dem Teilnehmerkreis Erkenntnisse des Abends (subjektiv): es braucht mehr Mut, Passion, Trial & Error; auch mehr Demut UE muss "gelingen", kann nicht "gemacht" werden Verständlichkeit + Emotionen sind wichtig UE ist Sache der Führung, nicht eines Unternehmensentwicklers UEler als Übersetzer und FeuerEntfacher Leadership & Werte a fool with a tool is still a fool Nach diesem eindrücklichen und äusserst unterhaltsamen Vortrag und den lebendigen Diskussionen begeben wir uns zum Apéro und führen Die Gespräche in kleinen Grüppchen fort. Herzlichen Dank an die beiden Referenten und alle Teilnehmer/innen! 3. Die nächsten IG OdO-Termine Charisma in der Führung angeboren oder lernbar? Peter Suter noch offen noch offen Powerful models for systemic management Nikolaus Storz Stefan Studer St. Moritzstrasse Zürich Tel stefan.studer@datacomm.ch Seite 8

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