Business Exzellenz Erfolg durch Qualität Prof.Dr.-Ing.R.-J.Ahlers
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1 Business Exzellenz Erfolg durch Qualität Prof.Dr.-Ing.R.-J.Ahlers Programmlinie Modulname Dozent(in)
2 Inhalt 1. Einleitung Qualität Qualitätsmanagement QM als Strategie Qualitätsprogramme und Initiativen 2. Total Quality Management (TQM) TQM Strategische Veränderungsprozesse und Umsetzungsbarrieren Strategieumsetzung Prozessabsicherung durch Quality Gates 3. QM im Produktlebenszyklus Anforderungen an das Produkt Methoden Messtechnik und statistische Auswertung Feldeinsatz und Entsorgung Innovation Quality Programmlinie Modulname Dozent(in) 2
3 Inhalt 4. Wirtschaftlichkeit und Recht Wirtschaftliche Aspekte, RoQ und Kostenaspekte Rechtliche Aspekte, Produkthaftung und Risiken Auswirkungen der Globalisierung Programmlinie Modulname Dozent(in) 3
4 Quality exists, when the price is long forgotten! Zitat von Frederick Henry Royce, dem Mitbegründer von Rolls Royce. Qualität WETTBEWERBS- FAKTOREN Zeit Kosten Programmlinie Modulname Dozent(in) 4
5 Der Qualitätsbegriff nach ISO 8402 Qualitätsbegriff Die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung gegebener Erfordernisse beziehen. (ISO 8402) Qualitätsmerkmale Gebrauchstauglichkeit Funktionstüchtigkeit oder Leistung Ausstattung Zuverlässigkeit Anforderungserfüllung Haltbarkeit Servicefreundlichkeit Umweltfreundlichkeit Sicherheit Güte Design subjektive Qualität Programmlinie Modulname Dozent(in) 5
6 Das individuelle Verständnis von Qualität Quelle: Qualitätsmanagement, Lindemann TUM Programmlinie Modulname Dozent(in) 6
7 Folgen mangelnder Qualität 90% der Kunden, die mit der Qualität eines Produktes unzufrieden sind, werden dieses fortan meiden. Jeder dieser Kunden wird seinen Unmut mindestens 9 und teilweise über 20 weiteren Personen mitteilen 10% 90% verlorene Kunden 96% 4% 100 Sollvolume n 90 Nur 4% der unzufriedenen Kunden beschweren sich über mangelnde Qualität Fehler/Einheit Quelle: Qualitätsmanagement. Strategien, Methoden, Techniken: Thilo Pfeifer, Hanser Verlag (2001) Programmlinie Modulname Dozent(in) 7
8 Kostenanteilige Fehlerquote Fehlerentstehung und Fehlerbehebung % Behebung von 80 % der Fehler Entstehung von 75 % der Fehler Fehlerentstehung Fehlerbehebung 10 Definition Entwicklung Ablaufplanung Fertigung Prüfung Einsatz Programmlinie Modulname Dozent(in) 8
9 Kosten pro Fehler Zehnerregel Fehlerverhütung Fehlerentdeckung entwickeln und planen beschaffen und herstellen 100,- 10,- -,10 1,- Definition Entwicklung Ablaufplanung Fertigung Prüfung Einsatz Programmlinie Modulname Dozent(in) 9
10 Qualitätskosten nach Crosby Programmlinie Modulname Dozent(in) 10
11 FÜHRUNG PROZESSE GESCHÄFTS- ERGEBNISSE Das EFQM Modell Befähiger Ergebnisse Mitarbeiterführung Mitarbeiterzufriedenheit Politik & Strategie Kundenzufriedenheit Ressourcen Auswirkungen auf die Gesellschaft Programmlinie Modulname Dozent(in) 11
12 Qualitätsaudits Programmlinie Modulname Dozent(in) 12
13 Qualitätsprogramme und Initiativen Programmlinie Modulname Dozent(in) 13
14 Vision als Programm Total Quality ganzheitlich - visionär rational - konservativ - Qualität ist eine Funktion von vielen - Qualität wird an Spezialisten delegiert - Produktqualität steht im Vordergrund integral - halbherzig - Qualität als separate Funktion wird aufgelöst und in die anderen integriert - Qualität geht jeden an, jeder macht unter anderem auch Qualität strategisch - programmatisch - Qualität ist Chefsache und Führungsaufgabe - Qualität ist allen anderen Funktionen übergeordnet - Produktqualität als Ergebnis optimaler Prozesse und Abläufe - Einbindung der QM- Methoden und - instrumente in eine - Unternehmenskultur Identifikation mit den - Qualitätsvorstellungen des Kunden ständige Fortentwicklung als Programmziel: Die Vision der perfekten Qualität von Produkten u. Prozessen, Organisation u. Führung, Mitarbeiteridentifikation und Zusammenarbeit Programmlinie Modulname Dozent(in) 14
15 Aspekte des TQM Programmlinie Modulname Dozent(in) 15
16 Kausalzusammenhänge Programmlinie Modulname Dozent(in) 16
17 Umsetzungsbarrieren Programmlinie Modulname Dozent(in) 17
18 Strategieumsetzung nach Kotter Programmlinie Modulname Dozent(in) 18
19 Notwendigkeit der Kommunikation Tätigkeit bekanntmachen begründen erklären beteiligen denn durch denn durch denn durch denn durch Ergebnis erwacht entsteht entwickelt sich wächst Vertrauen Bejahung Sicherheit Mitverantwortung Quelle: Expertengespräch des AWK Aachen Programmlinie Modulname Dozent(in) 19
20 FMEA Programmlinie Modulname Dozent(in) 20
21 Marktvolumen Marktvolumen InnovationsQualität Inovatoren/Imitatoren Langer Lebenszyklus (Vergangenheit) Imitator erfolgreich durch nachgeahmte Strategie des Innovators Markt für Imitatoren Zeit Kurzer Lebenszyklus (heutzutage) Imitation nur noch erfolgreich, wenn wesentlich kostengünstigere Produktion Zeit Programmlinie Modulname Dozent(in) 21
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