Guten Tag und herzlich Willkommen!
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- Theresa Dunkle
- vor 5 Jahren
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1 Graue Mäuse oder schillernde Perlen? Aus der Unsichtbarkeit zur Alltagspräsenz Guten Tag und herzlich Willkommen! Prof. Dr. M. Müller Staub Leitung Pflegeentwicklung, Stadtspital Waid, Zürich & Professorin am Lectoraat Nursing Diagnostics, Groningen , ANP-Kongress Linz Stadt Zürich Stadtspital Waid 1
2 Zu meiner Person Doktorat in Pflegewissenschaft, Universität Njimegen, NL Master in Nursing Science, Universität Maastricht, NL Diplom für Supervision/Organisationsberatung Berufsschullehrerin Gesundheitswesen, Dipl. Pflegefachfrau Pflege PBS KIS und Elektron. Pflegedokumentation Einführung / Forschungsprojekte zu Pflegediagnosen, Pflegedokumentation und Pflegequalität Professorin Nursing Diagnostics, Hanze University, NL Präsidentin Schweiz. Verein für Pflegewissenschaft VFP
3 Ablauf Unsichtbarkeit Pflege??!! Pflege - eine Profession! - Aspekte Professionen und Pflegender - Wissensgebiet der Pflege - Sichtbar = Advanced Nursing Process und klinische Entscheidungsfindung - Klassifikationen Fachsprache APN Outcomes: Studienresultate Diskussion 3
4 Unsichtbar - Alltagspräsenz? Ist Pflege unsichtbar? 4
5 Unsichtbar - Alltagspräsenz? Internet: Pflege - Bilder/Fotos 5
6 Unsichtbar - Alltagspräsenz? 6
7 Weshalb? Pflege ist unsichtbar... Pflege die unsichtbare Disziplin (Germini et al, 2010; Kemmer & Paes da Silva, 2007, Morris et al, 2010) Pflege in Patientendossiers zu wenig abgebildet (Saranto & Kinnunen, 2009; Müller-Staub et al, 2007, 2009, 2011) Pflege auf der Suche nach Identität (De Almeida et al; 2009; Debout, 2005; Northrup et al, 2004; Pires, 2009; Willis, 2008) Professionsverständnis? 7
8 Alle sind gleich - wer tut was? Was ist Pflege -???? 8
9 Patienten erhalten weniger Pflege verkürzte Aufenthaltsdauer Weglassen von Pflegehandlungen Unterstützung Körperpflege Unterstützung Essen Patientenanleitung Gesundheitsförderung (Galatsch et al, 2007) Mobilisierung vermindert ca. 30% Direkte Pflegemassnahmen nahmen ab, Delegationsaufgaben nahmen zu Am Meisten gekürzt bei Zuwendung, Präsenz, Kommunikation 21 % abgenommen 24 % abgenommen 77 % abgenommen 63 % abgenommen 9
10 Graue Mäuse schillernde Perlen? 10
11 Pflege: eine Profession! Das lateinische Wort Profession = Beruf, Berufung, Gewerbe, Handwerk, Leidenschaft. - Professionen sind Berufe, deren Aufgabe in der Umsetzung gesellschaftlicher Werte liegt Mäder M. Themenordner Professionalisierung: Informationen für Lehrpersonen im Bildungsgang Pflege HF. 2012, Spicker I. Professionalisierung der Pflege - Die Sicht von Pflegefachpersonen in der Praxis. Eine qualitative Untersuchung zu Wahrnehmung und Einschätzung ausgewählter Professionalisierungsaspekte durch Pflegende in Wien. Wien: Human- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Wien;
12 Pflege: eine Profession! Die Berufsangehörigen sind mit einem hohen Maß an beruflicher Selbständigkeit und spezifischen Kompetenzen ausgestattet, um ihre Funktionen erfüllen zu können; und Professionen zeichnen sich durch spezielle Attribute aus, die sie von jenen Berufen abgrenzen, denen diese Merkmale nicht zugesprochen werden. 12
13 Sicht + Bedarf von Patienten - Zuhören - Zuwendung, sich Einlassen - Freundlichkeit, Wärme Bestärkung, Humor - Beziehung, Vertrauen (Wohl tun) - Verbale/averbale Kommunikation - Präsenz - Ernst genommen werden - Autonomie - Vertreten sein (advocacy) = Aspekte von Caring (Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008) 13
14 Schillernde Perlen 14
15 Advanced Nursing Process 15
16 Advanced Nursing Process 485 Beurteilen der Angemessenheit, Wirkung und Wirksamkeit der Pflege 5 1 Outcomes / 6Zielerreichung Doenges et. al/noc Informations - sammlung Assessment Gordon/NNN 554 Durchführe n der Pflege- Problemformulierung Planen der Pflegemass -nahmen Pflegeinterventionen Doenges et. al/nic 2 Pflegediagnosen +Pflegediagnosen NANDA-I Festlegen der Pflegeziel e Outcomes / Zielsetzung Doenges et. al/noc
17 Professionell= Advanced Nursing Process Definition "Advanced Nursing Process : Der vertiefte, fortgeschrittene Pflegeprozess besteht aus definierten, validierten Konzepten. Er umfasst - validierte Assessments, - evidenz-basierte Pflegediagnosen, - Pflegeinterventionen sowie - Pflegeergebnisse und - beruht auf validen Pflegeklassifikationen (Müller Staub, Brenner, Abt, & Hofer, 2014) 17
18 Advanced Nursing Process Eing. Geh-+ Transferfähigkeit Angst vor Mobilisation Machtlosigkeit Fatique CVI Herzinsuffizienz Hypertonie Anämie Sturzgefahr SVD: KKT Flüssigkeitsdefizit Inkontinenz 18
19 Nursing is More than Tasks 19
20 Klinische Entscheidungsfindung Komplexe Denkprozesse: Pflegende beurteilen, welche Pflege Patienten brauchen Zwischen Alternativen wählen, Hypothesen prüfen, validieren, priorisieren, sich entscheiden, Schlussfolgerungen ziehen (Benner et al, 2008, Lunney, 2006/2010, Med. Dictionary, 2012; Thomson & Dowding, 2002) 20
21 P-Diagnose P-Interventionen P-Outcomes NANDA-I NIC NOC Machtlosigkeit E: chron. Erkrankungen unbefr. Beziehungen institutionelle Umgebung S: berichtet Frustration weg. Unfähigkeit, früh. Aktivitäten auszuführen Zweifel, Scham, machtlos (Ackley & Ladwig, 2014) Selbstwertgefühlsverbesserung - Ermutigen, ihre Stärken zu erkennen - Bekräftigen der pers. Stärken, welche die Patientin herausarbeitete - Unterstützen, positive Reaktionen anderer zu erkennen - neg. Kritik unterlassen - ermutigen zu Eigenverantwortung - fff Stimmungsunterstützung Emotion. Unterstützung Präsenz, Beziehungsgestaltung Beteiligung: Entscheidungen bez. Gesundheitsversorgung - äussert ihre Vorlieben - wendet Problemlösungstechniken an - erhebt Anspruch auf Verantwortlichkeit für Entscheidungen Autonomie Hoffnung 21
22 Eigener Wissenskörper Pflegewissens- und Entscheidungsfindungs-Modell (McCloskey & Bulechek 1992; Adapt. Moorhead, 2013) 22
23 Eigener Wissenskörper Die professionelle Pflege verfügt also über einen klar umrissenen, eigenverantwortlichen Bereich. Sie kann ihre Leistungen in definierten, wissenschaftlich anerkannten Klassifikationen darlegen und deren Wirksamkeit nachweisen. Professionell = persönlich verantwortlich + rechenschaftspflichtig 23
24 Resultate... 24
25 25
26 26
27 Qualität Klassifikationen? Forschungsmethoden: 4-Phasen Design Literaturreviews: Klassifikationskriterien Literaturreviews: Studien zu Klassifikationen Kriterien-Matrix Entwicklung und Validierung Bewertung der Klassifikationen/Systeme gemäss Matrix Einschlusskriterien: a) Wissenschaftliche Publikation b) Veröffentlichung in indexierten, peer-reviewed Zeitschriften (bis September 2015) 27
28 Resultate syst. Review POP 0 ENP 9 apenio 3 CCC 12 ICF 35 ICNP 103 NIC Artikel NOC NANDA-I
29 Resultate syst. Review 1) 1 descriptive 2) 2 of 4 = descript/ mappings, not empirical/clinical validations 29
30 Klin. Entscheidungsfindung im Advanced Nursing Process 30
31 P-Diagnose P-Interventionen P-Outcomes NANDA-I NIC NOC Machtlosigkeit E: chron. Erkrankungen unbefr. Beziehungen institutionelle Umgebung S: berichtet Frustration weg. Unfähigkeit, früh. Aktivitäten auszuführen Zweifel, Scham, machtlos Selbstwertgefühlsverbesserung - Ermutigen, ihre Stärken zu erkennen - Bekräftigen der pers. Stärken, welche die Patientin herausarbeitete - Unterstützen, positive Reaktionen anderer zu erkennen - neg. Kritik unterlassen - ermutigen zu Eigenverantwortung - fff Stimmungsunterstützung Emotion. Unterstützung Präsenz, Beziehungsgestaltung Beteiligung: Entscheidungen bez. Gesundheitsversorgung - äussert ihre Vorlieben - wendet Problemlösungstechniken an - erhebt Anspruch auf Verantwortlichkeit für Entscheidungen Autonomie Hoffnung (Ackley & Ladwig, 2014) 31
32 Advanced Nursing Process + GCR: Hoch signifikante Verbesserung : - Pflegebedarf exakter erfasst - Wirksamere Pflegemassnahmen - Erhöhte Patientenergebnisse: Selbstpflege, Wissen, Schmerzlinderung, weniger Übelkeit, bessere Wundheilung Pflegende: - Besseres Wissen - Höhere Zufriedenheit (Björwell et al, 2002; Daly 2002; Florin 2005; Keenan et al,, 2008, 2012; Müller-Staub et al. 2006, 2007, 2008, 2009; Nahm & Poston, 2000; Thoroddsen, 2007) 32
33 Untersuchungsplan Advanced Nursing Process Q-DIO Jan.18 Leoni-Scheiber, C. & Müller Staub M. (2016)
34 Verteilung EG vorher PDmea n PImean POmea n N Gültig Fehlend Mittelwert 2,3194 1,8952 1,9278 Median 2,3750 2,0000 2,0000 Modus 2,25 1,71 a 2,25 Standardabweichung,63041,56193,60975 Minimum,88,57,50 Maximum 3,50 3,00 3,13 a. Mehrere Modi vorhanden. Der kleinste Wert wird angezeigt. Verteilung nachher2 PDmea n PImean POmea n N Gültig Fehlend Mittelwert 3,6278 3,2540 3,0917 Median 3,6250 3,2857 3,1250 Modus 3,63 3,43 3,00 Standardabweichung,19491,34712,43088 Minimum 3,25 2,29 2,13 Maximum 4,00 4,00 4,00 (Leoni-Scheiber, C. et al., in process)
35 Sichtbar: Pflegediagnosen + LOS/DRG Aufenthaltsdauer: Tage Paans einfügen! (Paans, W.; Müller-Staub, M., & Krijnen, 2016)
36 CNS outcomes VFP Expertenbericht APN (2012) 36
37 ANP/APN Outcomes - Signifikant bessere Einstellung zum Advanced Nursing Process nach Einführung/Schulungen - Gezieltere Erfassung von Fatique in onkolog. Pädiatrie (Validierung Instrument) - Schmerzerfassung (TP Femurfrakturen) dank Q-DIO Pain - Weniger Angst vor OP (Patientinnen Brust OP): APN Beratung 37
38 Aus der Unsichtbarkeit zur Alltagspräsenz Pflegeprozess: Kerngeschäft & Verantwortungsbereich erblüht neu Assessment Diagnosis Intervention Evaluation (American Nurses Association, 2013/2015; Ackley & Ladwig, 2017) Fokus der Pflege: Menschliche Verhaltensmuster, Erleben/Erfahrung gesundheitlicher Probleme Auswirkungen von Krankheiten (de Almeida et al., 2009; Debout, 2005; Germini, Vellone, Venturini, & Alvaro, 2010; Kemmer & Paes da Silva, 2007; Morris et al., 2010; Northrup et al., 2004; Pires, 2009; Willis, Grace, & Roy, 2008) 38
39 ANPs= Perlen, die benennen und pflegen! Pflegeklassifikationen = Big Data machen Pflege sichtbar, beschreib- + messbar - Pflegediagnosen - evidence-based Pflegeinterventionen - pflege-sensible Patientenergebnisse (nursing-sensitive patient outcomes) NNN am besten validert, daher einsetzen! Pflege in edok standardisiert/interoperabel, evaluierbar = Statistiken Pflegebedarf und -kosten sind nachweisbar Jones, D., Lunney, M., Keenan, G., & Moorhead, S. (2010). Standardized nursing languages: essential for the nursing workforce. Annual review of nursing research, 28, Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2014). Expertenbericht zum Verantwortungsbereich der Pflege. Bern: Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft VFP. Müller-Staub, M., Abt, J., Brenner, A., & Hofer, B. (2015). Expert report on nurses' responsibility. Bern: Swiss Nursing Science Association (ANS). 39
40 APNs: Chancen? Ganzheitliche, umfassende, eigenständige und integrierte Pflege Wo/wie wenden SIE den Advanced Nursing Process an? 40
41
42 ... mehr lesen und erleben Bücher: - Pflegeklassifikationen - NNN Linkages - ND Handbook: Evidence-based Guide to Planning Care - Expertenbericht Verantwortungsbereich Pflege ACENDIO-Conference: Falun, März
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