JENSEITS DER DEMOGRAPHISCHEN HYSTERIE
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- Georg Amsel
- vor 8 Jahren
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1 JENSEITS DER DEMOGRAPHISCHEN HYSTERIE WEGE AUS DER ALTERSARMUT Studium generale an der Universität Hohenheim 22. Mai 2014 Martin Staiger, Esslingen 1
2 Demographischer Wandel Demographische Herausforderung Zeitbombe Demographie 2
3 Quelle: Statistisches Bundesamt 3
4 Quelle: Statistisches Bundesamt
5
6 Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014)
7 Stuttgarter Zeitung, , S.1 7
8 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) ab 65jährige 22,3 16,8 6, Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
9 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) 21,1 15,1 12,9 unter 20jährige 41,5 49,8 42,1 20- bis unter 65jährige 22,3 16,8 6, ab 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
10 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) 6,7 21,1 10,8 23,4 16,8 22,3 15,1 12,9 ab 65jährige unter 20jährige 41,5 43,9 49,8 42, bis unter 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
11 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) 6,7 21,1 10,8 23,4 16,8 22,3 15,1 12,9 ab 65jährige unter 20jährige 41,5 43,9 49,8 42, bis unter 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
12 Max- Planck- Institut / Vienna Institute of Demography: Geburtenrate heute: ca. 1,6 Kinder pro Frau Statistisches Bundesamt: Saldo Zu- / Abwanderung: : plus ca Personen Statistisches Bundesamt (Zensus 2011): Die Zahl der in Deutschland Lebenden wurde bisher um rund 2 Prozent überschätzt (die Zahl der ab 90jährigen sogar um 14 Prozent). 12
13 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) 6,7 21,1 10,8 23,4 16,8 22,3 15,1 12,9 ab 65jährige unter 20jährige 41,5 43,9 49,8 42, bis unter 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
14 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) 1970: J+A: 34,2. MA: 43,9. 10,8 23,4 43,9 22,3 12,9 42, ab 65jährige unter 20jährige 20- bis unter 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
15 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung (in Fünf- Jahres- Schritten) 1970: J+A: 34,2. MA: 43,9. 10,8 23,4 43,9 2030: J+A: 35,2. MA: 42,1. 22,3 12,9 42, ab 65jährige unter 20jährige 20- bis unter 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
16 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% unter 20jährige 21,1 41,5 15,1 49,8 12,9 42,1 16,8 22,3 6, bis unter 65jährige ab 65jährige Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5) Entwicklung des realen BIP (Basis 1990)
17 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% unter 20jährige 20- bis unter 65jährige 21,1 41,5 15,1 49,8 12,9 42,1 16,8 22,3 6, ab 65jährige Entwicklung des BIP- Anteils der gesetzl. Rentenvers. (1990 alte Bundesl.) Entwicklung des realen BIP (Basis 1990) Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
18 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% unter 20jährige 20- bis unter 65jährige 21,1 41,5 2003: 233,8 Mrd. (10,9% vom BIP) 15,1 49,8 12,9 42,1 16,8 22,3 6, ab 65jährige Entwicklung des BIP- Anteils der gesetzl. Rentenvers. (1990 alte Bundesl.) Entwicklung des realen BIP (Basis 1990) Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
19 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% unter 20jährige 20- bis unter 65jährige 21,1 41,5 2003: 233,8 Mrd. (10,9% vom BIP) 15,1 2013: 258,1 49,8 Mrd. (9,4% vom BIP) 12,9 42,1 16,8 22,3 6, ab 65jährige Entwicklung des BIP- Anteils der gesetzl. Rentenvers. (1990 alte Bundesl.) Entwicklung des realen BIP (Basis 1990) Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
20 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% unter 20jährige 20- bis unter 65jährige 21,1 41,5 2003: 233,8 Mrd. (10,9% vom BIP) 15,1 2013: 258,1 49,8 Mrd. (9,4% vom BIP) 12,9 42,1 16,8 22,3 6, ab 65jährige Entwicklung des BIP- Anteils der gesetzl. Rentenvers. (1990 alte Bundesl.) Entwicklung des realen BIP (Basis 1990) Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5)
21 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes 16,
22 Milliardendefizit Rente wird immer teurer
23 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes 16,
24 Einige Schlagworte der 90er Jahre Globalisierung Steigende Lohnnebenkosten Eigenverantwortung 24
25 Eine Senkung der Rentenversicherungsbeiträge ist möglich! durch mehr private Vorsorge = höhere Rendite als bei der gesetzlichen Rente = höherer Lebensstandard im Alter = alle sind glücklich 25
26 Walter Riester: Jede Rentnerin und jeder Rentner wird jetzt und in Zukunft mehr Renten erhalten als nach altem Recht. Quelle: Winfried Schmähl: Von der Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung zu deren partiellem Ersatz: Ziele, Entscheidungen sowie sozial- und verteilungspolitische Wirkungen Zur Entwicklung von der Mitte der 90er Jahre bis 2009, in: Eberhard Eichenhofer, Herbert Rische, Winfried Schmähl (Hrsg.): Handbuch der gesetzlichen Rentenversicherung, 2. Aufl., Köln 2012, S , S.165, Anm
27 27
28 28
29 Aus der Süddeutschen Zeitung vom 29./ (Ein Familienvater sorgt vor) 29
30 Die Riester- Rente: Subventioniert durch Steuermilliarden bis 2012: 14,4 Mrd Ausgezahlte Zulagen in Millionen im jeweiligen Jahr Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund; Grafik: Martin Staiger 30
31 Entgeltumwandlung subventioniert zulasten der Sozialkassen ,50 434,70 Zahlbetrag an die gesetzl. Rentenversicherung Zahlbetrag an die gesetzl. Krankenversicherung ,50 356,50 Bruttolohn ; davon 200 für Entgeltumwandlung Zahlbetrag an die gesetzl. Pflegeversicherung Zahlbetrag an die gesetzl. Arbeitslosenversicherung Ein Arbeitnehmer kann von seinen Entgeltansprüchen bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze in der allgemeinen Rentenversicherung (2014: in West-; in Ostdeutschland) durch Entgeltumwandlung steuer- und sozialabgabenfrei für seine betriebliche Altersversorgung verwenden ( 1a, Abs.1, Satz 1 Betriebsrentengesetz; vgl. 14 SGB IV).
32 Einnahmeausfall der Sozialversicherung durch Entgeltumwandlung insgesamt (2007): ca. 3,3 Milliarden. Minus bei der gesetzlichen Rentenversicherung: rund 1,7 Milliarden Quelle: Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung, Jahresgutachten 2007 / 08 32
33 Carsten Maschmeyer (Gründer des Finanzdienstleisters AWD) 2005: Es ist jedoch so, als wenn wir auf einer Ölquelle sitzen. Sie ist angebohrt, sie ist riesig groß und sie wird sprudeln. (zitiert nach 33
34 Einige Rentenreformen der letzten Jahre I - Förderung privater Altersvorsorge ( Riester - Rente / Entgeltumwandlung) / 2005: Einfügung zweier Dämpfungsfaktoren in die Rentenformel (Riester-Faktor / Nachhaltigkeitsfaktor) : Einführung der vollen Beitragspflicht für die gesetzliche Pflegeversicherung : Abschaffung der paritätischen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (0,9% alleine von den Rentner/innen zu tragender Zusatzbeitrag) 34
35 Nettostandardrente (alte Bundesländer) und Teuerungsrate Nettostandardrente alte Bundesländer zum 1.7. eines Jahres (1990 = 100) Teuerungsrate (1990 = 100; für 1990 / 1991 Wert für alte Bundesländer) Quellen: Deutsche Rentenversicherung Bund; Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Grafik: Martin Staiger 35
36 Nettostandardrente (alte Bundesländer) und Teuerungsrate ,7% + 33,5% Nettostandardrente alte Bundesländer zum 1.7. eines Jahres (1990 = 100) Teuerungsrate (1990 = 100; für 1990 / 1991 Wert für alte Bundesländer) Quellen: Deutsche Rentenversicherung Bund; Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Grafik: Martin Staiger 36
37 Definition Standardrente : Altersrente nach 45 durchschnittlich bezahlten Versicherungsjahren bis zum Renteneintrittsalter (Durchschnittseinkommen 2014: ca / Monat) 37
38 Einige Rentenreformen der letzten Jahre II - Rentenkürzung von 0,3 Prozent pro Monat bei vorzeitigem Rentenbezug - Rente mit 67 (wird seit 2012 schrittweise eingeführt) - Abschaffung der Berufsunfähigkeitsrente, Kürzung der Erwerbsminderungsrenten (2001) - Kürzung / Abschaffung der Rentenversicherungsbeiträge für Langzeitarbeitslose in vier Schritten 38
39 Einige Rentenreformen der letzten Jahre III - Kürzung der Höherbewertung der ersten Berufsjahre - Kürzung / Abschaffung der Anrechnung nicht betrieblicher Ausbildungszeiten in 3 Schritten - Erhöhung der Rentenanwartschaften für Kindererziehungszeiten auf drei Jahre pro Kind für Kinder ab dem Geburtsjahrgangs
40 Durchschnittliche Altersrenten für Neurentner/innen (Rentenzugang im jeweiligen Jahr) im Vergleich zur Standardrente Nettostandardrente alte Bundesländer Nettostandardrente neue Bundesländer Durchschnittliche Nettoaltersrente Männer Rentenzugang Durchschnittliche Nettoaltersrente Frauen Rentenzugang Quelle: Deutsche Rentenversicherung Bund
41 Ein Durchschnittsrentner bezieht heute rund Euro im Monat, dazu gut 400 Euro aus Betriebsrenten und private Einkünfte aus Ersparnissen und Nebenerwerb. (Bernd Raffelhüschen, Prof. für Finanzwissenschaften an der Universität Freiburg und Lobbyist der Versicherungswirtschaft) Quelle: Handelsblatt,
42 Ein Durchschnittsrentner bezieht heute rund Euro im Monat, dazu gut 400 Euro aus Betriebsrenten und private Einkünfte aus Ersparnissen und Nebenerwerb. (Bernd Raffelhüschen, ) Durchschnittliche Haushaltsnettoeinkünfte der Generation 65 plus Ehepaare Alleinstehende Ledige Männer Ledige Frauen verwitwete Männer verwitwete Frauen geschiedene / getrennt lebende Männer geschiedene / getrennt lebende Frauen Quelle: Süddeutsche Zeitung nach dem 5. Alterssicherungsbericht der Bundesregierung; Grafik: M. Staiger 42
43 Einnahmeausfälle der gesetzlichen Rentenversicherung 43
44 Einnahmeproblem I: Sinkende Lohnquote Arbeitnehmerentgelt in Milliarden Unternehmens - und Vermögenseinkommen in Milliarden Quelle: Statistisches Bundesamt, , eigene Berechnungen Grafik: Martin Staiger 44
45 Einnahmeproblem II: Fehlende Sozialversicherungsbeiträge bei Mini- und Midijobs (450- bzw bis Jobs) ,20 301,98 270,00 Zahlbetrag an die gesetzl. Rentenversicherung Zahlbetrag an die gesetzl. Krankenversicherung Bruttolohn Midijobs a Minjobs a 450 (ohne RV-Pflicht) Zahlbetrag an die gesetzl. Pflegeversicherung Zahlbetrag an die gesetzl. Arbeitslosenversicherung Grafik: Martin Staiger 45
46 Einnahmeproblem II: Fehlende Sozialversicherungsbeiträge bei Mini- und Midijobs (450- bzw bis Jobs) rund 7,38 Millionen Minijobs Fehlbetrag in der gesetzl. Rentenversicherung: rund 1,38 Mrd. / Jahr rund 1,32 Millionen Midijobs Fehlbetrag in der gesetzl. Rentenversicherung: rund 122. / Jahr Fehlbetrag insgesamt: rund 1,5 Mrd. / Jahr Annahmen: Durchschnittslohn Minijobs: 300 / Monat; Durchschnittslohn Midijobs: 600 / Monat; Mischfälle ( ) waren ein halbes Jahr im Midijobbereich beschäftigt. 46
47 Einnahmeproblem III: Entgeltumwandlung Einnahmeausfall der Sozialversicherung insgesamt (2007): ca. 3,3 Milliarden. Minus bei der gesetzlichen Rentenversicherung: rund 1,7 Milliarden Quelle: Sachverständigenrat zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung, Jahresgutachten 2007 / 08 47
48 Einnahmeproblem IV: Schrittweise Reduzierung / Abschaffung der Rentenversicherungsbeiträge für Langzeitarbeitslose Minus in der gesetzlichen Rentenversicherung im Verhältnis zu 2005: ca. 4,2 Milliarden pro Jahr. Quelle: Schreiben des parlamentarischen Staatssekretärs Gerd Andres an MdB Katja Kipping vom , S.5 48
49 Einnahmeproblem V: Nicht rentenversicherungspflichtige Einnahmen z.b.: - Anstellung auf Honorarbasis - Umwandlung von Arbeitsstellen in Praktika - Scheinselbstständigkeit (z.b. auf Baustellen) - Werkverträge - Sozialversicherungsfreie Auszahlung von Lohnbestandteilen (z.b. Benzingutscheine) Minus bei der gesetzlichen Rentenversicherung: nicht bezifferbar, vermutlich jedoch erheblich 49
50 Notwendige Reformschritte I Reformschritt Jährliches Einnahmeplus in der gesetzlichen Rentenversicherung Mindestlohn von 8,50 pro Stunde + ca. 2,8 Mrd. 1 Volle Sozialversicherungsbeiträge für Mini / Midijobs Rentenversicherungsbeiträge auf Beiträge zur Entgeltumwandlung + ca. 1,5 Mrd. + ca. 1,7 Mrd. Wiedereinführung der RV- Beiträge für Langzeitarbeitslose + ca. 4,0 Mrd. (bei Rechtslage wie 2005) Stärkung der Sozialversicherung: +? Einnahmeplus (mindestens): + ca. 10,0 Mrd. (+ 3,8%) Anmerkung 1: vgl. Prognos: Fiskalische Effekte eines gesetzlichen Mindestlohns, Basel 2011, S
51 Notwendige Reformschritte II Rücknahme der Rentenkürzungen durch den Riesterfaktor (einmalige Erhöhung der Renten um 4%) Aufwand: ca. 10 Milliarden pro Jahr, davon rund 1 Milliarde für die Kranken- und Pflegeversicherung Erhöhung der Rente für Zeiten der Kindererziehung (evtl. mit dem Schwerpunkt auf kinderreiche Familien) zu zahlen aus Steuergeldern Ca. 6,5 Milliarden pro zusätzl. Rentenpunkt u. Jahr Abschaffung des demographischen Faktors und sukzessive Erhöhung des Steueranteils an der Finanzierung der Rente zur Finanzierung des demographischen Wandels Aufwand: schwer bezifferbar, hängt von der Lohnentwicklung und dem Rentnerquotienten ab. 51
52 Notwendige Reformschritte III Deutliche Erhöhung der Regelsätze der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII Ist verfassungsrechtlich geboten. Deutliche Erhöhung der Vermögensfreibeträge der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII (zurzeit bei Alleinstehenden, für Paare) Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für die sozialrechtliche Aufstockung von Alterseinkünften (zurzeit nur für Fachleute verständlich / bei niedrigen Renten wirken sich höhere Einzahlungen nicht [oder kaum] aus.) 52
53 Rente plus Grundsicherung / Wohngeld 2014 Summe: Grundsicherung nach SGB XII Wohngeld 0 0 Nettorente Bruttorente 849,16 Bruttorente 670,39 Bruttorente 0 Alleinstehende Altersrentnerin ohne Kinder, Kaltmiete 330, kalte Nebenkosten 50, Kosten für Heizung und Warmwasser 40, Wohnort Stuttgart (Mietenstufe VI der Wohngeldtabelle) 53
54 Rente plus Grundsicherung (Reformvorschlag) Summe: Grundsicherung neu (ausgehend von einem Regelbedarf von 464 pro Monat) Nettorente 0 0 Bruttorente 849,16 Bruttorente 670,39 Bruttorente 0 Alleinstehende Altersrentnerin, Kaltmiete 330, kalte Nebenkosten 50, Kosten für Heizung und Warmwasser 40, Wohnort Stuttgart (Mietenstufe VI der Wohngeldtabelle) 54
55 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des realen BIP / Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% unter 20 - Jährige 21,1 41,5 15,1 49,8 12,9 42,1 16,8 22,3 6, unter 65 - Jährige ab 65 - Jährige Entwicklung des realen BIP (Basis 1990), Annahme: ab 2014: 1 Prozent Wachstum pro Jahr) Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5) 55
56 Altersaufbau der in Deutschland lebenden Bevölkerung / Entwicklung des realen BIP / Anteil der gesetzl. Rentenversicherung am BIP unter 20 - Jährige Reales BIP 1990 bis 2010 : + 33% 20 - unter 65 - Jährige 21,1 41,5 15,1 49,8 12,9 42,1 16,8 22,3 6, ab 65 - Jährige Anteil der gesetzl. Rentenvers. am BIP; Annahme: ab 2014 Erhöhung des Anteils am BIP um 0,25 Prozentpunkte pro Jahr Entwicklung des realen BIP (Basis 1990), Annahme: ab 2014: 1 Prozent Wachstum pro Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt, ab 2009 auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (2009), Variante 1 - W1 AQ (1,4 Kinder pro Frau; Wanderungssaldo pro Jahr ab 2014, steigende Lebenserwartung (für 65jährige bis 2060: ca. + 5 Jahre; Männer : 87,3; Frauen: 90,5) 56
57 Achtung Werbeblock! 57
58 Publik- Forum - Verlag Oberursel, 108 Seiten, 9,90 58
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 59
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