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- Ilse Schäfer
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1 IP-Tag in Bern 5. Mai 2012 VORTRAG VON CHRISTIAN FELBER Christian ist zum ersten Mal für Politikk statt zum Tanzen hier in Bern: «Wenn ich Politik mache und tanze bin ich ganz.» Er versteht sein Leben als integral, holistisch. Aus diesem Grund wollte er Universalwissenschaften studieren, dies ist jedoch in einer Universität nicht möglich, obwohl es uni = alles/gesamtheit und versus = zugewandt, heisst. Da- auf her sollte man doch meinen, alles was zusammenhängt der Universität erfahren zu können. Doch heute gibt es Diversitäten und Poliversitäten und auch Integralitäten. Christian hatte immer einenn ganzheitlichen Blick auch auf die Wirtschaft. Obwohl er nicht Wirtschaft studiert hat, kann er an der Wirtschafts-Uni in Wien unterrichten. Unsere Wirtschaft ist weder integral noch holistisch und sie dient d nicht dem Leben. Konneue Wirtschaftsordnung und nicht bloss Reformen am System, sondern eine neue Wirt- kret wünschen sich, gemässs einer Studie von Bertelsmann, 88% der Menschen eine schaftsordnung, in Österreich sogar 90%. Das ist eine historische Sensation. Die Frage ist wohin: sozialer, ökologischer, demokratischer, menschenwüm ürdiger? Von allen Vieren darf es viel mehr sein und Gemeinwohl-Ökonomie fasst sie zusammen. Der Begriff hat schon eine lange prominente Tradition. Er befindet sich in fastt allen demo- kratischen Staatsverfassungen, als Zweck (z.b. Bayern). In derr Schweiz heisst es «gemein- von Aquin. Schon seit Beginn der Wirtschaft ist das Gemeinwohl das d Ziel. Gemeinwohl war immer das Ziel, Geldvermehrung die momentane Perversion. Neuee Werte für die Welt, war das Buch das sie gelesen haben: Effizienz, Leistung, Erfolg, Gewinn, Wachstum. Heute zieht sich Christian bei diesen Zielen das Herzz zusammen. Unter Effizienz wäre eigentlich mehr Sinn, von Gemeinschaft oder Befriedigung der Grundbedürfnisse zu verstehen. «Falls ich viel erreiche und alle andern arm sind macht das Sinn?» Nur immer Wachstum, Wachstum, Wachstum? Christian C hat die Wertee aus- same Wohlfahrt». Der Begriff selbst stammt aus dem 12. Jahrhundert, von Thomas einandergenommen, analysiert und ist so zur Gemeinwohl-Ökonomie gekommen. Ver- schiedene Unternehmer meinten, das entspreche auch ihren Wünschen und so haben sie ein Model ausgearbeitet, ihm einen Namen gegeben und es umgesetzt. Am sind sie zum ersten Mal öffentlich aufgetreten. Damit D begann eine interna- schen engagierenn sich in 45 Energiefeldern in 10 Staaten, um das Modell bekannt zu ma- tionale Bewegung von heutee 630 Unternehmen aus 15 Staatenn umfasst und viele Men- chen. Drei wichtige Punkte sind: Integrale Politik Breisacherstrasse 43 CH 4057 Basel T
2 1. Der inhaltliche Kern: «Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl», gemäss Art. 151 der Bayrischen Verfassung wird im Gegensatz zur heutigen Handhabung umgesetzt. 2. Es gibt einen Widerspruch zwischen der kapitalistischen Idee, die immer hemmungsloser und skrupelloser gelebt wird und den Werten, die unsere menschlichen Beziehungen gelingen lassen. Die heutige Wirtschaftsordnung mit Gewinnstreben und Konkurrenz ist für zwischenmenschliche Beziehungen hinderlich. Gewinnstreben als wichtigstes Ziel (nicht das einzige, jedoch vorherrschende) und der Wettbewerb rufen andere Werte hervor und verstärken andere systemisch, als diejenigen welche für das Zwischenmenschliche wichtig wären. Welche Werte lassen Beziehungen gelingen? Mitgefühl, Bescheidenheit, Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Ausdauer, Toleranz, Anerkennung, Transparenz, Integrität, Liebe, Begeisterung, Geduld, Offenheit, Humor, Zuhören, Verbundenheit, Dankbarkeit, Empathie, Neugier, Konfliktfähigkeit. Statistisch ist es unmöglich, dass alle 100 Personen in diesem Saal mit diesen Werten einverstanden sind. Aber die Postmoderne deklariert Pluralität unterschiedlich. Christian ist über dieses einstimmige Resultat nicht erstaunt. Weltwertestudien sagen, dass dies auf der ganzen Welt so ist. Es geht um Erfahrungswissen, inneres, ewiges Wissen. Das Gelingen von Beziehungen hängt davon ab, was die Menschen am glücklichsten macht und sie zu den dauerhaftesten Leistungen treibt. Deshalb schlägt die Gemeinwohl-Ökonomie vor, diese Werte zu fördern, auch in der Wirtschaft. Doch welche Werte werden heute gefördert? Neid, Konkurrenz, Sabotage, Misstrauen, Rücksichtlosigkeit, Mangelbewusstsein, Ausgrenzung, Krieg, Egoismus 7 Todsünden. Dies sind Werte einer dysfunktionalen Wirtschaft. Aus diesem Grunde wollen wir sie ändern, durch Gemeinwohlstreben, wie gesagt nichts Neues, nur die Verfassungsziele Kooperation statt Konkurrenz. Die menschliche Natur wird nicht geändert, jedoch die juristische Ordnung, die uns heute zu unseren Lastern hin steuert, zu negativen Eigenschaften die wir erleben können, aber nicht möchten. Die Gene erlauben uns dies, sie zwingen uns jedoch nicht dazu. Wenn die Rechtsordnung in Richtung unserer Tugend geht, dann wird diese ebenso epidemisch auftreten wie heute die Laster. Ziel der Umstellung ist, dass Laster noch immer ausgelebt werden können, jedoch zu Misserfolg führen, statt zum Erfolg wie heute. Umgekehrt: menschliche, soziale und ökologisch gelebte Tugenden führen zum Erfolg. Je kooperativer, ökologischer, menschenwürdiger, demokratischer desto erfolgreicher wird die Zukunft sein. Was heisst «Erfolg» heute in der Wirtschaft? Mikroökonomisch Gewinn und BIP auf der Makroebene. Gemeinsam sind ihnen die monetären Indikatoren. Sie bieten viele Vorteile, sind jedoch nur ein Mittel. Hebung der Lebensqualität und gemeinsame Wohlfahrt hingegen sind die Ziele. Geld hilft sich arbeitsteiliger zu organisieren. Erfolg muss immer an der Zielerreichung gemessen werden und nicht am Mittel. Dies ist der ökonomischen Wissenschaft bisher verborgen geblieben. Sie messen die Mittel, was nichts Verlässliches über das Ziel aussagt. Sagt uns ein steigendes BIP etwas Verlässliches, ob wir Krieg führen oder nicht, oder in einer Demokratie leben oder Diktatur, ob alle satt werden oder einige hungern, ob das Vertrauen wächst oder die Angst? Vortrag von Christian Felber doc 2/7
3 Ein steigendes BIP ist der alleinherrschende Indikator und sagt nichts über einen Grundwert und die Lebensqualität. Wir messen am Ziel vorbei nicht das Ziel. Ein Land der Welt ist diesbezüglich schon fortgeschritten. In Butan misst man das Glück. Die Ökonomen sagen: «das geht nicht», anstatt hinzuschauen. In Butan werden einmal pro Jahr alle Haushalte gefragt, wie sie die Zukunft der Kinder sehen, ob sie den Nachbarn vertrauen und Zeit zum Meditieren haben, etc. 70 Fragen für das Wohlbefinden helfen diesem Land, sich der Frage nach dem Glück zu nähern. Sie messen direkt das Ziel, was Christian Felber als effizient und intelligent ansieht. Wir sollten dasselbe tun! Wir sollten z.b. die 25 relevantesten Lebensmittelindikatoren ermitteln und einmal pro Jahr messen und aus diesen Indikatoren, Gemeinwohl-Produkte entwickeln und dasselbe auch bei jedem Unternehmen fördern. Heute sagt uns der steigende Gewinn nichts darüber aus, ob der Betrieb Arbeitsplätze schafft oder nicht, ob sich die Qualität verschlechtert oder nicht, nichts zu Gendergerechtigkeit oder Umweltfragen, ob der Gewinn mit Waffen oder biologischen Nahrungsmitteln erreicht wurde. Egal welchen Grundwert wir betrachten, es gibt heute noch keinen verlässlichen Zusammenhang. 3. Der dritte Zugang ist, dass wir dazu übergehen die Ziele zu messen. Die Gemeinwohl- Bilanz beantwortet die brennendsten Fragen. Wie sinnvoll sind die Produkte oder Dienstleistungen, die du auf den Markt bringst? Wie ökologisch produzierst du? Wie human sind die Arbeitsbedingungen? Behandelst du Männer und Frauen gleich? Wie wird verteilt? Wer trifft die Entscheidungen? Letzte Woche wurde Christian von einer 10jährigen Spanierin angeschrieben, welche im Fernsehen seinen Vortrag gesehen hatte. Sie schrieb: «Christian, ich habe dich perfekt verstanden, das ist genau die Welt die wir Kinder morgen haben wollen. Mein erster Beitrag ist ich mache ein Referat dazu.» Damit will Christian sagen, dass Gemeinwohl-Ökonomie für alle verständlich ist. Grundwerteliste in der Matrix: Menschendwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz. Die Grundwerteliste misst diese Werte, wie sie gegenüber allen Berührungsgruppen gelebt wird (Stakeholdern) und allen Menschengruppen, die in irgendeiner Form davon berührt sind. Diese fünf Grundwerte sind die häufigsten Verfassungswerte der Demokratien, nichts Neues. Gemeinwohl-Ökonomie schlägt einfach vor, diese Werte mit der Verfassung in Einklang zu bringen. Sie kann von jedem Unternehmen jeglicher Art gebraucht werden. Jedes Unternehmen kann zwischen 0 und 1000 Punkte erreichen. Diese könnten mit einem fünffarbigen Strichcode gezeigt werden. Und wenn man mit dem Handy darüber fährt, würde man sofort die ganze Gemeinwohl-Bilanz sehen. Als mündiger Konsument würde jeder und jede so komplett, systemisch und transparent informiert und jeder/jede kann nachschauen ob das Unternehmen ökologisch, solidarisch etc. ist gemäss meinen Prioritäten. Damit ist jedoch das zweite Problem noch nicht gelöst, dass nämlich ethische Produkte heute teurer sind als rücksichtslos hergestellte. Heute sehen wir, dass Egoismus & Co. zum Erfolg führen. Die neuen Regeln sollten das umkehren: ethische Produkte sollten Vortrag von Christian Felber doc 3/7
4 preisgünstiger oder mindestens gleich viel kosten. Durch ein Paar kleine wirtschaftspolitische Anreize könnte sich dies durchsetzen. Nichts ist neu, es muss nur neu gebraucht werden. Ein differenzierter Mehrwertsteuer-Satz von o bis 100% für fair gehandelte Güter. Ethikbanken fördern Investitionen für ethische Produkte mit günstigsten Krediten, deren Zinsen umso tiefer ausfallen je höher der Mehrwert für die Gemeinschaft ist. Bei öffentlichen Ausgaben schaut die Stadt Bern, die Schweiz, die EU zuerst auf die Gemeinwohl-Ökonomie und dann auf den Preis und davon erhoffen wir uns, dass die Marktwirtschaft, das unternehmerische Denken in jene Richtung führt, die wir uns wünschen. Die Finanzbilanz bleibt auch in Zukunft bestehen und andere wichtige Dinge auch, doch haben sie nicht mehr das Gewicht wie bisher. Gemeinwohl-Ökonomie ist in einigen Bereichen sehr innovativ und in anderen Bereichen eher konservativ. So bleiben z.b. Märkte, Produkte und die freie Marktwirtschaft gleich, nur die Bilanzierung wird anders. Geld ist ein Mittel, nicht mehr ein Ziel. Finanzielle Bilanz ist ein Mittel nicht der Zweck. Die Verwendung von Finanzgewinnen, welche uns dem Ziel näher bringen ist okay, eine ganze Reihe von Investitionen und Gewinnen bleiben. Was wird nicht mehr erlaubt sein? Die Inspirationen dazu sind: dass die 20 wichtigsten Fragen wie das Wirtschaftsgeschehen gesteuert werden soll, gemeinsam erarbeitet werden dass diese demokratisch diskutiert und entschieden werden sollen. Gemeinwohl- Ökonomie gibt nicht einmal die Fragen vor diese Diskussionen und Entscheidungen werden, z.b. in demokratischen Wirtschaftskonventen ermittelt: Wirtschaftserfassungsteil Widerspruch zwischen Zielen und Werten dies alles auf 1-2 Seiten, nicht länger Beispiel der zu diskutierenden Themen: - Finanzinvestitionen Finanzmärkte sollten geschlossen werden gemeinwohlorientierte Banken entstehen und geben kostengünstige Kredite - Feindliche Übernahmen wirtschaftlicher Kannibalismus - Zinseszinssystem - Gewinnausschüttung an nicht mitarbeitende EigentümerInnen - Parteispenden Um diesen Prozess zu erfahren, machen wir ein demokratisches Spiel das systemische Konsensieren. Es zeigt wo sich am wenigsten Widerstand bildet, nicht wo die Mehrheit liegt. Hände unten bedeutet: da bin ich einverstanden und gehe mit eine Hand hoch heisst: da bin ich nicht mehr einverstanden zwei Hände hoch: das geht nun aber gar nicht mehr für mich und ich bin absolut dagegen. Die Resultate des Publikums zum Verhältnis Mindest- und Höchstlohn sieht wie folgt aus: 1:1 = 140 Hände oben, 1:2= 133 Hände oben, 1:5 102 Hände oben, 1:10= 57 Hände oben, 1:12= 87 Hände oben, 1:20 = 120 Hände oben, 1:100 = 150 Hände oben, 1:unendlich (wie heute) = alle Hände oben. Vortrag von Christian Felber doc 4/7
5 Es zeigt sich immer ein «U» wir haben uns hier für 1:10 entschieden, denn das bot den geringsten Widerstand. Das systemische Konsensieren ist ein Verfahren mit extrem klarem Resultat. Es ist ein ganz anderes Verfahren als nach Ja und Nein zu fragen. Christian Felber hat dieses Spiel mit Leuten gemacht, von 500 Durchgängen kam 480 Mal 1:10 heraus; das höchste Ergebnis war Faktor 30, der niedrigste Faktor 3 und das ist die eigentliche Realität. Diese Aufzeichnung zeigt, dass unsere aktuelle Realität um Galaxien weit weg von unserem Gerechtigkeitsempfinden liegt und dass dies verfassungswidrig ist, weil der Grundwert der Gerechtigkeit in allen Verfassungen steht. Verfassungsversäumnis und Realitätsverlust ist der Preis, den wir bezahlen, denn an der Spitze dieses Realitätsverlusts liegen US Hedge Fonds Manager, die einen Lohn mit einem Verhältnis von 1: «verdienen». Manchmal wird Gemeinwohl-Ökonomie als fixfertiges Modell verstanden. Das ist es jedoch nicht; es ist als Inspiration da. Umgesetzt werden soll der demokratische Prozess und nicht das Modell. Folgen der Gemeinwohl-Ökonomie sind: 1. Erlöschen der kapitalistischen Erfolgsdynamik 2. weg vom Wachstumszwang Konkurrenzzwang «Kontrakurrenz» 3. Es wird mehr UnternehmerInnen geben Motivation durch Kooperation wirtschaften macht mehr Sinn und Freude Den grössten Erfolg finden wir tatsächlich in Kompetition (ursprünglich lat. com=zusammen und petere=suchen) also gemeinsam suchen und erforschen, aber heute ist es eher ein gegeneinander Suchen = «Konterpetition». Letztes Missverständnis: Die Konkurrenz wird nicht abgeschafft, zuerst ist deren Kompetenz noch grösser. Jeder hat das gleiche Recht in den Markt einzutreten und auszutreten. Heute dürfen manche Unternehmen gar nicht ausscheiden, weil sie als systemrelevant bezeichnet werden. Das ist keine Marktwirtschaft, sondern Bankenrettungssozialismus oder oligokulturistischer Kapitalismus. Die Beziehungen im Markt werden verzerrt. Je deutlicher diese Auswüchse hervortreten, desto schlechter steht es um die Gemeinwohl-Ökonomie und desto grösser die Konkursgefahr. Je kooperativer, desto besser das Ergebnis und die Erfolgschancen. Bereits 300 Pionier-Unternehmen haben eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt Es bestehen bereits 45 Energie-Felder Eine möglichst grosse Beteiligung ist erwünscht. Jeder und jede kann in seiner/ihrer eigenen Rolle die ersten Schritte tun. Weitere Informationen unter: Vortrag von Christian Felber doc 5/7
6 Fragen an Christian Felber 1. Frage: Konkurrenz und Wettbewerb Innovationswettbewerb, wie kriegen wir das hin? Pragmatische Antwort: Für diejenigen, welche Konkurrenz positiv sehen, präsentiere ich dies. Jeder darf ein Unternehmen gründen, jeder kann etwas erfinden und jeder kann besser als der andere sein. Dies ist eine Antwort für Ängstliche, die das heutige System bevorzugen. Allerdings gibt es wissenschaftlich keinen Beweis, dass mehr Konkurrenz zu mehr Innovation führt. 1) Konkurrenz ist ein extrinsischer Motivationsfaktor. Diese Faktoren sind schwächer als intrinsische. Eine Strategie die von innen kommt, ist am Effizientesten und die stärkste Motivation für Menschen. 78% der vergleichenden Studien kommen zum Ergebnis, dass Kooperation am stärksten ist, nicht Wettbewerb. Der Grund ist einfach: Kooperation motiviert uns anders als Konkurrenz. Die Wahrscheinlichkeit, dass zwischenmenschliche Beziehungen gelingen, ist bei Kooperation grösser. Die Definition von Kooperation ist gemeinsam Ziele zu erreichen mein Erfolg ist dein Erfolg. 2) Bei der Konkurrenz bedeutet es aber, wenn ich Erfolg habe, hast du Misserfolg; ich habe gewonnen und du verloren. Beim Wettbewerb ist der stärkste Motivationsfaktor häufig der Ehrgeiz besser sein zu wollen als andere, was eindeutig narzisstische Tendenzen hat. Selbstwertfördernd hingegen ist, dass ich etwas Sinnvolles tue, was ich aus freiem Willen tue und das gut mache, unabhängig ob jemand anders das Gleiche macht. Somit ist es intrinsisch und somit stärker motivierend, als wenn ich darauf achte, nicht schlechter oder besser zu sein als jemand anderer. Je stärker ich mich vom extrinsischen Faktor steuern lasse, desto schwächer wird meine Motivation und mein Selbstwert. Die Angst ist dabei die stärkste Motivation, ein Druck, der Stress verstärkt und bis zum Burn out etc. führen kann. Innovation hingegen ist eine Folge der Kreativität, die uns allen eingegeben ist, Teil des Schöpfungsprozesses. Auf diese Art Mitschöpfende zu sein gelingt uns dann, wenn wir uns freier und sicherer fühlen und nicht, wenn wir unter Angst und Stress stehen. 2. Frage: Soll die Einführung in Unternehmen eher auf einen Schlag oder Schritt für Schritt erfolgen? Unternehmen sollen sich langsam innert ca. 20 Jahren wandeln. Mit der Erstellung der Bilanz haben sie erst Bewusstsein geschaffen. Es gibt 17 Gemeinwohl-Indikatoren und man kann immer wieder einen Punkt herausgreifen und speziell fördern bis hin zu allen Bereichen der unternehmerischen Verantwortung. 3. Frage: Wir sind in einem Übergang, in einer schwierigen Phase der gesamten Wirtschaft, wo jede und jeder mehr Profit machen will als andere. Wird sich daran etwas ändern? Gemeinwohl-Ökonomie wird daran nichts ändern. Der Umkehrpunkt für ethische Produkte wird wegen der Leute kommen, die das suchen. Zu diesem Zeitpunkt wird es den Unternehmen nichts mehr nützen, dass sie 90% der Macht haben. Vortrag von Christian Felber doc 6/7
7 4. Frage: Qualitative Elemente in Werte umwandeln wer führt diese Qualifikationen durch, neue Rating-Agenturen? Die Rating-Agentur ist aussenstehend, aber die Regeln werden demokratisch gefunden. Demos, d.h. der demokratische Prozess entscheidet, welche Fragen die Unternehmen beantworten müssen. 5. Frage: Was wären die Herausforderungen für Bevölkerungen, die nicht demokratisch funktionieren und andere Regierungsformen haben? Was wären ihre Schritte dazu? Voraussetzung ist ein Demokratieverständnis auch auf lokaler Ebene. Demokratie funktioniert auch in Österreich noch nicht ganz. Sie wird sich graduell verbessern; wir brauchen Geduld; wir können beginnen. 6. Frage: Wie funktioniert Gemeinwohl-Ökonomie in Betrieben die nicht profitorientiert arbeiten, z.b. in Care-Systemen? Personenbezogene Dienstleistungen werden von allen geleistet. Wenn Personen keinen Tauschwert erreichen oder keine Arbeit finden, könnten Menschenwürdekriterien den Anreiz geben, z.b. 2 behinderte Personen pro x Angestellte betreuen. 7. Frage Gemeinwohlbilanz und bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wie hängt das zusammen? Innerhalb der heutigen Bedingungen befürwortet Christian und Attac das bedingungslose Grundeinkommen, weil das heutige System der Logik folgt, zuerst nehme ich bevor ich gebe. Dadurch steht im Zentrum nicht eine Blüte und Fülle sondern Knappheit, Arbeitslosigkeit und Armut. In der Gemeinwohl-Ökonomie wird der Vorgang umgedreht: Geben ein System der Fülle so fällt für alle genug ab. Aus diesem Grunde wird dann kein bedingungsloses Grundeinkommen mehr benötigt, weil es für alle Arbeit geben wird. Aber es gibt verschiedenste Anreizmechanismen der Erwerbsarbeit, Beziehungsarbeit, Eigenarbeit (studieren, bis und mit spiritueller Entwicklung), Gemeinwohlarbeit, damit es für alle Platz hat. Die offizielle Arbeitszeit würde auf 30 oder weniger Stunden reduziert, je nach dem was das Volk entscheidet, und gemäss Vorschlag sollte jedes 10. Jahr arbeitsfrei sein um andere Arbeit zu leisten. Somit wäre das heute angestrebte BGE ein befristetes BGE, welches keinen Neid auslösen würde. Protokoll: Cécile Cassini Gegengelesen: Urban Waltenspül Vortrag von Christian Felber doc 7/7
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