Arbeitsanreize für Zweitverdiener und mögliche Reformen
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- Hanna Fürst
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1 Arbeitsanreize für Zweitverdiener und mögliche Reformen Mehr Gleichstellung für Wachstum und Beschäftigung Diskussion im Rahmen des Europäischen Semesters für wirtschaftspolitische Koordinierung 20. Februar 2014, Berlin Johannes Geyer, DIW Berlin
2 Wirkungsweise des Ehegattensplittings Seit Ende der 50er Jahre können verheiratete Paare die Besteuerung nach dem Splittingverfahren wählen Das bedeutet, dass das zu versteuernde Einkommen der beiden Ehepartner addiert und danach halbiert wird, die darauf entfallende Einkommensteuer ermittelt und verdoppelt wird 2
3 Wirkungsweise des Ehegattensplittings Aufgrund der Progression des Einkommensteuertarifes (Durchschnittsteuersatz steigt mit zunehmendem Einkommen an) ist die gemeinsame Veranlagung immer dann günstiger als die getrennte Veranlagung, wenn die Einkommen der Ehepartner ungleich sind (also fast immer). Warum? Es werden immer zwei Grundfreibeträge berücksichtigt auch wenn der Ehepartner keine oder nur geringe steuerpflichtige Einkünfte hat. Durch die fiktive hälftige Aufteilung des zu versteuernden Einkommens wird die Progression der Einkommensteuer gemildert. 3
4 Anreizwirkungen Quelle: Bach et al,
5 Alternativen: Individualbesteuerung mit Unterhaltsabzug Individualbesteuerung mit Unterhaltsabzug (angelehnt an Regelungen für geschiedene Ehepartner): Der besser verdienende Ehepartner kann ein Einkommen von max Euro dem weniger verdienenden Ehepartner übertragen. Einkommensdifferenzen von bis zu Euro können ausgeglichen werden. Diese Regelung betrifft also nur Ehepaare, deren Einkommensdifferenz größer ist, für alle anderen ändert sich nichts. Die durchschnittlichen Einkommensänderungen sind deutlich niedriger als bei Individualbesteuerung Auch die Arbeitsangebotseffekte sind deutlich niedriger: Partizipationsquote der Frauen steigt um weniger als 1 Prozentpunkt 5
6 Alternativen: Familiensplitting Familiensplitting: Beim Splittingdivisor werden Kinder berücksichtigt. Die Wirkungen hängen von der genauen Ausgestaltung ab. Die Einführung eines Systems ähnlich wie in Frankreich hätte geringe Auswirkungen. Für Ehepaare ohne Kinder würde sich nichts ändern. Gewinner wären Haushalte im oberen Bereich der Einkommensverteilung und Familien mit drei oder mehr Kindern. Es gäbe sehr geringe Auswirkungen auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen (Partizipationsquote stiege um 0,04 Prozentpunkte), da sich an der Struktur der Erwerbsanreize nichts ändert. 6
7 Alternativen: Reine Individualbesteuerung und gleichzeitige Erhöhung des Kindergeldes Reine Individualbesteuerung und Umverteilung der Steuer- Mehreinnahmen in Form eines pauschalen Kindergeldes Diese sehr radikale Reform wurde nur für Familien mit Kindern bis zu 6 Jahren untersucht ( für diese Gruppe beträgt das Steuermehraufkommen ca. 9 Mrd Euro; das Kindergeld könnte für alle Kinder bis zu 6 Jahren um 191 Euro pro Monat erhöht werden) Ergebnis: Alle Familien mit Kindern profitieren von dieser Reform bis auf Familien im obersten Dezil; Erwerbsquote von Müttern stiege um 5 Prozentpunkte 7
8 Offene Fragen zur Abschaffung des Ehegattensplittings Umverteilungswirkungen: durch die Abschaffung des Ehegattensplittings sinkt das Haushaltseinkommen bestimmter Haushalte stark ab; der Aufkommensüberschuss liegt je nach Radikalität des Übergangs zur Individualbesteuerung bei ca. 27 Mrd. Euro Übergangsregeln: gewählter Mix aus Familie und Erwerbsverlauf bzw. Arbeitsteilung im Haushalt wird nachträglich für einen Teil der Bevölkerung schlechter gestellt ohne dass sie viele Möglichkeiten hätten, daran noch etwas zu ändern 8 Titel und Untertitel (über Kopf- und Fußzeile einstellbar) Name und Datum (über Kopf- und Fußzeile einstellbar)
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Mohrenstraße 58, Berlin Redaktion Katharina Wrohlich
10 Wirkungsweise des Ehegattensplittings 10 Quelle: Bach et al. 2011
11 Einkommensverteilung Quelle: Bach et al.,
12 Wirkungen des SPD-Vorschlags: Haushaltseinkommen Quelle: Bach et al.,
13 Anreizwirkungen Monatliches Haushalts-Nettoeinkommen eines Ehepaares in Abhängigkeit der Arbeitsstunden der Frau (Medianlohn) Nettoeinkommen in pro Monat wöchentliche Arbeitszeit des Zweitverdieners Status Quo Individualbesteuerung 13 Quelle: Wrohlich, 2007
14 Wirkungen des SPD-Vorschlags: Splittingvorteil Vergleich der Splittingvorteile bei Einverdiener-Ehepaaren Differenz zur Individualbesteuerung ,1 15,1 25,1 35,1 45,1 55,1 65,1 75,1 85,1 95,1 Zu versteuerndes Einkommen in Tausend Euro Splittingvorschlag nach Einkommensteuertarif 2008 Splittingvorteil nach SPD-Vorschlag 14
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