Michael Jordi, Zentralsekretär GDK
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- Britta Buchholz
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1 Nationale Strategie Palliative Care Willkommensgruss Michael Jordi, Zentralsekretär GDK Informationsveranstaltung für die Kantone Zweck Die Umsetzung insbesondere der Teilprojekte «Versorgung» und «Finanzierung» in den Kantonen zu fördern, zu stärken und zu unterstützen Hauptziel der Veranstaltung Informationsaustausch zwischen den Kantonsvertretungen Vorstellen der aktuellen Dokumente zu Palliative Care mit dem Ziel, diese den verantwortlichen Personen in den Kantonen zur Verfügung zu stellen, damit die Umsetzung der Strategie voranschreitet. Eine Dynamik der Vernetzung aufbauen und fördern, von gemachten Erfahrungen profitieren Pia Coppex, GDK 1
2 Nationale Strategie Palliative Care Was ist Palliative Care Ziele der Nationalen Strategie Daniela Wäfler, BAG Was versteht man unter Palliative Care? 20. Januar
3 Projektorganigramm Nationale Strategie Palliative Care Teilprojekte Versorgung: Finanzierung: Sensibilisierung: Bildung: Forschung: Übergreifend: In der ganzen Schweiz stehen genügend Angebote zur Verfügung Der Zugang zu den Angeboten ist für alle Menschen gewährleistet Die Bevölkerung der Schweiz kennt die Angebote und deren Nutzen Fachleute und Freiwillige verfügen über die erforderlichen stufengerechten Kompetenzen Die Forschung ist etabliert Die Voraussetzungen für die Umsetzung geschaffen 3
4 Teilprojekt Finanzierung Der Zugang zu Palliative-Care-Leistungen ist, unabhängig vom sozioökonomischen Status, für alle Menschen gewährleistet. 1. Die Leistungen der Mobilen PC-Teams können bei entsprechendem Bedarf von allen Menschen in Anspruch genommen werden. 2. Die ambulant und in stationären Langzeitinstitutionen erbrachten PC- Leistungen können bei indiziertem Bedarf von allen Menschen genutzt werden. 3. Die im amulanten Bereich erbrachten Leistungen der PC sind bei indiziertem Bedarf für alle Menschen zugänglich. Die Finanzierungszuständigkeiten der Kantone, der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und der Patientinnen und Patienten sowie weiteren Kostenträgern ist geklärt. Bereich: Finanzierung Marie-Thérèse Furrer, BAG 4
5 Obligatorische Krankenpflegeversicherung Änderung von Artikel 7 der Krankenpflege-Leistungsverordnung Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Artikel 25 KVG 1 Die obligatorische Krankenpflegeversicherung übernimmt die Kosten für die Leistungen, die der Diagnose oder Behandlung einer Krankheit und ihrer Folgen dienen. 10 5
6 Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) 2. Kapitel: Auf Anordnung oder im Auftrag eines Arztes oder einer Ärztin erbrachte Leistungen 3. Abschnitt: Krankenpflege ambulant oder im Pflegeheim 11 Artikel 7 KLV 1 Als Leistungen nach Artikel 33 Buchstaben b KVV gelten Untersuchungen, Behandlungen und Pflegemassnahmen. a. von Pflegefachfrauen und -Fachmännern b. von Organisationen der Krankenpflege und Hilfe zu Hause c. von Pflegeheimen 12 6
7 2 Leistungen im Sinne von Absatz 1 sind: a. Massnahmen der Abklärung, Beratung und Koordination 1. Abklärung des Pflegebedarfs und des Umfeldes des Patienten / der Patientin 2. Beratung des Patienten / der Patientin b. c 13 Neu ab 1. Januar Koordination der Massnahmen sowie Vorkehrungen im Hinblick auf Komplikationen in komplexen und instabilen Pflegesituationen durch spezialisierte Pflegefachpersonen. 14 7
8 Die folgenden Leistungsvoraussetzungen müssen erfüllt sein: a. Die Leistungen nach Absatz 2 Buchstabe a Ziffer 3 müssen durch eine Pflegefachfrau oder einen Pflegefachmann vorgenommen werden, die oder der eine zweijährige praktische Tätigkeit in interdisziplinärer Zusammenarbeit und im Patientenmanagement in Netzwerken nachweisen kann. 15 Teilprojekt Finanzierung Dr. med. Heike Gudat, palliative ch 8
9 Palliative Grundversorgung (80%) Spezialisierte PC (20%) In der stationären Akutsomatik und Rehabilitation DRG Freiwillige und Ehrenamtliche In h der Langzeitpflege (Alters-Pflege-, Behindertenheime) NFP Tarmed Zu Hause NFP Tarmed Palliativkonsili ardienst im Akutspital DRG Mobiler- Palliativdienst (Palliative home care) NFP Tarmed Palliativstation / Palliativklinik (Hospiz mit Spitalstatus) TP Hospiz (mit Pflegeheimstatus) NFP Tarmed Tages- oder Nachthospiz Palliativ-TagesklinikTP Allgemeine Unterstützung: Freiwillige, Koordination NFP: Neuepflegefinanzierung TP: Tagespauschale Teilprojekt Finanzierung Erarbeitung eines Patienten-Klassifikations-Systems (PCS) für die spezialisierte Palliative Care im stationären Bereich Palliativstationen und Hospize rechnen mit Tagespauschalen ab Ethische Vorbehalte bei DRG, inhomogene Verweildauerprofile SwissDRG fordert langfristig national einheitlichen Tarif PCS: Vollkosten- und Leistungserfassung in 12 Pilot-Institutionen Bildet die Basis eines abgestuften Tarifes Analoges Vorgehen wie Fachbereiche Rehabilitation und Psychiatrie 9
10 Teilprojekt Finanzierung Patienten-Klassifikations-System (PCS) Vorgehen 01/ /2012 Definition der Leistungsparameter Info + Instruktion Datenbank Lead: palliative ch - Steuergruppe aus palliative ch, H+, Controller - Wissenschaftliche Begleitung: ZHAW - Finanzielle Unterstützung durch GDK 08/2012 Erfassung + Auswertung Lead: SwissDRG Teilprojekt Finanzierung Zwischen Theorie und Praxis Komplexe Patienten Netzwerkmedizin komplexe Koordination Kantonale Konzepte für eine gerechte PC-Versorgung und Kostenkontrolle Finanzierung Koordinationsleistungen: Lösungen ausserhalb KLV/KVG nötig Langzeitpflege: Finanzierungssystem behindert Zugang zu Palliative Care Kaum Zugang zu spezialisierter Palliative Care Akut- und Übergangspflege antizyklisch zu Palliative und End of Life Care MiGeL: Besonders in der Romandie Probleme mit Kostenträgern 10
11 Teilprojekt Versorgung In der Schweiz stehen genügend Angebote der Palliative Care zur Verfügung Die Angebote der Palliative Care in der Grundversorgung und im spezialisierten Bereich sind definiert und mit Qualitätskriterien unterlegt. In allen Regionen der Schweiz werden Angebote der Palliative Care aufgebaut. Sie werden vernetzt und koordiniert erbracht. Ihre Qualität wird regelmässig überprüft. Kriterien für die Inanspruchnahme von untersützenden und spezialisierten PC Leistungen sind festgelegt (Indikationskriterien) Teilprojekt Versorgung Versorgungsstrukturen Palliative Care Schweiz Indikationskriterien für spezialisierte Palliative Care Qualitätslabel 11
12 Versorgungsstrukturen Palliative Care Schweiz Dr. med. R. Kunz, palliative ch Definition Versorgungsstrukturen: warum? Unterschiedliches Verständnis Das haben wir schon immer gemacht Palliative Versorgung: Aufgabe für Freiwillige, für die Langzeitpflege Palliative Versorgung ist reduzierte medizinische Versorgung 12
13 Nationale Strategie Palliative Care Auftrag Teilprojekt Versorgung 25 Hintergrund Erste Fassung des Dokumentes erarbeitet durch palliative ch 2008 Anlehnung an the EAPC white paper, Standards and norms for hospice and palliative care in Europe und damit an die österreichische Vorlage von 2004 Vernehmlassung bei Anbietern und nationalem Fördergremium Palliative Care 20. Januar
14 Vorliegende Fassung Verabschiedet von palliative ch 1/2010 Aktualisierung nach heutiger Diskussion mit Kantonen und unter Berücksichtigung der Umsetzung der nationalen Strategie 20. Januar Ziele Definition der verschiedenen Angebote Vorgaben zur Strukturqualität der einzelnen Angebote Darstellung des gesamten Versorgungsnetzes für Palliative Care Palliative Care funktioniert bei wechselnden Bedürfnissen der Patienten im Krankheitsverlauf nur im Netzwerk 20. Januar
15 Palliative Grundversorgung (80%) Spezialisierte PC (20%) In der stationären Akutsomatik und Rehabilitation DRG Freiwillige und Ehrenamtliche In h der Langzeitpflege (Alters-Pflege-, Behindertenheime) NFP Tarmed Zu Hause NFP Tarmed Palliativkonsili ardienst im Akutspital DRG Mobiler- Palliativdienst (Palliative home care) NFP Tarmed Palliativstation / Palliativklinik (Hospiz mit Spitalstatus) TP Hospiz (mit Pflegeheimstatus) NFP Tarmed Tages- oder Nachthospiz Palliativ-TagesklinikTP Allgemeine Unterstützung: Freiwillige, Koordination Grundversorgung In allen Spitalabteilungen (inkl. Psychiatrie), Pflegeheimen und zu Hause (durch Hausarzt und Spitex) werden Menschen in palliativen Situationen betreut alle Mitarbeitenden des Gesundheitswesens benötigen Grundwissen (Haltung und Fachwissen) 20. Januar
16 Spezialisierte Palliative Care Palliativstationen: Bettenzahl / Million Einwohner (unter Berücksichtigung Demographie und nicht onkologische Situationen) Mobile Palliativteams: 1 Team auf Einwohner Konsiliardienst: 1 Team für 250 Betten 20. Januar 2012 EAPC white paper 31 Hospice Care, Hospiz maisons de soins palliatifs National / regional unterschiedliches Verständnis: Philosophy of care (end of life care), community movement (volunteers), inpatient hospice An inpatient hospice admits patients in their last phase of life when treatment in a hospital is not necessary and care at home or in a nursing home is not possible. EAPC white paper 16
17 Konsens Schweiz Hospiz mit Spitalstatus (eigenständige Institution) = Palliativklinik Hospiz mit Pflegeheimstatus (eigenständig oder als Teil eines Pflegeheimes) = Hospiz 20. Januar Definition der spezialisierten Angebote: Angebot Definition Zielgruppe Auftrag und Ziel Zugangskriterien Spezielles Strukturqualität Personalausstattung (quantitativ) Personalqualifikation Technische Ausstattung Räumliche Ausstattung Mindestgrösse 20. Januar
18 Abgrenzung PC in der Grundversorgung < > spezialisierte PC Indikationskriterien (Referat H. Neuenschwander) Wichtig wegen unterschiedlicher Tarife (Referat H. Gudat) 20. Januar Qualitätskriterien Eine AG von palliative ch hat Kriterienkataloge erarbeitet Grundlage für Audits (Referat C. Hoenger) Verknüpfung mit Ausbildungsvorgaben (Kompetenzen- Kataloge) Kriterien für Grundversorgung sind noch zu erarbeiten 20. Januar
19 In der stationären Akutsomatik und Rehabilitation (Geltungsbereich KVG) In der Langzeitpflege (Alters-Pflege-, Behindertenheime) Kostenträger: Mix Gemeinden, Selbst, Kasse) Familienbereich, Zu Hause Niedergelassene (Fach)-Ärzte, Spitex, Ambulatorien (ambulante Tarife) Unterstützung durch Angehörige Palliative-Versorgungsstrukturen Schweiz Grundversorgung PC (80%) unterstützende Angebote Spezialisierte PC (20%) Kantone Freiwillige und Ehrenamtliche DRG NFP Tarmed NFP Tarmed Palliative Care- Konsiliardienst Im Spital DRG Mobiler- Palliativdienst (Palliative home care) NFP Tarmed Allgemeine Unterstützung: Freiwillige, Koordination Wer ist für die überregionalen Angebote zuständig? Palliativstation / Palliativklinik (Hospiz mit Spitalstatus) TP Hospiz (mit Pflegeheimstatus) NFP Tarmed Tages- oder Nachthospiz Palliativ-Tagesklinik TP Gemeinden Klärungsbedarf überregionale Koordination der verschiedenen Versorgungsangebote (über die Finanzierungsgrenzen von Kanton und Gemeinden hinaus) Zuständigkeit für mobile Teams (Organisation und Finanzierung) 20. Januar
20 Referenzen EAPC white paper (Deutsch): BlXjk%3d&tabid=736 EAPC white paper (English): KKvpZI%3d&tabid=167 Dokumente von palliative ch: (De, Fr, It, En) 20. Januar Indikationskriterien für spezialisierte Palliative Care Dr. Hans Neuenschwander, palliative ch 20
21 Projektauftrag 41 Palliative Grundversorgung (80%) Spezialisierte PC (20%) In der stationären Akutsomatik und Rehabilitation DRG Freiwillige und Ehrenamtliche In h der Langzeitpflege (Alters-Pflege-, Behindertenheime) NFP Tarmed Zu Hause NFP Tarmed Palliativkonsili ardienst im Akutspital DRG Mobiler- Palliativdienst (Palliative home care) NFP Tarmed Palliativstation / Palliativklinik (Hospiz mit Spitalstatus) TP Hospiz (mit Pflegeheimstatus) NFP Tarmed Tages- oder Nachthospiz Palliativ-TagesklinikTP Allgemeine Unterstützung: Freiwillige, Koordination 21
22 Weshalb braucht es Kriterien? 1. Als Triage-Instrument 2. Versorgungsplanung 3. Tarifstrukturen 4. Grundlagen für Finanzplanung, Ausbildung und Forschung 43 An wen richtet sich das Dokument? 1. An Fachpersonen 2. An Institutionen und Organisationen 3. An Behörden und Politiker 4. An Versicherer 44 22
23 Was beeinflusst den Bedarf? 1. Grad der Komplexität 2. Bestehendes Setting 3. Verfügbarkeit des Vernetzung 45 Wer braucht spezialisierte Palliative Care? 20. Januar
24 Spezialisierungsgrad - Kompexitätsgrad / Ausmass des Supports + - Instabilität + Kriterien für spezialisierte PC 1 Körperlich Belastende/Komplexe Symptome Verschlechterung/Instabilität des AZ Notwendigkeit von Beratung/Schulung 48 24
25 Kriterien für spezialisierte PC 2 Psychisch Psychische Störung oder Verletzlichkeit Psychische Krise 49 Kriterien für spezialisierte PC 3 Sozial/familiär/kulturell/organisatorisch Schwierige Entscheidfindung Überlastung mitbetreuender Angehöriger Fehlende Unterstützung Fremde kulturelle Hintergründe Organisatorische Probleme Konflikte bei unterschiedlichen Betreuungsziele >2 Notfallhospitalisationen im letzten Halbjahr 50 25
26 Kriterien für spezialisierte PC 4 Existentiell Ungelöste Fragen rund um den Lebenssinn Fragen rund um die Trauer Drängende spirituelle oder religiöse Bedürfnisse 51 Illustrierende Beispiele Onkologische Diagnose Polymorbidität im Pflegeheim Konsiliardienst im Akutspital Kind mit Mehrfachbehinderung zu Hause 52 26
27 Beispiel Tumorleiden Herr Bernasconi
28 Autoren/Arbeitsgruppe Annette Grünig, GDK Deborah Ackermann, ZH Steffen Eychmüller, SG Felix Gurtner, BAG Cathérine Hoenger, VD Hans Neuenschwander, TI Sophie Pautex, GE Helen Tobler, ZH 55 Kommentare Integration der Teilbereiche der Nat. Strategie Regionale Versorgungskonzepte Datenerfassung Forschung Schaffung von Akzeptanz Intensivierung der Grundausbildung Ausbildungsangebote für Weiterbildung(Experten) Finanzierung (DRG, Tarmed, Pflegefinanzierung) Qualitätsüberprüfung 56 28
29 57 Qualitätslabel Catherine Hoenger, palliative ch 29
30 Pause 20. Januar Präsentation Umsetzung der Nationalen Strategie Palliative Care in einigen Kantonen Thurgau Dr. Birgit Traichel 30
31 Präsentation Umsetzung der Nationalen Strategie Palliative Care in einigen Kantonen Kantone Jura, Bern und Neuenburg Frau S. Schaller (JU) Frau M. Hugelet Cuixeres (BE) Frau L. Blatti (NE) Präsentation Umsetzung der Nationalen Strategie Palliative Care in einigen Kantonen Graubünden Dr. Margrit Weber 31
32 Präsentation der Synthese zur Befragung über den Stand der Umsetzung der Nationalen Strategie Palliative Care in den Kantonen Lea von Wartburg, BAG Grundlagen zur Förderung von Palliative Care Explizite gesetzliche Grundlage vorhanden Implizite gesetzl. Grundlage (PC nicht explizit erwähnt) Konzept/ Strategie 32
33 Palliativstationen & Palliativkliniken Palliativstation/Palliativklinik (Anzahl Betten) La Chrysalide (13) Hospiz im Park (12) St. Claraspital (10) Hildegard Hospiz (27) Bülach (6) Spital Affoltern (12) Spital Münsterlingen (8) KS Winterthur (12) Spital Flawil (11) Unispital (13) KS St. Gallen (11) Klinik Susenberg (15) Spital Zollikerberg (8) Spital Männedorf (8) Paracelsus Richterswil (7) Spital Walenstadt (5) Meyriez (3) SPT, diaconis (9) KS Graubünden (10) Ospidal Scuol (6) Ensemble hospitalier de la Côte (10) CHUV (8) HFR Châtel-St-Denis (12) Hôpital de Lavaux (12) Rive-Neuve (14) Spital Brig (8) HUG (32) Spital Martigny (8) IOSI (7) Hospize, Tages- oder Nachthospize, Palliativambulatorium Hospiz mit Pflegeheimstatus (Palliativabteilung in einer stationären Pflegeeinrichtung) Tages-/Nachthospiz Palliativambulatorium Hospiz Aargau Palliative Care, Brugg Reusspark, Niederwil Eichhof, Luzern KS Zug, Baar Spital Flawil KS St. Gallen Hospiz Zürcher Lighthouse, Zürich Pallivita Bethanien, Zürich Hospiz St. Antonius, Hurden Spital Walenstadt Onkologisches Ambulatorium Spital Thun KS Graubünden EOC Locarno EOC Bellinzona EOC Lugano EOC Mendrisio 33
34 Mobile Palliativdienste im Spital & Palliative Home Care Mobiler Palliativdienst (Palliative Home Care) Palliativ-Konsiliardienst im Akutspital La Chrysalide EMSP BEJUNE Konsiliardienst Spital Frauenfeld MPCT Winterthur Fachstelle Palliative Care Spitex Stadt Zürich Onko-Plus Brückendienst Spitex Stadt Luzern Palliative Plus Spitalinternund -extern Palliativer Brückendienst Krebsliga St. Gallen-Appenzell Konsiliardienste KS St. Gallen & Ostschweizer Kinderspital Réseau de soins RNB, Yverdon-les-Bains Réseau de soins ARC, Rolle 2 équipes mobiles intrahospitalières, HUG Projet pilote, Krebsliga & HFR intra- & extrahospitalier Réseau de soins ARCOS, Lausanne Équipe pédiatrique, CHUV Équipe mobile intrahospitalière, CHUV Réseau de soins ASCOR, Vevey Spital Brig Konsiliardienst Unterwallis Mobiler Palliativdienst Spital Martigny Spitalexterne Palliativpflege Spital Thun Konsiliardienst Spital Thun Konsiliardienst Oberwallis Mobiler Palliativdienst Konsiliardienst KS Graubünden Palliativer Brückendienst Surselva Servizio di cure palliative EOC Hospice Ticino Triangolo Anmerkungen und Korrekturen zum Bericht bitte bis am 31. Januar 2012 an: lea.vonwartburg@bag.admin.ch Tel
35 Nationale Strategie Palliative Care ? Und jetzt? Wie weiter? Fragen, Erwartungen und Bedürfnisse Palliative.ch - GDK - BAG Schlusswort Frau D. Wäfler, BAG 35
36 Take home message Palliative Care ist eine Investition in die Zukunft Auf Wiedersehen und herzlichen Dank 20. Januar
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