Rundbrief Nr. 5_Mai 2015
|
|
- Maike Schwarz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von Wuéster Mercado und Ulrika Frank / Unterstützung von Kleinbauern in Huancayo-Peru. Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte und Interessierte, Nun ist bereits unser letztes Vertragsjahr angebrochen. Als wir vor gut zwei Jahren aufbrachen, erschienen drei Jahre lang -. Kori ist dieses Jahr in die hiesige Sekundarstufe gekommen. Das Thema Schule ist nach wie vor nicht einfach für mich (Ulrika) und uns. Die öffentlichen, staatlichen Schulen haben oft einen schlechten Ruf. Das beruht, soweit ich es bisher verstanden habe darauf, dass meist Kinder der Familien, die weniger finanzielle Möglichkeiten haben, die staatlichen Schulen besuchen, also eher aus einer sozial schwachen Schicht. Das heist nicht unbedingt, dass die Qualität des Unterrichtes schlechter wäre, aber die meisten Familien versuchen, soweit es ihnen erschwinglich ist, ihre Kinder auf eine private Schule zu Kontaktadresse W. Mercado / U. Frank CEDEPAS-CENTRO Apartado 430, Jr. Ayacucho 690 Huancayo Junín Peru. Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: ulrifra@gmx.de. Die Kosten für meinen (unseren) Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.
2 schicken, auch z.t. aus Sicherheitsgründen, denn in der Regel sind diese Schulen oft kleiner und übersichtlicher. Gut heisst hier auch, vor allem Mathematik, Mathematik, Mathematik... Auch uns wurde empfohlen, nach der Primarstufe (die hier sechs Jahre dauert) auf jeden Fall in eine der guten Privatschulen zu wechseln. Bei zweien davon haben wir dann nachgefragt und uns dann letztendlich entschlossen, Kori auf der gleichen staatlichen Schule wie vorher zu lassen. Und bisher gefällt es ihm auch relativ gut. Ungeschickt ist nur, dass er im Nachmittagsturnus ist, das heisst er hat von 13 18:00 Unterricht und der Tag ist dadurch eingeschränkter. Morgendliche Formierung der Schüler besten des Landes. Es gibt aber immer noch zu viele Familien oder allein erziehende Mütter, deren Tag damit gefüllt ist, den Lebensunterhalt irgendwie zu verdienen und deren Kinder dann nach der Schule mithelfen müssen... Lehrer werden in Peru relativ schlecht bezahlt und der Beruf des Lehrers wird zum einen sozial nicht hoch angesehen und aufgrund der schlechten Bezahlung kommen die Lehrer häufig aus sehr einfachen Verhältnissen und haben selbst das militarisierte Schulsystem durchlaufen. Um an einer (meist kostenlosen) staatlichen Universität zu studieren eine Berufsausbildung im bei uns gängigen dualen System gibt es nicht muss eine sehr anspruchsvolle Zulassungsprüfung abgelegt werden, auf die an den staatlichen Schulen nur unzureichend vorbereitet wird. Um diese Prüfung zu bestehen, besuchen viele Schüler Akademias Lernakademien, die einzig den Zweck haben, auf diese Aufnahmeprüfung vorzubereiten. Wer sich eine private Uni leisten kann, hat die Möglichkeit, das zu umgehen. Und viele Familien unternehmen grosse finanzielle Anstrengungen, um das Geld dafür aufzubringen. Immer grösser wird in den letzten Jahren das Angebot der privaten Schulen und Universitäten. Und obwohl von staatlicher Seite viel in den Bildungsbereich fliesst, findet eine soziale Auslese zugunsten der Schichten statt, die über die Mittel zu einer guten Bildung verfügen Bildung ist noch immer ein Mittel der sozialen Auslese, obgleich der Staat einiges unternimmt, damit auch Kinder aus ärmeren Familien die Möglichkeit haben, gefördert zu werden und gute Bildung zu erhallten. Die Analfabetenrate in Peru, auch in den ländlichen Regionen, ist erheblich gesunken, Schulen gibt es an den entlegensten Orten und auch Mädchen schliessen in der Regel die Sekundarstufe ab. Der Staat unternimmt Vieles um das Bildungssystem zu verbessern, so wurden z.b. die Löhne des Lehrpersonals erhöht und es gibt kontinuierliche Fortbildungen für die Lehrer. Für die besten Schüler, besonders der entlegenen und armen Regionen des Landes, gibt es kostenlose Förderprogramme, um diesen Kindern die besten Chancen innerhalb des staatlichen Systems zu bieten. Einige der staatlichen Universitäten gehören zu den Klimagipfel in Lima Im Dezember des vergangenen Jahres fand der 20. Weltklimagipfel COP 20 in Perus Hauptstadt statt, welchem in den Medien keine grosse Beachtung geschenkt wurde und von dem die meisten Menschen in Peru wenig mitbekommen haben. Im folgenden einige Kommentare dazu, die der InfoPeru-33, von der Info-Stelle Peru, entnommen sind. Die Erkenntnisse, welche man für Peru aus dieser Konferenz ziehen kann sind zum einen die, dass die Kluft zwischen offiziellem umweltfreundlichen Diskurs der Regierung und den Tatsachen eines vom Rohstoffsektor dominierten Landes immens ist. Obwohl Peru bei der COP 20 ein positives, vermittelndes Bild abgab - unter anderen, indem Peru 6 Millionen USD in den Klimafonds einzahlte, was andere Schwellenländer nicht taten, sondern sich gegen einen verpflichtenden Beitrag 2
3 ihrerseits zur CO2-Reduzierung erfolgreich sträubten. Dennoch, in Peru dominiert der Rohstoffsektor als einer der wichtigsten Wirtschaftszweige - der alles andere als umweltfreundlich ist. Dieses Tauziehen zwischen Umweltund Wirtschaftsministerien zeigt sich in allen Ländern. Auch in Deutschland: während Umweltministerin Hendricks in Lima grosszügig Gelder für den Grünen Klimafonds verteilte, warb Sigmar Gabriel um die schwedische Vattenfall, damit sie ihren angekündigten Rückzug aus der Lausitzer Braunkohleförderung doch überdenke. Zwischen Peru und Deutschland gibt es aber einen entscheidenden Unterschied: dieser Konflikt zwischen Umwelt- und Wirtschaftsanliegen wird in Peru oft ohne rechtsstaatliche Garantien für die betroffene Bevölkerung ausgetragen. Die lokale Bevölkerung muss mit Bedrohungen, Vertreibung, mit Gewalt und notfalls mit dem Tod rechnen, wenn sie sich den grossen Rohstoffmächten entgegenstellt. Ihr Zugang zu rechtsstaatlichen Mechanismen richtet sich nach ihrer Stellung in der sozialen Hierarchie Perus. Und ganz unten steht da die zahlenmässig grosse, sozial aber marginalisierte indigene Bevölkerung. Zum ersten Mal an einer Weltklimakonferenz wurde das Thema der indigenen Gemeinschaften besprochen. Durch die Einrichtung eines Indigenenpavillons konnte man beobachten, dass die indigenen Völker das Wissen, die Weltanschauung, Erfahrungen und Vorschläge haben zur Abschwächung, Anpassung, Aufhalten und Überwindung der größten Bedrohung aller Lebensformen. "Unsere Völker machen dank ihres überlieferten Wissen bereits nachhaltigen Gebrauch von ihren Wäldern, und produzieren so saubere Luft für die ganze Menschheit, sagte ein Indigenenführer. verhindern: allerdings hat die politische Zweckmäßigkeit über die wissenschaftliche Dringlichkeit gewonnen. Diese Verhandlungen haben auch die Ungleichheiten, in denen wir leben, gezeigt. Ramiro Escobar bestätigt je mehr man sich in die Klimadiskussionen vertiefte, verstand man, dass das Grundproblem die weltweite Ungleichheit ist. Aus unserer Arbeit Achipampa, eines der Dörfer im oberen Cunas-Tal Seit Anfang diesen Jahres arbeiten wir in einem neuen Projekt, das fast die gleichen Themen und Schwerpunkte hat wie das vorherige und in einem anderen Team von CEDEPAS-Centro. Das heisst, wir sind jetzt mit anderen Kollegen in einem anderen Projektgebiet, das etwas Die COP20 endete mit der Veröffentlichung des Dokuments Aufruf aus Lima zur Klimaaktion. Obwohl die letztlich getroffene Vereinbarung die Politiker erfreut, hat sie in den Organisationen der Zivilgesellschaft viel Unzufriedenheit hinterlassen. Der World Wide Fund for Nature (WWF) kritisierte die armselige Ausführung der Regierungen, da es bisher noch keine klaren Pläne zur Reduzierung der Emissionen bis 2020 gibt, wenn das neue Klimaabkommen in Kraft tritt. Die Wissenschaft ist klar: Wenn Handlungen bis 2020 hinausgezögert werden, wird es fast unmöglich werden, die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu Erfahrungsausstausch im Gewächshaus einer Schule 3
4 Praxisseminar für die Herstellung von organischem Flüssigdünger weiter entfernt liegt, im oberen Cunas-Tal, je nach Weiler etwa 1,5 bis 2 Stunden Fahrtzeit von Huancayo entfernt, weshalb wir öfters auch mal 2-3 Tage am Stück dort bleiben. Übernachtungsmöglichkeit gibt es in einem sehr einfachen Hostal in Yanacancha. In Yanacancha gibt es auch ein kleines Restaurant oder einen Essenstand. Manchmal werden wir von der einen oder anderen Familie zum Frühstück eingeladen, das ist jedoch eher die Ausnahme. Diese Gegend hat zu Zeiten des Leuchtenden Pfades sehr unter der Gewalt von Militär und Leuchtendem Pfad gelitten und die Türen werden einem nicht so ganz schnell geöffnet... Das Klima auf dieser Höhe (3.800 m. über dem Meeresspiegel) ist gekennzeichnet durch hohe Sonneneinstrahlung tagsüber, also für uns Bleichgesichter ist ein Sonnenschutz notwendig. In den Monaten Mai bis August /September gibt es häufig Nachtfröste mit bis teilweise -10 C. In diesen Monaten fallen kaum Niederschläge und die Sonne tagsüber, zusammen mit den Nachtfrösten, verwandeln die Gegend schnell in eine wie ausgetrocknet wirkende Steppe, in der nur die wenigen Flächen, welche Bewässerung haben, wie grüne Flecken herausragen. Das Projekt heisst Verbesserung der Gesundheit, Ernährungssicherheit und Hygienebedingungen in den Dorfgemeinden. Es wird von Brot für die Welt finanziert und die dazugehörenden Familien sind auf zwei Gemeinden in sechs Weilern verteilt. Die Gemeinden des Projektgebietes zählen nach offiziellen Angaben zu den von Armut oder extremer Armut betroffenen Regionen. 4
5 Feldbesuch ausgerichtet. Es ist oft nicht die Menge, sondern die Zusammensetzung der Nahrung, die nicht ausgewogen ist und über deren Wichtigkeit ein Grossteil der Bevölkerung nicht oder unzureichend Bescheid weiss. Auf diesem Hintergrund erscheint es unlogisch, dass auf mehreren, z.t. auch grossen Flächen Maca, momentan eine der Modepflanzen, die relativ lukrativ ist, für den Export angebaut wird. Aber genau darin spiegelt sich auch eines der Problemfelder, mit dem wir in dem Projekt konfrontiert sind. Nämlich dem der Verdrängung der Selbstversorgung (mit den Anbau traditioneller andiner Feldkulturen) durch den Anbau von Pflanzen, die marktorientiert sind und Geld einbringen, wie es auch bei der Verdrängung der Acherflächen durch Futterbau für das Milchvieh der Fall ist. Die Herausforderung ist Nach den Daten des Gesundheitsministeriums liegt die Erkrankungsrate bei Kindern unter 5 Jahren dieser Region zu ca. 23% an Atemwegserkrankungen, 13% Erkrankungen des Verdauungstraktes (Durchfall, Parasiten...) und die chronische Unterernährung bei ca. 50%. Wobei die einseitigen Ernährungsgewohnheiten sowie die Darminfektionen eine grosse Rolle spielen. Die Ernährung ist sehr stärkehaltig (Kartoffeln, Nudeln, Reis, Zucker, etc.) und der Konsum von Vitaminen gering, da aufgrund des Klimas fast kein Obst gedeiht. Gemüse kann wegen der Nachtfröste nur während der Regenzeit von Oktober bis März angebaut werden. Und der Kauf von Obst und Gemüse ist teuer. Die Produktion ist auf Selbstversorgung und Subsistenzwirtschaft Erfahrungsaustausch: gesunde Wohnräume also, beide Faktoren miteinander in ein besseres Gleichgewicht zu bringen und wir hoffen, in dem Projekt einen, wenn auch kleinen Beitrag zu den komplexen Zusammenhängen beitragen zu können. Hygieneseminar Haupteinkommensquelle der meisten Familien ist der Verkauf von Rohmilch an verschiedene, meist kleine, örtliche Frischkäsehersteller. Die eigene Milch oder der typische regionale Frischkäse werden oft nicht selbst konsumiert, da deren Verkauf als Mittel der Einkommensbeschaffung bevorzugt wird. Desweiteren fand ein Rückgang des Anbaues traditioneller Ackerfrüchte statt, wie Gerste, Quinua, Ackerbohnen, einheimische Kartoffelsorten und anderer Knollenfrüchte, da die Flächen für den Anbau von Futterpflanzen für die Viehhaltung genutzt 5
6 werden. Geändert haben sich auch die Ernährungsgewohnheiten, die traditionellen andinen Nahrungsmittel, welche eine ausgewogenere Ernährungsgrundlage boten, werden oft nicht mehr genügend wertgeschätzt, der Blick richtet sich auf städtische, moderne Essgewohnheiten. Und das, wo Peru (nach mündlicher Auskunft von Dr. Martos) den ersten Platz in Fettleibigkeit vor Mexiko- in Lateinamerika eingenommen hat. Das Thema der Ernährungssicherheit wird auch von einigen staatlichen Institutionen aufgegriffen. Im Gespräch mit den Familien erwähnt jedoch kaum jemand dieses Thema und ich habe den Eindruck, dass es nicht als Problem empfunden wird. Daher ist es wichtig, erst mal Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit zu leisten, damit die Betroffenen die Zusammenhänge besser verstehen können. Ein weiteres Problem in den Dörfern bilden die häufig ungesunden Lebensverhältnisse. Deshalb ist es Teil des Projektes, den Wohnbereich zu ordnen, sauber zu halten, verbesserte Kochstellen und Solarduschen einzurichten, sowie Gemüsegärten und Fitotoldos, um durch den Anbau von Gemüse die Ernährung zu verbessern und mehr zu balancieren. Typisches Haus mit Hof und Tieren Eines der Ziele des Projektes ist es, die lokalen Organisationen zu beraten und sie in ihrer Fahigkeit der politischen Einflussnahme zu befähigen. In diesem Bereich werden Seminare und Fortbildungen mit den lokalen Behörden und deren Vertretern durchgeführt. Wuéster wird schwerpunktmässig (neben einigen Aktivitäten im Bereich der Solarduschen und der Methoden des nachhaltigen Landbaus) diese Aufgaben mit unterstützen, wobei ihm zugute kommt, dass er die z.t. komplexen Zusammenhänge zwischen den Dorfgemeinden und den staatlichen Institutionen schon aus früherer Zeit kennt. Ulrikas Arbeit richtet sich zusammen mit dem Agraringenieur des Projektes - auf den Bereich der Gemüsegärten, Fitotoldos (Rustikalgewächshäuser), Kompost, Solartherme und Seminare zu diesen und auch einigen anderen Themen, wie aus dem Bereich der Gesundheit und Ernährung. In der tatsächlichen Arbeit gehen die Themen oft ineinander über. Seminar zur Planung des Anbaus Neu an diesem Projekt ist, dass die Familien einen finanziellen Eigenanteil für die Solartherme und die Fitotoldos aufbringen müssen, den sie in Quoten bezahlen. Nun verabschieden wir uns erst mal wieder mit einem herzlichen Dank an alle die in irgendeiner Form ihre Verbundenheit zeigen, auch in Gedanken. Wuéster, Ulrika und Kori Die lokalen Institutionen sind oft schwach und nicht offiziell eingetragen und die politische Einflussnahme der Gemeinden und Organisation gering. 6
7 Rundbrief Nr. 4_November 2014 Gemeinsam für eine bessere Welt Die Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihre Allianzpartner E-CHANGER und Inter-Agire engagieren sich weltweit für Benachteiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung. Im gemeinsamen Programm COMUNDO entsenden die drei Organisationen Fachpersonen, die in Projekten von Partnerorganisationen in den Einsatzländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen in den Einsatzgebieten zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Rund 120 freiwillige Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms COMUNDO in 13 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungsarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia, Simbabwe und Taiwan. Durch Bildungs-, Sensibilisierungs- und Informationsarbeit fördern die Bethlehem Mission Immensee in der Deutschschweiz, ihre Allianzpartner in der französischen bzw. italienischen Schweiz, solidarisches Denken und Handeln. Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee deckt alle Kosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: W. Mercado, U. Frank - Peru Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH Vermerk: W. Mercado, U. Frank - Peru Spenden aus Deutschland: Bethlehem Mission Immensee e.v. Postbank Stuttgart IBAN: DE BIC: PBNKDEFF
!!!!! RUNDBRIEF NR. 5 APRIL Von Manuela Ruiz Quintero / Förderung anders begabter Jugendlicher in Quito/
RUNDBRIEF NR. 5 APRIL 2015 Von Manuela Ruiz Quintero / Förderung anders begabter Jugendlicher in Quito/ Links: Die Jugendliche beim Mittagessen. Rechts: Marco ist glücklich, dass er, beim anbringen eine
MehrDie Väter. Rundbrief Nr. 5_November 2017 Von Christian Schubarth: Happy Tropics Kommunikation SEP Kenia Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Christian Schubarth: Ein Personaleinsatz von COMUNDO Die Väter Väter, die sich um ihre Kinder mit Behinderungen kümmern, sind in Kenia die Ausnahme. Viele entziehen sich ihrer Verantwortung; nicht
MehrLiebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte,
Von Cindy Walker / SANCHAT (The Sanata Charitable Trust) Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Wie schnell doch die
MehrRundbrief Nr. 2, Dezember 2015 Von Stephan Nebel, Schulsozialarbeit in Quibdo, Kolumbien
Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte Nun bin ich seit gut fünf Monaten in Quibdo und es gibt schon einiges zu erzählen. Zuerst will ich mich herzlich bei allen bedanken, die bereits
MehrRundbrief Nr. 4_März 2014
Von Margrit Santschi /, Ecuador / Personaleinsatz mit der Bethlehem Mission Immensee Platz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw. Liebe Verwandte und Bekannte, Liebe Freundinnen und Freunde, Seit zwei
MehrRundbrief Nr. 8/Februar 2015
Rundbrief Nr. 8/Februar 2015 Von Beatrice Ammann / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Beim Behandeln eines Schlaganfall-Patienten Liebe Familie, liebe Freunde Liebe Leser und Leserinnen
MehrRundbrief Nr. 1_Mai 2014
Rundbrief Nr. 1_Mai 2014 Von Simone Dollinger und Angel Román / Theologische Bildung in La Paz, Bolivien - Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde und Freundinnen, Be-
MehrRundbrief Nr. 01_November 2015
Rundbrief Nr. 01_November 2015 Von Verena de la Rey Swardt / Vision of Hope, Lusaka / Sambia Ein Personaleinsatz von COMUNDO / Bethlehem Mission Immense Liebe Familie, Freunde, Kollegen und Interessierte,
MehrPlatz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw.
Von Sandra Estermann / Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Platz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw. Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Recherche
MehrRundbrief Nr. 10_Februar 2014
Von Sandra Estermann Beratungen im Bereich Organisationsentwicklung / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Wer loslässt hat beide
MehrRundbrief Nr. 3 JUNI 2014
Rundbrief Nr. 3 JUNI 2014 Von Wuéster Mercado und Ulrika Frank / Unterstützung von Kleinbauern in Huancayo-Peru. Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Freunde, Bekannte und Geschwister,
MehrRundbrief Dezember 2015
Liebe Familie, Freunde und Interessierte, das Jahr verging gefühlt wie im Flug. Ich freue mich, euch meinen aktuellen Rundbrief zuzuschicken, worin ich über meine Arbeit in den vergangenen Monaten berichte
MehrRundbrief Nr. 1_November 2014
Das Red Muqui engagiert sich für mehr Umwelt- und Klimagerechtigkeit beim Cumbre de los Pueblos (8. bis 11. Dezember), der den Titel Systemwandel statt Klimawandel trägt Liebe Familie, Freunde und Interessierte,
MehrVon Lis Krämer Mulele - Old People's Village in Mpanshya (OPV), Sambia und Training Center Mpanshya (TCM), Sambia
Von Lis Krämer Mulele - Old People's Village in (OPV), Sambia und Training Center (TCM), Sambia Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und
MehrRundbrief Nr. 4_November2014
Rundbrief Nr. 4_November2014 Von Wuéster Mercado und Ulrika Frank / Unterstützung von Kleinbauern in Huancayo-Peru. Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte,
MehrLiebe Familie, liebe Freunde und Interessierte
Von Flavia Contreras und Roman Gnaegi / Renforcement institutionnel Centre de Formation Belle Epine et Fondation BARKA, Burkina Faso Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Familie, liebe Freunde und Interessierte
MehrDirekt aus dem Garten können wir Bananen, Papayas, Mangos und Wassermelonen essen, ein herrlicher Genuss bei Temperaturen über 35 Grad.
Rundbrief Nr. 7_ Dezember 2015 Von Heidi und Herbert Würsch /, Sambia Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Farmgarten: Frauen ernten Rape Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner
MehrRundbrief Nr. 1_April 2016 Kontaktadresse Liebe Verwandte, Freunde, BekanntInteressierte,
Von Aja Diggelmann / Ouagadougou, Burkina Faso Ein Personaleinsatz der COMUNDO Bethlehem Mission Immensee Kontaktadresse Aja Diggelmann, S/C, 06BP9879OUAGA06, Burkina Faso Wer diesen Rundbrief neu oder
MehrEin Praktikum. für junge Leute, die interessiert sind an anderen Kulturen, Lebensweisen und Religionen.
Ein Praktikum für junge Leute, die interessiert sind an anderen Kulturen, Lebensweisen und Religionen. Teilnehmen, beobachten, unterstützen Zweimal jährlich reisen mehrere 20-30jährige Frauen für ein dreimonatiges
MehrLiebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte. Niederschlag
mm Niederschlag Rundbrief Nr. 8_April 2016 Von Heidi und Herbert Würsch /, Sambia Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Ein stolzer Bewohner von Mishikishi Liebe Verwandte, Freunde,
MehrRundbrief Nr. 5_Juli 2016 Von Cindy Walker/ Einkommensförderung von Frauen Gilgil Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Cindy Walker/ Einkommensförderung von Frauen Gilgil Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte Das Jahr 2016 ist schon bereits im vollen Gange und
Mehren werden, sind mit dem Herzen dabei. Sie sind im vollen Interessierte,
Rundbrief 2016 Von ManuelaNr.Ruiz7 Februar Quintero / Förderung anders begabter Jugendlicher in Quito / Ecuador. Ein Personaleinsatz von COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee, mit der Partnerorganisation
MehrRundbrief Nr. 2_Juli 2014
Von Roman Gnaegi und Flavia Contreras / Renforcement institutionnel en conception et suivi de projets dans le domaine des droits humains et de la santé communautaire Association Todi Yaba, Fada N Gourma,
MehrVon Constanze Motzka / Capacity Building im Bereich Kinderphysiotherapie in Nairobi, Kenia / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee
Rundbrief Nr. 8. November 2015 Von Constanze Motzka / Capacity Building im Bereich Kinderphysiotherapie in Nairobi, Kenia / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Freunde, Verwandte und
MehrRundbrief Nr. 15_Dezember 2015 Von Sandra Estermann / Organisationsentwicklung in Kilifi Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Sandra Estermann / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Wenn man nicht weiss, wie man einen Rundbrief beginnen soll, dann kann man ja übers
MehrRundbrief Nr. 11_September 2014
Von Sandra Estermann /Kenia Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Neuer Wohnort, neuer Job, neues Klima: Neubeginn war das Motto
MehrRundbrief Nr. 7_April 2016 Von Wuéster Mercado und Ulrika Frank / Unterstützung von Kleinbauern in Huancayo- Peru Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Wuéster Mercado und Ulrika Frank / Unterstützung von Kleinbauern in Huancayo- Peru Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Geschwister, Freunde, Bekannte, und Interessierte, Inzwischen ist unsere Endphase
MehrRundbrief Nr. 7 Mai 2015
Von Constanze Motzka / Capacity Building im Bereich Kinder - Physiotherapie in Nairobi, Kenia / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Gottes Geist überrascht uns und weht überall Liebe Verwandte,
MehrCO steht für das Gemeinsame, MUNDO steht für die Welt. Bei und mit COMUNDO engagieren wir uns gemeinsam für eine Welt mit mehr Gerechtigkeit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) Fragen zu Name und Organisation Wofür steht der Name COMUNDO? CO steht für das Gemeinsame, MUNDO steht für die Welt. Bei und mit COMUNDO engagieren wir uns gemeinsam für eine
MehrDas neue iplant Movement mit dem Initiator Msgr. Rey Ragudos (neben Simon) und einem Teil des Leiterteams
Rundbrief Nr. 9 Juli 2015 Von Simon & Imelda Czendlik-Bischof Nachhaltige Waldbewirtschaftung und Beratung, Philippinen Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Das neue iplant Movement
MehrLiebe Verwandte, Freunde und Freundinnen, Bekannte und Interessierte
Von Simone Dollinger und Angel Román / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde und Freundinnen, Bekannte und Interessierte In den letzten Wochen ist die Schweiz
MehrRundbrief Nr. 2_Oktober 2014
Von Simone Dollinger und Angel Román / Theologische Bildung in La Paz, Bolivien - Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde und Freundinnen, Bekannte und Interessierte
Mehrendlich gelandet in Mpanshya, angekommen würde ich noch nicht so ganz behaupten.
Rundbrief Nr. 01_Oktober 2015 von Bertram & Sibylle Tasch / Training Center Mpanshya / Sambia Ein Personaleinsatz von COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee An alle Freunde, Verwandte, Bekannte und Interessierte,
Mehrzuversichtlich, dass mit diesem Schritt das Projekt im nächsten Jahr ordentlich abgeschlossen werden kann.
Rundbrief Nr. 6_ August 2015 Von Heidi und Herbert Würsch /, Sambia Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte Halbzeit überschritten
MehrRundbrief Nr. 3_November 2014
Von Tabea und Beat Kradolfer Wohnraumqualität, Förderung von erneuerbaren Energien / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee. Liebe Familie, Freunde und Bekannte Wir möchten euch einen weiteren
MehrRundbrief Nr. 7_Juli 2014
Rundbrief Nr. 7_Juli 2014 Von Sandra Lassak / Theologische Bildung in Peru Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe FreundInnen, Verwandte und Interessierte, Rechte werden erreicht, indem
MehrDie Theatertherapeutin
Von Christian Schubarth: Ein Personaleinsatz von COMUNDO Die Theatertherapeutin Ich bin die Mary. Ergotherapeutin. SEP-Mitglied seit vier Jahren. Und im Team seit Januar. Zuvor arbeitete ich im Hermitage
MehrRundbrief Nr. 10_Mai 2016 Von Judith Schnyder / Stärkung der Rechte der indigenen Bevölkerung Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Judith Schnyder / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Freunde, Familie und Yanomami-Freunde, seit November bin ich vom Mutterschaftsurlaub zurück, und arbeite nun im Büro der Secoya in Manaus, im
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrVon Anne Stickel und Warner Benitez. Murales Comunitarios mit Jugendlichen und Koordination für die BMI/ Comundo in Quito, Ecuador.
Von Anne Stickel und Warner Benitez. mit Jugendlichen und Koordination für die BMI/ Comundo in Quito, Ecuador. Mural Comunitario in der Evangelischen Kirche Perus, Lima, Peru, in Zusammenarbeit mit CoMundo
MehrLiebe Familie, Freunde und Bekannte.
Von Horst Hühnlein / Berufliche Ausbildung und Beratung - Don Bosco Technical School Embu / Kenia Liebe Familie, Freunde und Bekannte. Seit nahezu 1,5 Jahren bin ich wieder in Afrika als Entwicklungshelfer
MehrPlatz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw. Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte. Ankommen
Von Silvia und Roland Stieger / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Platz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw. Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte
MehrRundbrief Nr. 6 Dezember 2014
Von Constanze Motzka/ Capacity Building im Bereich Kinder - Physiotherapie in Nairobi, Kenia / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde und Bekannte Das Jahr 2014 neigt
MehrBewerbungsbogen. A Personalien. Name/Vorname Geburtsdatum Adresse Telefon Mobile Nationalität Beruf Aktuelle Tätigkeit Konfession Zivilstand
Bewerbungsbogen A Personalien Adresse E-Mail Telefon Mobile Nationalität Beruf Aktuelle Tätigkeit Konfession Zivilstand ledig in Lebensgemeinschaft verwitwet Foto beilegen (gerne digital, Foto im cv reicht
MehrVon Friederike Dillenseger / Kinder- und Jugendprogramm im Mukuru Slum / Nairobi / Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Friederike Dillenseger / Kinder- und Jugendprogramm im Mukuru Slum / Nairobi / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Platz für Foto, Schriftzug, Illustration, usw. Unsere Halfway-Jungs mit dem Mitarbeitenden-Team
MehrEine Brücke über die Welt
Eine Brücke über die Welt Kontaktadresse (ab Anfang Februar): Regula Schmid, Casilla postal, Sicuani, Departamento de Cusco, Peru Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrRundbrief Nr. 7_ Oktober 2017 Von Friederike Dillenseger / Kinder- und Jugendprogramm im Mukuru Slum / Nairobi Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Rundbrief Nr. 7_ Oktober 2017 Von Friederike Dillenseger / Kinder- und Jugendprogramm im Mukuru Slum / Nairobi Ein Personaleinsatz von COMUNDO Die Tänzer der Mukuru Sports Association, Foto: Friederike
MehrRundbrief Nr. 15_Dezember 2017 Von Ulrike Purrer Guardado / Offene Kinder- und Jugendarbeit in Tumaco, Kolumbien Ein Personaleinsatz von COMUNDO.
Von Ulrike Purrer Guardado /, Kolumbien Ein Personaleinsatz von COMUNDO. Kerzen für den Frieden in Tumaco Sie/Ihr Lieben, zum heutigen 2. Advent sende ich Ihnen/Euch allen einen ganz herzlichen Gruß aus
MehrRundbrief Nr. 1_Juni 2016 Von Beatrice Ammann und Rutger Anten / Gesundheitsprojekt in Kijabe Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Beatrice Ammann und Rutger Anten / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Abendstimmung bei unserem jetztigen Zuhause Liebe Familie und Freunde, Liebe Interessierte Seit mehr als drei Monaten sind wir nun
MehrVon Ulrike Purrer Guardado / Offene Kinder und Jugendarbeit in Tumaco, Kolumbien / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee
Rundbrief Nr. 6 / März 2014 Von Ulrike Purrer Guardado / Offene Kinder und Jugendarbeit in Tumaco, Kolumbien / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Ihr Lieben! Es ist Anfang März, aber hier
MehrRundbrief Nr. 16_Mai 2016 Von Sandra Estermann / Organisationsentwicklung in Kilifi Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Sandra Estermann / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Im Zusammenhang mit meinen Kommunikationsaufgaben habe ich in den letzten Wochen diverse
MehrRundbrief Nr.3 November 2014 Cindy Walker
Von Cindy Walker, Einkommensförderung von Frauen, SANCHAT (The Sanata Charitable Trust), Gilgil, Kenia Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Interessierte
MehrRundbrief Nr. 2_Juni 2014 Milchproduktion und Verarbeitung
Von Barbara und Bernd Schumacher Michproduktion und Verarbeitung in Quezon Isabela Philippine Ein Personaleinsatz der BMI Kontaktadressebara und Bernd Schumacher, c/o Heifer int. Philippines 1st Floor
MehrLiebe Verwandte, Freunde, Bekannte und Interessierte, in die Arbeit bei der lokalen Nichtregierungsorganisation
Von Karin Krebs und Paulo Vallejos mit Matilda Sol. / Menschenrechtsarbeit in Cochabamba, Bolivien Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte und Interessierte, Seit drei Monaten
MehrLED damit aus Hilfe Entwicklung wird
LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem
MehrRundbrief Nr. 4_Juni 2016 Mattes Tempelmann / Red Muqui in Peru Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Mattes Tempelmann / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Conga diese Landschaft droht durch ein Bergbauprojekt zerstört zu werden. Liebe Familie, Freunde und Interessierte, Hola compañeras y compañeros, wir
MehrGrafiken. Atlas DER ZIVILGESELLSCHAFT. Zivilgesellschaft. Report zur weltweiten Lage
Atlas 2019 DER ZIVILGESELLSCHAFT Zivilgesellschaft Report zur weltweiten Lage 27 % bevölkerung leben in Staaten mit geschlossenen Gesellschaften Das sind 2 Milliarden Menschen. Nur 282 Millionen Menschen
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrRundbrief Nr. 6_Juni 2014
Von Regina Jesse / Ausbildung in Palliative Care / Sterbebegleitung im Ranchhod Hospice in Kabwe - Sambia Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Die neue Ambulanz des Hospizes Liebe Familie,
MehrRundbrief Nr. 7_Juni 2017 Mattes Tempelmann / Red Muqui in Peru Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Mattes Tempelmann / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Notunterkünfte für Betroffene der Überschwemmungen in Carapongo, Lima (April 2017). Liebe Familie, Freunde und Interessierte, Ein langer Sommer neigt
MehrVon Lis Krämer Mulele - Old People's Village in Mpanshya (OPV), Sambia. Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee
Rundbrief Nr. 5/ März 2016 Von Lis Krämer Mulele - Old People's Village in (OPV), Sambia Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte
MehrWelternährungstag 2016: Nahrung sichern, Hunger vermeiden
Welternährungstag 2016: Nahrung sichern, Hunger vermeiden Krisen, Konflikte, Katastrophen, Armut und die Folgen des Klimawandels: Weltweit leiden 795 Millionen Menschen unter Hunger. Die Ursachen sind vielfältig.
MehrDeutschland und die Wälder Amazoniens
Deutschland und die Wälder Amazoniens 20. Mai 2006 in Freiburg i. Br Großer Wald und kleine Leute, eine Herausforderung für wen? Benno Pokorny Gabriel Medina Lisa Hoch 1 2 Gliederung Amazonien: eine Einführung
MehrBethlehem Mission Immensee, Fotografie
Bethlehem Mission Immensee, Fotografie MANUAL FÜR BILDLIEFERUNGEN Version: 08.08.2013 AUFGABE BETHLEHEM MISSION IMMENSEE FOTOGRAFIE stellt für die unterschiedlichsten Bedürfnisse Bilder von der Arbeit
MehrVon Anne Stickel und Warner Benitez. Murales Comunitarios mit Jugendlichen und Koordination für die BMI /Comundo in Quito, Ecuador.
Von Anne Stickel und Warner Benitez. mit Jugendlichen und Koordination für die BMI /Comundo in Quito, Ecuador. Mural Comunitario in der Schule Juan Diego, Chillogallo, Quito, Ecuador, Oktober 2014. Liebe
MehrRundbrief Nr. 11_Juni 2016 Von Ulrike Purrer Guardado / Offene Kinder- und Jugendarbeit in Tumaco, Kolumbien Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Ulrike Purrer Guardado /, Kolumbien Ein Personaleinsatz von COMUNDO Ihr Lieben, das ist doch wirklich mal wieder einen Rundbrief wert: Nach 50 Jahren haben sich die kolumbianische Regierung und die
MehrErgebnisse des Latinobarómetro 2003
Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz
MehrRundbrief Nr. 0_Dezember 2016 Von Nicole Maron / Stärkung der Zivilgesellschaft in Santa Cruz (Bolivien) Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Rundbrief Nr. 0_Dezember 2016 Von Nicole Maron / Stärkung der Zivilgesellschaft in Santa Cruz (Bolivien) Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freund_innen und Interessierte war. Einen guten
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrRundbrief Nr. 6_Februar 2014
Von Sandra Lassak / Theologische Bildung in Peru Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe FreundInnen, Verwandte und Interessierte, einige bewegte Monate liegen hinter mir. Während ich
MehrRundbrief Nr. 6_Juli 2016 Von Lis Krämer / Mulele Old People's Village, Mpanshya Sambia Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Lis Krämer / Mulele Old People's Village, Mpanshya Sambia Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Bevor in Europa die Ferien beginnen und bei mir
MehrWie man auf den Philippinen lebt
Von Simon & Imelda Czendlik-Bischof Nachhaltige Waldbewirtschaftung und Beratung, Philippinen Ein Personaleinsatz von COMUNDO Mit vereinten Kräften die kahlen Hügel bepflanzen. Die Jugend der Pfarrei Bugallon
MehrPartnerländer: Nicaragua, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Brasilien.
Der Beitrag von Kolping-Entwicklungszusammenarbeit an die Millennium Entwicklungsziele Stand 12/2005 Die internationale Gemeinschaft hat am 8. September 2000 beschlossen, bis zum Jahr 2015 die folgenden
MehrRundbrief Nr. 5 Juli 2014
Rundbrief Nr. 5 Juli 2014 Von Constanze Motzka/ Capacity Building im Bereich Kinder - Physiotherapie in Nairobi, Kenia / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde und
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrEcuador und Peru. Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor
Ecuador und Peru Neue Marktchancen für Kleinbauern im Kaffee- und Kakaosektor Swisscontact unterstützt die Familien von Kleinbauern im Süden Ecuadors und Norden Perus. Bäuerinnen und Bauern können sich
MehrVon Anne Stickel und Warner Benitez. Murales Comunitarios mit Jugendlichen und Koordination für die BMI/ Comundo in Quito, Ecuador.
Von Anne Stickel und Warner Benitez. mit Jugendlichen und Koordination für die BMI/ Comundo in Quito, Ecuador. Mural Comunitario im Entstehen, Centro Leónidas Proaño, Quito Sur. Schulkinder auf ihrem Weg
MehrMPANSHYA AKTUELL Rundbrief Nr. 10 Juli 2012 Von Judith und Ueli Gnehm - Meier
MPANSHYA AKTUELL Rundbrief Nr. 10 Juli 2012 Von Judith und Ueli Gnehm - Meier HANDWERKER-AUSBILDUNG & MULELE-OLD PEOPLES VILLAGE MPANSHYA Zwei Projekte der Bethlehem Mission Immensee BMI Inhalt TCM: Senior
MehrInterview mit Markus Streit / Mitglied des internationalen pädagogischen Teams von nph international
Interview mit Markus Streit / Mitglied des internationalen pädagogischen Teams von nph international Markus Streit reist mehrfach im Jahr nach Lateinamerika und besucht die Kinderdörfer. nph: Wie ist das
MehrKurzversion COMUNDO-Programm
Kurzversion COMUNDO-Programm 2017-2020 1. Einführung Das COMUNDO-Programm 2017 2020 wurde partizipativ erarbeitet und baut auf der langjährigen Erfahrung der zwei Trägervereine Bethlehem Mission Immensee
MehrVon Ellard, Gabi & Janis van der Molen. Als Physiotherapeut & Psychologin in einem Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee in Ndola, Sambia.
Von. Als Physiotherapeut & Psychologin in einem Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee in Ndola, Sambia. Liebe Familie, Freunde und Interessierte an unserem Leben in Sambia Unsere letzten Wochen
MehrRundbrief Nr. 2_November 2017 Von Eveline Wicki / Organisationsentwicklung bei AJAM in Kiserian, Kenia Ein Personaleinsatz von COMUNDO
Von Eveline Wicki / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Veronicah Sirote (Mitte) ist Sozialarbeiterin in Comundo s Partnerorganisation Apostles of Jesus AIDS Ministries (AJAM). Das Foto zeigt sie mit zwei
MehrSEGEN VERMEHREN. Compassion-Hilfsfonds
SEGEN VERMEHREN Compassion-Hilfsfonds LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Compassion setzt sich seit über 60 Jahren weltweit für arme Kinder und ihre Familien ein. Wir fühlen uns verpflichtet, den ärmsten Kindern
Mehr17 Ziele für eine bessere Welt. In Leichter Sprache
17 Ziele für eine bessere Welt In Leichter Sprache 17 Ziele für eine bessere Welt in Leichter Sprache 193 Länder auf der Welt arbeiten zusammen. Diese Länder sind die Vereinten Nationen. Im Jahr 2015 haben
MehrAuf dem Weg zur Mitbestimmung
März 2018 www.comundo.org Entwicklungszusammenarbeit heute 6 13 DOSSIER Auf dem Weg zur Mitbestimmung 10 SCHWEIZ Viel Demokratie, wenig Wahlbeteiligung 12 BOLIVIEN Mitsprache als Gesetz 14 WELTWEIT Menschenrechte
MehrSag mal zur Begrüssung: Habari yako?!
Von Silvia und Roland Stieger / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee / COMUNDO Sag mal zur Begrüssung: Habari yako?! direkt übersetzt aus der hiesigen Sprache Swahili: Was sind deine Neuigkeiten?...und
MehrDer Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland
Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge
MehrVon Esther und Daniel Schär/ AMS in Diriamba/ Casa de Cultura in San Marcos - Nicaragua Ein Personaleinsatz der COMUNDO / e-changer
Rundbrief Nr. 11 - Februar 2016 Von Esther und Daniel Schär/ AMS in Diriamba/ Casa de Cultura in San Marcos - Nicaragua Ein Personaleinsatz der COMUNDO / e-changer Liebe Verwandte, FreundInnen, Bekannte,
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrLeitbild nph deutschland e. V.
Leitbild nph deutschland e. V. »Wenn man die Welt verändern will, muss man bei den Kindern anfangen.«gründervater Padre Wasson (1923 2006) Mission Prä ambel Das Leitbild zeigt, wofür nph deutschland e.
MehrDas lebendige Land in Lateinamerika
Das lebendige Land in Lateinamerika Interdisziplinäres Lateinamerikazentrum (ILZ) Ibero Club Bonn e. V. Family Farming vs. Agribusiness? Das Dilemma nachhaltiger Landnutzung in Lateinamerika Mehrere lateinamerikanische
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
Mehrwenig haben. für die Land-Tags-Wahl 2018 für die Landtagsund Bezirkswahlen 2018 in Bayern. in leichter Sprache Spenden
Spenden Die Menschen in unserer Partei arbeiten ehren-amtlich. Das bedeutet: Sie machen die Arbeit freiwillig. Ohne Arbeits-Lohn. DIE LINKE nimmt auch kein Geld von großen Firmen. Das machen alle anderen
MehrDie Salvatorschule in Kolwesi/Kongo. Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt
Die Salvatorschule in Kolwesi/Kongo BERLIN Kolwesi/Kongo Der Kongo zählt zu den ärmsten Ländern der Welt Eine Untersuchung der kongolesischen Regierung im Jahr 2006 ergab folgende Zahlen: 76 % der Bevölkerung
Mehr