Herzlich willkommen! Forum Sonderschulung 2018 Philippe Dietiker Leiter Abteilung Besondere Förderung
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1 Folie 1
2 Folie 2 Herzlich willkommen! Forum Sonderschulung 2018 Philippe Dietiker Leiter Abteilung Besondere Förderung
3 Folie 3
4 Folie 4 Programm Begrüssung Philippe Dietiker, VSA Input Fachstelle für Schulbeurteilung Input Sektor Sonderpädagogik Qualität aus Sicht der betroffenen Kindern und Jugendlichen Praxisbeispiele Umsetzung in der Sonderschule Zusammenfassung Isabelle Stöckly, FSB Sandra Kalbassi, VSA Esther Zehnder HPS Wetzikon Werner Scherler Stiftung Buchweid Stefanie Grob Pause Catering durch ZFV Informationen aus dem Volksschulamt Ende Sandra Kalbassi, VSA
5 Stefanie Grob Spokenwordkünstlerin Folie 5
6 Folie 6 Evaluationsergebnisse Sonderschulen Isabelle Stöckly Stv. Leiterin Fachstelle für Schulbeurteilung
7 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Schulqualität in Sonderschulen Forum Sonderschulen 7. November 2018 Isabelle Stöckly, Fachstelle für Schulbeurteilung
8 Fachstelle für Schulbeurteilung Inhalt 1. Praxis der Schulbeurteilung 2. Evaluationsergebnisse Sonderschulen (2013/2014 bis 2016/2017) 3. Stärken der Sonderschulen 4. Übersicht über Entwicklungsempfehlungen 5. Handlungsfelder
9 Fachstelle für Schulbeurteilung Inhalt 1. Praxis der Schulbeurteilung 2. Evaluationsergebnisse Sonderschulen (2013/2014 bis 2016/2017) 3. Stärken der Sonderschulen 4. Übersicht über Entwicklungsempfehlungen 5. Handlungsfelder
10 Fachstelle für Schulbeurteilung Funktionen von externer Schulevaluation Externe Evaluation als Instrument der Wissensgewinnung Datengestütztes Wissen zur Schulqualität dient als Grundlage der Rechenschaftslegung Externe Evaluation als Instrument der Rechenschaftslegung Datengestütztes Wissen zur Schulqualität löst Schulentwicklungsprozesse aus Externe Evaluation als Instrument der lokalen Schulentwicklung Landwehr 2012 Entwicklungsprozesse ermöglichen/erleichtern Umsetzung von Normen Einforderung der Normeneinhaltung löst Entwicklungsprozesse aus Rechenschaftslegung bewirkt bewusstere Orientierung an Normen Externe Evaluation als Instrument der Normendurchsetzung
11 Fachstelle für Schulbeurteilung Methodisches Vorgehen Analyse des Schulportfolios Schriftliche Befragung von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Mitarbeitende Mündliche Befragung von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Mitarbeitende, Schulleitungspersonen, Schulpflege, Schulsozialarbeitenden etc. Unterrichtsbeobachtung Beobachtung von Betreuungssequenzen Beobachtung von Pausensituationen, Konferenzen
12 Fachstelle für Schulbeurteilung Qualitätsansprüche Schulgemeinschaft Förderangebote Individuelle Lernbegleitung Lernklima Förderplanungsprozess
13 Fachstelle für Schulbeurteilung Qualitätsansprüche Schulführung Qualitätssicherung und -entwicklung Zusammenarbeit mit den Eltern Zusätzlicher Qualitätsanspruch Berufswahl- und Lebensvorbereitung (in Schulen mit Sekundarstufe)
14 Folie 14 Die vier Ausprägungen der Qualität Ungenügende Praxis («ungenügend») Die Schule erfüllt den Qualitätsanspruch ungenügend. Funktionsfähige Praxis («genügend») Die Schule erfüllt den Qualitätsanspruch teilweise. Fortgeschrittene Praxis («gut») Die Schule erfüllt den Qualitätsanspruch umfassend. Exzellente Praxis («sehr gut») Die Schule erfüllt den Qualitätsanspruch beispielhaft.
15 Fachstelle für Schulbeurteilung Inhalt 1. Praxis der Schulbeurteilung 2. Evaluationsergebnisse Sonderschulen (2013/2014 bis 2016/2017) 3. Stärken der Sonderschulen 4. Übersicht über Entwicklungsempfehlungen 5. Handlungsfelder
16 Fachstelle für Schulbeurteilung Feedback aus dem Schulfeld Wir nehmen das Angebot zur Evaluation durch die Fachstelle für Schulbeurteilung gerne an. Die erste Evaluation hat bei uns einen konstruktiven Veränderungsprozess ausgelöst, dessen Ergebnis wir nun gerne durch eine externe Stelle überprüfen lassen. Schulleitung Sonderschule
17 Fachstelle für Schulbeurteilung 5 Zufriedenheit SL Sonderschulen Nutzen Zusammenarbeit 2017/2018
18 Folie 19 Der Jahresbericht der FSB: Zweck und Nutzung des Jahresberichts Orientierung über die Tätigkeit der Fachstelle für Schulbeurteilung Bilanzierender Überblick über die Qualität der Zürcher Volksschule Hervorhebung ausgewählter Ergebnisse Vertiefung eines ausgewählten Themas im Schwerpunkt Steuerungswissen für die verschiedenen Anspruchsgruppen im Schulfeld und in der Bildungsverwaltung Auseinandersetzung in BRK FSB, Bildungsrat, Regierungsrat, KBIK, Bildungsdirektion (VSA, Bildungsplanung, MBA, GS)
19 Folie 20 Jahresbericht 2016/2017: Schwerpunkt Evaluationen von Sonderschulen Schuljahr 2013/ / / /2017 Anzahl evaluierter Sonderschulen
20 Folie 21 Sonderschulen nach Schultypus Typus 2013/ / / /2017 A Lern- und Verhaltensbehinderung, Sprachbehinderung 8 (3 Schulheime) 5 (3 Schulheime) 7 (2 Schulheime) 8 (2 Schulheime) B Körper und Mehrfachbehinderung, Sinnesbehinderung, Autismus (2 Schulheime) C geistige Behinderung (1 Schulheim) 4 (1 Schulheim)
21 Folie 22 Qualitätsausprägungen Sonderschulen 2013/2014 bis 2016/2017 Schulgemeinschaft Schulgemeinschaft Förderangebote Förderangebote Individuelle Lernbegleitung Lernklima Förderplanungsprozess Schulführung Qualitätssicherung und - entwicklung Zusammenarbeit mit den Eltern Qualitätssicherung und -entwicklung Zusammenarbeit mit den Eltern Berufswahlvorbereitung Berufswahlvorbereitung n=50 n=48 n=49 n=49 n=49 n=48 n=49 n=49 n=5 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut gut genügend ungenügend
22 Fachstelle für Schulbeurteilung Inhalt 1. Praxis der Schulbeurteilung 2. Evaluationsergebnisse Sonderschulen (2013/2014 bis 2016/2017) 3. Stärken der Sonderschulen 4. Übersicht über Entwicklungsempfehlungen 5. Handlungsfelder
23 Folie 24 Stärken der Sonderschulen Einschätzung ausgewählter Fragebogenitems durch Eltern Meine Tochter/mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen/ Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. SonderschulenTyp A SonderschulenTyp B SonderschulenTyp C (n = 28 Schulen) (n = 9 Schulen) (n = 13 Schulen) Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. Durchschnittliche Einschätzung durch Eltern nach Sonderschultyp, Schuljahre 2013/2014 bis 2016/2017, Antwortskala: 1 = sehr schlecht bis 5 = sehr gut
24 Folie 25 Stärken der Sonderschulen Einschätzung der bilanzierenden Fragebogenitems durch Eltern Mit dem Klima an dieser Schule bin ich Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich Mit der der Führung dieser Schule bin ich SonderschulenTyp A SonderschulenTyp B SonderschulenTyp C (n = 28 Schulen) (n = 9 Schulen) (n = 13 Schulen) Durchschnittliche Einschätzung durch Eltern nach Sonderschultyp, Schuljahre 2013/2014 bis 2016/2017, Antwortskala: 1 = sehr unzufrieden bis 5 = sehr zufrieden
25 Folie 26 Qualitätsausprägungen Sonderschulen 2013/2014 bis 2016/2017 Schulgemeinschaft Schulgemeinschaft Förderangebote Förderangebote Individuelle Lernbegleitung Lernklima Förderplanungsprozess Schulführung Qualitätssicherung und - entwicklung Zusammenarbeit mit den Eltern Qualitätssicherung und -entwicklung Zusammenarbeit mit den Eltern Berufswahlvorbereitung Berufswahlvorbereitung n=50 n=48 n=49 n=49 n=49 n=48 n=49 n=49 n=5 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr gut gut genügend ungenügend
26 Fachstelle für Schulbeurteilung Inhalt 1. Praxis der Schulbeurteilung 2. Evaluationsergebnisse Sonderschulen (2013/2014 bis 2016/2017) 3. Stärken der Sonderschulen 4. Übersicht über Entwicklungsempfehlungen 5. Handlungsfelder
27 Folie 28 Entwicklungsempfehlungen Qualitätssicherung und -entwicklung Individuelle Förderung Überfachliche Kompetenzen Integrierte Sonderschulung (ISS) Förderplanungsprozess Lehr- und Lernarrangements Beurteilung der Schülerinnen und Schüler
28 Folie 29 Entwicklungsempfehlungen Qualitätssicherung- und Entwicklung Qualitätskreislauf Schulprogrammarbeit Zielsetzungen Systematische Planung / Umsetzung Qualitätssicherung Unterrichtsentwicklung Zusammenarbeit im Team
29 Folie 30 Entwicklungsempfehlungen Qualitätssicherung- und Entwicklung Qualitätskreislauf Schulprogrammarbeit Profilbildung Zielsetzungen Systematische Planung / Umsetzung Überprüfung Unterrichtsentwicklung Zusammenarbeit im Team / Verankerung
30 Folie 31 Entwicklungsempfehlungen Qualitätssicherung- und Entwicklung Qualitätskreislauf Schulprogrammarbeit Profilbildung Zielsetzungen Systematische Planung / Umsetzung Überprüfung Unterrichtsentwicklung Zusammenarbeit im Team / Verankerung
31 Folie 32 Entwicklungsempfehlungen Qualitätssicherung- und Entwicklung Qualitätskreislauf Schulprogrammarbeit Zielsetzungen Systematische Planung / Umsetzung Qualitätssicherung Unterrichtsentwicklung Zusammenarbeit im Team Führung
32 Entwicklungsempfehlungen Förderplanungsprozess Gemeinsames Verständnis entwickeln Förderplanungsinstrumente vereinheitlichen Alle beteiligten Personen einbeziehen Rollenklärung vornehmen Formulierung Förderziele Fachstelle für Schulbeurteilung Abstimmung der Zielebenen vom SSG bis zum Förderplan Nutzen der Förderziele im Unterricht Laufende Dokumentation Professionalisierung der Zusammenarbeitskultur Schlüsselrolle der Schulleitung
33 Entwicklungsempfehlungen Förderplanungsprozess Gemeinsames Verständnis entwickeln Förderplanungsinstrumente vereinheitlichen Alle beteiligten Personen einbeziehen Rollenklärung vornehmen Formulierung Förderziele Fachstelle für Schulbeurteilung Abstimmung der Zielebenen vom SSG bis zum Förderplan Nutzen der Förderziele im Unterricht Laufende Dokumentation Professionalisierung der Zusammenarbeitskultur Schlüsselrolle der Schulleitung
34 Fachstelle für Schulbeurteilung Inhalt 1. Praxis der Schulbeurteilung 2. Evaluationsergebnisse Sonderschulen (2013/2014 bis 2016/2017) 3. Stärken der Sonderschulen 4. Übersicht über Entwicklungsempfehlungen 5. Handlungsfelder
35 Fachstelle für Schulbeurteilung Handlungsfelder aus Sicht der FSB Qualitätssicherung und -entwicklung Zielorientierung; Verknüpfung mit aktuellen Inhalten und Aufgaben; Projektmanagement; Sicherung der erreichten Ziele. Förderplanungsprozess Gemeinsame Praxis, zielorientierte Planung und Umsetzung; Dokumentation der Förderung. Professionalisierung Zusammenarbeit Klar definierte Praxis der Zusammenarbeit, sachorientiert nicht personenorientiert, Rollenklärungen, arbeitsteilig arbeiten
36 Fachstelle für Schulbeurteilung
37 Folie 38 Schulentwicklung und Förderplanung: Qualitätsvorgaben des VSA Sandra Kalbassi Leiterin Sektor Sonderpädagogik
38 Folie 39 Qualitätsvorgaben: Kontext Wir tun nichts Aussergewöhnliches, wir sind bloss erfolgreich, weil wir ganz gewöhnliche Dinge ganz aussergewöhnlich tun. Ueli Prager, Schweizer Unternehmer
39 Folie 40 Qualitätsvorgaben: Blickpunkt Qualität wird in den Sonderschuleinrichtungen gewährleistet! Nicht neue Qualitätsvorgaben aufzeigen, sondern was bereits vorhanden ist und im Sinne der besseren Handhabung weiter optimiert wird.
40 Aufsichtsprotokoll Folie 41
41 Folie 42 Aufsichtsprotokoll Umfangreiches Dokument mit allen Qualitätsbereichen: Struktur- und Prozessqualität sowie vereinzelt Ergebnisqualität, z.b.: Schülerbelange Personal Organisation Schule Sicherheit / Gesundheit / Krisenmanagement
42 Folie 43 Aufsicht Rolle VSA Fokus auf Einhaltung der Rahmenbedingungen und Erfüllung der Vorgaben Fokus vorhanden / nicht vorhanden bzw. erfüllt / nicht erfüllt z.b. interdisziplinäre Förderplanung wird gewährleistet Rolle Fachstelle für Schulbeurteilung / externe Evaluation Fokus auf Qualität der Prozesse und Instrumente Fokus auf Überprüfung der Qualität anhand von definierten Indikatoren z.b. in Bezug auf Förderziele (> Input Isabelle Stöckly, FSB)
43 Folie 44 Qualitätsvorgaben: Pilotversuch Leistungsvereinbarungen Weiterentwicklung Qualitätsvorgaben in Abstimmung mit Umsetzung vor Ort Gewährleistung Abstimmung Rahmenkonzept, Bewilligungsvorgaben, Leistungsvereinbarung, Finanzielles und pädagogische und finanzielle Aufsicht
44 Leistungskatalog im Rahmen Pilotversuch 2 Folie 45
45 Folie 46 Qualitätsvorgaben: Zweck Keine Bürokratie und auch kein Selbstzweck Sicherstellung der angemessenen Förderung Rechenschaftslegung bei besonderen Vorkommnissen Definition Qualität bei neuen Angeboten Optimierung der Konzepte und Instrumente gemeinsam und im Dialog
46 Folie 47 Sicherstellung angemessene Schulung Gewährleistung Kinderrechte besonders wichtig bei Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf, da vulnerable Zielgruppe, welche es schwerer hat eigene Rechte einzufordern. Abstimmung zwischen Schülerinnen und Schüler, Eltern, Sonderschule, VSA, Gemeinde und weiteren Anspruchsgruppen.
47 Folie 48 Definition Qualität bei neuen Angeboten Anpassung Rahmenkonzept und Erstellung Feinkonzepte bei neuem Angebot: Beispielsweise bei Aufbau therapeutische Wohnschulgruppe (TSWG) ist es existenziell für Angebot, dass unter gemeinsamer Verantwortung gewisse Qualitätsaspekte genauer fokussiert und definiert werden (z.b. Umgang mit bewegungseinschränkenden Massnahmen).
48 Folie 49 Rechenschaftslegung bei besonderen Vorkommnissen Wenn besonderes Vorkommnis Gewaltvorfall und/oder eine Sonderschule in die Medien gelangt ist es essentiell, dass die Qualitätsvorgaben eingehalten werden und gut dokumentiert, z.b. Feinkonzept Umgang mit Gewalt und bewegungseinschränkenden Massnahmen sowie Gewaltprävention
49 Folie 50 Optimierung im gemeinsamen Dialog Anpassung Rahmenkonzept und Optimierung Angebot Dreistufiges Verfahren in enger Abstimmung zwischen Sonderschulen und VSA: VSA erarbeitet Vorlage für Rahmenkonzept in Zusammenarbeit AJB und BJ Erarbeitung institutionsspezifisches Rahmenkonzept mit Unterstützung von VSA im Rahmen von Schulentwicklungsprozess Erprobung erarbeitete Konzeptvorlagen im Rahmen von Pilotversuch Leistungsvereinbarungen
50 Förderplanung: Zyklus Folie 51
51 Merkblatt guter Förderplanung Folie 52
52 Folie 53 Klare Förderziele Aufsicht: Förderplanung mit Förderzielen als Kernelement ist vorhanden
53 Folie 54 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Aufsicht: Verknüpfung der Bereiche ist gewährleistet.
54 Folie 55 Systemische Ausrichtung Aufsicht: Verknüpfung SSG, Förderplanung und Zeugnis / Lernbericht ist gewährleistet.
55 Folie 56 Ressourcenorientierung Aufsicht: Allfällige Empfehlung Weiterentwicklung Förderplanung in Bezug auf Ressourcenorientierung
56 Folie 57 Elemente des Förderplans Aufsicht: Gewährleistung systematische Förderplanung als Kernelement
57 Broschüre des VSA Folie 58
58 Folie 59
59 Folie 60 Pädagogischer Dialog Im Austausch mit den Sonderschulen: konkret, praxisnah mit der HPS Bülach Systematischer Austausch und Weiterbildung für Lehrpersonen und Assistenzen
60 Folie 61 Pädagogischer Dialog Im Austausch mit den Sonderschulen: konkret, praxisnah mit der Stiftung Buechweid Konzept neue Autorität konkret erlebt
61 Folie 62 Praxisbeispiel: Schulentwicklung Werner Scherler Gesamtleiter Stiftung Buechweid
62 Folie 63 Praxisbeispiel: Förderplanung Esther Zehnder Schulleiterin HPS Wetzikon
63 Heilpädagogische Schule Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon Entwicklung, Haltung und Gelingens-Faktoren Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
64 Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon vor acht Jahren mit Begleitung der HfH entwickelt regelmässig evaluiert und angepasst Unsere Hauptziele damals nach ICF strukturiert/ am SSG orientiert: Heilpädagogische Schule 10 Aktivitäten, Funktionen und Umweltfaktoren ein Formular für alle Kinder und Jugendlichen Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
65 Heilpädagogische Schule Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon Wichtige Bedingungen ans Verfahren SSG: kooperatives Eltern-Gespräch Fokus auf zwei bedeutsame Schwerpunktthemen Systemische Ausrichtung: Einzelne Elemente der Förderplanung beziehen sich aufeinander Abläufe und Verantwortlichkeiten klar definiert Lern- und Therapieberichte auf Förder-Planung abgestimmt Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit Formulare professionell gelayoutet Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
66 Heilpädagogische Schule Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon Weiteres wichtiges Thema So viele einheitliche Abmachungen wie nötig, so viel Freiraum für die einzelnen Fachpersonen wie möglich. schriftliche Dokumente: Aufbau und Layout für alle gleich, repräsentiert die Schule gegen aussen Berichte auf Wunsch in leichter Sprache Abläufe und Verantwortlichkeiten sind für alle gleich Umsetzung der Ziele und Massnahmen im Unterricht ist frei gestaltbar und liegt in der Verantwortung der einzelnen Heilpädagogin, Fachlehrperson oder Therapeutin. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
67 Heilpädagogische Schule Förderplanung an der HPS Wetzikon Unsere Dokumente Für jede Schülerin, jeden Schüler wird pro Schuljahr eine ausführliche Förderdiagnostische Beobachtung und Erfassung ein Protokoll des SSG mit smarten Schwerpunktzielen, inkl. Massnahmen eine Kompetenzmappe ein Lernbericht (und Therapieberichte) erstellt. Zusätzlich bei Bedarf: Kommunikationspass Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
68 Heilpädagogische Schule Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon Ablauf innerhalb des Schuljahres Sommerferien bis Herbstferien strukturiert beobachten und Förderdiagnostik betreiben Ausfüllen des Dokuments «Förderdiagnostische Beobachtung und Erfassung» Herbst- und Weihnachtsferien SSG durchführen, zwei Schwerpunktthemen setzen ab SSG bis Sommerferien Umsetzung der Förderziele im Unterricht Juni Zeugnisgespräch führen, Lernbericht besprechen Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
69 Heilpädagogische Schule Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon Gelingens-Faktoren miteinbeziehen der Beteiligten bei der Erarbeitung regelmässige Weiterentwicklungen des Prozesses sowie der Formulare Handreichung, mehrmals überarbeitet intensive Auseinandersetzung mit Diagnostik und mentalen Funktionen (> Piaget-Tabellen) Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
70 Heilpädagogische Schule Förderplanung nach ICF an der HPS Wetzikon Aktuelle Situation an der HPSW, zwei Beispiele Überarbeitung des Förderplankonzeptes im Team. Fachlehrpersonen erarbeiten ein Raster für Werken textil und nicht textil zur Beschreibung der Kompetenzen. > bei Interesse an den konkreten Formularen und Dokumenten bitte melden bei Esther Zehnder, Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.
71 Pause Folie 72
72 Folie 73 Informationen aus dem Volksschulamt Sandra Kalbassi
73 Folie 74 Organisation Sektor Sonderpädagogik Team Sonderpädagogik wieder komplett. Einführung und Wissenssicherung im Vordergrund. Anpassung Jahres- und Projektplanung Prinzip: Jede Sonderschule hat eine Ansprechperson
74 Folie 75 Personelles Jeannine Eicher (Frühjahr 2019) Susanne Stocker (Sommer 2019)
75 Team Sonderpädagogik Folie 76
76 Folie 77 Leistungsvereinbarungen Mit Sonderschulen im Pilotversuch 1 alle Leistungsvereinbarungen per abgeschlossen. Pilotschulen 2 aktuell in Verhandlung per Bei Verhandlungen positive Rückmeldung, dass keine Rückkehr zum alten System erwünscht.
77 Folie 78 Finanzielles Information erfolgt im Rahmen KJG / VSG
78 Folie 79 Pilotversuch 1 Sonderschule PULS + Sprachheilschule Winterthur Heilpädagogische Schule Limmattal Etz Chaim Stiftung Schule Tägerst Sonderpäd. Tagesschule für Wahrnehmungsförderung Schule MOMO Tagesschule für seh- und mehrfachbehinderte Kinder zudem im Projekt, jedoch ohne LV: KGS Andelfingen, HPS Zürich, Maurerschule, Schule für Sehbehinderte
79 Folie 80 Pilotversuch 2 Schule im Grund Stiftung m.a.c. Sek 3 Oberstufe für Gehörlose und Schwerhörige [Stiftung RGZ] [ Pädagogisches Zentrum Pestalozzihaus Räterschen [Gruppenschule Thalwil] [Heilpädagogisches Institut St. Michael] zudem im Projekt, jedoch ohne LV: HPS Bezirk Bülach
80 Folie 81 Arbeiten KJG / VSG Nächste Informationsveranstaltung Januar 2019, Uhr Informationen auf Website > Schulbetrieb 1 & Unterricht > Sonderschulung > Projekt Totalrevision KJG / Anpassungen VSG?
81 Folie 82 Versorgungsplanung Zeitplan Vergabe TWSG A an Stiftung Buechweid Vergabe BJ-Anerkennung. Verfahren ist in Bearbeitung: Ringlikon, Heimgarten, Buechweid Start Arbeitsgruppe Abgrenzung (A-) B C Ende 2017 erfolgt Anträge per Ende 2019 geplant Weiterbearbeitung Anfang Jahr 2019
82 Folie 83 Versorgungsplanung Zeitplan Aufnahme ASS-Schwerpunkt- Schulen für SJ 2018/19 Vereinzelte Aufnahme ASS- Schwerpunkt-Schulen 2019/20 Frühling 2018 erfolgt Planung Anfang 2019
83 Folie 84 Schulen mit Autismuskompetenz Autismus-Spektrum-Störung Ziel: pro Versorgungsregion je 1 Schule Typus A und C Aktuelle Sonderschuleinrichtungen in den Versorgungsregionen: Horgen, Affoltern, Dietikon: HPS Limmattal, Zwillikon und Lernwerkstatt Bickwil Dielsdorf, Bülach: Freienstein, Stiftung Tagesschule Oberglatt, HPS Bülach, Winterthur, Andelfingen: KGS Winterthur, Maurerschule Winterthur, Michaelschule Winterthur
84 Folie 85 Schulen mit Autismuskompetenz Autismus-Spektrum-Störung Ziel: pro Versorgungsregion je 1 Schule Typus A und C In Planung: Stadt Zürich Versorgungsregion Meilen, Uster, Hinwil, Pfäffikon > Berücksichtigt werden in erster Linie Sonderschulen, die bereits im Verfahren drin sind.
85 Folie 86 Versorgungsplanung Zeitplan Aufnahme ASS-Schwerpunkt- Frühling 2018 erfolgt Schulen für SJ 2018/19 Vereinzelte Aufnahme ASS- Planung Anfang 2019 Schwerpunkt-Schulen 2019/20 Angebotsüberprüfung 15plus Prüfung 2019
86 Folie 87 Verlängerte Sonderschulung 15plus Kriterium: - Sonderschulung noch nicht abgeschlossen - Eintritt in Berufsausbildung und Arbeitsmarkt noch nicht möglich Letzte Umfrage bei Schulgemeinden 2016: Nur ein kleiner Teil der ISR-SuS benötigt einen Platz in verlängerter Sonderschulung Aktuell: - Nicht alle Plätze sind bei den drei Standorten des Typus A besetzt. - Es besteht derzeit kein Versorgungsproblem 2019 Prüfung erneute Umfrage bei den Schulgemeinden
87 Folie 88 Lehrplan 21 und Sonderpädagogik Broschüre «Umsetzung zum Lehrplan 21 für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen in Regel- und Sonderschulen».
88 Folie 89 Lehrplan 21 und Sonderpädagogik Neuausrichtung «Vorläuferkompetenzen» Befähigungsbereiche zum Lehrplan 21 (Arbeitstitel) als Ergänzung zum Lehrplan 21
89 Folie 90 Grundlagekurs MI für B und C Schulen geplant auf Herbst 2019 Oktober bis Februar 2018/19 Erstellung Kurskonzept für B/C Schulen durch Claudia Ziehbrunner (HfH, Leiterin ILEB) und Rahel Tschopp (PHZH, Kursverantwortliche GMI) März bis Juli 2019 Entwicklung definitives Kursangebot mit Anhörung Vertreterinnen und Vertreter der B/C Schulen (Frühjahr) und Kursausschreibungen (geplant Juni) Oktober / November 2019 Kursstart
90 Folie 91 Unterrichtberechtigung in MI für Sonderschullehrpersonen, die an die Regelschule zurück wechseln Lehrpersonen an Sonderschulen erwerben die Unterrichtsberechtigung in Medien und Informatik auf der Schulstufe, auf der sie aktuell unterrichten. Falls sie eventuell später in die Regelschule wechseln, können sie Medien und Informatik im Rahmen des Regelklassenunterrichts nur unterrichten, wenn sie über ein EDK-anerkanntes Lehrdiplom der Unterrichtsstufe sowie den GMI Kurs auf derselben Schulstufe verfügen. Bei Bedarf können sie die Unterrichtsberechtigung «sur Dossier» beantragen.
91 Folie 92 Online Angebot LP21 und Sonderpädagogik > Kostenlose Online- Lerneinheit > Möglichkeit für schulinternen Weiterbildungstag > Hinweis für Schulleitungen für interne Weiterbildungen
92 Folie 93 Aufsichtsbesuche: Schwerpunkt LP 21 Für das VSA ist ersichtlich, dass die Trägerschaft den Auftrag erteilt hat. die Schulleitung die Projektplanung erstellt hat. der persönliche Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiter geklärt ist. die daraus folgenden Aus- und Weiterbildungen geplant sind. das Schulprogramm die Umsetzungsschritte beinhaltet. die Lektionentafel eingehalten wird.
93 Folie 94 Meldung bei Ausfällen Ausfälle und Vikariatseinsätze sind in der Verantwortung der Schul- / Gesamtleitung. Prüfung erfolgt mit Abschluss der Berichterstattung. > Grundsätzlich sind Vikariatseinsätze bei Tagessonderschulen (Pensenpool) eingerechnet und im Rahmen der verfügten Stellen abzudecken. Bei ausserordentlicher Häufung von Ausfällen gilt der Grundsatz: Bei 1:1 Ersatz oder weniger muss Stellenüberschreitung nicht gemeldet werden, solange Reserve eingehalten wird. Für Stellenausweitungen ist immer ein Gesuch zu stellen.
94 Folie 95 Statistik Bista: Erhebung Schularten Möglichst präzise Angaben, damit bessere Erfassung für Monitoring und Versorgungsplanung möglich: Bei Bildungsart jeweils Haupt-Schulart wählen
95 Folie 96 Statistik Bista: Erhebung Schularten Auf korrekte Stufenzuweisung achten: - wenn immer möglich Stufenzuweisung nach Alter angeben - Bei 15 plus Sek I (und nicht Sek II) wählen. Sek II sind Angebote ausserhalb Sonderschulung
96 Folie 97 Stab Finanzen Neu Institutionsverantwortung auf Fachpersonen Finanzen aufgeteilt. Marlyse Blatter Schwerpunkt: kommunale Tagessonderschulen, Spitalschulen, Pilotschulen Montag, Dienstag Vormittag, Donnerstag Daniel Sidler Schwerpunkt: private Tagessonderschulen, Sonderschulheime Dienstag bis Freitag
97 Folie 98 Forum Sonderschulung 2019 November Mittwoch
98 Folie 99 Herzlichen Dank für Ihr grosses Engagement und die geschätzte Zusammenarbeit!
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