Beschlussrealisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschlussrealisierung"

Transkript

1 Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Beschlussrealisierung Landesregierung Magdeburg, 20. Januar 2014 Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in der neuen Förderperiode in Sachsen-Anhalt Beschluss des Landtages - Drs. 6/2582 Zu a) Die Agrarministerkonferenz hat in einer Sondersitzung am 4. November 2013 in München einen Beschluss über die Umsetzung der aktuellen GAP-Reform in Deutschland gefasst. Dieser Beschluss beinhaltet unter anderem, dass beginnend mit dem Jahr 2015 eine Umschichtung von Direktzahlungsmitteln in die zweite Säule in Höhe von 4,5 % der nationalen Obergrenze erfolgt. Die umgeschichteten Mittel sollen entsprechend ihrem Aufkommen in den Ländern verbleiben und sind politisch zweckgebunden für eine nachhaltige Landwirtschaft, insbesondere für Grünlandstandorte, für Raufutterfresser, für flächenbezogene Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, für die Stärkung von besonders tiergerechter Haltung und des Tierwohls sowie für den ökologischen Landbau und für die Ausgleichzulage in von der Natur benachteiligten Gebieten zu verwenden. Es ergibt sich eine um 4,5 % gekürzte nationale Obergrenze. Der entsprechende Betrag steht nicht mehr für die Gewährung von Direktzahlungen zur Verfügung. Aus der sich dann ergebenden gekürzten nationalen Obergrenze wird für einen Anteil von 30 % der regionale einheitliche Greeningbetrag berechnet, in dem dieser Anteil durch die Zahlungsansprüche dividiert wird. Dieser vermindert sich aufgrund der Reduzierung der nationalen Obergrenze im Verlauf der Förderperiode nach derzeitigen Berechnungen von rund 87 Euro je Hektar in 2015 auf rund 85 Euro je Hektar in Anstelle von Degression und Kappung soll ab 2014 ein bundeseinheitlicher Zuschlag in Höhe von 50 Euro pro Hektar für die ersten 30 Hektar und 30 Euro für weitere 16 Hektar erfolgen. Für diese Prämie ist ein Antragsverfahren erforderlich, das jedoch im Sammelantrag integriert werden soll. Unternehmen bis circa 95 Hektar werden von dieser Regelung profitieren. Die hierfür erforderlichen Mittel werden aus der gekürzten nationalen Obergrenze generiert. Für 2014 sind dafür circa 6,8 % der (Ausgegeben am )

2 2 nationalen Obergrenze erforderlich. Aufgrund bestehender Rechtslage ist Deutschland verpflichtet, einen Prozentsatz festzulegen, der für die gesamte Förderperiode anzuwenden ist. Aus dem über den Prozentsatz definierten Mittelvolumen ergeben sich dann die genauen Hektarbeträge. Die Junglandwirteregelung ist eine obligatorische Regelung, die von den Mitgliedstaaten umzusetzen ist. Sie soll in Deutschland nach dem Modell 25-prozentiger Zuschlag auf die Basisprämie umgesetzt Die mögliche Obergrenze von 90 Hektar soll dabei in Anspruch genommen Für Deutschland ergibt sich damit ein Zuschlag von circa 50 Euro für maximal 90 Hektar. Die Mitgliedstaaten können neben dem Alter weitere objektive und nichtdiskriminierende Förderkriterien festlegen. Hier wird noch diskutiert, ob in Deutschland der Nachweis eines einschlägigen beruflichen Abschlusses als zusätzliches Förderkriterium eingeführt werden soll. Die Mittel werden aus der gekürzten nationalen Obergrenze generiert. Die Länder sind damit entsprechend ihres Anteils an der nationalen Obergrenze an der Finanzierung beteiligt. Nach bisherigen Berechnungen reicht 1 % der Obergrenze aus. Es ist eine jährliche Anpassung des festgelegten Prozentsatzes zulässig. Genaue Aussagen zum Umfang können auch erst in dem entsprechenden Jahr getroffen Die Agrarministerkonferenz hat sich für die Einführung einer Kleinerzeugerregelung ausgesprochen. Es soll die Variante angewandt werden, die zu keiner Umverteilung zwischen den Unternehmen führt. Die Förderhöhe je Betrieb richtet sich dabei nach den jeweiligen Förderansprüchen. Diese sind jedoch auf Euro je Betrieb begrenzt. Die Betriebe sind von den Verpflichtungen des Greenings und Cross Compliance befreit. Die Basisprämie ergibt sich nach Abzug aller vorangestellten Elemente. Die Agrarministerkonferenz hat beschlossen, dass diese nach einer Übergangsphase bundeseinheitlich sein soll. Die Umsetzung einer bundeseinheitlichen Prämie war durch das vom Saarland erstrittene Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vorgegeben. Allerdings konnte die Umsetzung so modifiziert werden, dass diese nicht schon ab 2014 einheitlich, sondern stufenweise ab 2017 angeglichen wird. Bis 2017 wird damit die Basisprämie nach dem historischen Ansatz auf die Bundesländer verteilt. Neben den mit dem Beschluss der Agrarministerkonferenz festgelegten Eckwerten sind zahlreiche weitere Ausgestaltungsspielräume, die den Mitgliedstaaten gewährt werden, vorhanden. Diese müssen in den nächsten Wochen und Monaten beraten Die größte Herausforderung hierbei ergab sich bei der Umsetzung des Greenings. Die Agrarministerkonferenz hat daher den Bund gebeten, einen Bericht über die mögliche Umsetzung des Greenings in Deutschland zu erarbeiten. Dieser wird auf der Amtschefkonferenz am 15./16. Januar 2014 vorgelegt. Zusammenfassend ist jedoch festzustellen, dass die Umsetzung dieses Aspektes einen hohen Verwaltungsaufwand nach sich ziehen wird. Es wird auch aufgrund dessen nicht möglich und sinnvoll sein, alle Ausgestaltungsspielräume zu nutzen. Zu b) Die Umschichtung und die Ausgestaltung des Direktzahlungssystems werden in einem Bundesgesetz geregelt, ebenso wie die Verteilung des Mittelaufkommens auf die Bundesländer. Vorbehaltlich des Gesetzgebungsverfahrens ergibt sich folgende Verteilung der ELER-Mittel:

3 3 Verteilung der ELER-Mittel 2014 bis 2020 gemäß des Beschlusses der Agrarministerkonferenz vom 4. November 2013 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin/Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen/Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland gesamt ELER-Mittel Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) ist eine wichtige nationale Kofinanzierungsquelle für die ELER-Mittel. Bisher können nicht alle Maßnahmen des ELER durch die GAK kofinanziert werden, da sich Einschränkungen aus dem agrarstrukturellen Bezug ergeben. Im Koalitionsvertrag des Bundes wurde daher verankert, das Förderspektrum der GAK zu erweitern. Die Fördergrundsätze der GAK werden jährlich beschlossen und bilden somit ein flexibles Instrumentarium zur Reaktion auf die Änderung gesellschaftlicher Anforderungen. Verbunden ist dies jedoch dahingehend, dass es keinen längerfristigen Finanzplan in Analogie zum ELER gibt. Zur Aufteilung des ELER auf Maßnahmen der ländlichen Entwicklung hat die Strategische Clearingstelle am 16. Dezember 2013 einen Beschluss gefasst, der Grundlage für die derzeit stattfindende Erarbeitung des EPLR-Entwurfs ist (zu Details s. Antwort zu c.). Zu c) Die Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik wird in Sachsen-Anhalt zu einer Reduzierung der durchschnittlich an die Unternehmen gezahlten Direktzahlungsmittel führen. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, die teilweise nicht beeinflussbar waren, wie die Kürzung der nationalen Obergrenze für Deutschland auf EU- Ebene und auch die Einführung einer bundeseinheitlichen Greening- und Basisprämie. Durch eine abgestufte und zeitlich hinausgezögerte Angleichung der Basisprämie auf ein bundeseinheitliches Niveau konnten jedoch die Auswirkungen abgemildert Den größten Umverteilungseffekt hat die zusätzliche Förderung der ersten Hektare. Strukturbedingt kommt es hier zu Mittelabflüssen aus Sachsen-Anhalt. Allerdings werden auch kleinere Unternehmen aus Sachsen-Anhalt von dieser Regelung profitieren. Unternehmen bis ca. 95 Hektar werden hierdurch mehr Mittel zufließen als sie

4 4 zur Finanzierung dieser Maßnahme beitragen müssen, das sind in Sachsen-Anhalt 51 % der Betriebe. Kalkulationen weisen in der Endphase der Umsetzung verglichen mit der Basis 2012 Kürzungen von 15 % aus. Das ist für die landwirtschaftlichen Unternehmen eine große Herausforderung, insbesondere weil parallel auch die gesellschaftlichen Anforderungen steigen, die jedoch nicht oder nicht ausreichend preiswirksam Angesichts der Tatsache, dass die Europäische Kommission noch zu Beginn der Diskussionen eine Kürzung des Agrarbudgets um 30 % angedeutet hatte, hätten die Einschnitte deutlich höher ausfallen können. Auch auf nationaler Ebene konnten Forderungen, die noch größere Umverteilungen nach sich gezogen hätten, abgewendet Ungeachtet dessen muss eine Gesamtbetrachtung des Verhandlungsergebnisses erfolgen und damit die erste und zweite Säule im Zusammenhang gesehen Die nationale Verteilung der ELER-Mittel in der neuen Förderperiode ist ein enormer Verhandlungserfolg für Sachsen-Anhalt. Hier konnte zunächst nur mit Mittelplafonds von ca. 600 Mio. Euro für die Förderperiode 2014 bis 2020 kalkuliert Im Laufe der Verhandlungen konnte im Wesentlichen die für Sachsen-Anhalt günstige historische Mittelverteilung (bezieht sich auf den Konvergenzstatus) durchgesetzt Damit fließen 175,6 Mio. Euro mehr nach Sachsen-Anhalt. Hinzu kommen die Direktzahlungsmittel, die in die zweite Säule umgeschichtet werden, in Höhe von 81,7 Mio. Euro. Damit stehen aus dem ELER für Sachsen-Anhalt nunmehr Mittel in Höhe von insgesamt 859,3 Mio. Euro zur Verfügung. Das entspricht annähernd dem Mittelumfang aus der Förderperiode 2007 bis Welche Auswirkungen dies auf den ländlichen Raum und die Landwirtschaft hat, kann tendenziell nur nach der Mittelverteilung auf die einzelnen Maßnahmen beurteilt Nach der derzeit vorgesehenen vorläufigen Mittelverteilung im ELER werden für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau, Genetische Ressourcen, Ausgleichszulage benachteiligte Gebiete, Natura 2000 Ausgleich (und Vorbeugung von Schäden Wald nach Katastrophen, Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Wäldern) insgesamt 267,8 Mio. Euro zur Verfügung stehen. In der laufenden Förderperiode beträgt das Mittelvolumen für diesen Bereich (einschließlich Modulationsmittel aus dem Health Check) etwa 293 Mio. Euro. Für die Landwirtschaft werden mit der Agrarinvestitionsförderung mit 37 Mio. Euro, der Flurneuordnung mit vorerst 36 Mio. Euro und dem land- und forstwirtschaftlichen Wegebau mit 10 Mio. Euro sowie dem Steillagenweinbau mit 1 Mio. Euro weitere Schwerpunkte im ländlichen Raum gesetzt. Die Dorfentwicklung wird mit 45 Mio. Euro gestärkt, der Fremdenverkehr im ländlichen Raum mit voraussichtlich 7 Mio. Euro und die Sportstätten mit 4,1 Mio. Euro gefördert. Investive Maßnahmen zur Stärkung der Biodiversität und Natura 2000 werden mit 35 Mio. Euro, die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie mit 25 Mio. Euro gefördert. Dem Hochwasserschutz ist mit 90 Mio. Euro eine hohe Priorität zuerkannt worden.

5 5 Für Leader sind 80 Mio. Euro, für die energetische Sanierung von öffentlichen Gebäuden im Rahmen von STARK III (Schulen und Kitas) 83 Mio. Euro und für Informations- und Kommunikationstechnologien in Schulen 15 Mio. Euro vorgesehen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Breitbandversorgung mit 65 Mio. Euro. Im Übrigen stehen Mittel für eine Akademie Stadt - Land, für die Förderung der Zusammenarbeit z. B. im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaften (EIP) und für Maßnahmen im Bereich Trink- und Abwasser zur Verfügung. Aussagen zur haushaltstechnischen Umsetzung sind für die gesamte Förderperiode noch nicht möglich. Bisher konnte die Kofinanzierung für 2014 im Haushaltsplan gesichert Rainer Robra Staatsminister

Rückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014

Rückschau und Ausblick. ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Rückschau und Ausblick Förderperioden 2007-2013 sowie 2014 2020 ELER-Jahrestagung 12. Februar 2014 Minister Jörg Vogelsänger 12.02.2014 ELER-Jahrestagung

Mehr

Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen

Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik Überblick Veranstaltung LRA Rastatt am auf Grundlage eines Vortrags Frau Hespe MLR

Gemeinsame Agrarpolitik Überblick Veranstaltung LRA Rastatt am auf Grundlage eines Vortrags Frau Hespe MLR Gemeinsame Agrarpolitik Überblick Veranstaltung LRA Rastatt am 03.12.2014 auf Grundlage eines Vortrags Frau Hespe MLR Direktzahlungen und Maßnahmen- und Entwicklungsplan Ländlicher Raum Baden-Württemberg

Mehr

Breitband für ländliche Räume

Breitband für ländliche Räume WIK-Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Breitband für ländliche Räume 5./6. Juni 2008 Bonn, Collegium Leoninum 2 Warum ein neues Förderangebot? Breitbandanschluss wichtiger

Mehr

Konzept zur nationalen Umsetzung der Beschlüsse zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2015

Konzept zur nationalen Umsetzung der Beschlüsse zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2015 Konzept zur nationalen Umsetzung der Beschlüsse zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2015 I. Ausgangssituation In Deutschland ist jeder neunte Beschäftigte in der Landwirtschaft und den ihr

Mehr

EU-Förderperiode (GAP) und deren Auswirkungen Mitgliederversammlung der Thünengesellschaft in Tellow

EU-Förderperiode (GAP) und deren Auswirkungen Mitgliederversammlung der Thünengesellschaft in Tellow EU-Förderperiode2014-2020 (GAP) und deren Auswirkungen Mitgliederversammlung der Thünengesellschaft 21.09.2013 in Tellow Dr. Wolfgang Wienkemeier Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

Mehr

Ausgestaltung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Baden-Württemberg

Ausgestaltung der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4399 29. 11. 2013 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ausgestaltung der

Mehr

Herausforderungen der ländlichen Räume im demografischen Wandel Ausrichtung der Förderung im Zeitraum

Herausforderungen der ländlichen Räume im demografischen Wandel Ausrichtung der Förderung im Zeitraum Enquete-Kommission des Landtages Älter werden in MV Herausforderungen der ländlichen Räume im demografischen Wandel Ausrichtung der Förderung im Zeitraum 2014-2020 Dr. Jürgen Buchwald, stellv. Staatssekretär

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG) Bundesrat Drucksache 28/17 17.01.17 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein AV - Fz - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)

Mehr

Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow,

Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow, Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow, 21.11.2018 Dr. Wolfgang Wienkemeier Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Förderung des ökologischen Landbaus

Förderung des ökologischen Landbaus Seminar für Junglandwirte Förderung des ökologischen Landbaus Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. (DLG) Eschbornerstr. 122 60489 Frankfurt 1 Warum wird der Ökolandbau gefördert? Die Erzeugung von

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. Lisa Gnadl (SPD) vom Verteilung von EU-Mitteln im Landkreis Wetterau und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. Lisa Gnadl (SPD) vom Verteilung von EU-Mitteln im Landkreis Wetterau und Antwort 20. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 20/321 30. 04. 2019 Kleine Anfrage Lisa Gnadl (SPD) vom 12.03.2019 Verteilung von EU-Mitteln im Landkreis Wetterau und Antwort Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten

Mehr

Agrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München

Agrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München Ergebnisprotokoll Vorsitz: Staatsminister Helmut Brunner Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München Einziger Tagesordnungspunkt Umsetzung der GAP-Reform

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

GAP Zukunftsperspektiven für Ackerbauern. Präsident Walter Heidl

GAP Zukunftsperspektiven für Ackerbauern. Präsident Walter Heidl GAP 2014-2020 Zukunftsperspektiven für Ackerbauern Präsident Walter Heidl EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: GAP bis 2020 nationale Umsetzung Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1.

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015

Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 18/4190 Landesprogramm Ländlicher Raum Schleswig-Holstein 2014-2020 45. Sitzung des Umwelt und Agrarausschusses am 25. März 2015 ELER-Budget in Schleswig-Holstein

Mehr

Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013

Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 Dr. Rainer Gießübel Veranstaltung Reform der EU-Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken am 12. Dezember 2013

Mehr

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR

Landesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel

Mehr

Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht

Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Institut für Ländliche Räume Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Thünen-Institut für Ländliche Räume Seminar Besser, grüner, billiger? - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik,

Mehr

Bewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung

Bewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung Institut für Ländliche Räume Bewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Fachgespräch

Mehr

Umfang abgerufener Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) durch einzelne Bundesländer

Umfang abgerufener Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) durch einzelne Bundesländer Umfang abgerufener Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) durch einzelne Bundesländer 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Umfang abgerufener

Mehr

GAP-Reform Greening und Co.

GAP-Reform Greening und Co. GAP-Reform Greening und Co. Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Auswirkungen der Halbzeitbewertung Verlauf Entkopplung des Abschmelzungsprozesses und

Mehr

6. Sitzung des Begleitausschusses ELER

6. Sitzung des Begleitausschusses ELER 6. Sitzung des Begleitausschusses ELER 2014-2020 am 13. September 2018 Programmänderung Hintergrund Leistungsrahmen: 1. Leistungsüberprüfung des EPLR 2019 mit Stichtag 31.12.2018 sind Leistungsindikatoren

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage XI. über die Inanspruchnahme der EU-Mittel

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage XI. über die Inanspruchnahme der EU-Mittel Land Sachsen-Anhalt Anlage XI Übersicht über die Inanspruchnahme der EU-Mittel Anlage XI - 270 - Einnahmen und Ausgaben der Strukturfonds Förderperiode 2000 2006 Operationelles Programm für EFRE, ESF und

Mehr

Bürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht für das NRW-Programm Ländlicher Raum

Bürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht für das NRW-Programm Ländlicher Raum Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2017 für das NRW-Programm Ländlicher Raum 2014-2020

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Agrarreform für Kleinlandwirte (siehe Kasten).

Agrarreform für Kleinlandwirte (siehe Kasten). Agrarreform 2015 Brüsseler Beschlüsse Die Beschlüsse auf Brüsseler Ebene sehen vor, die Agrarförderung in zwei Säulen weiterzuführen. Säule 1 mit den Direktzahlungen für die Betriebe (bisherige Betriebsprämie)

Mehr

Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger

Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger 1 Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Hubert Weiger 09.11.2006 2 Agrarhaushalt der EU für 2006 (EU25) Gesamtbetrag 54.771,9

Mehr

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele

Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt

Mehr

ELER Saarbrücken, Juni 2015

ELER Saarbrücken, Juni 2015 ELER 2014-2020 Saarbrücken, Juni 2015 Seite 1 EU-Fonds im Saarland 2014-2020 EU-Fonds Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Finanzmittel 2014-2020 143 Mio. Europäischer Sozialfonds (ESF)

Mehr

Flächendeckende Landwirtschaft und Tierhaltung Rückgrat für die Entwicklung des Ländlichen Raumes

Flächendeckende Landwirtschaft und Tierhaltung Rückgrat für die Entwicklung des Ländlichen Raumes Flächendeckende und Tierhaltung Rückgrat für die Entwicklung des Ländlichen Raumes Jörg Vogelsänger Minister für Ländliche September 2015 Ziele der in Brandenburg Stärkung des Ländlichen Raums durch Sicherung

Mehr

Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland

Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland Die neue EU-Verordnung zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und ihre Umsetzung in Deutschland Wolfgang Reimer Unterabteilungsleiter Strukturpolitik, Ländliche Entwicklung, Ökologischer

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Ausgleichszulage (AZ) für benachteiligte Gebiete in Deutschland

Ausgleichszulage (AZ) für benachteiligte Gebiete in Deutschland Institut für Ländliche Räume Ausgleichszulage (AZ) für benachteiligte Gebiete in Deutschland Ergebnisse der Halbzeitbewertung für Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Die GAP nach Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft

Die GAP nach Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft Die GAP nach 2020 - Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft Alois Bauer, BMEL, Unterabteilung 61 Die GAP nach 2020 Chancen und Herausforderungen für die Landwirtschaft 1. Einleitung 2. GAP

Mehr

Änderungsantrag. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/6312. der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P.

Änderungsantrag. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/6312. der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/6312 01.12. 93 Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und F.D.P. zur zweiten Beratung des Gesetzentwurfs zur Neuordnung des Eisenbahnwesens (Eisenbahnneuordnungsgesetz

Mehr

Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche

Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang

Mehr

Amtsvorstehertagung 2012 am im Drathenhof. EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie?

Amtsvorstehertagung 2012 am im Drathenhof. EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie? Amtsvorstehertagung 2012 am 03.05.2012 im Drathenhof EU Förderung ländlicher Räume ab 2014: Neue Chancen weniger Bürokratie? Hermann-Josef Thoben Referatsleiter ländliche Entwicklung im Ministerium für

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Eckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.

Eckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt. Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde

Mehr

Politiken zur Entwicklung ländlicher Räume: Bedeutung und Weiterentwicklung der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik

Politiken zur Entwicklung ländlicher Räume: Bedeutung und Weiterentwicklung der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik Institut für Ländliche Räume Politiken zur Entwicklung ländlicher Räume: Bedeutung und Weiterentwicklung der der Gemeinsamen Agrarpolitik Prof. Dr. Peter Weingarten Andreas Tietz Institut für Ländliche

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Bürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / für das NRW-Programm Ländlicher Raum

Bürgerinformation. zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / für das NRW-Programm Ländlicher Raum Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015 für das NRW-Programm Ländlicher

Mehr

Europäische Agrarpolitik nach 2013

Europäische Agrarpolitik nach 2013 Europäische Agrarpolitik nach 2013 Bauernfrühstück 2014 der VR-Bank Mittelsachsen eg Dr. Peter Jahr, MdEP Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik Zeitlinie: Okt. 2011 Legislative Texte der KOM März 2013 -

Mehr

Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015

Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015 Bürgerinformation zum Jährlichen Durchführungsbericht 2014 / 2015 der FILET - Förderinitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen in der Förderperiode 2014 2020 Der ELER-Fonds unterstützt die Entwicklung

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Gesetzentwurf. 18. Wahlperiode des Bundesrates

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Gesetzentwurf. 18. Wahlperiode des Bundesrates Deutscher Bundestag Drucksache 18/12106 18. Wahlperiode 26.04.2017 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes A. Problem und Ziel Das

Mehr

Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020

Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8223 17. Wahlperiode 19. 12. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer

Mehr

Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext

Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung

Mehr

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung 192 Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung 28. Teurer Kurswechsel beim Landesblindengeld Die zum 01.01.2013 in Kraft getretene Erhöhung des Landesblindengeldes ist willkürlich.

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011

Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe

Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches

Mehr

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 17. Juli 2008

Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 17. Juli 2008 Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 17. Juli 2008 Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident, in der Anlage übersende ich den

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 10-08-24 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag Federführend ist das Ministerium

Mehr

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen

Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Bundesweite Übersicht zu Rentenerwartungen aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung in Bundesländern und Regionen Eine Untersuchung des Pestel Instituts im Auftrag von ver.di im Rahmen der Aktionswoche

Mehr

Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken

Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

ELER / GAK wo stehen wir?

ELER / GAK wo stehen wir? ELER 2014 2020 / GAK wo stehen wir? Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume 3. Niedersächsischer Tag der Landentwicklung www.bmel.de Inhalt 1. Bedeutung ländlicher Räume 2. Schwerpunkte

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Neue GAP - Was bedeutet das Greening für uns?

Neue GAP - Was bedeutet das Greening für uns? Neue GAP - Stand der Regelungen und der Diskussion zum 23.01.2014 Änderungen möglich http://de.euabc.com/word/25 FB 3.1, Folie Nr. 1 FB 3.1, Folie Nr. 2 Entwicklung der Zahlungsansprüche (ab 2015 Basisprämie)

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft

Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Wirtschaftsforum Umweltfreundliche Landwirtschaft: Landespolitische Schwerpunkte, Beratungs- und Förderangebote zur Stärkung der umweltfreundlichen Landwirtschaft Hans-Bernd Hartmann, Haus Düsse, 17.3.2016

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

NRW-Maßnahmen im Bereich Sonderrahmenplan "Förderung der ländlichen Entwicklung" - schriftlicher Bericht

NRW-Maßnahmen im Bereich Sonderrahmenplan Förderung der ländlichen Entwicklung - schriftlicher Bericht Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW - 40190 Düsseldorf

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2219 15. Wahlperiode 02-10-29 Kleine Anfrage des Abgeordneten Hans-Jörn Arp (CDU) und Antwort der Landesregierung - Innenminister Haushaltsansatz für Polizeibeamtinnen

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Der Senat von Berlin SenFin III B Tel.:90 20 (920) An das. Abgeordnetenhaus von Berlin. über Senatskanzlei - G Sen -

Der Senat von Berlin SenFin III B Tel.:90 20 (920) An das. Abgeordnetenhaus von Berlin. über Senatskanzlei - G Sen - Der Senat von Berlin SenFin III B Tel.:90 20 (920) 20 82 2989 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme des Senats von Berlin über den Staatsvertrag

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/247 16. Wahlperiode 05-09-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitsstellung

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Pressefrühstück am 11.12.2014 - - 1 - Rechtsgrundlage der Schuldenbremse Art. 109 Abs. 3 GG Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen

Mehr

Sonder-Amtschefkonferenz am in Berlin Ergebnisprotokoll

Sonder-Amtschefkonferenz am in Berlin Ergebnisprotokoll Ergebnisprotokoll der Sonder-Amtschefkonferenz Vorsitz: Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Tagesordnung

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss)

des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) Deutscher Bundestag Drucksache 18/390 18. Wahlperiode 29.01.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft (10. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Landschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft

Landschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft Workshop TU Berlin 8. Februar 2012 Landschaften 2030 Wünsche, Visionen und Realitäten aus Sicht der Landwirtschaft Dr. Peter Pascher KONTAKT ADRESSE Deutscher Bauernverband Dr. Peter Pascher Fachbereich

Mehr

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen

EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Gesetzentwurf. 13. Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG. Drucksache 13n der Landesregierung

Gesetzentwurf. 13. Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG. Drucksache 13n der Landesregierung SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 13. Wahlperiode Drucksache 13n 45 12.02.93 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen zur Ergänzung und Änderung des Abkommens über die gemeinsame

Mehr

Agrarpolitik umwelt- und sozialgerechter gestalten

Agrarpolitik umwelt- und sozialgerechter gestalten Agrarpolitik umwelt- und sozialgerechter gestalten Konzept der Agrarministerin und Agrarminister der Länder Baden- Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein

Mehr

GAP nach 2013 Stand

GAP nach 2013 Stand GAP nach 2013 Stand 06.03.2013 Der Europäische Rat Ratspräsidentschaften Dauer: Januar - Juni und Juli - Dezember 2012: Dänemark Zypern 2013: Irland Litauen 2014: Griechenland Italien 2015: Lettland Luxemburg

Mehr

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland: Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der

Mehr

Die 3.Tranche des Nationalen Naturerbes

Die 3.Tranche des Nationalen Naturerbes Die 3.Tranche des Nationalen Naturerbes - Aktueller Stand der Verhandlungen - Adrian Johst, Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Herbigshagen, 16. Oktober 2014 Was ist das Nationale Naturerbe?

Mehr

Postfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)

Postfach Stuttgart   FAX: 0711/ oder 2379 (Presse) MINISTERIUM FÜR L ÄND LICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

Mehr

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018 Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018 Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt Magdeburg März 2018 Antragsverfahren 2018 Ökolandbau MSL-Strukturelemente: mehrjährige

Mehr