Real Estate Risk Index Q Eigenheimmarkt stabilisiert sich weiter, neue Ungleichgewichte in Teilsegmenten
|
|
- Bettina Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Real Estate Risk Index Q Eigenheimmarkt stabilisiert sich weiter, neue Ungleichgewichte in Teilsegmenten
2 Real Estate Risk Index (RERI) von MoneyPark 4.5 Entwicklung Real Estate Risk Index (RERI) Der Real Estate Risk Index (RERI) von MoneyPark reduziert sich im 4. Quartal 2018 um 0.2 auf 2.8 Indexpunkte. Dieser Stand impliziert ein mittleres Risiko. Die grössten Risiken ergeben sich in der grossen Bandbreite der Hypothekenpreise. Die Preise für Eigenheime haben sich im letzten Quartal weiter stabilisiert. Mikroökonomisch zeigen sich in den Teilsegmenten «Eigentumswohnungen im tiefen Preissegment» und «Wohnrenditeliegenschaften» zunehmend Ungleichgewichte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schweizer Immobilienmarkt weiter auf Stabilisationskurs ist. Der RERI reduziert sich im vierten Quartal 2018 um 0.2 Indexpunkte und liegt nun bei 2.8 Punkten (auf einer Skala von 0 = kein Risiko bis 6 = akute Blasengefahr) Obwohl konjunkturelle Wolken am Himmel aufgezogen sind, wirkt sich die gute makroökonomische Lage der Schweizer Wirtschaft noch immer positiv auf den Schweizer Immobilienmarkt aus. Die meisten relevanten Parameter zeigen mittlere bis tiefe Risiken. Einzig die grosse Bandbreite der Hypothekarzinsangebote spricht nicht für eine vollkommene Marktsituation und zeigt ein erhöhtes Risiko. Durch die höhere Transparenz aufgrund von Vergleichsmöglichkeiten der Finanzintermediäre lässt sich dies aber minimieren. Die Preise für Einfamilienhäuser (-0.8%), wie auch für Eigentumswohnungen (-0.3%) sanken im 4. Quartal 2018 ganz leicht. Der bereits seit rund 3 Jahren andauernde Trend zu höheren Konsumentenpreisen stoppte im abgelaufenen Quartal. Der Optimismus der Einkaufsmanager hat sich zwar das zweite Quartal in Folge abgeschwächt, liegt aber noch immer deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die historisch tiefen Finanzierungskonditionen wirken sich positiv auf die Nachfrage nach Immobilien aus. Eine deutliche Erhöhung des Zinsniveaus ist weiterhin nicht zu erwarten. 2
3 Insgesamt präsentiert sich der Schweizer Immobilienmarkt in einem anhaltend gesunden Zustand. Seit Einführung der Negativzinsen vor vier Jahren haben sich die aggregierten Risiken kaum verändert. Beim Preisniveau für Einfamilienhäuser (leichtes Plus) und Eigentumswohnungen (leichtes Minus) sehen wir seit Anfang 2017 nur marginale Veränderungen. In zwei Untersegmenten zeichnen sich jedoch erhöhte Risiken ab: deutlich zu. Sinkt die Nachfrage, werden diese Objekte auch schnell wieder an Wert einbüssen. Renditewohnliegenschaften in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten In einzelnen Gebieten (z.b. Mittelland) hat sich ein Überangebot an Mietwohnungen entwickelt. Eigentumswohnungen im tiefen Preissegment und an schlechteren Lagen Viele Eigenheimerwerber können sich nur ein solches Objekt leisten. Deshalb nahmen die Transaktionen und damit auch die Preiserhöhungen dieser Kategorie in den letzten Jahren In den angesprochenen Teilsegmenten gilt es besonders zu analysieren, ob die Preise gerechtfertigt sind. Bei Renditewohnliegenschaften ist zudem abzuklären, ob ein Nachfrage-Potential nach (weiteren) Mietwohnungen im richtigen Ausbaustandard vorhanden ist. Konjunktur- und Zinsentwicklung Die Zeichen einer längeren Wachstumsabkühlung in der Schweiz wie auch in der Eurozone mehren sich. Sorgen um eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in Italien, Handelskonflikte, die Ungewissheit über den Ausgang des Brexit und das ungeklärte Verhältnis der Schweiz zur EU sorgen für tiefe Kapitalmarktzinsen. In Folge dessen geraten auch die Hypothekarzinsen unter Druck. Des Weiteren hat die SNB Mitte Dezember erklärt, dass sie die Geldpolitik wie erwartet unverändert expansiv belässt. Zinserhöhungen sind daher auch 2019 nicht zu erwarten. Die EZB ihrerseits bestätigte schon mehrfach, bis Mitte 2019 kei- ne Zinserhöhungen vorzunehmen. Vor allem aufgrund des erheblichen EZB-Einflusses auf den Schweizer Markt sind der SNB die Hände gebunden. Eine erste Zinserhöhung durch die SNB vor der EZB wäre zwar möglich, aber mit beträchtlichen Aufwertungsrisiken des Schweizer Frankens verbunden. Die Wahrscheinlichkeit ist deshalb hoch, dass die SNB ihren Leitzins unverändert belässt. Wir gehen von Seitwärtstendenzen der Hypothekarzinsen in den nächsten Monaten aus. Somit stehen die Chancen sehr gut, dass Wohneigentum auch im Jahr 2019 noch zu sehr günstigen Konditionen finanziert werden kann. 3
4 Subindizes des RERI Verschuldung der Haushalte bei Neufinanzierungen Die tatsächliche Verschuldung der Haushalte wird am Anteil der Hypothek an den gesamthaft verfügbaren Assets (inkl. Gelder der 2. und 3. Säule) gemessen. Im Gegensatz zur blossen Betrachtung der Belehnung wird so nicht nur die Höhe der Hypothek berücksichtigt, sondern es werden die tatsächlichen Vermögenswerte miteinbezogen. Basis bilden die Neufinanzierungen in der Betrachtungsperiode. Im vierten Quartal 2018 ging die Verschuldung der Haushalte gegenüber den Vorquartalen leicht zurück. Nachdem die Vermögenswerte in den ersten drei Quartalen des abgelaufenen Jahres ungefähr halb so hoch wie die Hypothek waren, hat sich deren Anteil nun leicht auf 55 Prozent erhöht. Damit ergeben sich aus der Verschuldung der Haushalte für den Immobilienmarkt keine ausgeprägten Zusatzrisiken. Der Grenzwert dafür liegt bei 33 Prozent und ist damit weit entfernt. Verschuldungsgrad Quelle: MoneyPark interne Datenbank 4
5 Massive Zinsunterschiede zwischen den Anbietern Der Zinsunterschied zwischen den günstigsten und den teuersten Anbietern liegt aktuell wieder auf dem Höchststand des vierten Quartals Satte 0.78% (Vorquartal 0.67%) beträgt die Differenz. Zum Beispiel beim Core-Produkt, der 10-jährigen Festhypothek, sehen wir enorme Preisunterschiede: Im Mittel offerierte der günstigste Anbieter im 4. Quartal %, während der teuerste satte 1.90% und damit beinahe doppelt so viel verlangte. Vor allem Versicherungen, Pensionskassen/Anlagestiftungen und insbesondere neue Anbieter im Markt sind in der Lage, sehr günstige Konditionen anzubieten. Dagegen sind verschiedene Banken aufgrund ihrer hohen Eigenmittelunterlegungskosten zunehmend nicht mehr bereit, den Kunden die gesunkenen Refinanzierungskosten in Form von tieferen Hypothekarzinsen weiterzugeben. 0.9% Unterschied günstigster und teuerster Anbieter 0.8% 0.7% 0.6% 0.5% 0.4% 0.3% 0.2% 0.1% 0.0% Quelle: MoneyPark interne Datenbank Signifikantes Sparpotenzial Ausgehend von einer Hypothekarhöhe von CHF 1 Mio. und einer Laufzeit von 10 Jahren kann der Hypothekarnehmer signifikante Einsparungen bei den Zinsaufwendungen erzielen. Bei einem aktuellen von MoneyPark verhandelten Top-Zinssatz von 0.84% p.a. gestaltet sich das Sparpotenzial wie folgt: Teuerster Anbieter Günstigster Anbieter Zinsaufwendungen in CHF pro Jahr 19' Zinsaufwendungen in CHF für die gesamte Laufzeit Ersparnis in CHF pro Jahr Ersparnis in CHF für die gesamte Laufzeit Quelle: MoneyPark interne Datenbank 5
6 Kreditabsicherungskosten Die Unterschiede zwischen den 2-jährigen und den 10-jährigen Swap-Sätzen haben sich gegenüber dem Vorquartal nur unwesentlich verändert. Betrachtet man die Entwicklung im Verlaufe des Quartals fällt auf, dass die Zinskurve im Oktober deutlich steiler wurde. Dieser Verlauf stand wohl in Zusammenhang mit dem positiven Konjunkturverlauf. Damit verbunden war die Markterwartung eines baldigen Zinsanstiegs. Im November und Dezember wurden diese Aussichten aber durch ein für viele Experten unerwartet schnell stagnierendes Wirtschaftswachstum eingetrübt. In Konsequenz sanken die Swap-Zinssätze am mittleren und langen Ende deutlich. Die Wahrscheinlichkeit einer fortschreitenden Dämpfung des weltweiten Wirtschaftswachstums in den nächsten Monaten hat sich nochmals deutlich erhöht. Wir sind deshalb weiterhin der Überzeugung, dass ein markanter Zinsanstieg in den nächsten Monaten und Jahren ausbleiben wird (lesen Sie dazu auch unsere Zinsprognose bis Ende 2020). Dem Schweizer Immobilienmarkt kommt diese Situation aufgrund der günstigen Finanzierungskonditionen im Sinne einer spürbar gestärkten Nachfrage entgegen. 1.4 Differenzen Swap-Sätze Quelle: MoneyPark interne Datenbank 6
7 Immobilienpreisindex sinkt leicht, Konsumgüterpreise verharren Im vierten Quartal 2018 sinkt der konsolidierte Preisindex für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen von auf leicht und liegt damit wieder auf dem Niveau des Vorjahresstandes per Ende Q Gegenüber dem Vorquartal sind moderate Preissenkungen bei den Einfamilienhäusern (-0.8%), wie auch bei den Eigentumswohnungen (-0.3%) zu verzeichnen. Bei näherer Betrachtung der Immobilienpreisentwicklung von Eigenheimen zeigt sich aber, dass neue Ungleichgewichte in Untersegmenten entstehen. Die grossen Preissteigerungen für Eigenheime in den städtischen Gebieten oder im Umfeld einer Top-Infrastruktur haben zunehmend dazu geführt, dass Eigentumswohnungen an schlechteren Lagen und mit weniger Wohnfläche stärker nachgefragt werden. Sollte die Nachfrage nach Eigenheimen generell sinken, dürften diese Objekte überdurchschnittlichen Werteinbussen ausgesetzt sein. Unabhängig davon verbleibt der Konsumentenpreisindex nahe am Höchststand von Ende 2010 bei 99.4 Punkten. Die Entflechtung der Immobilien- von den Konsumentenpreisen schreitet damit weiter fort. Preisindizes Q Q Immobilienpreisindex Konsumentenpreisindex Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Quelle: Thomson Reuters 7
8 Arbeitslosenquote steigt minim an Seit Mai 2018 verblieb die Arbeitslosenquote bis Oktober auf dem Rekordtief von 2.4%. Im November (2.5%) und Dezember (2.7%) ist nun ein leichter, hauptsächlich saisonbedingter Anstieg zu verzeichnen. Per 31. Dezember 2018 waren Personen arbeitslos. Das ist ein Rückgang von über 18% gegenüber dem Vorjahr. Damit bleibt die Arbeitslosigkeit in der Schweiz auf einem so tiefen Niveau wie seit über sieben Jahren nicht mehr. Im Jahr 2018 liegt der Durchschnitt bei 2.6% oder 0.3% unter dem vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) prognostizierten Jahresdurchschnitt von 2.9%. Sowohl die Jugendarbeitslosenquote (-0.7%), wie auch die Alters-Arbeitslosenquote ab 50 (-0.3%) nahmen im Vergleich zum Vorjahr ab. Arbeitslosenquote Quelle: Thomson Reuters Einkaufsmanager-Index (Purchasing Manager Index): Abschwung schreitet fort Im vierten Quartal 2018 sinkt der Einkaufsmanager-Index zum vierten Mal in Folge auf 57.7 Punkte (gegenüber 59.7 Punkten per Ende September 2018). Damit ging der Abschwung zwar weiter, aber in deutlich abgeschwächter Form. Nach wie vor liegt dieser Wert deutlich über der als Wachstumsschwelle definierten 50 Punkten. Im Jahresverlauf hat der PMI sukzessive an Terrain eingebüsst. Dieser Verlauf zeichnet ein sich langsam abschwächendes Wirtschaftswachstum in der Schweiz. Einkaufsmanager-Index Quelle: Thomson Reuters 8
9 Fazit Die Makrolage des Schweizer Immobilienmarktes für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen hat sich im abgelaufenen Quartal weiter stabilisiert. Das Preisniveau veränderte sich nur unwesentlich. Die gute Verfassung der Schweizer Wirtschaft wirkt sich weiterhin positiv auf die Nachfrage aus. Wir gehen trotzdem davon aus, dass die Nachfrage in den nächsten Monaten leicht rückläufig sein wird. Positiv für den Immobilienmarkt ist aber weiterhin das historisch tiefe Zinsniveau. Diese Situation dürfte den einen oder anderen Kauf einer Immobilie weiterhin begünstigen. Zudem könnte die wieder zunehmende Einwanderung (v.a. Deutsche und Italiener) mithelfen, das Überangebot an Mietwohnungen zu reduzieren. Die Risiken in den erwähnten Teilmärkten müssen eng verfolgt werden. Sie haben aber bei weitem nicht das Ausmass, den Gesamtmarkt in ein erhöhtes Risiko oder gar eine Überhitzung zu treiben. 9
10 Anhang Methodisches Vorgehen Der MoneyPark Real Estate Risk Index setzt sich aus insgesamt sechs Subindizes zusammen, die sowohl makroökonomische Faktoren wie Arbeitslosenquoten oder den Einkaufsmanager-Index berücksichtigen, aber auch spezifische Daten zur Kreditvergabe und dem Zinsmarkt miteinbeziehen. Der Index rangiert zwischen 1 und 6, wobei mit steigender Indexzahl auch das Risiko auf dem Markt zunimmt. Dabei kann sich das Risiko sowohl auf einen drohenden Preiszerfall, bspw. durch einen Rückgang der Nachfrage, als auch auf eine Überhitzung des Marktes, bspw. durch eine starke Entkoppelung der Immobilienpreise vom allgemeinen Preisniveau, beziehen. Über MoneyPark MoneyPark AG wurde 2012 gegründet mit dem Ziel, Kunden die beste und modernste Hypothekarberatung der Schweiz zu bieten und ist mit über CHF 2 Mrd. vermitteltem Hypothekarvolumen allein im Jahr 2017 inzwischen klare Nr. 1 der unabhängigen Schweizer Hypo-Spezialisten. MoneyPark bietet keine eigenen Finanzprodukte an, sondern vertreibt Produkte von mehr als 100 Finanzierungspartnern, darunter Banken, Versicherungen und Pensionskassen. Die Beratung erfolgt entweder in einer der MoneyPark-Filialen mit Mitarbeitern in der ganzen Schweiz oder ortsunabhängig mittels Online-Beratungstools. MoneyPark ist als Finanzintermediär direkt der FINMA unterstellt nach Geldwäschereigesetz und besitzt die Vertriebsträgerlizenz gemäss Kollektivanlagengesetz der FINMA. MoneyPark erfüllt die Standesregeln für Vermögensverwalter und ist aktives Mitglied beim Verein Schweizerischer Vermögensverwalter. Rechtlicher Hinweis Der Real Estate Risk Index wird von MoneyPark nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Alle Informationen, Meinungen und Einschätzungen sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung der Publikation aktuell und können sich jederzeit ändern. Der Inhalt basiert auf Annahmen und Einschätzungen der MoneyPark-Experten und stellt in keiner Weise eine Beratung oder eine Aufforderung zu Investitionen in Produkte oder dem Kauf von Immobilien dar. Zwar beziehen sich die MoneyPark-Experten bei der Erstellung des Risiko-Index auf glaubwürdige Quellen, eine vertragliche oder stillschweigende Haftung aufgrund falscher oder unvollständiger Informationen wird aber abgelehnt. 10
Zum zweiten Mal in Folge bleiben die Risiken im Immobilienmarkt konstant
Real Estate Risk Index 6 5 4 3 2 1 Zum zweiten Mal in Folge bleiben die Risiken im Immobilienmarkt konstant Der MoneyPark Real Estate Risk Index verharrt auch im vierten Quartal auf tiefen 2.7 Punkten.
MehrReal Estate Risk Index Q Eigenheimmarkt stabil, massive Konditionen-Unterschiede für Hypotheken
Real Estate Risk Index Eigenheimmarkt stabil, massive Konditionen-Unterschiede für Hypotheken Real Estate Risk Index (RERI) von MoneyPark 4.5 Entwicklung Real Estate Risk Index (RERI) 4.0 3.5 3.0 3.7 3.0
MehrMoneyPark Real Estate Risk Index
MoneyPark Real Estate Risk Index Der Real Estate Risk Index von MoneyPark bleibt konstant bei 3,3 Indexpunkten. Für Immobilienbesitzer oder -interessenten bedeutet dies weiterhin stabile, wenn auch teilweise
MehrDer Immobilienmarkt bleibt robust
Real Estate Risk Index Der Immobilienmarkt bleibt robust Stefan Meyner August 5.0 MoneyPark Real Estate Risk Index (RERI) 4.5 4.0 3.5 3.0 3.7 3.0 3.2 3.3 3.8 3.5 3.3 3.0 3.3 3.3 3.3 2.8 2.7 2.7 2.7 2.8
MehrEinschätzung Zinsmarkt Januar 2019
Einschätzung Zinsmarkt Januar 2019 Hypothekarzinsen befinden sich weiterhin im Sinkflug Das Wichtigste in Kürze Die schwache Weltkonjunktur sowie die Probleme der Eurozone führen in der Schweiz zu günstigeren
MehrRisiken im Immobilienmarkt sinken zum zweiten Mal in Folge leicht
6 5 4 3 2 1 Risiken im Immobilienmarkt sinken zum zweiten Mal in Folge leicht Q3 2014 Q1 2015 Q3 2015 Q1 2016 Q2 2016 Q3 2016 Q4 2016 Q1 2017 Q2 2017 Der MoneyPark Real Estate Risk Index sinkt im zweiten
MehrRisiken im Immobilienmarkt bleiben konstant
Risiken im Immobilienmarkt bleiben konstant Der Real Estate Risk Index von MoneyPark bleibt im dritten Quartal 206 konstant bei 3.3 Indexpunkten. Sowohl die Lage auf dem Arbeitsmarkt als auch die Verschuldung
MehrMoneyPark Real Estate Risk Index
MoneyPark Real Estate Risk Index Der Real Estate Risk Index von MoneyPark sinkt leicht von 3.3 Indexpunkten auf 3.0 Punkte. Der Immobilienmarkt zeigt sich solide mit gewissen Konsolidierungstendenzen,
MehrMoneyPark Real Estate Risk Index Q1 2017
6 5 4 3 2 1 Q1 2014 Q3 2014 MoneyPark Real Estate Risk Index Q1 2017 RISIKEN IM IMMOBILIENMARKT SINKEN Der MoneyPark Real Estate Risk Index sinkt zum Jahresbeginn von 3.3 auf 2.8 Punkte. Zurückzuführen
MehrRisiken im Immobilienmarkt verharren auf konstant tiefem Niveau
6 Real Estate Risk Index Q3 2017 5 4 3 2 1 Q3 2014 Q1 2015 Q3 2015 Q1 2016 Q2 2016 Q4 2016 Q2 2017 Q3 2017 Risiken im Immobilienmarkt verharren auf konstant tiefem Niveau Der MoneyPark Real Estate Risk
MehrMoneyPark Real Estate Risk Index bleibt konstant Q4 2016
bleibt konstant Q4 2016 1 RISIKEN IM IMMOBILIENMARKT BLEIBEN KONSTANT: AUCH 2017 PRÄSENTIERT SICH DER MARKT STABIL UND GESUND Der Real Estate Risk Index von MoneyPark bleibt konstant und signalisiert auch
MehrRegulatorische Verschärfungen bergen gemäss Immo-Experten die grössten Gefahren für den Immobilienmarkt Schweiz
Zürich 09. Juni 2017 Pressemitteilung zur sofortigen Verwendung Regulatorische Verschärfungen bergen gemäss Immo-Experten die grössten Gefahren für den Immobilienmarkt Schweiz Befragt wurden im ersten
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote
MehrHEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet
HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet Der Wohnimmobilienmarkt war 2012 durch eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot geprägt. Für das Jahr 2013 rechnet die
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017
Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 217 YTD 217: 3,94 % 2. Quartal 217: 1,15 % Positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Deutlich positiver Beitrag der Aktien Schweiz im Berichtsquartal Starker Anstieg
MehrDie Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu?
Die Herausforderungen für die Wirtschaft Was kommt auf uns zu? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Swissbau 2018 // Messe Basel // 17. Januar 2018 These 1: Die Weltwirtschaft wächst langsamer Trendwachstum
MehrGeht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank
Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank Inhaltsverzeichnis Das internationale Zinsumfeld beeinflusst die Zinsen in
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten
MehrDes Schweizers liebste Hypothek
Des Schweizers liebste Hypothek Die Schweiz, ein Land der Festhypotheker. Studie von MoneyPark, 9. April 2019 Das Wichtigste in Kürze Die Rangliste der beliebtesten Hypothekarprodukte hat sich in den letzten
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016
Credit Suisse Schweizer Index 3. Quartal 216 YTD 216: 3,22 % 3. Quartal 216: 1,7 % Indexentwicklung weiter positiv mit Höchststand im August 216 Erneute Zunahme in der Allokation Alternativer Anlagen Rückläufige
MehrFMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein
FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein Christian Schmidt, Leiter Makroprudentielle Aufsicht, 4. April 2013 Immobilienmarkt I 4. April 2013 I 0 Besonderheiten des Liechtensteiner Immobilienmarkts
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 19. bis 23. Februar 2018 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex gibt weiter nach Deutschland Konsumklima gibt leicht nach Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 YTD 2015: 0,16 % 2. Quartal 2015: 1,65 % Negative Juni-Performance macht Gewinne des ersten Quartals zunichte Liquiditätsquote bleibt tief Die
MehrMakroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen
Makroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC UBS Immobilienforum Zürich, Freitag,
MehrImmobilienmarkt aktuell: Fokus Winterthur
Immobilienmarkt aktuell: Fokus Winterthur Wohnbaugenossenschaften Schweiz, Regionalverband Winterthur Veranstaltung Vermietung vom 27. Juni 2017 Peter Meier, Immobilienresearch Zürcher Kantonalbank Agenda
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 02. Juli bis 06. Juli 2018 Übersicht Deutschland Auftragseingänge ziehen wieder an Deutschland Industrieproduktion steigt unerwartet stark Deutschland Einkaufsmanagerindex sinkt
Mehr5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt
5 Thesen zum Schweizer Immobilienmarkt Dr. Felix Brill ImmoInvest-Forum 2015 // Zürich // 26. November 2015 Die Thesen im Überblick «Das Gefangenendilemma schlägt mal wieder zu» «Immobilien sind die besseren
MehrWirtschaft und Finanzmärkte 2017!
Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrRückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom
Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom prognosen und szenarien zur gesamtwirtschaftlichen entwicklung in deutschland 2011-2015 kurzfassung Rückschlag für die Weltkonjunktur
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
Mehr«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018
«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall
MehrChronik und Medienmitteilungen
Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2017
Credit Suisse Schweizer Index 1. Quartal 217 YTD 217: 2,76 % 1. Quartal 217: 2,76 % Jahresauftakt Credit Suisse Schweizer Index erreicht neuer Höchststand. Allokation Aktien Ausland auf Allzeithoch; Allokation
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben
MehrKonjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. Juli 2018 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich UniCredit Bank Austria
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2014 Chefökonom Highlights Dezember 2014 Makroökonomisches Umfeld Globale Wachstumserwartungen für 2015 solide Nordamerika und UK Wachstumsleader der industrialisierten
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquote
Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2016
Credit Suisse Schweizer Index 4. Quartal 216 YTD 216: 3,87 % 4. Quartal 216:,63 % Credit Suisse Schweizer Index auf Allzeithoch per Jahresende Allokation bei Alternativen Anlangen auf Allzeithoch, Allokation
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 03. Juli 07. Juli 17 Übersicht China Einkaufsmanagerindex steigt Eurozone Einkaufsmanagerindex erreicht Sechs-Jahres-Hoch Deutschland Einkaufsmanagerindex nimmt nochmal leicht
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrTagung Thurgauer FinanzverwalterInnen 01. November 2018 Situation der Finanzmärkten
Tagung Thurgauer FinanzverwalterInnen 01. November 2018 Situation der Finanzmärkten Musterbild Tipp «PostFinance-Bild einfügen»: Post-Menü > Bild > PostFinance Rückblick auf den 24. Oktober 2013 1.5000
MehrBei weiterhin hohem Wachstumstempo nehmen globale Konjunktursorgen zu
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. April 2018 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Bei weiterhin hohem Wachstumstempo nehmen globale Konjunktursorgen zu Nach einem Allzeithoch Ende 2017 setzt
MehrZahl der Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern rückläufig
Zahl der Firmeninsolvenzen in allen Bundesländern rückläufig Kernergebnisse 13,5 Prozent weniger Firmeninsolvenzen von Januar bis September Bürgel prognostiziert bis zu 32.000 Fälle Insolvenzspitzenreiter
MehrVereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 2009: Hintergrundmaterial zu Handen der Kantone
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung AVAM / RAV / LAM Vereinbarung RAV/LAM/KAST Wirkungsmessung 29: Hintergrundmaterial
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrDie neue Welt der niedrigen Zinsen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 02.07.2015 Lesezeit 3 Min Die neue Welt der niedrigen Zinsen Ob die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank für
MehrIMA info 2017 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2017 Immobilienmarkt www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 225,4 Mrd. Euro wurde im Jahr 2016 ein neuer Rekordumsatz am deutschen Immobilienmarkt erzielt. Gegenüber
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. September 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten senken Prognose der Arbeitslosenquote Die von der KOF im September befragten Ökonomen haben ihre
MehrFinanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!
Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen
MehrIMA info 2018 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2018 Immobilienmarkt Quelle: Natalie Prinz stock.adobe.com www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 239,7 Mrd. Euro wurde im Jahr 2017 ein neuer Rekordumsatz am
MehrHerzlich Willkommen. zum Finanzmarktausblick 2019
Herzlich Willkommen zum Finanzmarktausblick 2019 Die meisten Leute interessieren sich für Aktien, wenn alle es tun. Die beste Zeit ist aber, wenn sich niemand für Aktien interessiert. Zitat von Warren
MehrImmobilienmarkt 2017: Wohlstand mit Häusern
Page 1 of 5 Inhalte Suchen Blog 7 Immobilienmarkt 2017: schöne Aussichten Von Jürg Zulliger(https://blog.homegate.ch/de/author/juerg-zulliger/)5. Januar 2017 Zinsen, Demografie, Wirtschaftswachstum und
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016 Chefökonom AKB Veränderung in % Welt: Trump & Co - Populismus auf dem Vormarsch Veränderung der Realeinkommen von 1988-2008 «Mittelstand» Schwellenländer «Mittelstand»
MehrAktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum
Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrDeutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen Euroraum-Ländern ab 2013
Deutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen -Ländern ab Entwicklung der Zinssätze im Kreditneugeschäft im - Vergleich Die im Zuge der krisenhaften Entwicklungen im Zeitraum 8 bis bei den Kreditzinssätzen
MehrNeue Akteure und alternative Instrumente in der Immobilienfinanzierung: Welche Trends werden den Markt 2018 prägen?
Online-Pressekonferenz 6. November 2017, 10.00 Uhr Neue Akteure und alternative Instrumente in der Immobilienfinanzierung: Welche Trends werden den Markt 2018 prägen? Online-Pressekonferenz Die Teilnehmer:
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Investmentmarkt Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel in Mrd. EUR 20,00 1 1 1 1 10,00 0,00 7,08
MehrPressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick
Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen In dieser Vorlesung Was bestimmt die Grösse des BIP? Was bestimmt die Grösse der einzelnen Komponenten des BIP auf der Verwendungsseite? Ein (einfaches) Modell der makroökonomischen
MehrPressemitteilung. Ergebnisse des GfK Konsumklimas Europa für das vierte Quartal 2017
Pressemitteilung 9. Februar 2018 Rolf Bürkl Tel.: +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Stefan Gerhardt Public Relations Tel.: +49 911 395 4440 press@gfk.com Gutes Konsumklima: GfK prognostiziert deutliche
MehrHandel Kapital - Wachstum
Handel Kapital - Wachstum Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Luzern, 3. November 2017 200 Jahre Grundlage der modernen Handelstheorie David Ricardo (1772-1823) Quelle: Wikisource Volkseinkommen der Schweiz
Mehr1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %
MehrReal Estate Investment Report 3. Quartal 2017
Real Estate Investment Report 3. Quartal 2017 Real Estate Investment Management www.crowdhouse.ch Inhaltsverzeichnis Executive Summary 1 Immobilienblase 2 Leerstandsziffern 4 Zinssituation 6 Bautätigkeit
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrVeranstaltungsreihe Gewerbe Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen
Veranstaltungsreihe Gewerbe Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen Mittwoch, 3. September, AULA FHS, 17.00 Uhr Entwicklung auf Kommt die Immobilienblase oder in welchem Zeitrahmen kann
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 5.1.2007 simon.wieser@kof.ethz.ch BIP Schweiz 1850-2003 zu Preisen von 2000 450'000 400'000 350'000 300'000 250'000 200'000 150'000 100'000 50'000 0
Mehr«Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?»
KAMMER UNABHÄNGIGER BAUHERRENBERATER «Wie beeinflussen Marktregulierungen die Immobilienblase?» KUB Focus - Wissensvorsprung für Bauherrenberater und Immobilienfachleute vom 09.09.2014 Sponsoren KAMMER
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrVermittler erobern mehr und mehr den Schweizer Hypothekarmarkt
Vermittler erobern mehr und mehr den Schweizer Hypothekarmarkt Eine Analyse der wichtigsten Akteure von 2012 bis 2018 Studie von MoneyPark, 16. Mai 2019 Das Wichtigste in Kürze Der Schweizer Hypothekarmarkt
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrRestriktive Fiskalpolitik im AS-
Fiskalpolitik im AS-AD-Modell Restriktive Fiskalpolitik im AS- AD-Modell Eine Senkung des Budgetdefizits führt zunächst zu einem Fall der Produktion und einem Rückgang der Preise. Im Zeitverlauf kehrt
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2016
Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 216 YTD 216: 1,5 % 2. Quartal 216: 2, % Deutlich positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Liquidität erneut angestiegen Immobilien Ausland als Diversifikation
MehrSchuldenbarometer 2009
Schuldenbarometer 2009 1. Überblick: Privatinsolvenzquote 2009 steigt / leichter Rückgang zum Jahresende 2009 meldeten 130.698 Bundesbürger Privatinsolvenz an. Das entspricht einem Anstieg um 8,65 Prozent
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrImmobilienmarkt Gibt es Bremsspuren?
Immobilienmarkt Gibt es Bremsspuren? Immobilien-Vision Ostschweiz, 16. März 2018 (Olma Messen St.Gallen) Dr. Ch. Schmid (Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiter Corporate Center) Index Selbstgenutztes
MehrForderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. November 2017 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2016 Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen
MehrKonjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse
Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
Mehr