Diversitätsorientiertes Personalmanagement in der Stadt Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diversitätsorientiertes Personalmanagement in der Stadt Wien"

Transkript

1 Diversitätsorientiertes Personalmanagement in der Stadt Wien Präambel: In Wien wird Diversität gelebt Menschen mit Migrationshintergrund finden sich in allen unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens wieder. Durch Diversitätsmanagement wird unserer veränderten sozialen und demographischen Realität Rechnung getragen. Die Umsetzung des Diversitätsmanagements soll durch klare Zielvorgaben und Maßnahmen seitens der Stadt Wien sichergestellt werden. Definition Diversitätsmanagement : Diversitätsmanagement bezeichnet einen multidimensionalen Managementansatz, der im vergangenen Jahrzehnt im öffentlichen Bereich verstärkt zur Anwendung kommt. Für Organisationen bzw. für die Verwaltung bedeutet Diversitätskompetenz, dass Vielfalt wahrgenommen, anerkannt und gefördert wird. Diversitätsmanagement heißt auf die jeweiligen Bedürfnisse einzugehen und die Vielfalt aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gezielt zu fördern und einzusetzen sowie die Organisation entsprechend zu adaptieren. Im Zentrum stehen dabei die Wertschätzung aller Kundinnen und Kunden, sowie der Kompetenzen, Fähigkeiten und Ressourcen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 1

2 Was bedeutet diversitätsorientiertes Personalmanagement? 1. Diversitätskompetenz ist für die Wiener Stadtverwaltung ein unverzichtbares Qualitätskriterium. Daher ist es unumgänglich, diversitätsorientiertes Potenzial sowohl bestehender als auch zukünftiger MitarbeiterInnen sichtbar zu machen. Das heißt: - Erfassung aller Qualifikationen - Herstellung von Chancengleichheit (Gleichstellung) - Berücksichtigung von individuellen Stärken und interkultureller Kompetenz (Diversitätskompetenz) 2. Allen Wienerinnen und Wienern müssen gleiche Chancen beim Zugang zu den Dienstleistungen der Stadt gewährt werden. Daher ist in der Gestaltung der Aus- und Weiterbildung für die MitarbeiterInnen der Wiener Stadtverwaltung die Vermittlung von Diversitätswissen und -kompetenz fix zu implementieren. Das heißt: - Schulungen aller Führungskräfte, PersonalistInnen und Ausbildungsbeauftragte - Implementierung von Diversitätsmodulen als Weiterbildungsangebot für alle MitarbeiterInnen - Auf- und Ausbau bzw. Nutzung von Netzwerken (Wissensmanagement, lernende Organisation) 3. Insbesondere dort wo es spezifische Erfordernisse im Hinblick auf die Vielfalt der Kundinnen und Kunden der Wiener Stadtverwaltung gibt, muss sich Diversitätskompetenz auch in den konkreten Arbeitsplatzbeschreibungen wiederfinden. Das heißt: - Evaluierung und Adaptierung der Arbeitsplatzbeschreibungen und Anforderungsprofile 4. Diversitätsorientierung muss sich auch in der Unternehmenskultur widerspiegeln. Daher ist es Ziel die Kommunikation der Stadt sowohl nach innen als auch nach außen darauf auszurichten. Das heißt: - Diversitäts- und Gendergerechte Sprache und Bildsprache - Sensibilisierung für den Bereich Antidiskriminierung - Diversitätsorientierte Informationsarbeit 2

3 5. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Diversitätsmanagement ist eine wesentliche Grundlage für eine moderne und erfolgreiche Stadtverwaltung. Der Diversitätsmonitor überprüft alle zwei Jahre wie gut die Verwaltung für die Vielfalt ihrer Kundinnen und Kunden gerüstet ist. Status: April 2014 Ziel der Punkte 1 und 3 war und ist das Sichtbarmachen des diversitätsorientierten Potenzials bei bestehenden und zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Integration von Diversitätskompetenz in den Arbeitsplatzbeschreibungen. Nachstehende Definition wurde festgelegt und mehrere Teilkompetenzen beschrieben: Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, aufgrund bestimmter Haltungen und Einstellungen sowie durch entsprechendes Handeln und Reflektieren in interkulturellen Situationen effektiv und angemessen zu interagieren. Folgende konkrete Umsetzungsschritte wurden unternommen: Da Interkulturelle Kompetenz als eine Querschnittskompetenz begriffen wird, die in mehreren bzw. anderen Einzelmerkmalen von Anforderungsprofilen ihren Niederschlag findet, waren als erster Schritt Aspekte der Interkulturellen Kompetenz in bestehenden Kompetenzen zu erkennen, zu integrieren bzw. zu präzisieren. Im zweiten Schritt wurden die Teilkompetenzen mit den bestehenden Kompetenzen der Anforderungsprofile verglichen und, falls notwendig, entsprechend ergänzt oder überarbeitet. Jene Teilkompetenzen, die dadurch noch keinen Eingang in die Anforderungsprofile gefunden hatten, wurden zum eigenständigen Anforderungskriterium Interkulturelle Kompetenz zusammengefasst. Für dieses wurden anschließend mehrere Verhaltensanker (Verhaltensbeispiele) erarbeitet. 3

4 Danach wurde das neue Kriterium inklusive der Verhaltensanker und die überarbeiteten Kompetenzen in unterschiedliche Werkzeuge der Personalauswahl bzw. der Personalentwicklung eingearbeitet. Diese sind: Ergänzung der Anforderungsprofile um das neue Kriterium für die verschiedensten Bedienstetengruppen Beurteilungsbogen, der im Rahmen von Aufnahmegesprächen verwendet und von den Gesprächsführenden direkt nach den jeweiligen Interviews für jede Kandidatin bzw. jeden Kandidaten ausgefüllt wird. Fragenkatalog für Personalauswahlgespräche. Hierbei handelt es sich um situative Fragen, die für bestimmte Kriterien erstellt und bei Interviews verwendet werden können. Interviewleitfaden, der Gesprächsführenden zur Vorbereitung auf Aufnahmegespräche dient. Workshops, in denen die Information nähergebracht wird und die TeilnehmerInnen hinsichtlich Handhabung der neuen Tools im Rahmen der Aufnahmegespräche geschult werden. Schulung zum Thema Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen, in der das neue Kriterium vorgestellt und das Einarbeiten von Anforderungsprofilen anhand von Beispielen gezeigt wird. Überarbeitung des Dokuments Leitfaden für die Erstellung von Anforderungsprofilen hinsichtlich der Interkulturellen Kompetenz Ziel von Punkt 2 war und ist die Implementierung von Diversitätswissen und -kompetenz in Aus- und Weiterbildung für die MitarbeiterInnen der Wiener Stadtverwaltung. Die seit dem Jahr 2012 angebotenen Schulungen zum Thema Diversität wurden fortgesetzt. Ergänzend erfolgten Schulungen von Führungskräften, Veranstaltungen zum Training der TrainerInnen und Schwerpunktsetzung dieser Thematik im Netzwerk der PersonalentwicklerInnen. Ziel von Punkt 4 war und ist die Widerspiegelung der Diversitätsorientierung in der Unternehmenskultur und die Ausrichtung der Kommunikation der Stadt nach innen und nach außen auf 4

5 diversitäts- und gendergerechte Sprache und Bildsprache, Sensibilisierung für den Bereich Antidiskriminierung und diversitätsorientierte Informationsarbeit. Die Formulierung von Kommunikationszielen und deren Umsetzung auf unterschiedlichsten Ebenen ist nicht nur als längerfristiger top-down-prozess zu verstehen, sondern auch als ein Lernprozess, der laufend über die Wahrnehmung und Evaluierung öffentlicher Diskurse und demoskopischer Forschungsergebnisse adaptiert und verfeinert wird. Im Hinblick auf diversitätsorientierte Kommunikation liegen folgende übergeordnete Kommunikationsziele vor: Vielfalt sichtbar machen, Bewusstsein schaffen (Bilder, Zahlen, Demografie) Vielfalt anerkennend darstellen Vielfalt fördern, vernetzen, ins Gespräch bringen Vielfalt nutzen, fruchtbar machen, ausschöpfen (Innovation, Reichhaltigkeit) Vielfalt in der Stadt als lebbar darstellen Der PID ist in der internen Kommunikation bemüht, die Motivation der MitarbeiterInnen durch eine möglichst umfassende Information über Stadtprojekte, aber auch über hausinterne Vorhaben oder Ereignisse zu stärken und so Grundwerte wie Nicht-Diskriminierung und eine affirmative Haltung zum Thema Vielfalt zu transportieren. In der Bildsprache wird darauf geachtet, zukünftig vermehrt die tatsächliche ethnische Vielfalt der MitarbeiterInnen realistisch ins Bild zu setzen und redaktionell auf unterschiedliche sprachliche und bildungsmäßige Voraussetzungen Rücksicht zu nehmen. Der PID lädt quartalsmäßig die im Magistrat mit Öffentlichkeitsarbeit betrauten MitarbeiterInnen zur Plattform interne Kommunikation mit wechselnden thematischen Schwerpunkten ein, auch um die Gelegenheit zu bieten, die spezifischen journalistischen Kenntnisse und Kompetenzen auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln und Strategien im Sinne des Diversitätsmanagements zu vertiefen. Basierend auf Forschungsergebnissen zu den semantischen Verschiebungen bei Texten und Slogans vor dem Hintergrund unterschiedlicher Sprachkenntnisse und Muttersprachen, bemüht 5

6 sich der PID die Übersetzungen wichtiger Broschüren in weiteren Sprachen, und intensiviert die Bemühungen um die Verständlichkeit dieser Informationen. Ziel von Punkt 5 ist die laufende Evaluierung der Entwicklung des Diversitätsmanagements durch den Diversitätsmonitor. Nach 2009, wo erstmals ein Monitoring zum Entwicklungsstand des Diversitätsmanagements in 30 Abteilungen bzw. Einrichtungen der Stadt Wien durchgeführt wurde, wurden am 11. Oktober 2012 die Ergebnisse des 2. Wiener Integrations- und Diversitätsmonitoring veröffentlicht. Dabei wurde eine Onlinebefragung bei 38 Abteilungen bzw. Einrichtungen der Stadt eingesetzt und die Bewertung mittels Benchmarksystem durchgeführt. Das Ziel war und ist es, Dienstleistungen der Stadtverwaltung zielgruppengerecht anzubieten und über MitarbeiterInnen zu verfügen, die in ihrer Zusammensetzung auch die Vielfalt der Bevölkerung widerspiegeln. Im Zentrum stehen dabei die Wertschätzung aller Kundinnen und Kunden, die gezielte Nutzung der Vielfalt der MitarbeiterInnen im Besonderen deren Kompetenzen und Talente sowie die entsprechende Adaptierung und Optimierung der Organisation. Ein Ergebnis des 2. Monitors betraf die demographische Entwicklung der Stadt im Kontext internationaler Zuwanderung: 2011 hatten 49 % der WienerInnen Migrationshintergrund: 18 % waren im Ausland geboren und verfügten über eine fremde Staatsbürgerschaft (aktive Migrationserfahrung) 13 % waren im Ausland geboren und besaßen die österreichische Staatsbürgerschaft (aktive Migrationserfahrung) 3 % waren in Österreich geboren und hatten eine fremde Staatsbürgerschaft (passive Migrationserfahrung) 15 % waren in Österreich geboren und hatten die österreichische Staatsbürgerschaft (haben Migrationshintergrund, da zumindest ein Elternteil im Ausland geboren war (passive Migrationserfahrung)) Im Rahmen der Vorbereitungen des 3. Integrations- und Diversitätsmonitors wurde mittels eines statistischen Matching-Verfahrens das Merkmal Geburtsland für Auswertungen verfügbar gemacht. Anhand dessen soll dargestellt werden wieviele Personen mit ausländi- 6

7 scher Herkunft beschäftigt sind um weitere zielgerichtete Schritte bei der Ausrichtung der Personalpolitik bzw. Personalentwicklung setzen zu können. Die Veröffentlichung des Monitors ist im letzten Quartal 2014 vorgesehen. In weiterer Folge wird eine regelmäßige Durchführung des genannten Monitorings erfolgen um auch zukünftige Veränderungen und Entwicklungsverläufe festzustellen. 7

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.

Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Warum Great Place to Work?

Warum Great Place to Work? Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten.

ENTFALTUNG. Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. ENTFALTUNG Wir entwickeln Führungspersönlichkeiten. KOMPETENZEN Fordern Sie uns heraus. Wir arbeiten lange mit Mitarbeitern und Führungskräften unterschiedlichster Branchen zusammen. Nutzen Sie die dabei

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Corporate Learning Days

Corporate Learning Days Virtuelle Corporate Learning Days Flexibel Individuell - Effektiv Corporate Learning Days Zeit ist ein rares Gut - für jeden von uns. Deswegen haben wir die virtuellen Corporate Learning Days (CLD) erfunden.

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Diversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt

Diversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt Diversity-Scorecard systematische Verankerung von Vielfalt Projektträger: equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH Alser Straße3 28/12, 1090 Wien Homepage: www.equalizent.com wer wir sind: equalizent Schulungs-

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Auswertung qualitativer Interviews

Auswertung qualitativer Interviews Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

KarinSteckProfil. KarinSt eck

KarinSteckProfil. KarinSt eck KarinSteckProfil Meine Kernthemen sind: Kommunikation Führungstrainings Zeit- und Selbstmanagement Stress- und Belastungsmanagement lösungsorientiertes Konfliktmanagement sowie der Umgang mit Beschwerden

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden RIKK ist eine Kooperation LEADER Region Vöckla-Ager und Traunsteinregion REGIONALMANAGEMENT

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Kulturelle Vielfalt und Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement der Landeshauptstadt München

Kulturelle Vielfalt und Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement der Landeshauptstadt München Kulturelle Vielfalt und Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement der Landeshauptstadt München Überblick Interkulturelle Öffnung der Münchner Stadtverwaltung Interkulturelles Marketing zur Gewinnung

Mehr

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen lässt - Publisher Forum 2015 Möglichkeiten und Chancen Generelle Veränderungen in den Vertriebskanälen Stationäre und digitale Kunden und Leser Unterschiedliche Nutzung der Produktformen Reduzierte Wertschöpfung

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.

Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten

Strategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen. mit Migrationshintergrund

Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen. mit Migrationshintergrund Erleichterung der Berufsanerkennung von Personen mit Migrationshintergrund Der Anteil an qualifizierter Zuwanderung ist stark gestiegen: 35,0% AkademikerInnen und Pflichtschulanteile von ZuwanderInnen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN.

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. Ihre Vorteile kurz und knapp. Bedarfsorientiert: individuell gestaltbarer Trainingsplan Flexibles Lernen: bequem von zu Hause aus oder direkt bei Ihnen vor

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens

TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK)

Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Worte können Mauern sein oder Fenster Marshall B. Rosenberg Kommunikations- und Konflikttraining empathisch kommunizieren auf der Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation(GFK) Konzept zum Teamtraining

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr

Frauen in der Berufsfeuerwehr Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen

Mehr

Kienbaum Management Consultants.» People Development

Kienbaum Management Consultants.» People Development Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

In 6 Schritten erfolgreich zu meinem DMS.

In 6 Schritten erfolgreich zu meinem DMS. 1. 2. 2.1 3. 4. 4.1 agorum In 6 Schritten erfolgreich zu meinem DMS. Der zielgerichtete Weg zu Ihrem DMS langjähriger Nutzen garantiert. Die Schritte im Überblick Wir finden, Dokumentenmanagement soll

Mehr

Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de

Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Evaluation von Transfer. Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden?

Evaluation von Transfer. Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden? Evaluation von Transfer Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden? Dr. Julia Hinz (RKW Berlin GmbH) DeGEval-Regionaltreffen 20.04.2015 Lernprozess Das unmittelbare

Mehr

Interkulturelle Sensibilisierung

Interkulturelle Sensibilisierung 1 REFERENTIN: Dipl. MSc. Christine Evina Geboren in Kamerun Leitungsteam Ce-Connect Vielfalt ist eine Grundstruktur allen Lebens. 2 Übersicht Begrüßung Einleitung - Vorstellungsrunde Demo: Kritiken, Problempunkte,

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Qualitätscontrolling der Monatsabrechnung (KPI)

Qualitätscontrolling der Monatsabrechnung (KPI) Qualitätscontrolling der Monatsabrechnung (KPI) Wir analysieren und optimieren Ihren Beitragseinzug itsc GmbH Die Monatsabrechnung Hexenwerk und Teufelszeug? Unter dem Motto Die Monatsabrechnung - Hexenwerk

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.

Mehr

igrow für Unternehmen

igrow für Unternehmen igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

PROJEKTE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT. Klare Strukturen für Deine freiberufliche Tätigkeit

PROJEKTE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT. Klare Strukturen für Deine freiberufliche Tätigkeit PROJEKTE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT Klare Strukturen für Deine freiberufliche Tätigkeit START DEINE FREIBERUFLICHE TÄTIGKEIT Start freiberufliche Tätigkeit» Fertige Gewerke >> Dienstleistungen >> Verwaltungskrams

Mehr

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media

VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media VNB: Frauen Fachtagung: Frauen vernetzt Social Media Privatsphäre-Einstellungen Facebook Rechts oben auf der Facebookseite, neben dem Button Startseite ist ein Pfeil. Dort klicken: Die für die Privatsphäre

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Unternehmensgründungen im Kontext der Migration: Ethnic Entrepreneurship

Unternehmensgründungen im Kontext der Migration: Ethnic Entrepreneurship Unternehmensgründungen im Kontext der Migration: Ethnic Entrepreneurship Einführungsreferat unter Berücksichtigung von Fallstudien in Europäischen Städten Tagung vom 10. November 2011 Christof Meier, Leiter

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür Einladung gefördert vom: ISIS goes Europe So kommen Sie zum Tag der offenen Tür! Lernen, erleben und begreifen Sie, tauschen Sie sich aus, erfahren Sie Neues und

Mehr

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr