Aktualisierungen WFW. Betriebliches Management. Kap Kreativitätstechniken. Projekt: Organisationsformen (2015 Herbst, Aufg.

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1 Aktualisierungen WFW Datei: WFW_Aktualisierungen_2015 letzte Bearbeitung am: Änderungen beziehen sich auf Ausgabe: ISBN ; ET: April 2015 Kap Kreativitätstechniken Brainwriting 2014 Früh, Aufg.1b 2015 Herbst, Aufg.5 Betriebliches Management Kap. 4.3 Projekt: Organisationsformen (2015 Herbst, Aufg.1) Die Mitarbeiter im Projekt-Team können je nach zeitlicher Anforderung durch das Projekt entweder ganz oder teilweise von ihren bisherigen Aufgaben freigestellt werden oder die Projektarbeit zusätzlich bewältigen. Bei völliger Freistellung: Vorteil der Konzentration auf Projekt, Nachteil des Kontaktverlustes zu Organisation, Isolation des Projekts. reine Projektorganisation: Freistellung der Projekt-Mitarbeiter, Weisungsbefugnis des Projektleiters für die gesamte Projektdauer; Vorteile: Volle Konzentration auf das Projekt, keine Konflikte über personelle Ressourcen mit der Linienorganisation; Nachteile: auf Dauer Isolierung des Teams und seiner Mitglieder, Probleme der Re-Integration nach Projektabschluss, Ersatz für die Projektdauer in der Linienorganisation. Stab-Projektorganisation: rein beratende und eingeschränkt koordinierende Funktion einer Stabsstelle der Geschäftsführung als Projektmanagement, Entsenden von Mitarbeitern aus den Abteilungen in der Linienorganisation als Zusatzaufgabe; Vorteile: keine organisatorischen Einschnitte, Linienfunktionen bleiben weitgehend unbeeinträchtigt; Nachteile: geringe Eingriffsmöglichkeiten des Projektleiters, Gefahr der Zurückstellung von Projektarbeiten hinter Routineaufgaben. Matrix-Projekt-Organisation: fachlich uneingeschränkte Verantwortung der Projektleitung, disziplinarische Befugnis jedoch weiter in der Linie, eventuell teilweise Freistellung der Mitarbeiter des Teams von Aufgaben in der Linie; Vorteile: Integration von Spezialisten in Projektteam ohne Verlust des Kontakts in die Linie; Nachteile: Konfliktpotenzial zwischen Projektleitung und Linieninstanzen. Entscheidungskriterien für Wahl der Organisationsform: Größe des Projekts; Projektdauer; Komplexität des Projekts; Struktur des Projektteams; Bedeutung des Projekts für das Unternehmen; evtl. vorhandener Zeitdruck für das Erreichen von Zielen Projektorganisation: Beteiligte (2015 Herbst, Aufg.2) WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 1

2 Auftraggeber / Lenkungsausschuss: startet Projekt; entscheidet über Ressourcen; ist Adressat von Berichten Projektleiter: verantwortlich gegenüber Auftraggeber; setzt die Ressourcen ein; organisiert, koordiniert, kontrolliert Projektteam: ausführendes Organ; meist formelle Gruppe; evtl. wechselnde Zusammensetzungen je nach benötigten Kenntnissen; Steuerungsgruppe = Projektleiter plus Mitglieder des Lenkungsausschusses; Koordination zwischen Teilprojekten; Abstimmung über erforderliche Anpassungsmaßnahmen. Kap. 4.4 Bewertung von Bewerbungsunterlagen 2011 Herbst, Aufg Herbst, Aufg.9 WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 2

3 Finanzierung Kap. 1.2 Kapitalwertmethode 2010 Früh, Aufg Früh, Aufg Früh, Aufg Herbst, Aufg.1 Kap. 3.3 Innenfinanzierung 2014 Früh, Aufg Herbst, Aufg.2a Kap. 3.4 Leasing 2010 Früh, Aufg Herbst, Auf.4b 2014 Herbst, Aufg Herbst, Aufg.2a Kap. 4.1 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 2013 Herbst Aufg Herbst, Aufg.3 Kap. 4.2 Normalkostenrechnung 2010 Herbst, Aufg Früh, Aufg Herbst, Aufg Früh, Aufg Herbst, Aufg Herbst, Aufg.4 WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 3

4 Logistik Kap. 1.2 Angebotsvergleich Lieferantenauswahl 2009 Herbst, Aufg.1a 2012 Früh, Aufg Früh, Aufg Herbst, Aufg.5a Einkaufsverhandlungen 2009 Herbst Sit.2, Aufg.1b 2015 Herbst, Aufg.5b ABC-Analyse (2014 Herbst, Aufg Herbst, Aufg.8) Kap Optimale Bestellmenge 2009 Früh, Aufg Früh, Aufg Früh, Aufg Früh, Aufg Früh, Aufg.7a 2015 Herbst, Aufg.6 Kap. 3.5 Verladung 2010 Herbst, Sit.2, Aufg Früh, Sit.2, Aufg Herbst, Sit.2, Aufg Früh, Sit.2, Aufg Herbst, Aufg.7b 2014 Herbst, Aufg Herbst, Aufg.7 Sicherung der Ladung; Beteiligte und ihre Verantwortung ( 412 HGB): - Absender (verantwortlich für Beförderungssicherheit, ordnungsgemäße Verpackung, richtige Ausstellung des Frachtbriefs); - Frachtführer (verantwortlich für Betriebssicherheit incl. Ladungssicherung); Kap. 3.6 Entsorgung Aufgaben der Abfallvermeidung nach 6 Abfallhierarchie im Kreislaufwirtschaftsgesetz (und in dieser Reihenfolge zu beachten): Maßnahmen der Vermeidung und der Abfallbewirtschaftung stehen in folgender Rangfolge: 1. Vermeidung, 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung, 3. Recycling, 4. sonstige Verwertung, insbesondere energetische Verwertung und Verfüllung, 5. Beseitigung. WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 4

5 Marketing und Vertrieb Kap Marktforschung Befragung - schriftlich (Fragebogen) Herbst, Sit.1 Aufg.6c Kap Servicepolitik 2010 Herbst, Sit.1, Aufg Herbst, Sit.1 Aufg.6 Kap Preisgestaltung 2010 Früh, Sit.1, Aufg Herbst, Sit.1, Aufg.5a 2015 Herbst, Sit.1 Aufg.5 Kap Strategien der Preispolitik 2010 Früh, Sit.1, Aufg.5b 2010 Herbst, Sit.1, Aufg.5b 2013 Herbst, Sit.1, Aufg.6a 2015 Herbst, Sit.1 Aufg.5 Niedrig- und Hoch-Preisstrategie werden auch zusammenfassend als statische weil gleichbleibende, Skimming- und Promotion-Preisstrategie als dynamische weil auf Veränderung angelegte Preisstrategien bezeichnet. Kap. 2.4 Distributionspolitik online-vertrieb 2015 Herbst, Sit.2 Aufg.9c Vorteile Keine Begrenzung des Einzugsgebietes; Erschließung neuer Kundengruppen; Wegfall von Verkaufsräumen; permanente Erreichbarkeit; geringere Personalkosten Nachteile Risiken der finanziellen Abwicklung; fehlender direkter Kundenkontakt; schlechtere Beratungsmöglichkeiten; Betonung des Preisaspekts durch rasche Verfügbarkeit alternativer Anbieter; geringere Reichweite bei älteren und weniger technik-affinen Kunden Kap Sponsoring 2009 Herbst, Sit.1, Aufg.7b 2015 Herbst, Sit.1 Aufg.7a WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 5

6 Kap. 3.2 Vertriebscontrolling 2010 Früh, Sit.2, Aufg Früh, Sit.2, Aufg Früh, Aufg Herbst, Aufg.9 Ziele Konkretisierung der allgemeinen Controlling-Ziele (Planung Information Kontrolle Steuerung) auf die spezielle Situation des Vertriebs. Kap. 4.1 Außenhandel 2014 Früh, Sit.2, Aufg.10a 2015 Herbst, Aufg.10a Außenhandels-Mittler 2014 Früh, Sit.2, Aufg.10b 2015 Herbst, Aufg.10b Kommissionär: Unternehmer, der im eigenen Namen und auf fremde Rechnung einkauft; im Ausland tätig = Export-K.; im Inland tätig = Import-K. Kap. 4.2 Kooperationen Franchising (siehe auch Kap ) 2011 Früh, Sit.2, Aufg Herbst, Sit.2, Aufg Herbst, Sit.2 Aufg.10b WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 6

7 Führung und Zusammenarbeit Kap. 3.1 Konflikte 2012 Früh, Aufg Herbst, Aufg.6c 2014 Früh, Aufg Herbst, Aufg.4a + 8 Kap. 5 Ausbildung Ausbildungsordnung Nach Berufsbildungsgesetz erforderliche Grundlage für jeden Ausbildungsberuf, die von einem Bundesministerium als Rechtsverordnung erlassen wird und in der festgelegt wird: - Bezeichnung des Ausbildungsberufs; - Ausbildungsdauer; - Fertigkeiten und Kenntnisse, die Gegenstand der Berufsausbildung sind (Ausbildungsberufsbild); - Ausbildungsrahmenplan als Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung; - Prüfungsanforderungen. Kap. 5.8 Leittextmethode (2011 FrühAufg.10b 2015 Früh, Aufg Herbst, Sit.1 Aufg.10) Kap.6.1 Besetzung von (Projekt-)Gruppen (2015 Herbst, Aufg.2) Phasen der Gruppendynamik 2009 Herbst, Aufg Herbst, Aufg.4c Kap. 6.2 geteilte Moderation; Vorbereitung; Kreativitäts-techniken; Nachbereitung 2010 Früh, Aufg Herbst, Aufg Früh, Aufg Herbst, Aufg.3 Kap.7 Präsentationstechniken 2009 Herbst Aufg Herbst Aufg Herbst, Sit.1 Aufg.7a WFW_Aktualisierungen_2015 Seite 7

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