Projektorganisation Lehrveranstaltung Projektmanagement
|
|
- Lucas Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 organisation Lehrveranstaltung management Seite 1 Lehrveranstaltung management
2 Der manager in der Organisation (nach Dilbert) Seite 2 Lehrveranstaltung management
3 organisation - Aufbau Lenkungsausschuss (Auftraggeber, Auftragnehmer, weitere Mitglieder) entscheidet berichtet team leitung ggf. mit assistenz Kernteam Arbeitsgruppe Erweitertes Team Seite 3 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
4 Ergebnisse organisation - Ablauf Entscheidungsvorbereitung Lenkungsausschuss Lenkungsausschuß Ziele Ziele Entscheidungen Lenkung Abstimmungsinstanz Abstimmungsinstanz Qualitätssicherung Qualitätssicherung Reflexion Reflexion der der Ergebnisse Ergebnisse Information Information assistenz assistenz Unterstützung Unterstützung der leitung leitung Dokumentation Dokumentation/ und Information Information Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen / Teilprojekte Teilaufgaben Teilaufgaben arbeit arbeit AG AG AG AG leitung leitung management management Verantwortung Verantwortung/arbeit für arbeit Koordination Koordination/Information und Information Ergebnisse AG AG team team Durchführung arbeit Durchführung arbeit Information Information AG AG Führung Moderation Beratung Moderation Externe Unterstützung management Moderation Organisationsberatung Seite 4 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
5 organisation Die organisation ist eine zeitlich befristete und auf die Aufgabe bezogene Organisationsform. Sie muss während des verlaufes weiterentwickelt und angepasst werden und zu ende aufgelöst werden. Sie legt die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von verschiedenen Gremien und Mitarbeitern fest, z. B.: - Der Lenkungsausschuss - Der leiter und gruppe - controller... Die organisation beschreibt in diesem Zusammenhang die Aufgabenaufteilung zwischen und Primärorganisation. Hierzu bestehen unterschiedliche Formen der Implementierung (Matrix, Stab-, reine organisation, ebenso Mischformen) Seite 5 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
6 organisation - Stellen und Gremien in en leiter (ist verantwortlich für das management) mitarbeiter (bringen Fachkompetenz in die Arbeit des teams ein) -Controller (leistet administrative und buchhalterische Unterstützung) -Assistent (unterstützt den leiter bei Dokumentation und Information) Externer Berater (bringt zusätzliche Fach- und / oder Methodenkompetenz ein) Auftraggeber (gibt formal den auftrag und nimmt das Ergebnis ab) Lenkungsausschuss (gibt Zielstellung frei, stellt Ressourcen zur Verfügung und trifft Entscheidungen) Abstimminstanz (überprüft, reflektiert und verbreitet die Ergebnisse) beteiligte (vom direkt Betroffene, die auch in Arbeitsgruppen mitarbeiten) betroffene (von der arbeit aktuell oder zukünftig betroffene Mitarbeiter) Seite 6 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
7 Aufgaben und Verantwortung des leiters Planen des Gesamtprojektes und seiner Phasen, Kontrollieren des verlaufes Mitwirkung bei und ggf. Durchführung der Erstellung einer vollständigen und aussagekräftigen definition Koordinieren der am beteiligten Personen Führen, Anleiten und Motivieren der Teammitglieder Informieren der projektbeteiligten oder betroffenen Organisationseinheiten Durchführung und Überwachung aller Aufgaben und Maßnahmen im Rahmen der durchführung Aufbereiten von Entscheidungsunterlagen und Herbeiführen von Entscheidungen Vorbereitung und Durchführung besonderer Meilenstein-Sitzungen Regelmäßiges und frühzeitiges Informieren des Lenkungsausschusses und ggf. weiterer beteiligter durch Erstellen von statusberichten Vorbereitung und Durchführung von Reviews Vertreten des es und seiner Mitarbeiter in übergeordneten Gremien Der leiter erhält das Recht, außergewöhnliche Sitzungen des Lenkungsausschusses einzuberufen Seite 7 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
8 Aufgaben und Verantwortung des Lenkungsausschusses Vertretung der übergeordneten Unternehmensinteressen und der Interessen der Auftraggeber Zentrale Koordinationsinstanz, insbesondere bei bereichsübergreifenden en Überwachung und Durchführung der Erarbeitung einer vollständigen und aussagekräftigen definition Überwachung aller Aufgaben und Maßnahmen im Rahmen der abwicklung Teilnahme an und Durchführung besonderer Meilenstein-Sitzungen Bewilligung der personellen, sachlichen und finanziellen Mittel Gestaltung der organisation Durchführung von Reviews und management-reviews Bewertung der statusberichte und Setzen von Prioritäten Unterstützen des leiters Treffen von Entscheidungen, wenn der Kompetenzbereich des leiters überschritten wird (z.b. Freigabe, Fortführung, Erweiterung, Einstellung des es Seite 8 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
9 Zusammensetzung des Lenkungsausschusses Vertreter des Auftraggebers (intern oder extern) Spezialisten, besondere fachliche Berater, wenn erforderlich, Vertreter aus den höheren Leitungsebenen, wenn erforderlich, die Vorgesetzten der beteiligten Referate / Abteilungen / Bereiche, der leiter, wenn erforderlich, besondere mitarbeiter. Seite 9 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
10 Einbindung des es in die Primärorganisation Reine organisation: sämtliche Funktionen werden in einer Organisationseinheit zusammengefasst und dem leiter unterstellt Stab- Einflussorganisation: Eingliederung des teams als Stabsfunktion; der leiter fungiert als Koordinator Matrixprojektorganisation: aus jeder Bereichssparte werden nach Bedarf einzelne Organisationseinheiten beteiligt Pool-Organisation: Mitarbeiter/innen aus unterschiedlichen Pools ( z.b. regional, fachlich) werden nach Bedarf en zugeordnet orientiertes Unternehmen: Führung (strategisches Zentrum), Service (funktionaler Bereich), e Seite 10 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
11 Reine organisation Leitung Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Die beteiligten werden aus ihrem angestammten Organisationsbereich ausgegliedert und einem selbständigen bereich zugeordnet. Der leiter hat uneingeschränkte Weisungsbefugnis. Mit Erreichung des zieles wird die gruppe aufgelöst. Seite 11 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
12 Reine organisation Vorteile: - Einheitliche Leitung und ungeteilte Zielverantwortung des leiters, was zu einer weitgehenden Identifikation von leiter und mitarbeitern mit dem zu erfüllenden auftrag führt. - Die mitglieder können sich voll auf das konzentrieren ihnen brennt nichts bei der Tagesarbeit an die aufgaben sind ihre Tagesaufgaben. Nachteile: - Problem der Verwendung der Mitarbeiter nach dem. - Ggf. Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung nach Abschluss des es. Seite 12 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
13 Stab- bzw. Einflussorganisation Die leitung nimmt Stabsfunktionen wahr. Koordiniert den verlauf in sachlicher, terminlicher und kostenmäßiger Hinsicht, sammelt Informationen und bereitet sie auf. Der PL hat keine Weisungsbefugnisse. Leitung Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Befugnisse stehen dem Leiter des Linienbereichs zu, der das in der Linie verantwortet. Seite 13 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
14 Stab- bzw. Einflussorganisation Vorteile: - lässt sich personell leicht und rasch verwirklichen, ist flexibel. - Keine größeren organisatorischen Umstellungen, da das im Wesentlichen innerhalb der Stammorganisation abgewickelt wird. - Die mitarbeiter sind nur zeitweilig für das tätig. - Sie bleiben fachlich und disziplinarisch ihrer jeweiligen Instanz in der Stammorganisation unterstellt. Nachteile: - Relativ umständlicher Entscheidungsweg - Der Stab kann einer Instanz nur Vorschläge unterbreiten und somit nur informell Einfluss nehmen. - Probleme können im Hinblick auf Verantwortlichkeiten entstehen; das Liniensystem der Stammorganisation bleibt dominant. - Der stab kann nur für die Qualität seiner Informationen und Maßnahmenvorschläge, nicht aber für die ordnungsmäßige Erreichung der ziele verantwortlich gemacht werden. - Der leiter hat keinen direkten Zugriff auf (eigene) Einsatzmittel. - Er ist auf die Kooperationsbereitschaft der Fachabteilungen angewiesen. Seite 14 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
15 Matrix-organisation Leitung Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung Aufteilung der Zuständigkeiten zwischen der Stammorganisation und der organisation. Die mitarbeiter bleiben disziplinarisch ihren Linienvorgesetzten unterstellt, werden aber temporär (während der arbeitsphase) in das team delegiert. Im Rahmen und Umfang dieser Abordnung ist der leiter für sie zuständig und für ihren beitrag verantwortlich. Seite 15 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
16 Matrix-organisation Vorteile: - Die leitung hat eine fachliche Weisungsbefugnis. - Der leitung obliegt eine Zielverantwortung. - Als Botschafter der entsendenden Organisationsbereiche sind die mitarbeiter den Interessen ihres Hauptaufgabengebietes verpflichtet und versuchen sie auch im zu erreichen. - In der arbeit muss der leiter darauf achten, dass diese Interessen zu einem gemeinsamen interesse gebündelt werden. Nachteile: - Gefahr von Zielkonflikten: den Mitarbeitern bleibt die fachliche Heimat erhalten, allerdings unterstehen sie zwei Vorgesetzten, was zu Unsicherheiten führen kann. - Die Führungsaufgabe des leiters dürfte bei der Matrix-organisationsform am schwierigsten zu erfüllen sein. Seite 16 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
17 Vergleich der drei Basis-Modelle Weisungsbefugnisse des leiters fachlich disziplinarisch Einfluss-PO nein nein Matrix-PO ja nein Reine PO ja ja Seite 17 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
18 Pool-Organisation Geschäftsführung Geschäftsfeld 1 Geschäftsfeld 2 Geschäftsfeld 3 Pool 1 Pool 2 Pool 3 e als Kerngeschäft des Unternehmens (bspw. Anlagenbau, Beratung, Bauwesen) Seite 18 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
19 Beispiel organisationen kleinere e (innerhalb einer Abteilung / eines Unternehmens im Mittelstand) größere e fachübergreifend, länger als 1 Jahr) Auftraggeber: Chef und PR (Verantwortung für Umsetzung) Lenkungsausschuss: Chef, PR, Bereichs- oder Abteilungsleitung externe Unterstützung leitung (Moderation, Führung, Zielerreichung, planung, Controlling, Dokumentation) gruppe: Beteiligte und Betroffene (Vertreter mit eindeutiger Sachkenntnis) Arbeitsgruppe (Betroffene) leitung (Moderation, Koordination, planung, Controlling, Dokumentation) gruppe (Abstimminstanz, Fachverantwortung) Arbeitsgruppe (Betroffene) Arbeitsgruppe (Betroffene) Seite 19 forum Lehrveranstaltung Rhein management Ruhr GmbH
20 Beispielhafte organisation organisationen Seite 20 Lehrveranstaltung management
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 21 Lehrveranstaltung management
Projektorganisation Lehrveranstaltung Projektmanagement
organisation Lehrveranstaltung management Seite 1 Lehrveranstaltung management Der manager in der Organisation (nach Dilbert) Seite 2 Lehrveranstaltung management organisation - Aufbau Lenkungsausschuss
Mehr10 Unternehmens- und Projektorganisation
10 Unternehmens- und Projektorganisation 10.1 Organisationsformen Organisationsformen ergänzen idealtypische Organisationsmodelle um Detaillösungen, mit denen praxisgerechte Strukturen konzipiert werden
MehrBest Practice Organisation des Arbeitsschutzes in Hochschulen
Best Practice Organisation des Arbeitsschutzes in Hochschulen Beobachtungen und Wertungen durch HIS Ingo Holzkamm, Joachim Müller Münster, 1 Inhalt Aktuelle Vorschriftenlage Beobachtungen zur Hochschulpraxis
MehrIT-Projektmanagement
IT-Projektmanagement Prof. Dr. Walter Ruf FH Sigmaringen 1 3. IT-Projektorientierte Organisationsformen 3.1 Grundlagen der IT-Projektorganisation 3.2 Externe IT-Projektorganisation 3.2.1 Organisation ohne
Mehr7 Organisation der Unternehmung
1 7 Organisation der Unternehmung 7.1 Unternehmensziele Zielentscheidungsprozesse Festlegung der Unternehmensziele Phasen des Prozesses der Zielerreichung: - Planung - Organisation - Durchführung - Kontrolle
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses
I.O. BUSINESS Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses Diese Checkliste ist Teil einer
MehrBenchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll
Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die
MehrEffiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit
Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders
MehrFunktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Gestaltung zur Veränderung von Strukturen
06.10.2012 Aufbau Organisation Organisation Institution (Was ist eine Organisation?) Funktion (Wie gestaltet man eine Organisation?) Instrument (Wie kann man eine Organisation nutzen?) Zielgerichtetes,
MehrProjektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement
Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektstrukturplan
MehrProjektmanagement 2008 Fachdiskussion
Projektmanagement 2008 Fachdiskussion Aller Anfang ist schwer Ergebnisse der Gruppenarbeit mit der Fragestellung: Wie kann ich mich aus Eigensicht in ein Projekt einbringen? und Was erwarte ich von Anderen?
Mehr2.3 Aufgaben und Befugnisse Führungsaufgaben
Aufgaben und Befugnisse.1 Führungsaufgaben Die PTB-Leitung ist verantwortlich für: Strategische Zielsetzung Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen (Personal, Mittel und Einrichtungen) für den Betrieb
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrAmbulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen. Führen und Leiten wozu und wohin?
Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz NRW bei dem Landgericht Siegen wozu und wohin? Organisation des ambulanten Sozialen Dienstes der Justiz in - AV d. JM vom 25. Februar 2008 (4260 - III. 1) - gültig
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel
MehrEinführung in das Projektmanagement 1
Einführung in das Projektmanagement 1 Gliederung 1. Einführung und Grundlagen 1.1 Beispiele 1.2 Grundbegriffe und Definitionen 1.3 Erfolgsfaktoren des Projektmanagements 2. Projektorganisation 3. Projektphasen
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrStabsstellen. Instanzen
Stellenarten Leitungssysteme im Unternehmen im Unternehmen Ausführende Stellen Stabsstellen Dienstleistungsstellen Ausführungs-, ggf. Verfügungskompetenzen Unmittelbar am Leistungserstellungsprozess beteiligt
MehrREVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN
REVISION & RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN Fraud & Compliance Conference Christoph Wunsch BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wien, 08. Juni 2016 AGENDA 1. Projekte und Projektrisiken 2. Projektmanagement
MehrAusgangssituation Projektreife / Steckbrief Lehrveranstaltung Projektmanagement
Ausgangssituation Projektreife / Steckbrief Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Steckbrief www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektsteckbrief?
Mehr3.3.2 Organisationsstrukturen
1 3.3.2 Organisationsstrukturen 2 Was versteht man unter einer Organisation? Organisationen sind soziale Systeme (sozial = aus Personen bestehend), die ein festgelegtes Ziel erreichen wollen und eine formale
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
Mehr3 Projektorganisation definieren
Projektorganisation definieren Szenario Der Chef der IT-Abteilung Client/Server, Herr Vorsichtig, kommt morgens nach der Vorstandssitzung mit Herrn Mustermann und Herrn Allesimgriff ins Büro seiner IT-Abteilung
MehrFührung im Projektmanagement
Führung im Projektmanagement Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Führung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Management by Dilbert Allgemeine
MehrAnhand welcher Merkmale lassen sich Projektgesellschaften von Arbeitsgemeinschaften
Anhand welcher Merkmale lassen sich Projektgesellschaften von Arbeitsgemeinschaften unterscheiden? Arbeitsgemeinschaften sind ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmen, während die Projektgesellschaft ein
MehrSatzung Informationstechnik und Medien Centrum (ITMC)
Satzung Informationstechnik und Medien Centrum (ITMC) Inhaltsverzeichnis 1 Rechtsstellung 2 Aufgaben 3 Gremien des ITMC 4 Leiterin/ Leiter des ITMC 5 Beirat 6 Nutzung von IT und Medien-Diensten 7 Inkrafttreten
MehrKonzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWas versteht man unter einer Aufgabe in der Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation?
Wie definiert sich die Aufbauorganisation? Welche Interessengruppen gibt es bei der Aufbauorganisation? Welcher Grundsatz muss bei der Stellenbildung beachtet werden? einer Aufgabe in der Aufbauorganisation?
MehrBusiness Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation
Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.
MehrDie 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
Mehr1 Organisationsformen
Betriebstechnik Matura Fragen Organisationsformen von Winkler 1 Organisationsformen 1 ORGANISATIONSFORMEN... 1 1.1 LINIENORGANISATION... 1 1.1.1 Schematische Darstellung einer Linienorganisation... 1 1.1.2
MehrGeschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde
Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Schulleiter Der Schulleiter/ Die Schulleiterin hat folgende Aufgaben: - kann in Erfüllung der Aufgaben als Vorgesetzter oder Vorgesetzte
MehrProjekte im Gesundheitswesen erfolgreich managen!
Projekte im Gesundheitswesen erfolgreich managen! Prof. Dr. Roland Trill Krankenhaus-Management & ehealth Fachhochschule Flensburg Gliederung 1. Grundlagen: Projekt und Projektmanagement 2. Anlässe für
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrDer externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren
Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung
MehrPressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen
Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des
MehrOrganisatorische und personelle Themen des
Organisatorische und personelle Themen des Aufbauorganisation Einordnung des s im Unternehmen Linienfunktion Stabsfunktion Organisation innerhalb des s Disziplinarische Einordnung Anforderungen an Controller
MehrSTUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG
STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG Thomas Meiren Fraunhofer IAO, Stuttgart, 2014 Projektpartner 2 Adrienne Schäfer Bo Edvardsson, Lars Witell Thomas Meiren Elina Jaakkola Roberta Sebastiani Doris Weitlaner
MehrUmsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel
Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe
MehrProjekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung
Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit
MehrGeneral- und Subunternehmer
General- oder Subunternehmer eine Chance auch für Freiberufler und Kleinunternehmen? Freiberufler in der IT - 18./19. Juni 2004-1 Zum Einstieg Gartner Group / Süddeutsche Zeitung vom 17.6.2004 Wachstum
MehrUm die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:
Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen
MehrGrundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung
Anlage zu BM vom 21. Januar 2005 Grundsätze für Aufgabenzuordnung, Organisation und Verfahren im Bereich der militärischen Spitzengliederung 1 - Militärische Spitzengliederung 1.1 - Leitung Der Bundesminister
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrGeschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v.
Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. Präambel Die Geschäftsordnung für die Geschäftsführung des MitOst e.v. (GO-GF) regelt die Arbeit sowie die Kompetenz- und Aufgabenabgrenzung der
MehrBildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung
www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen
MehrTop-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming
Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming Für die Umsetzung von Querschnittszielen (wie z.b. Bürger- und Bürgerinnenorientierung, Umweltschutz, Gleichstellung) in Organisationen stellen sich für die
MehrSTELLENBESCHREIBUNGEN. Hauswirtschaftsleitung. Name des Stelleninhabers: Hauswirtschaftskräfte,
Seite 1 von 5 Name des Stelleninhabers: 1 Instanzenbild Auf einer Ebene gleichgestellt: Andere weisungsbefugte Stellen: Stellung: Nachgeordnete Mitarbeiter: Zusätzliche Weisungsbefugnis: - Vertretungen:
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
Mehr10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015
10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 Agenda 06. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Organisation
MehrWillkommen. Projektmanagement Basiskurs. München, den 18.02.11. Angela Reeg-Muller. Exzellenta GmbH. Angela Reeg-Muller
Willkommen Projektmanagement Basiskurs München, den 18.02.11 Angela Reeg-Muller Agenda Projektorganisation Projektorganisationsformen im Unternehmen Projektorganisation im Projekt Projektrollen Planung
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
Mehr1. Teil des Mitarbeitergesprächs
Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr
MehrOrdnung für das Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste
NR. 199 03.06.2014 AMTLICHE MITTEILUNGEN Ordnung für das Institut für Computermusik und elektronische Medien (ICEM) der Folkwang Universität der Künste vom 07.05.2014 Seite 1 von 7 Aufgrund 20 Abs. 4 und
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
Mehr2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg
2016/03/21 10:35 1/2 1.01 Projektmanagement-Erfolg Inhaltsverzeichnis 1.01 Projektmanagement-Erfolg... 1 Abgrenzung... 1 Projektmanagement-Prozesse... 1 Projektmanagementphasen... 2 Weitere Informationen...
MehrProjekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen
Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrEnergieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung. Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts
Energieberatung im Mittelstand / Umsetzungsbegleitung Merkblatt für die Erstellung eines Tätigkeitsberichts Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Anforderungen an eine Umsetzungsbegleitung...
MehrImplementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten
Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start
MehrNaturwissenschaftliches Projektmanagement
Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen
MehrFührungsfunktionen und Führungsprinzipien. Pieper Schwegler Rohmeis & Partner Seite 1
Führungsfunktionen und Führungsprinzipien info@konsilo.de Seite 1 Management (1): Management als Funktion Management umfasst alle Prozesse und Funktionen, die bei der Leitung arbeitsteiliger Organisationen
MehrProjektentwicklung und Projektleitung Einführung
Qualifizierungsreihe für Migrantenvereine Projektentwicklung und Projektleitung Maria Klimovskikh München, den 13.04.2013 PROJEKT ein einmaliges Vorhaben, mit einem vorgegebenen Ziel, mit zeitlichen, finanziellen
MehrPersönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext
Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein
Mehr^ãíäáåüéë=jáííéáäìåöëää~íí= ÇÉê=c~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉ=dáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ=
fåü~äíw p~íòìåö eçåüëåüìäòéåíêìãñωêtéáíéêäáäçìåöeewtf ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ îçãoskgìäáomnm ÜáÉêW_Éâ~ååíã~ÅÜìåÖ ^ãíäáåüéëjáííéáäìåöëää~íí ÇÉêc~ÅÜÜçÅÜëÅÜìäÉdáÉ ÉåJcêáÉÇÄÉêÖ NKg~ÜêÖ~åÖ kêknnlomnm
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrUnabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts
Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts DATENSCHUTZ NEU DENKEN! (Neue) Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung für die IT-Sicherheit Heiko Behrendt
MehrAufgabenanalyse und Stellenbildung
Aufgabenanalyse und Stellenbildung Marco Steinwand Matthias Köllner Gerhard Winkelmayer (Quelle: Schulte-Zurhausen 1995) Modell organisatorischer Gestaltung 2 Aufgabenanalyse Die Aufgabenanalyse beinhaltet
MehrEinsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
MehrWas ist ein Projekt?
Seite 1 zu "Was ist ein Projekt?" 1 Begriffsdefinition Projekt Ein Projekt ist... ein komplexes Vorhaben, Was ist ein Projekt? zeitlich begrenzt durch definierte Start- und Endtermine und gekennzeichnet
MehrExpertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen
Expertenstandard Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Ziele und Wertvorstellungen Schüler/innen Der Schüler soll das für die Pflegesituation erforderliche Fachwissen und die Erfahrung
MehrOrganisation und Projektmanagement. Marketingleiter - Verkaufsleiter 2015/2016. Modul 6. Samstag, 28. November 2015
Organisation und Projektmanagement Marketingleiter - Verkaufsleiter 2015/2016 Modul 6 Samstag, 28. November 2015 Agenda Modul 6 - Projetplanung Lernziele Nach der Bearbeitung dieses Moduls können Sie die
MehrSelbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling
Selbstorganisation braucht Führung Referent: André Häusling Führung von Teams Die Lewinsche Formel V = f (P + U) Verhalten = Persönlichkeit + Umfeld Grundlegende Einflussfaktoren auf das menschliche Verhalten
MehrDefinition Rollen und Aufgaben
Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert
MehrVerwaltungs- und Benutzungsordnung für das. Department für Geisteswissenschaften. der Universität Ulm
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 8 vom 15.04.2016, Seite 76-81 Verwaltungs- und Benutzungsordnung für das Department für Geisteswissenschaften der Universität Ulm
MehrHeidelberg,
Was macht Change Manager erfolgreich? Eine empirische Studie von Hannah Horneff am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim Heidelberg, 28.09.2006 O&P Consult AG
MehrProjektmanagement. Grundstruktur. Dortmund, Oktober 1998
Projektmanagement Grundstruktur Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrGeschäftsordnung für den Vorstand und die Beiräte des Vereins Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26n) e.v.
Geschäftsordnung für den Vorstand und die Beiräte des Vereins Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung Würzburg (B26n) e.v. 1 Allgemeines Der Vorstand führt die Geschäfte des Vereins Bürger und Kommunen
MehrTool: Leitfaden Entwicklungsgespräch
Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt
MehrAufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014
Aufgaben, Rollen und Funktionen des Jugendamtes Reinickendorf und des Verbundes für Pflegekinder (VFP) Stand 1/2014 Der Anlass für diesen gemeinsamen Vortrag des Jugendamtes und des VFP war die erste Veranstaltung
MehrNetzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen. Projektmanagement, Qualitätssicherung, Evaluation
Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Evaluation Projektmanagement Meint Projekte, die von Projektmanagementmethoden begleitet werden Etwas anderes
MehrGemeindeführung Modelle und Strategien
Gemeindeführung Modelle und Strategien Das Geschäftsleitungsmodell in der Übersicht Überblick: strategische und operative Ebene Beispiel Gemeinde Sirnach Anstoss zur Einführung Motivation Prozess zur Erarbeitung
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrHilfen zur Erziehung in der Schule Gemischtes Doppel im Rhein-Hunsrück-Kreis
Hilfen zur Erziehung in der Schule Gemischtes Doppel im Rhein-Hunsrück-Kreis Tübingen, 15.02.2012 Der Rhein-Hunsrück-Kreis Rheinland-Pfalz Ländliche Struktur, 105.000 Einwohner Zum Kreis gehören 6 Verbandsgemeinden
MehrAOR Aufbauorganisation. Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo
AOR 14.11.2007 Aufbauorganisation Tim Stockinger, Meryem Aygünes, Haizhi Luo Gliederung Definition und Ziele der Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese Hierarchi Organisationsformen Definition
MehrGeschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg
Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und
MehrProjekt kontrollieren. Projekt steuern
Projekt vorbereiten Projektmanagement Projekt starten Projekt organisieren Projekt planen Projekt kontrollieren Projekt steuern Projekt beenden 1 Organisation von Projekten Grundsatz: damit ein Projekt
MehrSTRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh
STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrCHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung
CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)
MehrHilfsmittel zur Implementierung der Strukturen
Hilfsmittel zur Implementierung der Strukturen Übersicht Die Wahl der Implementierungshilfsmittel richtet sich nach: dem verfolgten Zweck, der Führungsstufe des Stelleninhabers, dem gewünschten Detaillierungsgrad.
MehrBaustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag
Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar
MehrProjekte erfolgreich planen und umsetzen
Projekte erfolgreich planen und umsetzen Landesverband der Projekte erfolgreich planen und umsetzen Seite 1 von 7 Projekte erfolgreich planen und umsetzen schön und gut aber. was ist überhaupt ein Projekt?
MehrBetriebsvereinbarung über Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Österreichische Besbahnen Betriebsvereinbarung betriebliche Gesheitsförderung Seite: 1 / 5 Zwischen Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur betrieblichen Gesheitsförderung 1. dem Vorstand der ÖBB-Holding
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
Mehr