Schulprogramm Schule Grünau 2017/18

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1 Entwicklungsziele (Daran arbeiten wir) November/ Dezember 2017 Schulprogramm Schule Grünau 2017/18 Ist-Zustand Zielsetzung Planung Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Lehrplan 21 Einführung des LP 21 im Schuljahr 18/19 auf der Primarstufe Es hat stattgefunden: - Einführung und Input - Besprechung in der Steuergruppe - individuelle Auseinandersetzung am PC - offene Fragen und Unsicherheiten klären - im Schuljahr 2018/19 mit der Umsetzung in Mathematik und Sport starten Q-Tag am 26. Februar 2018 Kommunikation im Team SuS-Partizipation «World-Café»: Q-Tag Sommer 2017, Anliegen des Teams - Q-Tag am 6. Dezember Beobachter aus dem Team geben Feedback zur Kommunikation während der Teamsitzung Kommunikation- und Feedbackkultur optimieren und pflegen Q-Tag am 26. Februar 2018 Wöchentliches Durchführen des Klassenrats Klassenrat von jeder LP wöchentlich durchführen Die meisten Lehrpersonen führen den Klassenrat wöchentlich durch. SuS diskutieren Probleme der Klasse oder des Schulhauses und können adäquat begründen/argumentieren. Details zur SuS-Partizipation «World-Café» siehe Beilage - Klassenratset wird genutzt. - Erweiterungsset zum World- Café wird eingesetzt Durchführen des Klassenrats Sitzungsgefäss der Arbeitsgruppe einmal pro Monat 1

2 Entwicklungsziele (Daran arbeiten wir) Ist-Zustand Zielsetzung Planung Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Sexualität im Hort Fragekatalog/Fachgruppe Betreuung - Kurzinput Entwicklungsschritte - Bearbeiten der Fragen in der Betreuungskonferenz Einheitliche Verhaltensregeln und Massnahmenkatalog für die Gestaltung der Betreuung Arbeitsgruppen: - Kollaborative Problemlösungsverfahren - Lesetexte - Scaffolding (QUIMS) - Syntax - Sprachförderung durch Tonie-Boxen - Programmier-Möglichkeiten und deren Anwendungsbereiche - Soziales Lernen - Ting: Unterrichtseignung und -planung - Bewegungspausen im Unterricht - Wortschatz und Leseflüssigkeit - Redemittel im Gestaltungsunterricht - Churer Modell und seine Umsetzbarkeit in unseren Klassen - Stressmanagement Q-Tag Sommer 2017 LPs setzten sich mit den Themen persönlich aus Entwicklung und Optimierung des Unterrichts Details zum Programm der Arbeitsgruppen siehe Beilage Auswertung am Q-Tag am 26. Februar 2018 direktes Umsetzen im Unterricht Sitzungsgefäss der Arbeitsgruppe einmal pro Monat 2

3 Lebensraum Schule: Die Schule wird gestaltet als lebendiger Lern- und Aufenthaltsort. Pausenkiosk - alltagsrelevanten, praktisch orientierten Unterricht gestalten - gesunden Znüni anbieten jeden Freitag bereitet eine Primarschulklasse den Kiosk vor Planung auf der Schul- und Klassenebene Sommerfest Abschluss des Schuljahres in der letzten Schulwoche Elternmitwirkung Grillfest Spielmorgen Schweizerische Erzählnacht «Schweizer-Halbtag» Autorenlesungen Schulhauskonzerte Theaterprojekte Begrüssung der neuen SuS Verabschiedung der 6. Klassen Teambuilding: Verabschiedung und Begrüssung der Teammitglieder - soziales Lernen im und durchs Spiel - neue Spiele kennen lernen - klassenübergreifende Altersdurchmischung - Beziehungen unter den SuS festigen Förderung der literarischen Kultur spezielle Elemente der schweizerischen Kultur kennenlernen Kennenlernen neuer SuS Würdigung der SuS am letzten Schultag einmal pro zwei Jahre alternierend mit der Lesenacht - auf der Primarstufe einmal pro zwei Jahre alternierend mit dem Spielmorgen - im Kindergarten jährlich einmal pro Jahr einen halben Tag bei Interesse eine Lesung im Jahr pro Klasse bei Interesse ein Schulhauskonzert im Jahr pro Klasse in der ersten Schulwoche in der letzten Schulwoche 3

4 Lebensraum Schule: Die Schule lehrt die Kinder, schrittweise Verantwortung für sich selbst, für ihre Umwelt und für die Gemeinschaft zu übernehmen. Sie fördert die Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler. Sozialkompetenz fördern: Gotte- und Götti-System - SuS der 5. Klassen kümmern sich um die neuen SuS in den 1. Klassen - Austausch und Zusammenarbeit der Lehrpersonen der unterschiedlichen Schulstufen Begleitung bei diversen Schulanlässen Friedensseil Teamsitzung Konfliktlösungsmodell in der Unterstufe Klassenrat Schülerpartizipation Fixe Klassenratsstunde Stufenübergreifende Zusammenarbeit der KL- und FLP Lesefüchse Selbst- und Fachkompetenz stärken: Ich bin ich Buch (IbiB) SuS übernehmen Verantwortung in der Bibliothek - ein Buch von der 1. bis in die 6. Klasse gestalten - SuS entdecken ihr Potenzial - Reflexion des eigenen Lernens Zweimal pro Woche in der Zehnuhrpause und über den Montagmittag Bedeutungsvolle Momente und wichtige Ereignisse werden unter den Aspekten der Lernevaluation laufend eingetragen. 4

5 Lehren und Lernen: Die Schule gewährleistet ein vielfältiges Lernangebot in kognitiven, musisch-kreativen, handwerklichen und sportlichen Bereichen. Bewegung und Gesundheit: - Lernen und Bewegung - Bewegungspausen - Gesundheitswoche Leseförderung: Schulbibliothek, Bibliotheksprojekt Bibi Plus und die Lesefüchse Musikunterricht: Musik- und Rhythmusklassen Klassenlager: - Klassenlager der 6. Klassen - Skilager der 5. Klassen - Implementieren der Lesekultur im Alltag - Förderung der schriftlichen wie mündlichen Kommunikation und der Literalität Tradition und Gemeinschaft fördern - Pausenspielverleih geführt durch die 5. Klassen - Bewegungspausen im Unterricht - Sporttag - Pilot Projekt Purzelbaum - Waldtage im Kindergarten - Bewegungslandschaften im Kindergarten - Besuch der Schulbibliothek ist ein fester Bestandteil des Unterrichts auf der Unterstufe - Die Schulbibliothek steht am Montag-, Mittwoch- und Donnerstagnachmittag für SuS wie auch ihre Eltern offen - Bläserunterricht jeden Dienstag und Freitag in den 4. und 5. Klassen - Rhythmusunterricht jeden Montag in den 3. Klassen - in der Freizeit Privatunterricht MKZ - Klassenlager in der 6. Klasse - Skilager im Januar - Stundenplan - Öffnungszeiten der Schulbibliothek 5

6 Lehren und lernen: Die Schule integriert Kinder mit verschiedenen Lernvoraussetzungen und Kinder aus unterschiedlichen Kulturen und sozialen Schichten. QUIMS: Schreiben auf allen Schulstufen Sprache übers Hören, Lesen und Nachsprechen lernen Freizeitkurse Sprachlernmethode nach Vera Birkenbihl Weiterbildungen 2016/17 - SuS können die Schreibmethode Scaffolding anwenden - SuS befassen sich mit bestimmten Textsorten und Genres Beim Erlernen der Sprachen werden möglichst viele Wahrnehmungskanäle angesprochen. Integration und kreatives, vielfältiges Gestalten der Freizeit der SuS - Die SuS der Unterstufe und Mittelstufe schreiben pro Semester mindestens einen Text - mündliche Schreibstunden - durch die SL in MAG Überprüfung der Nachhaltigkeit und Coaching von C. Neugebauer auf freiwilliger Basis auf freiwilliger Basis - QUIMS Budget - enge interdisziplinäre Zusammenarbeit der KLPs und der FLPs (DaZ) - Alle SuS sind mit einem MP3 Player ausgestattet - Es sind Lehrmittel vorhanden, die über vertonte Texte in D, F und E verfügen Vielfalt der Angebote für interessierte Kinder kombiniert mit Betreuung: - Kochkurs - Malkurs - Schach - Sport - Bastelkurs 6

7 Kooperation: Die Schule pflegt den Dialog nach aussen wie nach innen. Sie fördert die Elternmitwirkung und die Zusammenarbeit mit schulrelevanten Institutionen. Zusammenarbeit mit externen Institutionen: SPD, SAD, Kulturvermittler, SSA, Tagesmütter, Fachstelle Förderung, Krippe Fachstellen für Therapien Logopädie und Psychomotorik Schulinterne Zusammenarbeit im Team: Therapien können vor Ort angeboten werden. Austausch und Zusammenarbeit in diversen Teams: - PTs (im Jahrgang, auf der Stufe) - Arbeitsgruppen - Fachgruppen - Steuergruppe - Teamsitzung - Betreuungskonferenz Kollegiale Hospitationen Spetten - kollegiale Unterstützung - Unterrichtsentwicklung - Organisation bei spontanen Ausfällen der KLPs erleichtern - Jedes Gremium trifft sich in der Regel einmal pro Monat - SL tauscht sich regelmässig mit den Leitungen der Gruppen aus auf freiwilliger Basis - Die LPs wissen, bei wem sie die Klasse spetten - Die SuS sind instruiert - Material und Lehrmittel liegen bereit - Spettlisten sind auf dem Laufwerk gespeichert 7

8 Elternpartizipation: Elternmitwirkung bei Schulanlässen Zusammenarbeit mit den Eltern Eltern helfen und unterstützen die LPs bei Schulanlässen. Eltern sind über die Ereignisse und Planung der Schule informiert. - Schulhausfest - Bibliothek - Klassenelternabende - Elterngespräche - Infobroschüren und Homepage - Besuchsmorgen und Tag der offenen Tür Kooperation: Die Schule vernetzt sich im Quartier. Schulkonzerte: - Adventssingen - Konzerte der Bläserklassen - Frühlingssingen Zusammenarbeit mit GZ: - Vorlesungszyklus Kamishibai - Räbeliächtli schnitzen mit dem Kindergarten - Grünaufest - Zusammenarbeit auf allen Schulstufen mit allen im, mit und fürs Quartier - Adventssingen: Konzert im Altersheim - Konzerte der Bläserklassen: Schulhauskonzert - Frühlingssingen: Konzert fürs Quartier auf dem Pausenplatz - Tradition - Adventssingen: Proben in der Vorweihnachtszeit, Aufführung für Besucher vor den Weihnachtsferien - Konzerte der Bläserklassen: Proben im Rahmen des Bläserunterrichts zweimal pro Woche, Aufführung für Besucher vor den Sommerferien - Frühlingssingen: Proben und Aufführung für Besucher vor den Frühlingsferien Zusammenarbeit Schule - Quartier (Altersheim) - MKZ - Elternmitwirkung Zusammenarbeit Schule - GZ - Elternmitwirkung 8

9 Betrieb und Infrastruktur: Gut unterhaltene, zeitgemässe Schulanlagen mit Betreuungsräumen unterstützen das Lehren und Lernen. In der Freizeit sind die Schulanlagen Begegnungsort für Schulkinder und für die Quartierbevölkerung. Besondere Innen- und Aussenräume: Leseecken und Lernnischen Schulinterne Schwimmund Sporthalle Spiel- und Pausenplatz Schulgarten Terrasse Abschluss Renovierung im Oktober 2017 Förderung der Konzentration beim Lernen Unterricht findet in einer modernen Sporteinrichtung vor Ort statt. Der vielfältige Spiel- und Pausenplatz bietet allen SuS wie auch dem Personal Erholungs- und Gestaltungsmöglichkeiten an. Zu finden sind diese in der Bibliothek, in einigen Klassenzimmern sowie im Hort. Vom Mai bis Oktober dienen die Aussenräume den Erholungs- und Unterrichtszwecken. nach einem Förderkonzept speziell angerichtete Nischen Vielfalt der Gestaltungselemente: - Spielwiese, - platz mit diversen Toren und Netzen für Ballsportarten, Klettergerüst - grosses Ausleihangebot von Spielsachen während den Pausen 9

10 Schulmanagement: Die Schule sichert und entwickelt Qualität. Weiterbildungen Stärke statt Macht (Haim Omer) Weiterbildung zum Neue Autorität - Weiterbildungen orientieren sich an aktuellen pädagogischen Themen - Weiterbildungen stärken das Team auf der persönlichen sowie professionellen Ebene - Auseinandersetzung mit dem anhand konkreter Beispiele - persönlicher und fachlicher Zugewinn an Sicherheit im Betreuungsalltag zwei halbe Weiterbildungstage im

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