Schulprogramm der Primarschule Winterthur-Töss SJ 11/12 bis SJ 14/15
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- Barbara Schräder
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1 Schulprogramm der Primarschule Winterthur-Töss SJ 11/12 bis SJ 14/15 Abgenommen von der Schulkonferenz am 9. Mai 2011 Genehmigt von der Kreisschulpflege Töss am 31. Mai
2 Winterthur: Schulprogramm der Primarschule Töss SJ 11/12 bis SJ 14/15 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Daran arbeiten wir Qualitätsentwicklung vom Kindergarten bis zum Ende der Sekarschule Legislaturziel KSP Abmachungen zwischen den SL der Primar- Sekarschule In allen Häusern auf allen Stufen Elemente der Unterschiedliche nicht immer aufeinander abgestimmte Jede Stufe kennt die Projekte der Vorstufe knüpft an die Vorarbeiten an. Jede Stufe kennt die Erwartungen der abnehmenden Stufe reflektiert die eigenen Projekte diesbezüglich. (Siehe S. 2, Spalte Zielsetzung.) Bereits erprobte Bestandteile der werden verknüpft. Austausch z.b. an päd. Konventen oder am Marktplatz. Ein mit den erwähnten Zielsetzungen existiert. Der Austausch zwischen den Stufen ist institutionalisiert. Evtl. Anpassungen fliessen in die Projekte ein. personell: AG bestehend aus LP der Primar Oberstufe -1 Kiga -1 Ust -1 Mst -1 Ost -1 SL Primar -1 SL Ost - Fachperson finanziell: Erarbeitung Die AG sichtet die bestehenden Projekte, koordiniert sie, erstellt einen. Anwendung Die Projekte werden umgesetzt. Ueberprüfung: Austausch zwischen den Stufen auf Ebene AG Anpassung Die AG passt den an legt ihn der SK vor. 1
3 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Zyklen der in der Primarschule Töss DaZ im Sprachunterricht verankern Entwicklungshinweis FSB, S. 7 Konzept Integration S Wissen ist durch Wechsel von LP verloren gegangen. Feste Angebote in den Kindergärten Leseanimation in allen Häusern gezielte Unterrichtsentwicklung in einzelnen Häusern Kontinuierliche der LP mit dem Ziel den eigenen Unterricht reflektieren, weiter entwickeln Ideen zum lustvollen Umgang mit Sprache kennen lernen standardisierte Tests zur des Sprachstands kennen lernen, anwenden Wissen um Zweitspracherwerb vertiefen DaZ stärker im Sprachunterricht verankern durch enge Zusammenarbeit DaZ- KL-LP Gegenseitiger Einblick in die Praxis o Ideen zu den sprojekten in der PS Töss Erfahrungen Ideen aus dem Schwerpunktjahr in den Unterricht überführen Kindergarten: 2-Jahres-Zyklus je Hälfte der KG Spielwagen Das Buch Unter- Mittelstufe: 4-Jahres-Zyklus mit inhaltlichem Schwerpunkt Schreiben Sprachstrukturen / Sprache erforschen Hören / Verstehen / Sprechen Lesen Im Schwerpunktjahr: Kompetenzerweiterung LP durch Weiterbildung stufenspez. Erfahrungs- Materialaustausch Ein Projekt pro Schulhaus oder ein Projekt pro Stufe im Schulhaus oder Klassenprojekte päd. Austausch an der SK (Marktplatz) Standardisierte (effiziente) Tests Immer: Bibliotheks/oder Lesesten Wortschatzarbeit Vielfalt der Sprachen als Ressource nutzen Projektpräsentationen am jährlichen Marktplatz personell: Unterstützung durch Fachperson PHZH Evtl. hausinterne PG 1 Tag SK 1/2 Tag SK finanziell: Schreiben Erfahrungaustausch Sprachstrukturen, Sprache stehen / Spre- Hören / Ver- erforschen chen Lesen 2
4 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Hinweis FSB S. 7 Konzept Integration von Gu/Ze wird angepasst. Konzept Integration wird konsequent umgesetzt. Inputs der LP bezüglich Binnendifferenzierung werden aufgenommen. Päd. Konvent pro Semester 1-2 Tage innerhalb von vier Jahren Zusammenarbeit findet gemäss Konzept statt. Wissen der LP um Binnendifferenzierung umsetzen überprüfen anpassen umsetzen Umgang mit Heterogenität Konzept Intergration Kollegiales Feedback Schulprogramm 10/11, Hinweis FSB S. 40f Hospitationen in der Handarbeit Kollegiales Feedback geben entgegennehmen können Reflexion des eigenen Unterrichts durch Hospitation in anderen Klassen unterrichtsbezogene Qualitätsevaluation, Qualitätsentwicklung Projektplan durch SL, wird der Steuregruppe zur Prüfung unterbreitet. Projektplan inkl. Organisationsform wird in der SK diskutiert verabschiedet. Kollegiale Hospitation Die SL überprüft, wer wen besucht hat. in Bezug auf Zielsetzung am Evaluationstag SL erarbeitet einen Projektplan stellt diesen der Schulkonferenz vor. Projektplan SK verabschiedet Projektplan. umsetzen überprüfen anpassen Elterninformation Hinweis FSB, S. 5 Elterninformationen sind teilweise nicht optimal gestaltet. Qualität der Elterninformation (Elternabende, Elternbriefe ) wird verbessert in Bezug auf Sprache, Form, Timing. Die Erziehungsverantwortlichen fühlen sich angesprochen verstehen die Inhalte. mit Hilfestellungen für Elternabende, Briefe, usw. (Einbezug Elterngremien) Die Elterngremien werden eingeladen, unsere Informationen genauer anzuschauen falls nötig Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten Die Eltern werden noch stärker in die Verantwortung genommen aufgefordert, sich bei Unklarheiten zu melden. Die Homepage der Primarschule Töss wird laufend aktualisiert attraktiv gestaltet. Elternbefragung mittels Fragebogen Arbeitsgruppe erarbeitet einen stellt diesen der Schulkonferenz vor. SK vorstellen umsetzen umsetzen AG bestehend aus 1 Kiga 1 Ust 1 Mst 1 SL Eltern mit ohne Migrationshintergr Elternbefragung anpassen 3
5 Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Schulhauskultur : Förderung der Integration Förderung der Identifikation aller Beteiligter mit der Schule durch gemeinsame Rituale Förderung der Gemeinschaftsbildung Einhaltung gemeinsamer Regeln Z. B. Begrüssung der neuen SuS, Schulhaussingen, Erzählnacht, Schulsilvester Schulhausregeln Die an der Schule Beteiligten identifizieren sich mit ihrer Schule, beteiligen sich an den Schulaktivitäten, übernehmen Verantwortung dafür halten sich an die Regeln. Alle 2 Jahre SuS- Befragung mit einseitigem Fragebogen, anschliessend Information Umsetzung LP, SuS Eltern, welche die einzelnen Projekte vorbereiten deren Durchführung leiten Finanzielle Unterstützung aus dem Schulkredit durch SL erarbeitet den Fragebogen organisiert die Auswertung. Das wollen wir erhalten Qualitätssicherung Schülerpartizipation VSG BR Elternpartizipation VSG ,54-57 VSV VSV BR SuS übernehmen Eigen- / Mitverantwortung für ihr Lernen sowie für die Klassen- die Schulgemeinschaft. Selbsteinschätzung trainieren eigenes Lernen thematisieren Klassenrat SuS-Partizipation auf Schulhausebene (z. B. Just Community- Sessionen, SuS-Rat) Zusammenarbeit Schule-Eltern regelmässige Elterngespräche mind. 1 Elternabend/Jahr Elterngremium in jeder Schule Teilnahme an Schulanlässen Mitgestaltung von schulischen Diskussion von Zufriedenheit, Verantwortungsbewusstsein Demokratieverständnis der SuS im Klassenrat (mind. 1x/Jahr) Befragung der Eltern durch die Fachstelle für Schulbeurteilung Diverse Zeitfenster Zeitgefässe für Elterngespräche Beisitz im Elterngremium Finanzierung von des Elterngremiums im Rahmen des Schulkredits Austausch Mathematik Lehrplan S Kolleg/innen der gleichen Jahrgangsklasse besser kennen lernen Auseinandersetzung mit Lehrplan, Lernzielen Lehrmittel im Jahrgangsteam in Bezug auf Unterricht, Prüfungen, schwächere stärkere SuS Austausch resp. Weitergabeder gewonnenen Erkenntnisse an den Schulkonferenzen, evtl. Ergänzungen Anpassungen anbringen Eine Auseinandersetzung mit den Lernzielen den Erfahrungen der Jahrgangskolleg/innen hat an Schulkonferenzen statt gefen. Evaluation planen u. durchführen: SL Steuergruppe Lehrplan / Mathematiklehrmittel Erfahrungsschatz der Mathematik-LP in Bezug auf das gemeinsam zu diskutierende Kapitel (Unterricht Prüfung) Förderung des Schulerfolgs Hausaufgabenste Gymivorbereitung : Förderung des Schulerfolgs individuelle Förderung Unterstützung der SuS nach Bedarf Hausaufgabenste: 2-4 mal pro Woche je nach Schule Gymivorbereitung: regelmässig stattfindende Lektionen in der Freizeit der SuS im Laufe des Winters bis März Hausaufgabenste findet statt. Gymivorbereitung findet statt. Finanzierung der Hausaufgabenste durch das DSS Finanzierung der Gymivorbereitung durch 4
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