Stadt Dietikon Schulprogramm der SE Wolfsmatt 2015/ /19
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- Julian Tiedeman
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1 Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Das vorliegende Schulprogramm wurde im Mai 2015 von der Schulleitung in Zusammenarbeit mit der Schulkonferenz verfasst und im August 2015 angepasst. Im Rahmen einer Standortbestimmung konnten auch erstmals Eltern ihre Einschätzung zu den Stärken und Schwächen unserer Schule abgeben und lieferten uns damit eine wertvolle Aussensicht. Die gegenwärtigen Entwicklungen in der Bildungslandschaft (Lehrplan 21, Berufsauftrag) und lokalen Bedingungen und Ressourcen (Legislaturziele, Raumplanung, Finanzlage) haben unsere Planung beeinflusst. Wir sind zurzeit von zahlreichen äusseren Faktoren und bevorstehenden Entscheiden abhängig, welche noch unabsehbare Möglichkeiten für unsere tägliche Arbeit eröffnen, bzw. unterschiedliche Handlungsweisen erfordern. Umso wichtiger sind eine umsichtige und vorausschauende Planung, sowie eine klare Vision. Unser Schulprogramm setzt einerseits klare Leitplanken, gewährt der Schuleinheit aber andererseits genügend Flexibilität, um unter veränderlichen Bedingungen die vielfältigen strukturellen und pädagogischen Ziele zu erreichen. Unser Fokus liegt auf einer konsequent vorangetriebenen und effizient organisierten Schul- und Unterrichtsentwicklung und auf der Schaffung von kreativen Freiräumen innerhalb der gemeinsamen Ausrichtung. Dabei soll stets die verhältnismässige Belastung aller Beteiligten im Blick behalten werden und sich in der rollenden Planung niederschlagen. Für die Schuleinheit Wolfsmatt Helen Pianezzi und Silvia Frischknecht Bereiche: Lernerfahrungen und Lernergebnisse / Lehren und Lernen / Lebensraum Klasse und Schule / Führung und Schulmanagement Professionalität und Personalentwicklung / Schulpartnerschaft und Aussenbeziehungen Abkürzungen: SL Schulleitung FK Fachkonferenz (KLP der drei Stufen, DaZ, IF, Handarbeit bilden eine Fachkonferenz) SK Schulkonferenz UT Unterrichtsteam (Jahrgangsstufe) StrGr Steuergruppe SuS Schülerinnen und Schüler PG Projektgruppe AG Arbeitsgruppe LP Lehrperson(en) SHR Schulhausrat SSA Schulsozialarbeit Seite 1
2 Das wollen wir erhalten Sicherung Lernerfahrungen und Lernergebnisse Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen 1 Schulhausrat SHR Schülerpartizipation ausbauen Die SuS übernehmen Mitverantwortung für ihren schulischen Alltag und ihre Umgebung. Der Rat vertritt die Interessen der Schülerschaft im Schulalltag und in Schulprojekten aktiv. Er vernetzt die Klassenräte miteinander. Der SHR tagt regelmässig. Die Sitzungszeiten sind im Jahresplan vermerkt. Die Klassenräte wählen für ein Jahr ihre Delegierten. Der SHR hat ein Antragrecht an die SK. Der SHR legt jeweils für ein Jahr fest, wer bei den Ballspielen in den Pausen auf den entsprechenden Feldern Priorität hat. Jährliche Umfrage bei SuS In einem Schulzimmer zu Unterrichtszeiten Personen: Klassendelegierte und zwei LP (unentschädigte Arbeit für das Team) 2 Pflege der Gemeinschaft Anlässe pflegen Evaluation am Q-Tag Das gute Klima bleibt durch verschiedene gemeinschaftsbildende Anlässe erhalten. Der Respekt der SuS untereinander wird bewusst gefördert. -Begrüssungs- und Verabschiedungsanlass -Sternwanderung im Wechsel mit grosser Projektwoche -Seitenwechselwochen (Quims) -Erzählnacht (Quims) -Erzählprojekt (Quims) -Sporttag -Gotte/ Göttiklassen -Anlässe -Pausenkiosk (während ca. 6 Wochen) -Jahresschlussfest -Weihnachtssingen -Ferienapéros für LP Die Anlässe finden statt und werden dokumentiert. Das Klima bleibt weiterhin gut. Die Zufriedenheit der Beteiligten wird regelmässig erhoben. Unterschiedlich, je nach Aktivität Seite 2
3 Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Lehren und Lernen Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen/ Zuständigkeit Zeitraum Das haben / machen wir bereits. Das wollen wir erreichen. So gehen wir es an. Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Wer verfügt über die Ressourcen? Dann führen wir es durch. 3 Schreibförderung Schwerpunkte Quimsschulen Gemeinsame Projekte zur Sprechförderung wurden während zweier Jahre auf jeder Stufe durchgeführt. Die LP integrieren die erprobten Lektionsinhalte individuell. Mit der Quimsumfrage wurde die Ausgangslage im Bereich Schreibförderung analysiert. Der Grobplan für die nächsten 1.5 Jahre liegt vor. Die Schule hat gemeinsame Schwerpunkte zur differenzierten Schreibförderung definiert. Es finden aufeinander abgestimmte, kompetenzfördernd e Projekte in allen Klassen statt. Die Schreibkompetenz der SuS erhöht sich. Die StrGr plant gemeinsam mit den UT/FK die Stufenprojekte, begleitet und wertet aus. Es liegt eine Dokumentation über durchgeführte Projekte und Vereinbarungen (Standards) vor. Die Umsetzung und Auswirkungen sind bei Unterrichtsbesuchen beobachtbar. Schreibprojekte: Budget im Rahmen von Quims SJ 15/16 SJ 16/17 Durchführung und jährliche Auswertung 4 Selbstgesteuertes Lernen Individuelle Förderung von allen SuS Die SuS sind sehr heterogen in Bezug auf Leistungsvermögen und Selbst- und Sozialkompetenz. Das selbstgesteuerte Lernen in diesem Spannungsfeld ist eine Herausforderung. Raumnot verschärft die Situation. Die SuS übernehmen ihrer Stufe angepasst Verantwortung für das eigene Lernen. Der Unterricht ist so angelegt, dass er Raum für selbstgesteuertes und erfolgreiches Lernen bietet. Eine PG (KLP) erwirbt vertieftes Wissen in diesem Bereich. Sie legt der SK eine Umsetzungsplan ung vor. Es liegt eine Planung vor. Die Umsetzung und Auswirkungen sind bei Unterrichtsbesuch en beobachtbar. Reflexion im UT findet statt. PG/ SL Einsatz der PG SJ 17/18 Durchführung und Evaluation SJ 18/19 Seite 3
4 5 ICT Implementierung neues ICT- Konzept Der Umgang mit der gegenwärtigen Kits- Umgebung ist den SuS mehrheitlich vertraut. ICT wird in den Klassen unterschiedlich intensiv als Arbeitswerkzeug eingesetzt, je nach Ausbildungsstand und Haltung der LP. Eine gezielte Förderung aufgrund von verbindlichen Zielen erfolgt nicht. Es fand in den letzten Jahren keine entsprechende Weiterbildung statt. Die SuS verfügen über die Kompetenzen gemäss ICT Konzept. ICT wird von den LP kompetent und sinnvoll im Unterricht eingesetzt. Siehe separate Planung ICT- Konzept. Bei Unterrichtsbesuchen ist der aktive Einsatz durch die SuS beobachtbar. Es liegen entsprechende Arbeitsprodukte vor. ICT wird von den LP als Erweiterung ihres Methodenrepertoires wahrgenommen. Siehe separate Planung ICT- Konzept bis Lehrplan 21 EDK, Bildungsagenda Geplante Einführung auf frühestens SJ 17/18 Die Lehrerschaft setzt sich proaktiv und ressourcenschonend mit den Neuerungen auseinander. Je nach Entwicklung des Projektes ab SJ 16/17 Seite 4
5 Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Lebensraum Klasse und Schule Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen/ Zuständigkeit Zeitraum Das haben / machen wir bereits. Das wollen wir erreichen. So gehen wir es an. Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Wer verfügt über die Ressourcen? Dann führen wir es durch. 7 Umweltschule Leitbild Unsere parkähnliche Anlage, der Schulgarten und das Biotop bieten sich als sinnvollen Lernort und erweiterten Schulraum an. Von einigen Klassen wird er für die Umweltbildung genutzt. Es liegt ein Ordner "Naturpädagogik" mit Unterrichtsideen vor. Erwachsene und Kindern spüren eine emotionale Verbundenheit mit der Natur. Damit bereiten wir die Basis für die kognitive Auseinandersetzung mit Umweltthemen und nachhaltigem Handeln. Siehe separate Vereinbarung und Projektplanung (Abgenommen durch die Leitung des Netzwerkes Umweltschule) Ergebnisse der Umfrage des Netzwerkes als Basis (Mst und Erwachsene) und des Fragebogens für die Lehrpersonen über die Entwicklung Die Leiterin der Projektgruppe absolviert den CAS Naturbezogene Umweltbildung. Das Netzwerk gewährt für Projekte und Weiterbildung. Beginn 2015, 4. Quartal bis Ende SJ 2016/17 8 Begegnungsort Pausenplatz Positive Lernatmosphäre Evaluation am Q-Tag Eine überarbeitete Pausenordnung liegt vor. Der grobe Umgangston und das respektlose Verhalten einzelner SuS untereinander ist zunehmend Quelle von Unterrichtsstörungen (nach der Pause) und generiert Zusatzaufwand. Die SuS können sich in den Pausen erholen und fühlen sich wohl. Die SuS begegnen sich mit Respekt. Nach der Pause kann der Unterricht in der Regel ohne Verzug beginnen. Die Zahl der SuS-Konflikte reduziert sich. Einsatz einer PG zur Förderung des gegenseitigen Respektes. Einbezug des SHR, der SSA und punktuell des ELF. Entsprechende Rückmeldung der LP im MAG und der SSA. Umfrage bei SuS via SHR. Positive Rückmeldung der externen Schulevaluation. PG Begegnungsort Pausenplatz Im Rahmen der Arbeit für das Team. SJ 15/16 Planung und Beginn Durchführung SJ 16/17 Durchführung und Evaluation Seite 5
6 9 Schulraumplanung Genügend Schulraum Das Wolfsmatt stösst seit Längerem an seine Grenzen. Eine weitere Verdichtung des zu nutzenden Raumes ist nicht mehr möglich. Das Problem ist auf der politischen Ebene erkannt und wird angegangen. Die Vorarbeiten für die Schaffung von 6 zusätzlichen, provisorischen Klassenzimmern und ihren Zusatzräumen (Pavillons) sind angelaufen. Der Bau des Kindergartens Guggenbühl hat begonnen. Die gute Schulkultur bleibt auch mit einer wachsenden Personenzahl (Team, SuS) erhalten. Der Unterricht und die verschiedenen Projekte werden den neuen Umständen und Möglichkeiten angepasst. Die Bautätigkeiten beeinträchtigen den Alltag so wenig wie möglich. Der neu gewonnene Schulraum wird optimal genutzt. Einbezug der SL in die Planungsgruppe (Stadt) Anpassungen des Lehrpfades (Umweltschulprojekt) Laufende Information des Schulteams über den Stand der Dinge - - Installation Provisorische Pavillons SJ 15/16, Benützung auf SJ 16/17 Kindergarten Guggenbühl Bau SJ 15/16, Inbetriebnahme geplant auf SJ 16/17 Erweiterung oder Renovation Schulhaus offen Seite 6
7 Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Führung und Schulmanagement Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen/ Zuständigkeit Zeitraum Das haben / machen wir bereits. Das wollen wir erreichen. So gehen wir es an. Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Wer verfügt über die Ressourcen? Dann führen wir es durch. 10 Neuer Berufsauftrag Siehe auch Professionalität und Personalentwicklung Bildungsagenda Es bestehen viele Unsicherheiten in Bezug auf die Einführung. Die SL haben zusätzliche Ressourcen erhalten für die Planung und Umsetzung. Die Schulleitung setzt sich proaktiv und mit den Neuerungen auseinander. Die Lehrerschaft wird sorgfältig darüber informiert, was auf sie zukommt. Der neue Berufsauftrag gibt dem/r Einzelnen Sicherheit und Verbindlichkeit. Laufende Information an die SK und an der städtischen Weiterbildung Rückmeldungen in den MAG Zufriedene LPs, Beständigkeit und niedrige Fluktuation im Team Teilnahme an Informationsveranstaltungen Stellenprozente SL (Zeit) Ab SJ 15/16 Vorarbeiten SL Info an LP laufend Geplante Einführung SJ 16/17 11 Haushaltsoptimierung Zielorientierte Massnahmen und Ressourcenanwend ung im sonderpädagogisch en Bereich Gemäss Vorgaben der neu erarbeiteten Konzepte Gemäss Vorgaben der neu erarbeiteten Konzepte In der Schuleinheit: Arbeitsgruppen (Schule Dietikon) haben den sonderpädagogischen Bereich durchleuchtet und suchen nach pädagogisch sinnvollen und kostenbewussten Lösungen. Expertengruppe (StrGr ) und SL Ab SJ 15/16 Seite 7
8 Daran arbeiten wir Entwicklungsziele Das wollen wir erhalten Sicherung Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen 12 Steuergruppe Evaluation am Q-Tag Die Schulentwicklung als Ganzes und die Feinabstimmung der Teil-Projekte ist effizient organisiert und bindet die Basis in die Entscheidungen mit ein. Die SK wird von Detailfragen und Diskussionen im Plenum entlastet. Die Steuergruppe trifft sich regelmässig unter der Leitung der SL. Alle Stufen und Fachgruppen sind angemessen vertreten. Die Akzeptanz der StrGr im Team ist hoch. Die LPs stehen hinter Schulentwicklungsprojekten. Im Rahmen der Teamarbeit. Professionalität und Personalentwicklung Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen/ Zuständigkeit Zeitraum Das haben / machen wir bereits. Das wollen wir erreichen. So gehen wir es an. Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Wer verfügt über die Ressourcen? Dann führen wir es durch. 13 Neuer Berufsauftrag Siehe auch Führung und Schulmanagement Bildungsagenda Siehe Führung und Schulmanagement Seite 8
9 Das wollen wir erhalten Sicherung Das wollen wir erhalten Sicherung Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen 14 VuFu (von uns für uns) Legislaturziele: LP fördern und ihre Ressourcen nutzen Die LPs lernen voneinander und bilden sich regelmässig, bedarfsorientiert und auf freiwilliger Basis weiter. Das Wissen, das sich Einzelne in Weiterbildungen angeeignet haben, wird auf mehr Personen transferiert. Monatlich bieten sich einzelne Teammitglieder an, kurze interne Weiterbildungen zu aktuellen Themen, persönlichen Spezialitäten und besuchten Weiterbildungen durchzuführen oder Fachdiskussionen zu leiten. Die Teilnahme bleibt für die LP freiwillig. Feedback im Rahmen der Q- Tage und zuhanden der VuFu- Leitungen 15 Hospitation Legislaturziele: LP fördern und ihre Ressourcen nutzen Die LPs geben und empfangen Feedback zum eigenen Unterricht und reflektieren diesen. Schulpartnerschaft und Aussenbeziehungen Die Schulleitung entscheidet über ein verbindliches Jahresthema, welches im Zusammenhang zu einem laufenden Entwicklungsprojekt steht. (z.b. ICT, Selbstgesteuertes Lernen) Sie berücksichtigt dabei die Anregungen und Anliegen der SK. Im Rahmen der MAG und UT Thema Bezug Zielsetzung Verankerung im Schulalltag Überprüfung Ressourcen 16 Elternmitwirkung Gremium Legislaturziele: Elternmitwirkung institutionalisieren Quimsschwerpunkt: Elternintegration Das bestehende Konzept der ELF wird überprüft und angepasst. Alle Eltern erhalten die Möglichkeit an Anlässen mitzuwirken und ihre Stellungnahme abzugeben. Regelmässige ELF Diskussions- und Planungssitzungen finden statt. Das ELF erhält Unterstützung, wenn es Informationsanlässe (mit externen Referenten) zu schulrelevanten Themen durchführen will. (Quims) Die Eltern fühlen sich als Partner der Schule ernstgenommen. Die Schule erfährt weiterhin durch die Elternschaft Unterstützung bei Anlässen. Programm des ELF Feedback an Q- Tagen durch Elterngruppe Positive Rückmeldungen der externen Evaluation AG ELF (1 LP und SL, Präsidium ELF und OK) im Rahmen der Arbeit für das Team Veranstaltungen je nach Thema unterstützt durch Quims Seite 9
Stadt Dietikon Schulprogramm der SE Fondli
Abkürzungen: SL Schulleitung SK Stufenkonferenz (KLP der drei Stufen, DaZ, IF, Handarbeit bilden eine Fachkonferenz) K Konferenz UT Unterrichtsteam (Jahrgangsstufe) StrGr Steuergruppe SuS Schülerinnen
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