Umwelt, Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE)

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1 Umwelt, Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE) Ein Kooperationsprojekt der Stadt Herne und der Ruhr Universität Bochum

2 Datenbasiertes Kommunales Bildungsmanagement in Herne Strukturen Kommunales Bildungsbüro der Stadt Herne als Knotenpunkt des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements Regionales Bildungsnetzwerk Bildungsmonitoring Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bildungskoordination für Neuzugewanderte Integrierte Bildungsplanung In Kooperation weitere Bildungsakteure Kommunales Integrationszentrum VHS

3 Wie geht s dir? UWE Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Ziel: 1. Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen verbessern Monitoring Instrument für eine kleinräumige Dauerbeobachtung der Lebensqualität und Lebenschancen in NRW Adaption des kanadischen Middle Years Development Instrument (MDI) Pilotstudie in Herne Befragung aller Schüler der 7. und 9. Klassen; 69% Teilnahme (ca SuS) Mit Ergebnissen arbeiten : Kommune, Schulen, Eltern, Vereine

4 Arbeitsstrukturen für den Prozess Operative Projektabwicklung im Kommunalen Bildungsbüro der Stadt Herne in Kooperation mit ZEFIR (Ruhr Universität Bochum). Nutzung des Herner Bildungsnetzwerks und Einbindung in das systematische Bildungsmonitoring/ management der Stadt Herne. Gelingensbedingungen für den Prozess: Nach LvO bereits bestehende Strukturen und Haltungen zur datenbasierten Gestaltung von Bildungslandschaften. Aktives Herner Bildungsnetzwerk Herausforderungen Aus Daten Taten werden lassen. Verschiedene Ebenen der Handlungspraxis (Schule vs. Quartier)

5 Projektvorbereitung und kooperation August 2014: Bei den Herner Bildungsgesprächen stellt Prof. Dr. Strohmeier das Kanadische MDI Instrument vor; die Stadt Herne signalisiert direkt großes Interesse und wurde so Modellkommune für das Projekt. ab Herbst 2014: Start der Pilotierung (Machbarkeitsstudie, Finanzierung, Studiendesign), Einbeziehung der weiterführenden Schulen sowie zahlreiche weitere Informationsveranstaltungen bis : Laufzeit des Pilotprojekts Mittelgeber ist das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (e.v.) in Düsseldorf. April bis Juni 2017: Die Befragung der Schülerinnen und Schüler an den 14 Schulen wird durchgeführt.

6 Projektphasen Bis März 2017 Information Lehrerkonferenz Schulkonferenz Vorbereitung Infoschreiben Eltern April bis Juni 2017* Befragung Drei Alternativtermine pro Schule Befragung im Unterricht (Jg. 7 & 9) Unterstützung durch BB bzw. ZEFIR/Ruhr Uni Bochum Bis Ende Juni 2018 Berichterstattung und Transfer Datenaufbereitung und Auswertung Schulprofile Schulentwicklungsworkshops Sozialraumkonferenzen 6

7 Der Nutzen von UWE Der Schüler ist für den Lehrer keine black box mehr, die Lebenslage von Kindern und Jugendlichen wird erfahrbar ( Es geht nicht um Leistungsmessung). Die Bedeutung von Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen für den Bildungserfolg rückt in den Fokus. Begleitung der Schulen vor Ort durch Workshops und Schulungen. UWE ist ein Mehrwert für die Schul wie auch die Quartiersentwicklung. Neben dem Kita Beobachtungsinstrument KOMPIK (Implementierung ab 2013) ist UWE nun der zweite Baustein für ein umfassenden Monitoring Systems von Kindern und Jugendlichen (Begleitend zum Aufbau der Herner Präventionskette und Präventionsmonitoring).

8 Erste Ergebnisse

9 Ergebnisse und Transfer Berichtsebenen Kommune stat. Bez./ Sozialraum Schulform Schule Erstellung von Kurzberichten auf Ebene der Schulen, die nur den Schulen zugänglich sind sowie auf Basis aggregierter Daten der Schulformen, der stat. Bezirke/Sozialräume und der Kommune für alle Interessierten. Diskussion der Ergebnisse in (Schulentwicklungs ) Workshops Sozialraumkonferenzen 9

10 Wohlbefinden Index Zusammensetzung: Optimismus, Glück, Selbstwert, Abwesenheit von Traurigkeit und Allgemeine Gesundheit Hohes Wohlbefinden Schüler, die positive Antworten auf mindestens 4 der 5 Skalen zum Wohlbefinden gaben. Mittleres bis hohes Wohlbefinden Schüler, welche keine negativen, aber weniger als 4 positive Antworten gaben. Niedriges Wohlbefinden Schüler, die negative Antworten bei mindestens 1 Skala zum Wohlbefinden gaben.

11 Der Wohlbefinden Index 41 % aller befragten Schülerinnen und Schüler in der Klasse 7 haben ein niedriges Wohlbefinden. 44 % aller befragten Schülerinnen und Schüler in Klasse 9 haben ein niedriges Wohlbefinden.

12 Hohes und niedriges Wohlbefinden Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung

13 Ressourcen Index Zusammensetzung: Frühstück, Phasen des guten Schlafs, Gemeinsame Mahlzeiten mit Erwachsenen zu Hause, Respektvoller Umgang/Mobbing an der Schule, Beziehung zu Erwachsenen in der Schule/zu Hause/in der Nachbarschaft, Beziehung zu Gleichaltrigen, Enge Freundschaften, Organisierte Freizeitangebote zwischen Schulschluss und Abendessen Ernährung und Schlaf Schulerfahrungen Beziehungen zu Erwachsenen Beziehung zu Gleichaltrigen Freizeit Aktivitäten

14 Ressourcen Index Die Kinder wurden gefragt Wenn du an eine normale Schulwoche denkst, an wie vielen Tagen hast du ein Frühstück? nie bis 2 mal pro Woche 1 3 bis 4 mal pro Woche 5 mal oder mehr pro Woche Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 22,4% 31,6% 8,2% 10,8% 69,4% 57,6%

15 Wenn du an eine normale Schulwoche denkst, an wie vielen Tagen hast du ein Frühstück? Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung

16 Ressourcen Index In meiner Schule gibt es eine erwachsene Person der ich wirklich wichtig bin die daran glaubt, dass ich erfolgreich sein werde die mir zuhört, wenn ich etwas zu sagen habe Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 30,7% 40,0% 36,6% 30,9% 32,7% 29,1%

17 Verteilung des niedrigen Schulklimas Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung

18 Verteilung enger Freundschaften Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung

19 Keine Teilnahme an organisierten Aktivitäten nach Schulschluss Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung

20 Weiteres Vorgehen Stadtweite Ergebnisse als Startpunkt für einen breiten Diskussions und Beteiligungsprozess. UWE einerseits als Partizipationsinstrument (Einbindung von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern), andererseits als Steuerungsinstrument (schulinterne datenbasierte Schulentwicklung und kommunale Steuerung der Bildungslandschaft). Im Sinne des gemeinsamen Verantwortungsraumes werden Schulen keinesfalls mit den Ergebnissen alleine gelassen. Kommunales Bildungsbüro der Stadt Herne als Knotenpunkt des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements. Fortführung des Projektes und erneute Befragung wird angestrebt.

21 Was folgt nun ganz praktisch aus der Befragung? UWE bietet die Gelegenheit, neben der Zusammenarbeit mit den Schulen auch die Kooperation mit Akteuren in den Quartieren zu suchen und weiterzuentwickeln. Interessierte Schulen führen auf Grundlage ihrer Ergebnisse Schulentwicklungsworkshops durch. Identifizierung von Handlungsfeldern und Ausarbeitung von konkreten Maßnahmen. Organisation der Workshops über das Kommunale Bildungsbüro. Fokus: Gemeinsame Arbeit von Schülern, Eltern und Lehrern. Darüber hinaus bietet UWE eine große Chance für die kommunale Präventionspolitik: Durch die auf der Ebene der statistischen Bezirke aggregierten Wohnortinformationen der Jugendlichen lassen sich sozialraum bzw. quartiersscharfe Handlungsstrategien entwickeln. UWE erweitert das Herner Präventionsmonitoring jetzt mit Daten zu Jugendlichen aus der Sekundarstufe I. Einbindung der Daten in das kleinräumige Monitoring der Stadt Herne.

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

23 Ansprechpartner Kommunales Bildungsbüro Stadt Herne Fachbereich Schule und Weiterbildung Benjamin Harney (Bildungsmonitoring) Jan Schröder (Bildungsmanagement) Telefon: 02323/ Telefon: 02323/ Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Ruhr Universität Bochum, LOTA 38, Bochum Telefon: 0234 / Telefax: 0234 / StudieHerne@rub.de

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