Umwelt, Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE)
|
|
- Ina Junge
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umwelt, Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE) Ein Kooperationsprojekt der Stadt Herne und der Ruhr Universität Bochum
2 Datenbasiertes Kommunales Bildungsmanagement in Herne Strukturen Kommunales Bildungsbüro der Stadt Herne als Knotenpunkt des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements Regionales Bildungsnetzwerk Bildungsmonitoring Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bildungskoordination für Neuzugewanderte Integrierte Bildungsplanung In Kooperation weitere Bildungsakteure Kommunales Integrationszentrum VHS
3 Wie geht s dir? UWE Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Ziel: 1. Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen verbessern Monitoring Instrument für eine kleinräumige Dauerbeobachtung der Lebensqualität und Lebenschancen in NRW Adaption des kanadischen Middle Years Development Instrument (MDI) Pilotstudie in Herne Befragung aller Schüler der 7. und 9. Klassen; 69% Teilnahme (ca SuS) Mit Ergebnissen arbeiten : Kommune, Schulen, Eltern, Vereine
4 Arbeitsstrukturen für den Prozess Operative Projektabwicklung im Kommunalen Bildungsbüro der Stadt Herne in Kooperation mit ZEFIR (Ruhr Universität Bochum). Nutzung des Herner Bildungsnetzwerks und Einbindung in das systematische Bildungsmonitoring/ management der Stadt Herne. Gelingensbedingungen für den Prozess: Nach LvO bereits bestehende Strukturen und Haltungen zur datenbasierten Gestaltung von Bildungslandschaften. Aktives Herner Bildungsnetzwerk Herausforderungen Aus Daten Taten werden lassen. Verschiedene Ebenen der Handlungspraxis (Schule vs. Quartier)
5 Projektvorbereitung und kooperation August 2014: Bei den Herner Bildungsgesprächen stellt Prof. Dr. Strohmeier das Kanadische MDI Instrument vor; die Stadt Herne signalisiert direkt großes Interesse und wurde so Modellkommune für das Projekt. ab Herbst 2014: Start der Pilotierung (Machbarkeitsstudie, Finanzierung, Studiendesign), Einbeziehung der weiterführenden Schulen sowie zahlreiche weitere Informationsveranstaltungen bis : Laufzeit des Pilotprojekts Mittelgeber ist das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (e.v.) in Düsseldorf. April bis Juni 2017: Die Befragung der Schülerinnen und Schüler an den 14 Schulen wird durchgeführt.
6 Projektphasen Bis März 2017 Information Lehrerkonferenz Schulkonferenz Vorbereitung Infoschreiben Eltern April bis Juni 2017* Befragung Drei Alternativtermine pro Schule Befragung im Unterricht (Jg. 7 & 9) Unterstützung durch BB bzw. ZEFIR/Ruhr Uni Bochum Bis Ende Juni 2018 Berichterstattung und Transfer Datenaufbereitung und Auswertung Schulprofile Schulentwicklungsworkshops Sozialraumkonferenzen 6
7 Der Nutzen von UWE Der Schüler ist für den Lehrer keine black box mehr, die Lebenslage von Kindern und Jugendlichen wird erfahrbar ( Es geht nicht um Leistungsmessung). Die Bedeutung von Beziehungen zu Gleichaltrigen und Erwachsenen für den Bildungserfolg rückt in den Fokus. Begleitung der Schulen vor Ort durch Workshops und Schulungen. UWE ist ein Mehrwert für die Schul wie auch die Quartiersentwicklung. Neben dem Kita Beobachtungsinstrument KOMPIK (Implementierung ab 2013) ist UWE nun der zweite Baustein für ein umfassenden Monitoring Systems von Kindern und Jugendlichen (Begleitend zum Aufbau der Herner Präventionskette und Präventionsmonitoring).
8 Erste Ergebnisse
9 Ergebnisse und Transfer Berichtsebenen Kommune stat. Bez./ Sozialraum Schulform Schule Erstellung von Kurzberichten auf Ebene der Schulen, die nur den Schulen zugänglich sind sowie auf Basis aggregierter Daten der Schulformen, der stat. Bezirke/Sozialräume und der Kommune für alle Interessierten. Diskussion der Ergebnisse in (Schulentwicklungs ) Workshops Sozialraumkonferenzen 9
10 Wohlbefinden Index Zusammensetzung: Optimismus, Glück, Selbstwert, Abwesenheit von Traurigkeit und Allgemeine Gesundheit Hohes Wohlbefinden Schüler, die positive Antworten auf mindestens 4 der 5 Skalen zum Wohlbefinden gaben. Mittleres bis hohes Wohlbefinden Schüler, welche keine negativen, aber weniger als 4 positive Antworten gaben. Niedriges Wohlbefinden Schüler, die negative Antworten bei mindestens 1 Skala zum Wohlbefinden gaben.
11 Der Wohlbefinden Index 41 % aller befragten Schülerinnen und Schüler in der Klasse 7 haben ein niedriges Wohlbefinden. 44 % aller befragten Schülerinnen und Schüler in Klasse 9 haben ein niedriges Wohlbefinden.
12 Hohes und niedriges Wohlbefinden Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung
13 Ressourcen Index Zusammensetzung: Frühstück, Phasen des guten Schlafs, Gemeinsame Mahlzeiten mit Erwachsenen zu Hause, Respektvoller Umgang/Mobbing an der Schule, Beziehung zu Erwachsenen in der Schule/zu Hause/in der Nachbarschaft, Beziehung zu Gleichaltrigen, Enge Freundschaften, Organisierte Freizeitangebote zwischen Schulschluss und Abendessen Ernährung und Schlaf Schulerfahrungen Beziehungen zu Erwachsenen Beziehung zu Gleichaltrigen Freizeit Aktivitäten
14 Ressourcen Index Die Kinder wurden gefragt Wenn du an eine normale Schulwoche denkst, an wie vielen Tagen hast du ein Frühstück? nie bis 2 mal pro Woche 1 3 bis 4 mal pro Woche 5 mal oder mehr pro Woche Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 22,4% 31,6% 8,2% 10,8% 69,4% 57,6%
15 Wenn du an eine normale Schulwoche denkst, an wie vielen Tagen hast du ein Frühstück? Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung
16 Ressourcen Index In meiner Schule gibt es eine erwachsene Person der ich wirklich wichtig bin die daran glaubt, dass ich erfolgreich sein werde die mir zuhört, wenn ich etwas zu sagen habe Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 Stufe 7 Stufe 9 30,7% 40,0% 36,6% 30,9% 32,7% 29,1%
17 Verteilung des niedrigen Schulklimas Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung
18 Verteilung enger Freundschaften Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung
19 Keine Teilnahme an organisierten Aktivitäten nach Schulschluss Quelle: ZEFIR, eigene Darstellung
20 Weiteres Vorgehen Stadtweite Ergebnisse als Startpunkt für einen breiten Diskussions und Beteiligungsprozess. UWE einerseits als Partizipationsinstrument (Einbindung von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern), andererseits als Steuerungsinstrument (schulinterne datenbasierte Schulentwicklung und kommunale Steuerung der Bildungslandschaft). Im Sinne des gemeinsamen Verantwortungsraumes werden Schulen keinesfalls mit den Ergebnissen alleine gelassen. Kommunales Bildungsbüro der Stadt Herne als Knotenpunkt des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements. Fortführung des Projektes und erneute Befragung wird angestrebt.
21 Was folgt nun ganz praktisch aus der Befragung? UWE bietet die Gelegenheit, neben der Zusammenarbeit mit den Schulen auch die Kooperation mit Akteuren in den Quartieren zu suchen und weiterzuentwickeln. Interessierte Schulen führen auf Grundlage ihrer Ergebnisse Schulentwicklungsworkshops durch. Identifizierung von Handlungsfeldern und Ausarbeitung von konkreten Maßnahmen. Organisation der Workshops über das Kommunale Bildungsbüro. Fokus: Gemeinsame Arbeit von Schülern, Eltern und Lehrern. Darüber hinaus bietet UWE eine große Chance für die kommunale Präventionspolitik: Durch die auf der Ebene der statistischen Bezirke aggregierten Wohnortinformationen der Jugendlichen lassen sich sozialraum bzw. quartiersscharfe Handlungsstrategien entwickeln. UWE erweitert das Herner Präventionsmonitoring jetzt mit Daten zu Jugendlichen aus der Sekundarstufe I. Einbindung der Daten in das kleinräumige Monitoring der Stadt Herne.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
23 Ansprechpartner Kommunales Bildungsbüro Stadt Herne Fachbereich Schule und Weiterbildung Benjamin Harney (Bildungsmonitoring) Jan Schröder (Bildungsmanagement) Telefon: 02323/ Telefon: 02323/ Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) Ruhr Universität Bochum, LOTA 38, Bochum Telefon: 0234 / Telefax: 0234 / StudieHerne@rub.de
Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE
Umfeld, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Das Monitoring-Instrument Wie geht s dir? UWE Petermann Strohmeier Yaltzis NRW-Dialogforum 2017 24. November 2017 Wie alles anfing Warum
MehrKreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen
Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:
MehrRegionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See
Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Zugewanderte-Förderrichtlinie BMBF Marit Rullmann Fachdienstleiterin Bildung
Mehr- Beispiel Stadt Herne März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne
Transfererfahrungen zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings - Beispiel Stadt Herne - 04. März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne Kommunales
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrBegleitschreiben zum Stadtbericht Wie geht s dir? Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE)
FB Schule und Weiterbildung Kommunales Bildungsbüro (31/1.3) Begleitschreiben zum Stadtbericht Wie geht s dir? Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Herne (UWE) Erstmalig
MehrBildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit
Bildungslandschaft - Bildungsstadt Arnsberg Bessere Qualitäten durch intelligentere Steuerung und Zusammenarbeit Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg KPV-Bildungswerk, Landtag Düsseldorf,
MehrEINLADUNG. 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne
EINLADUNG 6. November 2018 Fachveranstaltung Integrierte Stadtentwicklung für Familien in Herne Integrierte Stadtentwicklung für Familien Eine Stadtentwicklung, die den Familien gerecht wird, setzt eine
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrChancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien
Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrLernen vor Ort in Kaufbeuren. Bildungsmonitoring und Verankerung in der Kommune. Lutz Tokumaru, Bildungsmanagement. Zukunft gemeinsam gestalten
Lernen vor Ort in Kaufbeuren Bildungsmonitoring und Verankerung in der Kommune Lutz Tokumaru, Bildungsmanagement Bildungsmonitoring in Kaufbeuren Aufbau eines datenbasierten Bildungsmanagements Einführung
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrBildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune
Bildungsprojekte nachhaltig gestalten Kooperation zwischen Stiftung und Kommune Berlin, 25. September 2018 Bundeskonferenz Bildungsmanagement Dr. A. Heinrike Heil Geschäftsführerin Stiftung Standortsicherung
MehrDie Transferinitiative und die Transferagentur Hessen
Die Transferinitiative und die Transferagentur Hessen Felicitas von Küchler Jahresforum 2016, Weinheimer Initiative Transferinitiative ein Förderprogramm des BMBF Aufbau Kommunales Bildungsmanagement 40
MehrBildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum
Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring als konzeptioneller Rahmen für die Entwicklung einer Bildungslandschaft im ländlichen Raum Bildung Quartier Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis 27.
MehrMit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft. Florian Neumann, Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement
Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft Florian Neumann, 15.11.2018 Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement Agenda 1. Kommunale Bildungssteuerung Antwort auf Bildungsherausforderungen
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrBildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung
MehrKein Kind zurücklassen über die Evaluation einer Landesinitiative in NRW
Kein Kind zurücklassen über die Evaluation einer Landesinitiative in NRW Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft ZEFIR Gliederung Projektarchitektur Warum
MehrBildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure
Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre
MehrNationales Interesse an kommunaler Bildungsberichterstattung
Ausgangssituation zur Umsetzung einer kommunalen Berichterstattung > Kommunale Praxis: Vielfalt an Berichten mit Bezug zu Bildungswesen, wenig Ansätze für umfassende Berichterstattung > Vorüberlegungen
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrKommunales Bildungsmanagement
Kommunales Bildungsmanagement Von der Idee zur Umsetzung im Kreis Lippe Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ludwigslust, 1. März 2017 Hand in Hand
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
MehrWege zum kommunalen Bildungsmanagement
Wege zum kommunalen Bildungsmanagement Transferagentur Bayern bei der bvv-konferenz Am 15.07.15 in München Bildungslandschaften gemeinsam gestalten In Ihren Kommunen wird Bildung groß geschrieben: Schulen,
MehrAuf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen
Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:
MehrGesundheitserziehung als Element eines umfassenden Ansatzes. Frühe Förderung im Kindergarten. Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 10.
Wuppertal für Arbeit Arbeit Frühe Förderung im Kindergarten Gesundheitserziehung als Element eines umfassenden Ansatzes Dr. Sybille Stöbe-Blossey 10. Februar 2005 Wuppertal für Arbeit Arbeit Themen 1.
MehrGEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN
GEMEINSAM PLANEN GEZIELT HANDELN Fachstelle für sozialraumorientierte Armutsbekämpfung Beratungs- und Beteiligungsprozesse in der Strategischen Sozialplanung Gorden Stelmaszyk, Fachstelle für sozialraumorientierte
MehrMasterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
MehrKoordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen
Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen 7./8. Juni 2017 Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/Fachbereich Schule
MehrDie Bedeutung der regionalen Bildungspolitik für die Zukunft der Kommunen.
Die Bedeutung der regionalen Bildungspolitik für die Zukunft der Kommunen. Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft ZEFIR 27.04.2010 Prof. Dr. Strohmeier
MehrKompetenznetzwerk Kinder. Früh beginnen! Arbeitsgruppe2: Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. als sozialpolitisches Steuerungsinstrument
Früh beginnen! Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung als sozialpolitisches Steuerungsinstrument für ein familienfreundliches Hagen Arbeitsgruppe2: Kompetenznetzwerk Kinder Dr. Sybille Stöbe-Blossey
MehrThementag Kommunales Bildungsmanagement der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Bayern am 26. Juni 2015
Kommunales Bildungsmanagement Vorteile und Einführung für Kommunen Dr. Rainer Heinz, Bürgermeister a.d. S/E/ Gesellschaft für Strategie und Ergebnisse Thementag Kommunales Bildungsmanagement der Transferagentur
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrImpuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe
Impuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe im Rahmen des Workshops 5: Ist Bildung auch kommunal ein Thema? Wenn ja wie reden wir darüber? Sabine Süß Leiterin der Koordinierungsstelle Netzwerk Stiftungen
MehrSteuerungsformen und -instrumente für Bildungslandschaften
Gerda Stuchlik Stadt Freiburg Dezernentin für Umwelt mit Forst und Abfallwirtschaft, Steuerungsformen und -instrumente für Bildungslandschaften Workshop beim Werkstattgespräch der Heinrich-Böll- zum Thema
MehrDer KECK-Atlas Steuerungspotentiale eines kleinräumigen Monitoring-Instruments für Kommunen Nora Jehles Vlotho
Der KECK-Atlas Steuerungspotentiale eines kleinräumigen Monitoring-Instruments für Kommunen Nora Jehles Vlotho 09.11.2017 Seite 1 Was können Sie erwarten? Hintergrundinfos zum KECK-Atlas Einblicke in den
MehrModellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR
Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche
MehrKleinräumiges Monitoring als Grundlage wissensbasierten Planens und Handelns
Dr. Heinz-Jürgen Stolz Kleinräumiges Monitoring als Grundlage wissensbasierten Planens und Handelns Lernnetzwerktreffen Kommunale Präventionsketten Mittwoch, 13. September 2017 Inhalt 1. Programmkontext
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrBILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour
BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Projekt BILDUNG leben
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Stand: 20.01.2016 FAQ
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrVon der Schulverwaltung zur Bildungsgestaltung - das Beispiel Wolfsburg. Guido Stolle Hamburg,
Von der Schulverwaltung zur Bildungsgestaltung - das Beispiel Wolfsburg Guido Stolle Hamburg, 05.05.2011 1. Der Standort Wolfsburg 2. Bildungsumfeld Wolfsburg 3. Zum Aufbau von Bildungsregionen 2 Beispiele
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrGenossenschaften und Kommunen: Chancen und Grenzen einer Zusammenarbeit
Genossenschaften und Kommunen: Chancen und Grenzen einer Zusammenarbeit Markus Rempe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Düsseldorf, 7. März 2017 Herausforderung Kommunales Bildungsmanagement Chancen
MehrNeue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement
Neue Zuwanderung als Bewährungsprobe für das lokale Bildungsmanagement Christiane Gartner (Kultur Vor Ort e.v.) Hajo Sygusch (Senatorin für Kinder und Bildung) arrival quarter Gröpelingen Ca. 120 Nationen
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrQUARTIERS- ENTWICKLUNG DURCH PARTIZIPATION IM ALTER
QUARTIERS- ENTWICKLUNG DURCH PARTIZIPATION IM ALTER Beispiel LiW-Projekt Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes SORAQ 20. Mai 2014 Düsseldorf Gliederung 1. LiW-Projekt: Rahmen, Leitthese 2. Projektphasen
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin
MehrOrganisation des Modellprojekts
Organisation des Modellprojekts Land NRW 18 Modellkommunen Bertelsmann Stiftung Organisation eines kommunalen Lernnetzwerks Aufbau von Präventionsketten Wissenschaftliche Begleitforschung Kein Kind zurücklassen
MehrStrategische Planung und Steuerung von Bildung auf kommunaler Ebene
Strategische Planung und Steuerung von Bildung auf kommunaler Ebene Dr. Rainer Heinz, Bürgermeister a.d. S/E/ Gesellschaft für Strategie und Ergebnisse Auftaktveranstaltung der Transferagentur Kommunales
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrArmut und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen in Herne
Armut und Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen in Herne Volker Kersting Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung der Ruhr-Universität Bochum Erste Wahrnehmung Armut in der Stadt (-Verwaltung)
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrErfahrungen aus dem Landesprogramm Bildungsregionen
Erfahrungen aus dem Landesprogramm sregionen Verein für Sozialplanung und Transferagentur Bayern für Kommunales smanagement Informations- und Austauschtreffen smanagement 07.10.2015 Das Landesprogramm
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrLernen vor Ort. Projektbeschreibung. Dieter Rosner Bildungsbüro der Stadt Nürnberg
Lernen vor Ort Projektbeschreibung Dieter Rosner Bildungsbüro der Stadt Nürnberg Merkmale des Programmes Initiatoren: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie ein Stiftungsverbund. Projektträger
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrGemeinsam mehr erreichen: interkommunale Zusammenarbeit in der Bildung
15.11.2016 Regionales Bildungsnetzwerk Kreis Recklinghausen Gemeinsam mehr erreichen: interkommunale Zusammenarbeit in der Bildung Wetzlar, 06. Oktober 2016 Marit Rullmann, Kreis Recklinghausen, Fachdienst
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrNetzwerk Bildung und Migration
Netzwerk Bildung und Migration Gestaltung von Kooperation in der Bildung - von der Last zur Lust an der Zusammenarbeit 20. April 2016 Hartmut Allgaier Stabsstellenleitung Freiburger Bildungsmanagement
MehrLandesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg
Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Die Landesrahmenvereinbarung NRW Am 26.08.2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung
MehrDie Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++
MehrRUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET
1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien
MehrIntegration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover
Forum V Migration und Integration: Der Beitrag beruflicher Bildung Integration regional gestalten: Die KAUSA Servicestelle Region Hannover Yvonne Salewski Geschäftsführerin Ausbildung im Verbund pro regio
MehrVON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR
VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR LOKALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN Lokale bzw. kommunale Bildungslandschaften sind langfristige professionell gestaltete auf gemeinsames,
MehrPräventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016
Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune Sozialraumkonferenz 7. November 2016 1 Realität versus Vision 2 Verständnis Präventionskette = kommunale, lebensphasenübergreifende
MehrAugsburger Bildung gemeinsam verantworten
Augsburger Bildung gemeinsam verantworten Projektpräsentation Augsburg August 2017 Team Augsburger Bildung gemeinsam verantworten Agenda 1 Hintergrund des Programms Bildung integriert 2 Hintergrund des
MehrFlüchtlinge als Zielgruppe des kommunalen Bildungsmanagements. Offenbach,
Flüchtlinge als Zielgruppe des kommunalen Bildungsmanagements Offenbach, 28.01.2016 Altersstruktur der Flüchtlinge Gesamtzahl der Flüchtlinge Hessen Jan-Dez 2015* 80.000 Syrien 35% Afghanistan 21% Irak
Mehrkommunale und regionale Bildungsnetzwerke
M a r i o T i b u s s e k kommunale und regionale Bildungsnetzwerke - Perspektiven für Kommunen, Schulen, Jugend-, Kultur- und Bildungsreinrichtungen - Fachtagung Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur.
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrVoraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene
Fachtag der Transferagentur RLP-SL: Kommunales Bildungsmanagement Initiierung, Konzepte, Strukturen Neuwied, Wilfried Lohre Voraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene Wilfried
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Werkstatt der Transferagentur Bayern Coburg, 14.12.2015 Kreis Lippe Gliederung Regionales Bildungsnetzwerk im Kreis Lippe Aufbauetappen Bestimmung Strategischer Ziele
MehrFamilienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen. Gelsenkirchen, 3. Mai Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey
Familienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen Gelsenkirchen, 3. Mai 2017 Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Seit 2006: Familienzentren in Nordrhein-Westfalen
MehrGoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. ganz!willkommen Praxisforum 7 8.
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen ganz!willkommen Praxisforum 7 8. Dezember 2016 Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt
MehrBildung gemeinsam gestalten
Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;
MehrKind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder
Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR
MehrGeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung. in Zahlen
GeMEINsam zum BERUF Jugendliche ohne Ausbildung in Zahlen Inhaltsverzeichnis I. Jugendliche ohne Ausbildung: Bayern und Coburg im Vergleich Schulabgänger/innen ohne Schulabschluss Neu eingetretene Jugendliche
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrDas Landesmodellprojekt Komma, FF Kommunale Familienberichterstattung in NRW
BEOBACHTUNG VON FAMILIEN, KINDERN, JUGEND UND IHREN LEBENSLAGEN IN STÄDTEN FORMEN VON FAMILIEN UND JUGENDBERICHTEN Das Landesmodellprojekt Komma, FF Kommunale Familienberichterstattung in NRW Dr. Ernst-Joachim
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
MehrBildung aktiv das Lernen vor Ort Vorhaben der Stadt Kaufbeuren. Stadt Kaufbeuren
Bildung aktiv das Lernen vor Ort Vorhaben der Stadt Kaufbeuren Stadt Kaufbeuren Lernen vor Ort 2010 Zwischenbericht durch Frau Caroline Moser 2 Eckpunkte: Bundesprogramm für 40 Modellkommunen in Deutschland
MehrIntegration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main
Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration
MehrBildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,
Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee
MehrDas Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
MehrServiceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)
Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) ein gemeinsames Angebot von: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrSonntagsgespräch 18. Mai 2008
Sonntagsgespräch 18. Mai 2008 Familienbericht Mülheim an der Ruhr Dipl.-Soz. Wiss. Holger Wunderlich Faktor Familie GmbH. Lokale Familienforschung und Familienpolitik Der Familienatlas 2007 Der Familienatlas
MehrKooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe
Kooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Bielefeld, 27.04.2016 Kreis Lippe Fachdienst
MehrProjektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge
Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
Mehr