Jahrgang 28 Mittwoch, den 14. Juni 2017 Nr. 11

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1 Jahrgang 28 Mittwoch, den 14. Juni 2017 Nr. 11

2 - 2 - Nr. 11/2017 Rathaus (Markt 1, ) und nachgeordnete Einrichtungen Sprechzeiten der Stadtverwaltung: Montag... von Uhr bis Uhr Dienstag... von Uhr bis Uhr... und von Uhr bis Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag... von Uhr bis Uhr... und von Uhr bis Uhr Freitag... von Uhr bis Uhr Telefon, Telefax und der Stadtverwaltung Rathaus , Telefax Rathaus info@bad-frankenhausen.de Sekretariat des Bürgermeisters, Telefonzentrale Hauptamt Kämmerei Stadtkasse und Sachgebiet Gemeindesteuern Einwohnermeldeamt und Standesamt und Ordnungsamt Schiedsstelle Sachgebiet Soziales, Kita-Verwaltung und Stadtmarketing Kultur, Büro Anger Fachbereich Bauverwaltung , , Sachgebiet Erschließungs- und Straßenausbaubeiträge Sachgebiet Umwelt (Grünanlagen) Sachgebiet Liegenschaften Friedhofsverwaltung, Frauenstraße Sachgebiet Tiefbau u. Wasserläufe Polizei Kontaktbereichsbeamte Sprechzeiten Dienstag... 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Donnerstag... 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Telefon und Telefax Ortsteilbürgermeisterin Esperstedt Bürgerhaus Esperstedt, Parkstraße 161 Sprechzeiten:...Dienstag, 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Telefon Ortsteilbürgermeisterin Seehausen Bürgerhaus Seehausen, Plan 9 Sprechzeiten... Montag 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Telefon und Ortsteilbürgermeister Udersleben Bürgerhaus Udersleben, Am Dorfberg 5 Sprechzeiten...Dienstag 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr... und jeden 2. Samstag im Monat 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Telefon Regionalmuseum und Stadtarchiv, Schloßstraße 13 Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag... 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon , Telefax museum@bad-frankenhausen.de archiv@bad-frankenhausen.de Stadt- und Kurbibliothek J. Friedrich Wilhelm Zachariä, Schloßstraße 11a Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag... 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr... und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag... 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr... und 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon , Telefax bibliothek@bad-frankenhausen.de Kindertageseinrichtungen Integrative Kita Kindervilla, Geschwister-Scholl-Straße 2 Telefon Kita Sonnenschein, Am Tischplatt 29 Telefon Kita Wippergärtchen, An der Wipper 9a Telefon Stadtwerke - Eigenbetrieb der Stadt Am Bahnhof 24 Telefon , Telefax stadtwerke@bad-frankenhausen.de Jugendzentren Horizont e.v., Stiftstraße 5 Telefon Jugendhilfe- und Förderverein e.v., Bahnhofstraße 5 Kinderpflegebereich Büro Geschäftsleitung Telefon , Telefax Bereichsjugendpflegerin Schulen und Bildungseinrichtungen Kurstadt-Grundschule, Staatliche Grundschule, Feldstraße 17 Telefon Grundschule Udersleben, Hauptstraße 71,, OT Udersleben Telefon Staatliche Regelschule Juri Gagarin, Müldenerstr. 11 Telefon Kyffhäuser-Gymnasium, Fritz-Brather-Straße 1 Telefon Kyffhäuser-Gymnasium Haus II, Telefon Kyffhäuser Bildungs- und Sozialwerk e.v., Berufsförderzentrum, Kyffhäuserstraße 46 Telefon , Telefax Kyffhäuser-Paracelsus-Schule, Kyffhäuserstraße 61 Telefon , Telefax Sozial- und Lebensberatung Diakonie Sozialstation, Erfurter Straße 45 Telefon Kinder- und Jugendhilfe Diakonieverbund Kyffhäuser ggmbh, Erfurter Straße 35, Sondershausen Integrative Erziehungs- und Familienberatungsstelle mit Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke, -gefährdete und deren Angehörige Kreisdiakoniestelle Haus am Kyffhäuser, Kyffhäuserstraße 46 Wohn- und Therapiezentrum für Menschen mit Autismus Telefon Telefax Soziales Kompetenz-Centrum, Klosterstraße 15 Telefon info@sozialeskompetenzcentrum.de WEISSER RING e.v. Kyffhäuserkreis Telefon Touristische Einrichtungen Barbarossahöhle, Mühlen 6, Kyffhäuserland, OT Rottleben Telefon Telefax service@hoehle.de DB Deutsche Bahn Reiseauskunft Zentrale Service-Nummer (Kosten pro Anruf, unabhängig von der Dauer des Anrufs: 20 Cent aus dem Festnetz, 60 Cent aus dem Mobilfunknetz) Flugplatz Udersleben,, OT Udersleben Telefon Telefax INSA Fahrplanauskunft (auch Anmeldung Rufbus) Telefon Kurmittelhäuser Kurmittelhaus an der Therme, August-Bebel-Platz 9 Telefon Kurmittelhaus Barbarossagarten, Geschwister-Scholl-Straße 1 Telefon Kur & Tourismus GmbH (Kyffhäuser-Therme), August-Bebel-Platz 9 Telefon , Telefax kur@bad-frankenhausen.de Kyffhäuser-Denkmal, Kyffhäuserland, OT Steinthaleben Telefon , Telefax Panorama Museum, Am Schlachtberg 9, Bad Frankenhsn. Telefon , Telefax info@panorama-museum.de Tourist-Information, Anger 14 Telefon oder Zentren für ältere Menschen AWO Seniorenzentrum, Stiftstraße 3 Telefon , Telefax AWO Service Wohnen, Stiftstraße 1 Telefon , Telefax Haus Wilma am Anger, Anger 1 Telefon , Telefax Seniorenwohnpark Jahnsche Höfe, Heimstättenplatz 5 Telefon , Telefax info@badfrankenhausen.vs-habilis.de Notrufe Ärztlicher Notdienst Notruf Polizei Feuerwehr

3 - 3 - Nr. 11/2017 Veranstaltungen Veranstaltungsplan: Juni / Juli 2017 Dauerausstellungen mit Themen der Kyffhäuserregion: Regionalmuseum BFH bis Ausstellung: Hortus von Markus Matthias Krüger Panorama Museum BFH bis Ausstellung: Thüringer Medaillenkunst des Zella-Mehliser Medailleurs u. Stempelschneiders Helmut König Regionalmuseum bis Ausstellung: Wie ein Vogel zu fliegen... Fotografien von Christoph Franz Robiller, Bad Berka Regionalmuseum bis Ausstellung: Kaffee & Schokolade Genuss oder Versuchung? Oldisleben 14. Juni 19:00 Uhr Benefizkonzert des Luftwaffenmusikkorps Erfurt Quellgrund BFH 15. Juni 19:00 Uhr Ausstellungseröffnung: Wie ein Vogel zu fliegen... Fotografien von Christoph Franz Robiller, Bad Berka (bis 27. August 2017) Regionalmuseum 17. Juni 11:00 Uhr Sommerfest im Ortsteil Seehausen (Gelände Sportplatz) OT-Seehausen 17. Juni 14:00 Uhr Eiskurs in der Erlebniswelt Goethe Chocolaterie Oldisleben 18. Juni 10:00 Uhr Festgottesdienst: 500 Jahre Reformation Evang. Deutsche Messe Unterkirche BFH 18. Juni 10:00 Uhr Öffentliche Stadtführung Treff: Tourist-Info BFH 18. Juni 15:00 Uhr Kurkonzert mit dem Alleinunterhalter INGO Quellgrund BFH 18. Juni Uhr 4. Sommerflohmarkt Schlossplatz BFH 20. Juni 19:00 Uhr Abendlicher Stadtrundgang: Naturkundliche Stadtexkursion durch - Natur erleben rund ums Haus Treffpunkt: am Regionalmuseum BFH 23.Juni 18:30 Uhr Abendliche Anekdotenführung Treff: Tourist-Info BFH 23.Juni 19:00 Uhr Traditioneller Hämmellauf Start Bornstraße BFH 24. Juni Uhr Kinderfest in der Erlebniswelt Goethe Chocolaterie, Eis Oldisleben kochen, Spiele, Kinderbasteln, Kinderschminken 25. Juni 10:00 Uhr Pralinenkurs in der Erlebniswelt Goethe Chocolaterie Oldisleben 25. Juni 10:00 Uhr Öffentliche Stadtführung Treff: Tourist-Info BFH 25. Juni 15:00 Uhr Kurkonzert mit dem Frankenhäuser Frauenchor Quellgrund BFH 26. Juni 18:30 Uhr Kirchenführung durch 5 Kirchen der Stadt Treff: Oberkirche BFH 01. Juli Uhr Mitternachtssauna: mit textilfreiem Baden bei Kerzenschein, Spezialaufgüssen und Leckereien an der Saunabar Kyffhäuser-Therme 01. Juli 16:00 Uhr Musical der Heldrunger Singwoche (Steffen Rieche) Unterkirche, BFH 02. Juli 10:00 Uhr Öffentliche Stadtführung Treff: Tourist-Info BFH 02. Juli 15:00 Uhr Kurkonzert mit den Frankie Boys & Friend Quellgrund BFH Informationen zu ständigen Veranstaltungen Montag 18:00 Uhr Selbsthilfegruppe "Lebensumwege e.v. Volkshochschule, Puschkinstraße 58, (SHG für seelisch erkrankte Menschen und deren Angehörige) Artern Tel.: 0160/ Montag 19:30 Uhr Chorprobe der Kantorei der Ev.-Lutherischen Kirchgemeinde BFH Unterkirche BFH, Gemeindesaal Montag 19:30 Uhr Offene Chorprobe der Neuapostolischen Kirche NAK, Bornstraße 26, Dienstag 11:00 Uhr Freies Töpfern in der Kreativ-Oase, Ansprechpartnerin: Barbara Huth, Tel.: /64209 od. 0176/ , Anmeldung erbeten! Kurmittelhaus Barbarossagarten Geschwister-Scholl-Str.1, BFH 17:45 Uhr Lauftreff: Zum gemeinsamen Laufen lädt die Laufgruppe Treffpunkt: Stadion an der Wipper des SV Kyffhäuser alle Interessenten ein. 19:00 Uhr Für Hundefreunde: Agility für Fortgeschrittene ABC-Hundeschule Esperstedter Str. BFH 18:00 bis 20:00 Uhr Handarbeitsabende unter professioneller Anleitung; Interessierte melden sich bitte telefonisch unter: / an. Näh- und Handarbeitszentrum Bauer, Kräme 32, 19:30 Uhr Für Schachfreunde: Schach mit Musik vom Plattenteller Chausseehaus, Seehäuser Str.1, BFH Di.- bis Sa. Ab 20:00 Uhr Live on Stage, Billard, Dart, Tischkicker u.v.m. White Pig, Rittergasse 1,BFH Mittwoch 14:00 Uhr Chorprobe der Frankenhäuser Heimatsänger Begegnungsstätte, Poststr.10, BFH 18:00 Uhr Für Hundefreunde: Agility für Anfänger ABC-Hundeschule Esperstedter Str. BFH 18:30 Uhr Bastelabend für alle Tipps und Tricks von der Fachfrau Bastelkiste Heidi Poppe / BFH Anmeldung Tel.: / :00 Uhr Chorprobe des Frankenhäuser Frauenchor Begegnungsstätte, Poststraße 10 jeden1.do. im Monat 19:00 Uhr Stammtisch Kyffhäuser Funkclub e.v. Interessierte melden sich bitte telefonisch unter an Wechselnde Veranstaltungsorte Freitag 18:30 Uhr Faustball für jung und alt Stadion an der Wipper, BFH 19:00 Uhr Agility für Neueinsteiger (ohne Gerätekenntnisse) ABC-Hundeschule Esperstedter Str. BFH Samstag Ab 11:00 Uhr Schnupperflüge Motorsegler und Motorflug (wetterabhängig) Flugplatz BFH-Udersleben Sonntag 09:00 Uhr Lauftreff: Zum gemeinsamen Laufen lädt die Laufgruppe des SV Kyffhäuser alle Interessenten ein. Treffpunkt am Stadtpark (Nordhäuser Straße, Ecke Goethestraße), BFH 10:00 Uhr Öffentliche Stadtführung Touristinformation, Anger 14, BFH 10:00 Uhr Hundefrühschoppen in der ABC-Hundeschule ABC-Hundeschule Esperstedter Str.,BFH Ab 11:00 Uhr Schnupperflüge Motorsegler und Motorflug (wetterabhängig) Flugplatz -Udersleben Für die Durchführung der Veranstaltungen sind die Veranstalter selbst verantwortlich und nicht die Redaktion des Amtsblattes. Nähere Angaben erhalten Sie über die Tourist-Information, Anger 14; Tel.: /71717 Internet:

4 - 4 - Nr. 11/ Aktuelles aus dem Rathaus Aktuelles aus dem Rathaus Der große Reichtum unseres Lebens sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen. 90. Geburtstag Einige Menschen geben unserer Welt etwas Besonderes, einfach, weil es sie gibt. 92. Geburtstag Am 23. Mai 2017 feierte Frau Käthe Ballhause ihr 90. Wiegenfest. Diesen Ehrentag verbrachte sie mit ihrer Familie und verlebte im Kreise ihrer Lieben einen wunderschönen Geburtstag. Bürgermeister Matthias Strejc freute sich sehr Frau Ballhause zu diesem Anlass die besten Glückwünsche im Namen der Stadt übermitteln zu dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir Frau Ballhause alles Gute und vor allem Gesundheit. Frau Lena Böttcher wurde am 27. Mai 2017 stolze 92 Jahre alt. Über die vielen Glückwünsche von ihrer Familie, Freunden und Bekannten die der Jubilarin sowohl persönlich, als auch telefonisch aus nah und fern überbracht wurden, freute sie sich sehr. Bürgermeister Matthias Strejc gehörte ebenfalls zu den Gratulanten und wünschte Frau Böttcher im Namen der Stadt alles Gute, viel Freude und Gesundheit im neuen Lebensjahr. Arbeitskreis Wohnen und Pflege informiert Einladung Präsentation der Frankenhäuser Betriebe und Unternehmen Unserer Stadt wurde im Juni 2015 das Zertifikat Familiengerechte Kommune verliehen. Für ein zukunftsfähiges haben wir die Situation von Familien in den Mittelpunkt unseres Interesses und Handelns gestellt. Familien sollen sich in wohl fühlen, gerne hierher ziehen und hier bleiben. Ein funktionierender Arbeitsmarkt ist hierfür von großer Bedeutung. Auf der einen Seite kommen und bleiben Familien nur in, wenn sie für all ihre Mitglieder (dazu zählen neben Kindern, Eltern und Senioren auch die Generation der Jugendlichen) eine Perspektive sehen und auf der anderen Seite sind Unternehmen und Betriebe auf gute Mitarbeiter und Fachkräfte angewiesen. Auf lange Sicht ist es daher eine wichtige Aufgabe, Familien mit dem Ausbildungsangebot der ortsansässigen Unternehmen vertraut zu machen. Wir möchten mit heimischen Unternehmen ein Konzept zu einer Veranstaltung erarbeiten, in welcher sich die Unternehmen ihren zukünftigen Auszubildenden vorstellen können. Dazu möchten wir gern alle interessierten Betriebe und Unternehmen einladen. Das Treffen findet am Mittwoch, , um 18:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 1 in statt. Wir bitte um vorherige Anmeldung bei Frau Riese ( ) oder bei Frau Eberhardt ( ) bis zum Landratsamt Kyffhäuserkreis Neues Kyffhäuser-Gymnasium erhält Farbe Das Farbkonzept für das Kyffhäuser-Gymnasium in wurde bestätigt, so das Landratsamt in seiner Meldung... Der Landkreis als Schulträger hat die maßgebliche Verantwortung für die Lernvoraussetzungen unserer Kinder und ist somit Garant für ein leistungsfähiges, zukunftsorientiertes und nachhaltiges Schulund Bildungsangebot im Kyffhäuserkreis so leitete Frau Landrätin Antje Hochwind (SPD) die 2012 verabschiedete Schulnetzplanung damals ein. Auch wenn die maßgebliche Verantwortung der Landkreis trägt, so wird im Rahmen der Schulneubauten im Kyffhäuserkreis wesentliches Augenmerk auf die Mitwirkung und Eigeninitiative der Schüler und Lehrer gesetzt. Wir verstehen die Schüler und Lehrer als essentiellen Baustein unserer Schulneubauten, die aktiv am baulichen Entstehungsprozess ihrer Schulen mitwirken. Dies führt zu einer gänzlich anderen Wahrnehmung und Wertschätzung der künftigen Nutzer gegenüber dem Objekt. Dabei ist es die Absicht des Schulträgers gemeinsam, in diesem Fall mit den künftigen Nutzern des Kyffhäuser-Gymnasiums, den neuen Schulstandort zu einem Ort zu entwickeln, der bereits durch seine Architektur zu einem zukunftsfähigen und wandlungsfähigem Haus des Lernens entwickelt. Bei einem gemeinsamen Termin mit Schülern, Lehrern und Schulträger wurde Anfang Mai im Landratsamt das Farbkonzept Variante hellgrau für den Neubau des Kyffhäuser-Gymnasium erörtert und bestätigt.

5 - 5 - Nr. 11/2017 Amtliche Bekanntmachungen 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt für das Haushaltsjahr 2017 Auf Grund des 60 der Thüringer Kommunalordnung erlässt die Stadt folgende Nachtragshaushaltssatzung: 1 Gesamtbetrag der Einnahmen und Ausgaben Der als Anlage beigefügte 1. Nachtragshaushaltsplan wird hiermit festgesetzt: erhöht verringert und damit der Gesamtbetrag um um des Haushaltsplanes einschl. der Nachträge gegenüber bisher auf nunmehr verändert a) im Verwaltungshaushalt die Einnahmen die Ausgaben b) im Vermögenshaushalt die Einnahmen die Ausgaben Kreditermächtigung Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen. 3 Verpflichtungsermächtigung Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. 4 Hebesätze der Gemeindesteuern Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 280 v.h. b) für bebaute und bebaubare Grundstücke und Gebäude (B) 390 v.h. 2. Gewerbesteuer 395 v.h. 5 Höchstbetrag Kassenkredite Der Höchstbetrag des Kassenkredites ( 5 der Haushaltssatzung 2017 vom / Genehmigung Kommunalaufsicht vom ) bleibt unverändert. 6 Stellenplan Es gilt der vom Stadtrat am beschlossene Stellenplan für das Jahr Inkraftreten Diese Nachtragshaushaltssatzung tritt zum in Kraft., den Strejc Bürgermeister Die Nachtragshaushaltssatzung wurde am durch den Stadtrat beschlossen. Die Eingangsbestätigung durch die Kommunalaufsicht erfolgte am Die Nachtragshaushaltssatzung ist bis zur Entlastung und Beschlussfassung über die Jahresrechnung dieses Haushaltsjahres nach 80 Abs. 3 Satz 1 ThürKo zur Einsichtnahme zur Verfügung zu halten. Der Nachtragshaushaltsplan 2017, mit der Möglichkeit zur Einsichtnahme, liegt im Rathaus, Markt 1, Zimmer 1, zu den Sprechzeiten vom bis aus. Hohlstamm Fachbereichsleiterin Finanzen Amtliche Bekanntmachung Am Donnerstag, 22. Juni 2017, findet um 19:00 Uhr die 19. Sitzung des Stadtrates statt. Sitzungsort: Stadt - Ratssaal - Markt 1, Die Sitzung ist öffentlich. Die Einwohner der Stadt sind dazu herzlich eingeladen. Tagesordnung 1. Eröffnung durch den Bürgermeister, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Genehmigung der öffentlichen Niederschrift des Stadtrates vom und Einwohnerfragestunde 5. Feststellung der geprüften Jahresrechnung Feststellung der geprüften Jahresrechnung Feststellung der geprüften Jahresrechnung Feststellung der geprüften Jahresrechnung Feststellung der geprüften Jahresrechnung Feststellung der geprüften Jahresrechnung Feststellung der geprüften Jahresrechnung Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Entlastung des Bürgermeisters für das Haushaltsjahr Feststellung des Jahresabschlusses 2010 des Eigenbetriebes Stadtwerke 20. Feststellung des Jahresabschlusses 2011 des Eigenbetriebes Stadtwerke 21. Feststellung des Jahresabschlusses 2012 des Eigenbetriebes Stadtwerke 22. Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Eigenbetriebes Stadtwerke 23. Feststellung des Jahresabschlusses 2014 des Eigenbetriebes Stadtwerke 24. Feststellung des Jahresabschlusses 2015 des Eigenbetriebes Stadtwerke 25. Entlastung der Werkleitung des Eigenbetriebes der Stadtwerke Bad Frankenhausen für das Wirtschaftsjahr Entlastung der Werkleitung des Eigenbetriebes der Stadtwerke Bad Frankenhausen für das Wirtschaftsjahr Entlastung der Werkleitung des Eigenbetriebes der Stadtwerke Bad Frankenhausen für das Wirtschaftsjahr Entlastung der Werkleitung des Eigenbetriebes der Stadtwerke Bad Frankenhausen für das Wirtschaftsjahr Entlastung der Werkleitung des Eigenbetriebes der Stadtwerke Bad Frankenhausen für das Wirtschaftsjahr Entlastung der Werkleitung des Eigenbetriebes der Stadtwerke Bad Frankenhausen für das Wirtschaftsjahr Beschluss zur Billigung des BPlanes zur 13. Änderung des BP/ GP 5 ehemaliges LPG- Gelände nördlich der Esperstedter Straße i.d.f.v.juni 2017 und Beschluss zur Beteiligung der TöB und der Öffentlichkeit

6 - 6 - Nr. 11/ Widmung des Fuß- und Radweges Fritz-Wallrodt-Straße im vorhabenbezogenen Bebauungsplan im Wohngebiet an der Wipper Gemarkung Flur 11, Flurstück 775/5 ( daraus eine Teilfläche Geh- und Radweg und Brücke über die kleine Wipper) 33. Beschluss des Stadtrats der Stadt über die Eingliederung der Gemeinde Ichstedt in die Stadt 34. Beschluss des Stadtrats der Stadt über den Eingliederungsvertrag mit der Gemeinde Ichstedt 35. Beschluss des Stadtrats der Stadt über die Eingliederung der Gemeinde Ringleben in die Stadt 36. Beschluss des Stadtrats der Stadt über den Eingliederungsvertrag mit der Gemeinde Ringleben 37. Absichtserklärung des Stadtrats zur Einführung einer Ortsteilverfassung für die Ortsteile der Kyffhäuserland (Badra, Bendeleben, Göllingen, Günserode, Hachelbich, Rottleben, Seega und Steinthaleben) im Fall einer Eingliederung der Gemeinde Kyffhäuserland in die Stadt 38. Kündigung Mietvertrag Seniorentreff Matthias Strejc Bürgermeister Städtische Informationen Öffentliche Toilette mit Wickeltisch ausgestattet Wahlhelfer(innen) gesucht Am Sonntag, dem 24. September 2017, findet die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. Dafür sucht die Stadt hat wieder was für seinen Namen familiengerechte Kommune getan. Durch Initiative des Frankenhäuser Familien Bandes konnte die öffentliche Toilette am Markt, mit einem Wickeltisch ausgestattet werden. Katrin Milde Vorsitzende des FFB Bad Frankenhausen Beisitzer(innen) zur Besetzung der Wahlvorstände im Stadtgebiet sowie in den Ortsteilen Esperstedt, Seehausen und Udersleben. Die Beisitzer(innen) sind ehrenamtlich tätig und erhalten für ihre Tätigkeit am Wahltag eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 25,. Bei Interesse senden Sie bitte eine unter Angabe Ihres Vor- und Zunamens, Ihrer Wohnadresse und Ihrer Telefonnummer(n) an lemp@bad-frankenhausen. de. Mitteilungen per Briefpost senden Sie bitte (mit den zuvor genannten Kontaktdaten) an die Stadt, Hauptamt, Markt 1, , den 07. Juni 2017 Stadt Strejc Bürgermeister

7 - 7 - Nr. 11/2017 Das Wellnessangebot im Monat Juni 2017 In diesem Monat erwartet Sie ein besonderes Wellness-Special zum Sonderpreis: Entspannende Fußmassage (Dauer: 20 min) nur 13,50 (statt 16,00 ) Bei dieser Fußmassage können Sie wunderbar entspannen. Die Öle machen Ihre strapazierten Füße wieder spürbar weich und durch den angenehmen Duft, verbunden mit einer wohltuenden Massage, können Sie die Seele baumeln lassen. Reservieren Sie sich einen freien Termin unter: /5123. Jährliche Wartungsarbeiten vom Aufgrund von alljährlichen Wartungs- und Reinigungsarbeiten ist die Bade- und Saunalandschaft der Kyffhäuser-Therme vom geschlossen. Die Totes-Meer-Salzgrotte, der Wellnessbereich und das Kurmittelhaus (Physiotherapie) sind während dieser Zeit geöffnet. Hier gelten veränderte Öffnungszeiten in diesem Zeitraum und zwar: Kurmittelhaus An der Therme : Mo-Do: 07:30-19:00 Uhr und Fr.: 07:30-16:00 Uhr Wellnessbereich: Mo-Fr: 09:00-19:00 Uhr und Sa/So: 09:00-18:00 Uhr Totes-Meer-Salzgrotte: Mo-Fr: 09:00-19:00 Uhr und Sa-So 09:00-18:00 Uhr Kurkonzert-Sommer im Quellgrund eröffnet! Am startete um 15 Uhr mit den bekannten Kyffhäuser-Volksmusikanten die diesjährige Kurkonzert-Saison. Insgesamt sind 15 abwechslungsreiche Kurkonzerte vom bis im wunderschönen Quellgrund (Kurpark) von geplant. Von Blasmusik über Heimatmusik bis hin zu spaßiger Unterhaltung ist für alle was dabei. Die Kurkonzerte finden jeden Sonntag von Uhr im Quellgrund statt. Das Café am Quellgrund versüßt Ihnen zudem die Konzerte mit Kaffee und Kuchen sowie erfrischenden Getränken wie Saft, Bier oder einem Glasel Wein. Den Gästen steht eine Vielzahl von gemütlichen Sitzplätzen im im Quellgrund zur Verfügung. Der Eintritt zu den Kurkonzerten ist frei. Vor oder nach dem Kurkonzert können Sie dann noch gemütlich durch den idyllischen Kurpark flanieren. Am Sonntag haben von Uhr auch das historische Salzsiedehaus und die Minigolfanlage im Kurpark geöffnet - hier erfahren Sie mehr über den Salzsiedeprozess und zudem führen die Salzsieder Schauvorführungen im historischen Gewand durch. Auch der Schiefe Turm und der Solewasser-Vitalpark laden zum Verweilen ein und begeistern mit ihrer Einzigartigkeit Während der Schließzeit der Bade- und Saunalandschaft steht alljährlich eine Generalreinigung mit Entleerung sämtlicher Schwimmbecken, Wartungsarbeiten in der Technik und Reparaturen an. Eine Vielzahl dieser Arbeiten ist gesetzlich vorgeschrieben. Ab Montag, den , 9 Uhr ist die Bade- und Saunalandschaft der Kyffhäuser-Therme wieder geöffnet. Mitternachtssauna Sa , Uhr Die gesamte Kyffhäuser-Therme wird zur Saunenwelt mit: textilfreiem Baden bei Kerzenschein und entspannenden Klängen im Solebad kleine Leckereien, die Ihnen zu den Aufgüssen gereicht werden besonderem gastronomischen Angebot an der Saunabar spezielle Wellnessangebote zum Sonderpreis wie u.a. Rückenmassage Die Mitternachtssauna... das textilfreie Badevergnügen an jeden 1. Samstag im Monat.

8 - 8 - Nr. 11/2017 Einweihung der neuen Bühne am Kyffhäuser Regionalmuseum Am war es soweit. Ab Uhr wurde die neue Bühne in der Unterburg am Kyffhäuser-Denkmal eröffnet. Dabei spielte das Theater 3K aus Mühlhausen das Stück Der gestiefelte Kater. Damit geht ein lang ersehnter Wunsch der Kur & Tourismus GmbH in Erfüllung. Ziel ist es, die romantische Kulisse der Unterburg zu einem Ort der Kultur und Begegnung zu gestalten. Einige Aktionen sind bereits geplant und man bietet jungen Talenten die Gelegenheit, hier vor Publikum eigene Auftritte durchzuführen. Diese erfolgen dann in Absprache mit der Denkmalverwaltung. Ausgeführt wurden die Arbeiten an der Bühne durch die Fa. Tischlerei und Holzverarbeitung Bernd Rüdiger aus Borxleben. Für das Theaterstück am wurde ein symbolischer Preis von einem Euro erhoben. Kinder bis 6 Jahre erhielten freien Eintritt. Der Preis für die Eintrittskarte konnte beim anschließenden Eintritt am Kyffhäuser- Denkmal verrechnet werden, denn ein Besuch beim alten Kaiser Barbarossa hat diesen Ausflug zum Kyffhäuser sehr gut abgerundet. Für das leibliche Wohl sorgte das Team vom Burghof Kyffhäuser. Finanziert wurde die Bühne in der Unterburg aus den Mitteln der Investitionsrücklage. Daraus werden Projekte finanziert, die den Erlebniswert der Denkmalanlage und der unmittelbaren Umgebung um das Kreiswahrzeichen steigert. Der nächste geplante Auftritt findet mit Tempus Saltus statt. Dabei gibt es am , ab Uhr, Ludwig der Springer und einige Tanzaufführungen zu bestaunen. Besuch der Klasse 2b in der Stadt und Kurbibliothek Am Freitag, dem , besuchte die Klasse 2b der Kurstadt- Grundschule die Stadtbibliothek. Zu Gast waren neben den Kindern auch die beiden Bordercollies Fly und Anka. Frau Wenkel informierte zunächst über die beliebte Hunderasse. Sie erklärte der Klasse die ursprünglichen Aufgaben der Hütehunde. Anschließend präsentierte sie den Schülern verschiedene Bücher rund um das Thema Hundegeschichten. Jeder durfte sich ein Buch auswählen und den Hunden und Klassenkameraden ein Stück daraus vorlesen. Die Kinder hatten viel Freude und waren begeistert von Fly und Anka. Alle konnten sich in der Bibliothek umsehen und nach spannenden Büchern zum Ausleihen suchen. Wir bedanken uns bei Frau Wenkel für die tolle Veranstaltung. J. Kühner Klassenlehrerin Aktuelle Sonderausstellung: Thüringer Medaillenkunst des Zella-Mehliser Medailleurs und Stempelschneiders Helmut König Ausstellungsdauer: 7. Juni bis 27. August 2017 Am vergangenen Mittwoch, den 7. Juni, wurde seit vielen Jahren erstmals wieder eine Sonderausstellung zum Thema Medaillen eröffnet. Gezeigt werden Medaillen aus der Werkstatt des jüngst in diesem Jahr, während der Vorbereitung der neuen Sonderausstellung verstorbenen Medailleurs Helmut König ( ) aus Zella-Mehlis. Eine ganze Reihe von Medaillen entstanden als Auftragsarbeiten zu den Themen Reformation und Bauernkrieg. Während die Medaillen zum Reformator Martin Luther zumeist von kirchlichen oder staatlichen Auftraggebern veranlasst wurden, entstanden die Medaillen zum Bauernkrieg und vor allem zum Prediger Thomas Müntzer auch als regional oder städtisch beauftragte Arbeiten. Mit seinem Thesenanschlag an der Tür zur Schlosskirche in Wittenberg 1517 löste M. Luther die Reformation aus. Seine Gedanken verbreiteten sich ebenso im Kyffhäusergebiet. Das Territorium rund um das Kyffhäusergebirge zerfiel zu Beginn des 16. Jahrhunderts in zahlreiche Herrschaftsgebiete. Südlich und westlich um und Sondershausen regierten die Grafen von Schwarzburg, östlich um Heldrungen und Artern die Grafen von Mansfeld und nördlich im Südharz die Grafen von Stolberg. Eines hatten alle drei Grafengeschlechter gemeinsam. Ihr Oberlehnsherr, also der eigentliche Eigentümer der Grafschaften und Territorien, war Herzog Georg der Bärtige von Sachsen ( ). Zeit seines Lebens dem katholischen Glauben treu, achtete er streng darauf, dass keiner der Grafen in seinem Herrschaftsgebiet der Reformation Vorschub leistete. Wenn ja, erwartete er umgehend Aufklärung der Vorgänge. So auch im Fall des Predigers Cyriakus Taubenthal in Ringleben. Dieser hatte sich seit 1523 als erster Theologe der schwarzburgischen Gebiete um Frankenhausen der Reformation Martin Luthers angeschlossen. Daraufhin verhört und ernsthaft ermahnt, entzog er sich durch Flucht dem Zugriff von Graf Heinrich XXXI. von Schwarzburg (regiert ). Wenige Jahre darauf, 1525, bei Ausbruch des Bauernkrieges, zog sich Graf Heinrich XXXI. selbst in die Reichstadt Nordhausen zurück. Dagegen musste sich sein ältester Sohn, Graf Günther XL. ( ), im Lager von Ebeleben den Aufständischen unter Thomas Müntzer und deren Forderungen unterwerfen. In Frankenhausen und Umgebung verlangten die Untertanen der Grafen von Schwarzburg die evangelische Predigt und die freie Pfarrerwahl. Hauptkirche der am Aufstand teilnehmenden Oberschicht der Stadt Frankenhausen, den Pfännern oder Salzherren, war die in der Oberstadt gelegene Oberkirche. Hier den Ort der ersten evangelischen Predigt zu vermuten, ist naheliegend. Einem Hilferuf des so genannten Frankenhäuser Haufens folgend, traf Thomas Müntzer von Mühlhausen kommend, am 11. Mai 1525 in der Salzstadt am Fuße des Kyffhäusergebirges ein. In den wenigen Tagen bis zur Schlacht und seiner Gefangennahme am 15. Mai, predigte er mehrere Male, aller Wahrscheinlichkeit nach ausschließlich unter freiem Himmel zu den aufständischen Bauern, Salzarbeitern, Handwerkern und anderen. Seine in diesen wenigen Tagen an die Grafen von Mansfeld gerichteten Briefe zeigen den einstigen Anhänger Martin Luthers nun als dessen entschiedenen Gegner. Mit der Niederlage der Aufständischen in der so genannten Schlacht bei Frankenhausen, endeten zunächst alle reformatorischen Ansätze und auch das Schicksal von Th. Müntzer wurde durch seine Gefangennahme besiegelt. Herzog Georg von Sachsen, einer der Sieger in der Schlacht und Lehnsherr der Schwarzburger, ließ alle evangelischen Prediger aus den schwarzburgischen Gebieten um Frankenhausen und Sondershausen ausweisen. Graf Günther XL., der sich den Aufständischen gebeugt hatte, fiel bei Herzog Georg in Ungnade. Erst nach 1530 erhielten er und sein Bruder, Graf Heinrich XXXIV., die volle Verfügungsgewalt über die Stadt Frankenhausen und ihr Umland zurück. Thomas Müntzer, zunächst an Graf Ernst von Mansfeld ausgeliefert und auf dessen Wasserburg Heldrungen gefoltert, wurde am 27. Mai 1525 vor den Toren Mühlhausens hingerichtet. Die Erinnerung an ihn verblasste bereits in den nachfolgenden Jahrzehnten. Erst um 1900 wurde sich seiner in Frankenhausen wieder ernsthaft erinnert und ihm nahe des Ortes seiner Gefangennahme eine erste Gedenktafel gewidmet. Vollständig durchsetzen konnte sich die Reformation in den schwarzburgischen Gebieten um Frankenhausen erst nach dem Tod Herzog Georgs Graf Günther XL., der zu diesem Zeitpunkt fast alle schwarzburgischen Territorien in seiner Hand vereinigte, verhalf nun der Reformation im Sinne Martin Luthers zum Durchbruch. In seinem Sterbejahr, 1552, wurde auch das Frankenhäuser Zisterziensernonnenkloster endgültig aufgelöst und eines der Gebäude zur Einrichtung einer Schule verwendet. In den Medaillen von Helmut König spiegeln sich die Lebenswege und Wirkungsstätten von Martin Luther und Thomas Müntzer wieder. In der Sonderausstellung werden die weitaus meisten Medaillen zu den beiden

9 - 9 - Nr. 11/2017 aus der Werkstatt von Helmut König gezeigt. Somit versteht sich diese Helmut König gewidmete Ausstellung ebenso als ein Beitrag des Regionalmuseum zum 500 jährigen Reformationsjubiläum in diesem Jahr. Für die Zusammenstellung der verschiedenen Themen danken wir herzlich Rolf Thielecke, Kenner und Freund von Helmut König, aus. Durch die Vermittlung von Herbert Grimm, wissenschaftlicher Mitarbeiter dieses Museums i.r., hat das Regionalmuseum die Möglichkeit, diese einzigartigen Foto vom Vogelflug im Festsaal des Museums bis zum 27. August 2017 zu präsentieren. Am Eröffnungstag wird Dr. Robiller anwesend sein. Er und Herr Grimm werden in die Ausstellung einführen. Zur Eröffnung am Donnerstag, den , um Uhr laden wir sehr herzlich zur Ausstellungseröffnung in das Regionalmuseum Bad Frankenhausen ein. Abendlicher Stadtrundgang 20. Juni 2107, um Uhr Naturkundliche Stadtexkursion durch - Natur erleben rund ums Haus! Führung: Wolfgang Sauerbier, Treffpunkt: Schloss / Regionalmuseum Helmut König in seiner Werkstatt Medaille auf den 500ten Geburtstag von Thomas Müntzer (beide Bilder Rolf Thielecke, ) Neue Sonderausstellung im Festsaal Wie ein Vogel zu fliegen... Fotos von Christoph Franz Robiller Ab dem 15. Juni 2017,wird in unserem Festsaal die Ausstellung Wie ein Vogel zu fliegen... Fotos von Christoph Franz Robiller, Bad Berka eröffnet. Dies ist eine Ausstellung in Kooperation mit dem Verein der Freunde und Förderer des Naturkundemuseums Erfurt e.v. Einladung zur Ausstellung Dr. Christoph Franz Robiller wurde 1972 in Weimar geboren. Seine Kindheit und Schulzeit verbrachte er in Weimar. Das Studium der Medizin absolvierte er in Jena. Christoph Franz Robiller ist als Radiologe und Nuklearmediziner tätig. Seiner Leidenschaft für die Fotografie der heimischen Natur geht er seit 1985 nach. Hier sind es neben Landschaften, Pflanzen und Tieren besonders die Flugaufnahmen und die Kurzzeitfotografie denen er sich mit großer Leidenschaft widmet. Immer wieder führten ihn Exkursionen nach Nordeuropa, in den Mittelmeerraum, nach Osteuropa, nach Afrika, zu den Falklandinseln, ja sogar in die Antarktis. Hier perfektionierte er seine Technik. Seine Fotos und Veröffentlichungen brachten ihm zahlreiche Auszeichnungen bei Natur-Fotowettbewerben ein. Die aktuelle Ausstellung Wie ein Vogel zu fliegen... wurde 2012 für das Naturkundemuseum Erfurt konzipiert. Impressionen vom abendlichen Stadtrundgang 2011 Wie in jedem Jahr laden das Regionalmuseum und der Heimat- und Museumsverein e.v. am dritten Dienstag im Juni zum abendlichen Stadtrundgang ein. In unserer nächsten Umgebung, im Wohnbereich, in den Parks und Plätzen unserer Stadt sowie in den Hinterhofgärten, Tümpeln und Teichen wimmelt es voller pulsierenden Lebens und dies zu allen Jahreszeiten. Am vertrautesten sind uns die Tiere, die in unserer allernächsten Umgebung, oft als häusliche Über- oder Untermieter unser Leben teilen. So gaben auch unsere Vorfahren im Laufe der Zeiten so genannte Hausnahmen wie: Hausrotschwanz, Haussperling, Hausspinne, Hausfledermaus, Hausmaus, Hausmarder, Mauersegler, Hausratte, Hausspitzmaus oder auch Brot- und Mehlkäfer, Küchenschabe, Stubenfliege, Kleidermotte und Bettwanze. Auf engstem Raum finden wir eine Vielzahl von Biotopstrukturen, so dass der Lebensraum menschliche Siedlung eine ungemein hohe Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen verzeichnet. Auf unserer gemeinsamen Exkursion durch die GRÜNE Stadt wollen wir im Erlebnisfeld die Natur wahrnehmen und dies mit allen Sinnen, welcher biologische Reichtum unsere Kurstadt uns bietet. Wir werden Bäume finden, die über 250 Millionen Jahre alt sind, eine Vogelart kennenlernen die fast das ganze Leben im freien Flug verbringt und dabei auch kurzzeitig schläft und gleich nebenan treffen wir auf die größte Wildtaube Europas und auf einen Baum mit Chinesenbart und Brustwarzen. Wir begegnen Haselnüsse aus der Türkei und erfreuen uns an fliegenden Säugetieren sowie stachligen Insektenfressern. Der Liebesgesang von Nachtigall und Grünfröschen wird unsere Exkursion begleiten und salzige Pflanzen werden unseren Appetit anregen. Wir kommen an einem Baum vorbei, den es eigentlich nicht gibt, aber dennoch einen Vorfahren hat, der vor dem Jahre 1855 geboren ist. Kommen Sie mit auf eine Exkursion für alle Sinne. Doch eines möchte ich nicht verschweigen, manches, was authentisch anwesend ist, weiß sich auch gekonnt zu verstecken, also sollte man seine Exkursionserwartungen einbetten in liebevolle und ruhige Geduld! Folgen Sie mir unauffällig auf den geheimnisvollen Spuren der Natur und es kann ein Erlebnis werden! Ihr Naturparkbotschafter Wolfgang Sauerbier Vermietung der Räume im Gewölbe Wenn Sie eine Feier planen, so empfehlen wir Ihnen unsere Gewölberäume im Schloss Frankenhausen (ehemals `Schlosscafe`). Die Räume sind ausgestattet mit Mobiliar und Geschirr und bieten Platz für ca Personen. Ergänzt werden kann die Ausstattung mit Partytischen, Hussen und Biertischgarnituren mit Auflagen. Letzteres auch geeignet für die Aufstellung auf der Schlossterrasse. Für Ihre Anmeldung können Sie uns unter / erreichen.

10 Nr. 11/2017 Gewölbe aus dem 16. Jahrhundert Ihr Museumsteam Ab sofort auch Sprechzeiten in Artern zum Thema Schwerbehinderung Ab sofort bietet der Kyffhäuserkreis ebenfalls Sprechzeiten zum Schwerbehindertenfeststellungsverfahren in der Dienststelle Artern, An der Promenade 10, an. Damit stehen den Bürgerinnen und Bürgern ein weiteres wohnortnahes Beratungsangebot sowie ein persönlicher Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. An den Sprechtagen montags von 08:00 bis 15:00 Uhr und mittwochs von 08:00 bis 13:00 Uhr besteht nunmehr die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch Fragen zum Thema Schwerbehinderung zu erörtern oder direkt einen Antrag auf Erteilung eines Schwerbehindertenausweises zu stellen. Musik wird in der Kindervilla großgeschrieben, weil man mit ihr Jeden erreichen und motivieren kann. Jeder kann auf seine Weise musizieren. Musik und vor allem das gemeinsame Singen macht nicht nur Spaß, sondern es beeinflusst sehr positiv die Entwicklung und den Kompetenzerwerb der Kinder. Die Kindervilla-Kinder konnten zur Verleihung in ihrem grünen Gruppenraum viele Gäste begrüßen, nicht nur Eltern und Großeltern sind gekommen, sondern auch der Bürgermeister Matthias Strejc als Träger der Einrichtung, Dorothea Lehmann als Vorsitzende des Fördervereins und auch der Frankenhäuser Frauenchor. Natürlich wurden die Gäste musikalisch begrüßt und die Kinder gaben einen kurzen Einblick in ihr Können. Das Solelied wurde sogar gemeinsam mit dem Frauenchor gesungen. Erich Keßler vom Thüringer Chorverband begleitete als Fachberater die Kindervilla. Er überprüfte die Kindervilla in der vergangenen Zeit auf verschiedene Kriterien und es fiel ihm nicht schwer, das musikalischen Qualitätssiegels Die Carusos zu verleihen. Während und außerhalb der Sprechzeiten erreichen Sie die zuständige Beratungskraft unter der Telefonnummer 03632/ Nach Absprache sind auch Terminvereinbarungen möglich. Wir sind die Carusos Gemeinsam mit dem Liedermacher Jürgen Denkewitz wurde noch eine Stunde gemeinsam gesungen und musiziert, denn gemeinsames Singen macht Spaß. Katrin Milde (Leiterin der integrative Kindertagesstätte Kindervilla ) Damit ist nicht der italienische Opernsänger gemeint, sondern das musikalische Qualitätssiegel. Am Mittwoch, war es wieder soweit. Die Kindervilla hat erneut das musikalische Qualitätssiegel des deutschen Chorverbandes verteidigt. Seit 2010 besitzt die integrative Kindertagesstätte in die musikalische Qualitätsmarke FELIX. Dieses Siegel muss aller drei Jahre verteidigen werden. Neu ist nun, FE- LIX, der neugierige Spatz, möchte nicht mehr allein singen, er fragt er seine Freunde die verträumte Nachtigall, den genialen Raben, den verwegenen Papagei, die kluge Eule und den lässigen Frosch. Sie singen jetzt gemeinsam und nennen sich - die Carusos. Arbeitskreis Wohnen und Pflege informiert Der Stadt wurde im Jahr 2015 das Zertifikat Familiengerechte Kommune verliehen. Dabei wurden auch verschiedene Ziele vereinbart, die die Stadt mit den jeweils beteiligten gemeinsam umsetzen soll. Unter anderem soll das vielfältige und bedarfsgerechte Wohn- und Pflegeangebot in langfristig aufrechterhalten und gesichert werden. Ein Arbeitskreis bestehend aus den Pflegeeinrichtungen, Immobilienmaklern, Wohnungsgesellschaften, Wohnungsverwaltern unserer Stadt sowie dem Senioren- und Behindertenbeirat und der Stadtverwaltung soll jährlich durch Diskussionen und regen Austausch die Frage beantworten, ob es in ein der Nachfrage entsprechendes vielfältiges und bedarfsgerechtes Wohn- und Pflegeangebot gibt. Ein erstes Zusammentreffen fand bereits im Mai 2016 statt. Ein zweites im Mai Übereinstimmend wurde festgestellt, dass der Bedarf am barrierefreiem und behindertengerechtem Wohnen immer höher wird. Jedoch gibt es nicht genügend Angebote. Es wurde darüber beraten wie zur Verfügung stehendes Bauland künftig genutzt werden und das bestehende Angebot optimiert werden kann. Laut Bürgermeister, Herr Strejc, gibt es städtische Flächen, die bebaut werden könnten, jedoch sind Mittel hierfür im Haushalt derzeit nicht vorgesehen. Hier ist man auf externe Investoren angewiesen.

11 Nr. 11/2017 Die TAG Wohnen & Service GmbH geht mit gutem Beispiel voran und möchte das Objekt Am Schackenfeld 1 mit barrierefreien und seniorengerechten Wohnungen ausstatten. Insgesamt war es wieder eine positive und zielführende Veranstaltung. Der Arbeitskreis Wohnen und Pflege möchte sich auch in Zukunft zu konstruktiven Gesprächen zusammen finden und sich gemeinsam für ein vielfältiges und bedarfsgerechtes Wohn- und Pflegeangebot in Bad Frankenhausen einsetzen. Stadtverwaltung Abt. Soziales Landratsamt Kyffhäuserkreis Abstellen von Schadstoffen verboten! Bei der letzten Schadstoffkleinmengensammlung im Kyffhäuserkreis wurden wieder achtlos Schadstoffe an Haltestellen des Schadstoffmobils abgestellt, frei nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Schadstoffe sind aber gefährliche Abfälle, können brennbar, ätzend oder giftig sein und dürfen daher nur an die Mitarbeiter der Schadstoffsammlung persönlich abgegeben werden. Das Abstellen von Schadstoffen an den Sammelstellen gefährdet Kinder und Umwelt, ermutigt zu weiteren illegalen Müllablagerungen und führt zur Verschandelung des eigenen Wohnumfeldes. Gerade wegen des Gefährdungspotentials ist das Schadstoffmobil sicherheitstechnisch auf dem aktuellen Stand ausgerüstet, auch das Personal muss für die Annahme und Sortierung ausgebildet und regelmäßig geschult sein. Es sollte also für alle Bürger im Kyffhäuserkreis im eigenen Interesse liegen, die gefährlichen Stoffe persönlich an der richtigen Stelle abzugeben. Die Termine für die Schadstoffkleinmengensammlung finden Sie in der Abfallfibel und auf unserer Internetseite de. Zudem werden die Termine in der Tageszeitung bekannt gegeben. Sollten Sie sich zu den Standzeiten und -plätzen dennoch unsicher sein, können Sie im Amt für Umwelt, Natur und Wasserwirtschaft unter der Telefonnummer (03632) gerne nachfragen. Dr. Thiele Pressereferent Der Bauernkrieger Der Deutsche Bauernkrieg beginnt... Deutschland, Zehntausende Bauern erheben sich, um von den Fürsten mehr Rechte einzufordern. Auch der Hörige Lud kämpft an der Seite seines Herrn Florian Geyer für die Bauern, obwohl er nicht an ihre Sache glaubt - ein Schwur, den er einst Florians Vater leistete, bindet ihn. Für Lud gibt es nur einen Grund, warum er in diesem Krieg nicht sterben darf: die Täuferin Kristina, seine große Liebe. Bomann, Corina: Sturmherz Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma, und Alexa muss ihre Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der frühen sechziger Jahre. Und als Opfer der schweren Sturmflutkatastrophe. Alexa beginnt zu ahnen, wer ihre Mutter wirklich ist. Pauly, Gisa: Der Mann ist das Problem Helene hat genug! Als ihr Mann sich zu ihrem Geburtstag seinen eigenen Wunsch erfüllt und ihr ein Wohnmobil schenkt, ist das Maß gestrichen voll. Sie setzt sich in das wuchtige Gefährt und düst los, ohne Ziel und ohne Kohle. Letzteres ändert sich jedoch, als sie im Einbauschrank ein kleines Vermögen findet. Wie ist Siegfried an so viel Geld gekommen? Aber pah, was soll s! In einem toskanischen Städtchen beginnt für Helene ein aufregendes neues Leben. Als Siegfried plötzlich vor ihrer Tür steht, ist allerdings erst mal Schluss mit Dolce Vita. Doch will er wirklich sie zurück oder nur sein Geld? Sachbücher Maquir, Kay: Frische Ernte ohne Garten Obst und Gemüse aus dem Topf Sie möchten Obst, Gemüse und Kräuter selbst anbauen, besitzen aber keinen Garten? Dann ist dieses Buch DIE Lösung für Sie! Hier erfahren Sie, wie Sie auf Balkon, Terrasse oder Innenhof erfolgreich gärtnern. Ob Auberginen, Zucchini, Äpfel, Basilikum oder Zitrusfrüchte - pflanzen Sie all diese Köstlichkeiten selbst ohne einen Quadratzentimeter Garten auf kleinstem Raum an! Welche Arten und Sorten eignen sich? Wann, wie und wo soll ausgesät oder gepflanzt werden? Gärtnern im Topf leicht gemacht - und das ohne jegliches gärtnerisches Vorwissen! Fundgrube Stadt- und Kurbibliothek Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. (Mark Twain; ; US-amerikanischer Schriftsteller) Liebe Leserinnen/er, liebe Besucherinnen/er, wir haben wieder unsere Neuerwerbungen für Sie zusammengestellt. Gleichzeitig möchten wir Sie noch einmal an unsere Literarische Sommerbowle erinnern. Am 22. Juni ab 19:30 Uhr freuen wir uns auf Ihren Besuch. Doch nicht nur dass, wir freuen uns auch auf die buntgemischten Beiträge, die Sie für uns ausgesucht haben. In der Pause gibt es, wie immer einen kleinen Imbiss und natürlich auch eine gut gekühlte Bowle. Bitte melden Sie sich an, damit wir etwas planen können. Tel Mail: bibliothek@bad-frankenhausen.de Facebook Leon, Donna: Stille Wasser Commissario Brunettis sechsundzwanzigster Fall Schwächeanfall in der Questura. Brunetti landet im Ospedale Civile. Das Räderwerk des Alltags hat ihn zermürbt. Nachdem man ihn krankgeschrieben hat, will der Commissario in der Villa einer Verwandten von Paola zur Ruhe kommen. Wie wunderbar, einmal nicht Verbrechern hinterherzujagen, sondern in ländlicher Idylle seine Gedanken mit den Wolken ziehen zu lassen. Brunetti soll sich in der Lagune erholen. Doch zwischen Bienen und Blumen kommt er einem größeren Fall als je zuvor auf die Spur. Pearson, Jeremiah: Der Bund der Freiheit - Trilogie Die Täuferin Böhmen, Kristina ist noch ein Kind, als ihre Eltern auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Sie seien Ketzer, so das Urteil, Feinde der katholischen Kirche. Weil sie daran glaubten, dass jeder Mensch das Recht hat, Lesen zu lernen. Jahre später will Kristina ihr Werk fortführen. Mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter macht sie sich auf die gefährliche Reise nach Deutschland, um Verbündete in Mainz zu unterstützen. Die Ketzer Deutschland, am Beginn der Reformation. Mit letzter Kraft haben Kristina und Witter ihre Häscher abgeschüttelt. Zuflucht finden die beiden Täufer in Giebelstadt, dem Heimatdorf von Lud, der ihnen schon einmal das Leben rettete. Auch hier schlägt ihnen, den»ketzern«, Hass entgegen. Gefahr droht jedoch nicht nur von innerhalb des Dorfes: In Würzburg schmiedet Fürst Konrad Pläne, sich Giebelstadt und seine Ländereien unter den Nagel zu reißen, solange es herrenlos ist. Smith, Sean: Adele: ihre Songs, ihr Leben Adele berührt die Herzen von Millionen Menschen, die sie für ihre Stimme lieben und für die Aufrichtigkeit in ihren Songs bewundern. Ihre Natürlichkeit macht sie in der oberflächlichen Musikszene zu einem wahren Phänomen. Der Bestseller-Biograf Sean Smith enthüllt das Geheimnis um Adeles Erfolg. Mit dem Blick eines Insiders erzählt er von ihrer Herkunft, ihrem sagenhaften Aufstieg und ihren privaten Rückschlägen. So offenbart sich die wahre, verletzliche Adele: der Mensch hinter dem Superstar. Forst, Marius: Einbruchschutz Sicherheit für Haus und Wohnung Alle drei Minuten ein Einbruch - die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland steigt rasant. Mit einer guten Sicherheitstechnik - nicht immer der teuersten - schützen Sie Ihr Zuhause am besten vor Einbrechern. Dieser Ratgeber bündelt alle Informationen von Alarmanlagen bis Tür- und Fenstersicherung, getestet von Stiftung Warentest, und gibt Tipps zu wichtigen Verhaltensweisen. Oldfield, Jessica: Kokosöl Das vielseitige Superfood Sich einfach schön und gesund essen - mit Kokosöl! Dieses Superfood gilt als eines der gesündesten Fette, das nicht nur das Immunsystem stärken, sondern auch die Haut zum Strahlen und die Haare zum Glänzen bringen soll. Von Obstsalat mit Kokos über Spaghetti mit Kokosgarnelen und Kürbis mit Kokospolenta bis hin zu Kokosmilchreis und Möhren-Kokos-Cupcakes - entdecken Sie mit den 60 kreativen Rezepten für Frühstück, Mittag- und Abendessen die Vielseitigkeit dieses exotischen Wunderöls! Schnelle Hilfe im Pflegefall Wenn plötzlich oder allmählich Pflege nötig wird, stellen sich viele Fragen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Und das in einer Situation, die für alle belastend ist und meist wenig Zeit für ausführliche Lektüre lässt. Dieser Ratgeber verschafft einen raschen Überblick darüber, was zu tun ist: Alle Änderungen durch das zweite Pflegestärkungsgesetz, das Anfang 2017 in Kraft getreten ist, sind berücksichtigt. Bücher von Kindergartenalter bis zur Schule Luhn, Usch: Lotta rettet die Welpen Leni, Henry, Paula und Max sind entsetzt: Ihre neue Lehrerin Frau Rabe ist total streng. Außerdem kann sie überhaupt nicht mit Hunden umgehen. Und ihr fieser Freund führt irgendetwas im Schilde... Die Freunde machen sich sofort daran, den Fall aufzuklären. Gut, dass ihre vier Hunde sie niemals im Stich lassen. Denn ein ganzer Wurf süßer Welpen braucht dringend die Hilfe der Pfotenbande!

12 Nr. 11/2017 Myjer, Jochen: Die Gorgel Ein fantastisches und spannendes Abenteuer über Gorgel, Scheußlinge und einen Jungen mit Superaugen. Der bekannte Kabarettist Jochem Myjer hat in den Niederlanden mit dieser geheimnisvollen, warmherzigen Erzählung auf Anhieb die Kinderherzen erobert. Sa, Johannis Uhr Johannisfest an der Altstädter Kirche mit Andacht, Feuer, Bläsern und Verpflegung So, Kein Gottesdienst Dix, Robin: Der Prinz des Dschungels (Tigerherz, 1) Tief verborgen im Regenwald lebt Raja, ein junger weißer Tiger. Ausersehen, einst über den Dschungel zu herrschen. Doch seit jeher gibt es Mächte, die nach seinem Leben trachten. Sein größter Feind ist Eisenkralle, der aufgrund einer Weissagung um seinen Thron fürchten muss. Als der gefährliche Tiger ihn aufspürt, muss Raja fliehen und alles zurücklassen, was ihm lieb ist. Gemeinsam mit dem klugen Gecko Biru macht er sich auf den Weg zur Insel der Schatten, wo seine Ausbildung zum Jäger beendet werden soll. Aber die Reise dorthin ist weit, und im Dschungel lauern überall Gefahren... Dix, Robin: Die Insel der Schatten (Tigerherz, 2) Tigerherz wähnt sich am Ziel seiner Träume: Eisenkralle ist vertrieben, und endlich hat er es geschafft, auf der Insel der Bayangai aufgenommen zu werden. Hier soll er seine Ausbildung zum Schattenjäger beenden, um so eines Tages den Dschungel-Thron besteigen zu können. Doch das Training ist kräftezehrend, und die Prüfungen verlangen ihm alles ab. Als dann auch noch Eisenkralle zurückkehrt und seine Freunde entführt, muss Tigerherz sich entscheiden. Bleibt er auf der Insel, wie es das Gesetz befiehlt, oder stellt er sich dem aussichtslosen Kampf, um seine Freunde zu retten? Tigerherz muss beweisen, dass er seinen Namen zu Recht trägt. 365 Ideen für deine LEGO-Steine Ihr wollt mit LEGO Steinen einen Roboter bauen, euch beim Geisterbowling gruseln oder einen eigenen Skaterpark für eure Minifiguren schaffen? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für euch! 365 kreative Ideen liefern ultimativen LEGO Spaß für jeden Tag im Jahr. CD Helene Fischer: Deluxe Version 2 CDs DVDs Bob, der Streuner La La Land Fast & Furious 7-Movie Collection Störche - Abenteuer im Anflug Paddington Teenage Mutant Ninja Turtles - Das letzte Gefecht Konzert Do, Uhr JANNA americana celtic pop in der Unterkirche Gemeindeleben Chorprobe: Montag Uhr - Gemeindesaal/Unterkirche Posaunenchor: Freitag Uhr - Oldisleben (weitere Informationen bei Frau Schildmann) Gemeindekreis 54+: Donnerstag Uhr - Gemeinderaum/ Unterkirche Landeskirchliche Gemeinschaft: Dienstag Uhr Bibelstunde / Uhr Gebetskreis - Erfurter Str. 34 (Fam. Ernst), Eingang Untergelgen Christenlehre: Dienstag Uhr - Gemeindesaal/Unterkirche Ev.-Luth. Pfarramt Pfarrerin Magdalena Seifert Jungfernstieg 7 Tel / frankenhausen1@suptur-bad-frankenhausen.de Kantorat Kantorin Laura Schildmann Tel / laura.ulrich@gmx.de Internetseiten Auch würdigt 500 Jahre Reformation Hör-CDs Takano, Kazuaki: Extinction Downham, Jenny: Obwohl es dir das Herz zerreist Robotham, Michael: Todeskampf Der kleine Drache Kokosnuss - Vulkan-Alarm auf der Dracheninsel Barbie - Die Videospielheldin Kolumbus - Seefahrer, Entdecker, Abenteurer Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Monatsspruch: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. (Apostelgesch. 5,29) Fr, Uhr Gottesdienst im AWO Seniorenheim Marie Schall So, Uhr Zentralgottesdienst mit der Müntzermesse in der Unterkirche Fr, Uhr Gottesdienst im Haus Wilma am Anger Wie schon in diversen Medien berichtet, ist seit einigen Wochen am Turm der Unterkirche ein Banner zu sehen: Reformation geht weiter mit dem Schattenriß von Martin Luther. Inzwischen ist seit Ende Mai das Banner etwas verändert (siehe Foto): Man sieht das allgemein bekannte (aber nicht authentische) Gesicht von Thomas Müntzer und den Hinweis: Müntzer - Deutsche Messe Juni. Während es deutschlandweit in kleinen und großen Veranstaltungen und Ausstellungen um die Person und das Wirken Luthers geht, kommen die ungeliebten Brüder der Reformation kaum zur Geltung, obwohl auch sie zur Verbreitung des Gedankenguts der Reformation ihren Beitrag leisteten. Nur in Mühlhausen gibt es zu diesem Thema eine größere Ausstellung.

13 Nr. 11/2017 Auch die Evangelische Kirchengemeinde stellt sich diesem Thema in einem besonderen Gottesdienst, liegt doch Frankenhausen im Lebens-Spannungsfeld Müntzers zwischen Allstedt und Mühlhausen. Frankenhäuser Bürger gaben sich 12 Artikel einer neuen Ordnung und mehrere Briefe zwischen Frankenhausen und Müntzer zeugen von der aktiven Rolle in unserer Region. Diese Tatsache soll in einem besonderen Gottesdienst am 18. Juni 2017 (Sonntag) um Uhr gewürdigt werden. In seiner Form wird der Gottesdienst dem heutigen Ablauf entsprechen. Die Liturgie ist allerdings von Thomas Müntzer, der noch vor Martin Luther alle liturgischen Gesänge in die deutsche Sprache übersetzte (veröffentlicht unter dem Titel Deutsche Messe ) und diese so zum Allgemeingut der versammelten Gemeinde wurden. Noch Jahrzehnte nach Ende des Bauernkrieges wurde nach Müntzers Liturgie in den Gemeinden gesungen, aber ohne Nennung seiner Autorenschaft. Während in heutiger Zeit diese Liturgie in einfacher Form gesungen wird, erklingt sie zu Müntzers Zeiten in Form der gregorianischen Melodik - so wird sie auch am 18. Juni in der Unterkirche zu hören sein. Der Höhe- und Schwerpunkt eines evangelischen Gottesdienstes ist die Predigt. Von Thomas Müntzer ist nur die Fürstenpredigt im Wortlaut überliefert. Vor seinem Landesfürsten Herzog Johann und seinen Gefolgsleuten konnte er in der Allstedter Schloßkirche 1524 seine Theologie darlegen. Die Auslegung des zweiten Kapitels des Buches Daniel (Altes Testament) bot Gelegenheit, seine Auffassung von Offenbarungen Gottes in Träumen und Visionen zu erläutern, seine Überzeugung vom nahen Ende der Reiche dieser Welt zu vertreten und schließlich die Aufgabe der Fürsten in diese Endzeit zu verkündigen. (Zitat aus Eike Wolgast: Thomas Müntzer - ein Verstörer der Ungläubigen ). Mit dem Danieltext konnte Müntzer seine Vorstellungen vom Wechselverhältnis von göttlichem Geist und weltlicher Macht darstellen. Superintendent Kristóf Bálint wird sich intensiv mit Müntzers Predigt auseinandersetzen und eine auf die heutige Zeit bezogene Fürsten -Predigt halten, angereichert mit Originalzitaten der damaligen Predigt. Mit diesem besonderen Gottesdienst soll schon einmal auf das Jubiläum 2025 hingewiesen werden - Bauernkriegsgeschehen in Mitteldeutschland vor 500 Jahren. Nach dem Gottesdienst wird zu einem erweiterten Kirchenkaffee eingeladen, jeder kann mit jedem ins Gespräch kommen. (PS: die Müntzerdarstellung auf dem Banner wurde durch ehrenamtliches Engagement von Jürgen Seifert angefertigt!) Peter Zimmer Katholische Kirchgemeinde Maria Himmelfahrt Die Prinzen in der Unterkirche Es war nicht alles schlecht Eine strahlende Kantorin, Frau Laura Schildmann, blickte in eine mehr als volle Unterkirche, mit rund 750 Besuchern. Wenn man Pi mal Daumen rechnet, waren rund ein Zehntel der Einwohner von in die Unterkirche gekommen. Sie begrüßte voller Freude alle Gäste und natürlich auch die Hauptakteure. Katholische Gottesdienste vom Donnerstag Fronleichnam Uhr Hl. Messe in Freitag Keine Hl. Messe in 11. Sonntag im Jahreskreis Uhr Hl. Messe in Sömmerda mit Fronleichnamsprozession anschließend Gemeindefest Freitag Uhr Hl. Messe in 12. Sonntag im Jahreskreis Uhr Hl. Messe in Seniorenveranstaltungen siehe wöchentliche Vermeldungen. Kurzfristige Änderungen sind möglich.

14 Nr. 11/2017 Mit vielen ihrer bekannten Lieder trafen Die Prinzen am 24. Mai 2017 bei ihrem Konzert vor ausverkauftem Haus in der Unterkirche von Bad Frankenhausen den Nerv des begeisternden Publikums. Und als sie zum Abschluss nochmals sich dem Publikum stellten, versprachen sie, es soll nicht noch mal zweieinhalb Jahre dauern, bis sie wieder in die Unterkirche von kommen. Die Prinzen hatten 2016 bereits den 25. Jahrestag ihres Bestehens. Und an diesem Abend erklangen sowohl neue Lieder, aber eben auch die frühen Lieder wie: Alles nur geklaut, Millionär, Küssen verboten, Alles mit m Mund, Mein Fahrrad und der Song Deutschland wurde von Sebastian Krumbiegel als Liebeslied verkauft. Aber auch solche Lieder wie Ersteht im Regen, Zurück ins Paradies oder Suleimann begeisterten die Zuhörer. Veranstaltungen im Panorama Museum Freitag, 9. Juni, 20:00 Uhr in der Eingangshalle GUADALUPE MEDIAVILLA LATINO / GIPSY-JAZZ / KLESZMER AUS MEXICO Rechteinhaber: Künstler Bei ihren Super-Hit Millionär war die Stimmung so, dass vor lauter Begeisterung die altehrwürdigen Kirchenmauern wackelten. Das Publikum war einfach hin und weg! Die letzten 3 Titel die unter stehender Ovation gespielt wurden, wurden vom Publikum lautstark mit begleitet. Guadalupe Mediavilla wurde 1986 in Villa Mercedes, Argentinien geboren. Durch ihre Familie wurde sie schon früh mit traditioneller lateinamerikanischer Musik vertraut gemacht. Mit 22 Jahren begann sie ein akademisches Musikstudium und lernte Akkordeon spielen. Dadurch kam sie mit den unterschiedlichsten Musik-Kulturen der Welt in Berührung, vor allem die mit einer Akkordeon-Tradition, was sich auch in ihren Kompositionen zeigt. Als Akkordeonistin, Gitarristin und Sängerin war sie später Mitglied von mehreren Musik-Ensembles, die Zirkus mit Musik, Theater und Poesie verbanden nahm sie völlig unabhängig von irgendwelchen Labels ihr erstes Album El Viaje Lento in den Untergrundstudios von Martin Valenzuela in Villa Mercedes, San Luis auf. Im selben Jahr tourte sie durch Argentinien, Chile und Uruguay. Als sie nach Mexiko kam, gründete sie dort zusammen mit Jovan Guerra, Francisco Limon, Pavel Lopez und Malik Peña eine Band, die eine heiße Mixtur aus Klezmer, Gypsy-Jazz und lateinamerikanischer Musik (von Bossa, über Cumbia und Tango bis Son) kreierte folgte ihre zweite Platte Vertigo, die sie mit ihrer Band in den Studios von Soga Recordings (Cuernavaca, Mexiko) mit dem Produzenten Angel Sananda und dem Tontechniker Felipe González Camarena aufnahm. Mit dieser CD im Gepäck und zusammen mit den Musikern ihrer Band startete sie im selben Jahr eine große Europa-Tournee durch Deutschland, Belgien, die Niederlande, Frankreich und Italien. Auf ihrer zweiten Europa-Tour im Juni 2017 wird sie nun auch bei uns zu erleben sein. Der Musikfreund darf eine heiße, spannende Mixtur aus diversen Latino- Musikstilen und etwas Kleszmer auf einer virtuosen Basis von Django- Reinhard-Sinti-Jazz erwarten und das überaus ohrenfreundlich akustisch vorgetragen und dazu eine umwerfende, junge Sängerin!!! Eintritt: Vorverkauf (an der Panorama-Kasse bzw. am Mittwoch, dem 7. Juni zwischen 16:30 und 17:30 Uhr in der REHA-Klinik ) 10,-, Abendkasse 12,-, weitere Informationen / Reservierungswünsche über Fred Böhme, Tel.: oder fred.boehme@panorama-museum. de; mit Shuttleservice durch Taxiunion Tel.: Abfahrt ab REHA-Klinik 19:00 Uhr, nach Konzertende ca. 22:45 Uhr zurück. Interessenten melden sich bitte vorher an, REHA-Patienten tragen sich bitte in die Liste im Patientenordner ein! Hörproben / weitere Infos: Freitag, 16. Juni, 20:00 Uhr im StuKi 76 MEINE ZEIT MIT CEZANNE (F 2016) BIOPIC / TRAGIKOMÖDIE Rechteinhaber: Prokino Der Wunsch von der Kantorin Laura Schildmann zu Beginn geäußert: Die Prinzen mögen wieder kommen! könnte sich erfüllen, als Sebastian Krumbiegel meinte: braucht keine zwei Jahre zu warten - wie kommen vorher wieder! Regie/Buch: Danièle Thompson Darsteller: Guillaume Canet, Guillaume Gallienne, Alice Pol, Déborah François, Sabine Azéma u.a. FSK: 0 ; L.: 114 min

15 Nr. 11/2017 Zwei der einflussreichsten französischen Künstler des Impressionismus sind damals wie heute weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt: Der Schriftsteller Émile Zola und der Maler Paul Cézanne. Weitaus unbekannter als ihre Werke ist jedoch die besondere Freundschaft, die beide über Jahrzehnte im 19. Jahrhundert verband. Die Künstler lernten sich in der Schulzeit im Süden Frankreichs in Aix-en-Provence kennen und galten damals bereits als unzertrennlich. Ihre Freundschaft war über die Jahre geprägt von Inspiration und Muse, aber auch von Eifersucht und Streit. Während Zola durch die Leidenschaft für Literatur geprägt ist, gibt sich Cézanne der Malerei hin. Doch je mehr sie sich dem Bohème-Leben anschließen und dem Ruhm zum Greifen nah kommen, desto mehr entzweit sich ihr Weg. Der eine findet Anerkennung, Geld und Ruhm, der andere wird von den zeitgenössischen Kritikern mit Abneigung gestraft und gibt sich der Perfektion und einem unerfüllbaren Drang nach Anerkennung hin. Kann die Freundschaft selbst die schwerste Zeit überstehen? Kino.de Mit Shuttleservice! Abfahrt ab REHA-Klinik 19:30 Uhr. Interessenten melden bitte ihren Bedarf unter der an bzw. REHA-Patienten tragen sich bitte in die Liste im Patientenordner ein! Trailer: 8. Juli, 16:00 Uhr im Ausstellungssaal Vernissage Woldemar Winkler - Schattenströme bis Woldemar Winkler, Besenhexe mit schwarzem Schwengel, 1991, Assemblage, Rechteinhaber: Woldemar Winkler Mehr als achtzig Jahre währte das Wirken von Woldemar Winkler ( ). Der vielseitige Künstler hinterließ eine Fülle an Zeichnungen, Collagen, Assemblagen, Aquarellen, Druckgrafiken und Gemälden, die sich zwischen Neuer Sachlichkeit, Spätimpressionismus, Surrealismus, Informel und der fantastischen Kunst bewegen. In einer groß angelegten Retrospektive präsentiert das Panorama Museum neunzig Arbeiten aus der gesamten Schaffenszeit des Künstlers. AUFGESPIELT & ABGEZEICHNET - Musikerporträts des Panorama- Kinderzeichenkurses (bis in der Studiogalerie, Eintritt frei!) Rechteinhaber: Fred Böhme / Archiv Panorama Museum Im Frühjahr 2015 nahm der Förderverein Loh-Orchester Sondershausen e.v. Kontakt mit dem Kursleiter des Panorama-Kinderkurses auf, weil er den Wunsch hatte, neue, mit einem Bezug zum Loh-Orchester gestaltete Verkaufsprodukte herstellen zu lassen. Recht bald entstand die Idee, Kinderzeichnungen dafür zu nutzen, die in ihrer Unmittelbarkeit und expressiven Kraft einen hohen Wiedererkennungswert haben. Letztlich waren es die Kinder des Panorama-Kinderzeichenkurses, die sich darin versuchten, Musiker des Lohorchesters bei der Ausübung ihrer künstlerischen Tätigkeit festzuhalten. Dazu wurden sie zusammen mit ihren Eltern zum 1. Sinfoniekonzert am 26. September 2015 in das Haus der Kunst nach Sondershausen eingeladen. Hierbei entstanden erste Skizzen. Es folgten darauf noch zwei Termine (am 28. September und am 21. Dezember 2015), bei denen Musiker des Orchesters den Kurs im Panorama Museum besuchten und nach einer kleinen Vorführung ihrer Instrumente den Kindern Modell standen. Hier wurde nun an der Staffelei stehend mit Filzstiften gearbeitet, denn es war das Ziel, zeichenhaft reduzierte, prägnante Ganzfigurendarstellungen mit den Instrumenten auszuführen. Diese Filzstiftzeichnungen erschienen allen Beteiligten vorab am ehesten geeignet als Dekor für verschiedene Merchandising-Produkte. Für beide Seiten war das eine neue und ungewohnte Erfahrung: Die Kinder hatten erstmals Erwachsene als Modell und auch für die Musiker dürfte die Situation recht neu gewesen sein. Die ungelenke Hand der Kinder und ihr unverstellter Blick auf ihre Modelle brachten zum Teil sehr heitere aber auch erstaunlich individuelle Musikerporträts hervor. Eine kleinere Auswahl dieser Porträts wurde bereits vor einem Jahr im Rathaus in Sondershausen gezeigt. Die Schau im Panorama Museum präsentiert weitere, noch nicht ausgestellte Arbeiten und kann so die individuellen Handschriften der jungen Künstler noch besser veranschaulichen. Inzwischen wurde ein Regenschirm mit einer Auswahl der hier gezeigten Porträtstudien produziert und kann käuflich bei den Konzerten des Orchesters erworben werden. Ein Kooperationsprojekt des Fördervereins Loh-Orchester Sondershausen e.v., des Panorama Museums und der Theater Nordhausen/Loh- Orchester Sondershausen GmbH. Die Numburg bei Kelbra eine fast vergessene Ritterburg Im Jahr 1116 wird die kleine thüringische Burg zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 900 Jahre später gibt es aus diesem Anlass ein rundes Jubiläum. Die neue Broschüre 900 Jahre Numburg bei Kelbra ist soeben aus der Druckerei gekommen und beschreibt in leicht verständlicher Weise die Geschichte und Umwelt der Region. In ihr lässt der Heimatforscher Dr. Wilfried Neumerkel die längst vergangenen Ereignisse lebendig werden. Er findet Spuren, die sich bis heute erhalten haben. Die anschauliche Darstellung beginnt in der Steinzeit und endet in der Gegenwart. Die Geschichten beginnen mit der regionalen und zeitlichen Einordnung der Anlage. Weitere Abschnitte befassen sich mit den Anfängen und den Bau der Höhenburg. Erwähnt wird die große Rolle des Zisterzienserklosters Walkenried für die Förderung des Ackerbaus in der Region. Es folgen Beiträge zur Salzgeschichte und die große Bedeutung der Salzpflanzenvegetation. Eingegangen wird auch auf die Rolle des landwirtschaftlichen Mustergutes und der späteren Domäne. Nicht vergessen ist die Zeit nach dem 2. Weltkrieg sowie die Veränderungen nach der Wende. In der landeseigenen Domäne finden zahlreiche Vertriebene eine neue Heimat und Existenz. Mit der Errichtung des Helme- Stausees ändert sich alles. Die meisten Gebäude der Siedlung müssen dem Wasser weichen und werden abgerissen. Aus dem Stausee wird ein geschütztes Feuchtgebiet. Er zieht zahlreiche Vogelarten an. In den verbleibenden Gebäuden entsteht eine Naturschutzstation. Die attraktive Broschüre ist reich illustriert und umfasst 38 Seiten. Der locker geschriebene Beitrag enthält zahlreiche Abbildungen, die zum Teil zum ersten Mal veröffentlicht werden. Erhältlich ist das Heft in Einrichtungen des Tourismusverbandes, in ausgewählten Buchhandlungen und beim Autor.

16 Nr. 11/2017 Trödelmarkt Einladung zum Floh- und Trödelmarkt Am Mitmachen kann jeder! Tisch, Stuhl & Sonnenschirm sind selbst mitzubringen! Kost nix. Auf dem Gelände des SG Seehausen stellen wir den Platz - Sie den Trödel! Zur besseren Planung bitten wie um Anmeldung bis zum unter Frau Hesse

17 Nr. 11/ Flohmarkt Der Fanfarenzug lädt alle Einwohner und Gäste am Sonntag, 18. Juni 2017 von Uhr Schlossplatz, zum 4. Sommerflohmarkt ein. Bei Interesse an einer Teilnahme bitte unter Telefonnummer oder melden. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr kommen! Wir, der Jugendhilfe- und Förderverein e.v. in beteiligen uns an der Aktion: Wer also Schuhe, die noch tragbar sind, zu Hause hat, kann diese gerne zwischen 10:00-18:00 im Domizil Bahnhofstraße 5, in Bad Frankenhausen abgeben. Was mit Ihren Schuhen passiert, können Sie hier lesen: Wie unterscheidet sich SHUUZ von anderen Sammelsystemen? Wer alte Schuhe in einen Altkleidercontainer wirft, kann nicht vorhersagen, bei welchem Empfänger bzw. in welchem Land die Ware letztendlich landet. Mit etwa 70 Prozent geht der Großteil der in Deutschland gesammelten Schuhe in afrikanische Länder (Sommerschuhe), rund 15 Prozent gelangen nach Moldawien, die Mongolei, Kasachstan und in andere Länder, in denen Schuhwerk für eher kühlere Temperaturen (Winterschuhe) benötigt werden. Nach Osteuropa werden etwa zwei Prozent verschickt, während nur etwa ein Prozent (Designerschuhe) in deutsche Second- Hand-Läden gelangt. Darin unterschiedet sich SHUUZ nicht vom Altkleidercontainer. Beim Erlös aus der Handelsware Schuhe verhält sich das anders: Bei SHUUZ haben Sie es selbst in der Hand, wer den Erlös, den Ihre Schuhe erzielen, erhält.

18 Nr. 11/2017 Dieses war der 3. Streich... Pflanzenbörse in Viele kennen die lustigen Streiche der Buben Max und Moritz von Wilhelm Busch, die dann noch weitere Fortsetzungen haben. Ob es bei der Pflanzenbörse in eine weitere Fortsetzung gibt, hängt vom Ehepaar Zeidler ab. Zeidlers haben eine großen Garten und ein glückliches Händchen für Pflanzen. Und wie das so bei Hobbygärtnern ist, hat man oft zu viel an ausgesäten Pflanzen und Setzlingen. Es ist dem Ehepaar Zeidler zu danken, dass sie diese Idee hatten und die Gartenfreunde können nur hoffen, dass es eine Fortsetzung gibt. Peter Zimmer Aeroclub Hans Grade e. V. Was passiert im Monat Juni bei den Frankenhäuser Fliegern? Am vergangenen Wochenende ging ein recht erfolgreicher Schnupperlehrgang zu Ende. Von acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern hielten sechs bis zum Ende des Schnupperkurses durch. Diese drei Tage Pilot sein bedeuteten für die Flugsportinteressenten durchaus eine große Herausforderung. An allen drei Tagen herrschte Traumwetter. Den ganzen Tag eitel Sonnenschein, die vielen neuen Eindrücke und ungewohnten Betätigungen an der frischen Luft, der Umgang mit wertvoller Technik und nicht zuletzt Erlebnisse in der Luft forderten durchaus Tribut und zeigten schon, wer durchhalten kann. Entscheidend für den Erfolg des Schnupperkurses wird sein, wie viele Schnupperkursteilnehmer in den nächsten Wochen tatsächlich wieder am Flugplatz zu finden sind und mit einer fliegerischen Ausbildung beginnen. An dieser Stelle sei den Organisatoren, Verantwortlichen und Akteuren für diesen Lehrgang nochmals herzlich gedankt, schließlich ist das ein wichtiger Baustein für die Sicherung unserer Vereinszukunft. Sie kamen vor drei Jahren auf die Idee, eine Pflanzenbörse anzubieten. Sie wohnen ja am Altstädter Markt (die Altstadt Frankenhausen hatte ja bis Ende des 19. Jahrhunderts Marktrecht und war eine eigenständige Ortschaft mit Markt, Kirche und Friedhof). Also wählten sie als Standort den Altstädter Markt, machten das Unternehmen in den Medien ein wenig publik und hofften auf regenfreies Wetter und Besucher; Zeitpunkt war und ist die zweite Maihälfte. Die Idee der Pflanzenbörse besteht darin, dass man Pflanzen mitbringt (sofern man selber welche hat) und austauscht (mit guten Ratschlägen versehen); was man nicht los wird, muß man wieder mitnehmen, damit der Organisator nicht noch zusätzliche Arbeit und Unkosten hat. Das Ehepaar Zeidler hat dieses Unternehmen nun zum dritten Male organisiert und die Gartenfreunde kamen nicht nur aus, sondern aus der Region, am weitesten angereist war ein Ehepaar aus Sondershausen. An diesem Maiennachmittag wechselten viele Pflanzen ihren Besitzer und in den Gesprächen tauschte man sich auch über Erfahrungen mit Pflanzen und anderen Dingen aus. Auch der Monat Juni hält wieder viele Höhepunkte auf dem Frankenhäuser Flugplatz bereit. Schon am kommenden Pfingstwochenende laden wir zum Tag der offenen Tür am Pfingstsonntag und Pfingstmontag ein. Hier können unsere Besucher alles über den Flugsport, insbesondere über das Segelfliegen erfahren und selbstverständlich bei einem Einführungsflug auch mal in luftige Höhen steigen. Auch am darauffolgenden Wochenende wird es wieder interessant. Da treffen sich die ehemaligen Fallschirmjäger der DDR zu ihrem 27. Verbandstreffen am Flugplatz - Udersleben. Zugleich feiert der Fallschirmjägertraditionsverband Ost e. V. sein 25. Jubiläum. Neben dem Fallschirmspringen vorrangig mit den traditionellen Rundkappen aus der legendären An-2 wird es zu diesem Jubiläumstreffen sicher auch sehr interessante Gäste und Begegnungen geben.

19 Nr. 11/2017 Wir rufen Interessierte dazu auf bei uns mitzumachen. Um sich über die Möglichkeiten der Arbeit der Verkehrswacht Kyffhäuser / Artern ein eigenes Bild zu machen, bieten wir ihnen an, unsere Veranstaltungen zu besuchen. Die aktuellen Termine finden sie auf unserer Internetseite. Unsere Moderatoren und Betreuer werden ihre Fragen gern beantworten. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, dann schreiben Sie uns eine unter kyffhaeueserverkehrswacht@t-online.de. Kontaktdaten sind auch auf unserer Internetseite zu finden. In diesem Sinne verbleiben wir für mehr Sicherheit im Straßenverkehr - Ihre Verkehrswacht Der Vorstand der Verkehrswacht Kyffhäuser / Artern Funkamateuren des Ortsverbandes X01 Am 17. Und 18. Juni erwarten wir junge Fliegerinnen und Flieger aus Jena, die sich einfach mal anschauen wollen, wie es bei uns zugeht und auch einmal verschiedene Flugzeuge testen, die es an ihrem Platz eben nicht gibt. Zugleich können sich die beiden Jugendgruppen hier über Ausbildungsbedingungen und vieles mehr sehr gut austauschen. Neben all diesen Höhepunkten soll das Fliegen natürlich nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und versprechen ihnen interessant Erlebnisse und Eindrücke. Das Team der Trudelklause wird auch an diesen Tagen für ihr leibliches Wohl sorgen. Marion Haas Pressesprecherin des Aeroclub Hans Grade e. V. Verkehrswacht Kyffhäuser / Artern Wir suchen Nachwuchs Für unsere ehrenamtliche Arbeit, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Einzugsbereich des Altkreises Artern. Die Mitglieder der Verkehrswacht Kyffhäuser / Artern leisten ihren Beitrag, die Mobilität auf unseren Straßen sicherer zu machen und die Zahl der Unfallopfer zu verringern. Der Ansatzpunkt für alles Tun ist der Mensch. Wir arbeiten nach Zielgruppen, das heißt, sie definiert und klassifiziert Verkehrsteilnehmer nach ihrem Alter und der Art ihrer Verkehrsteilnahme. Die wichtigsten Zielgruppen sind Vorschulkinder, Schulkinder, Radfahrer, junge Autofahrer und ältere Menschen. Jede dieser Zielgruppen ist durch bestimmte Gefährdungspotenziale charakterisiert. Wir arbeiten in Projekten der Verkehrsaufklärung und Unfallprävention, beraten Verkehrsteilnehmer, führen Schulungen und Verkehrssicherheitsaktionen durch, klären Zielgruppen über spezielle Gefährdungen auf und trainieren mit ihnen angemessene Verhaltensweisen, setzen uns für schwache Verkehrsteilnehmer ein, die sich nicht allein im Straßenverkehr bewegen können. Andere Ehrenamtliche engagieren sich im organisatorischen Bereich, wieder andere sorgen für das Sponsoring von Aktionen und werben neue Mitglieder. Grundsätzlich ist die Bandbreite an Möglichkeiten, sich bei der örtlichen Verkehrswacht einzubringen, sehr groß - angefangen von einem dauerhaften Engagement bis hin zu Hilfeleistungen bei einzelnen Veranstaltungen. Der erste Mai ist nicht nur ein Feiertag der von so manchen genutzt wird einen schönen Ausflug zu machen. Auch bei den Funkamateuren des Ortsverbandes X01 steht dieser besondere Tag unter den Vermerk Burgentag schon lange dick im Kalender. Da stellt sich die Frage, was solch ein, doch eher exotisches Hobby mit Schlösser und Burgen zu tun hat. Dies ist aber schnell erklärt. Zu solchen besonderen Aktivitätstagen wie eben den ersten Tag im Mai werden verschiedene Schlösser oder Burgen besetzt und für einen Wettbewerb der Funkamateure aktiviert. Dabei gelten ganz bestimmte Regeln, etwa wie weit entfernt man sich von der Burg positionieren darf. So kann man besondere Ehrungen oder Diplome verdienen, ob nun als Aktivator auf der Burg oder als Jäger von Verbindungen zu anderen Burgen sammeln und das weltweit. In diesem Jahr haben sich die Mitglieder des in der Kyffhäuserregion ansässigen Ortsverbandes X01 des Deutschen Amateur Radio Club e.v. (DARC) wieder an mehreren Standorten an diesen Event beteiligt. Funktechnisch belebt wurde das Schloss mit Wehrkirche in Ichstedt, das Jagdschloss Rathsfeld, die Schweinsburg bei Bornstedt und die Grillenburg bei Grillenberg. Insgesamt konnten zusammengerechnet über 200 Verbindungen getätigt werden. Bei diesem schönen Wetter gab es an manchen Standorten auch eine Wurst vom mitgebrachten Grill oder ein Stück Kuchen und so manch schönes Gespräch in geselliger Runde. Obwohl hier der Spaß und der Einsatz der eigenen,

20 Nr. 11/2017 Erste Gartenbegehungen 2017 im Kleingartenverein Morgenrot (Ausgabe: Nr. 09 vom ) Im obigen Artikel ist ein sachlicher Fehler vom Verfasser niedergeschrieben, der auf Verlangen der Fachberater des Kreisverbandes der Gartenfreunde e.v. korrigiert werden muss! Richtig ist: Gartenfreund Selle ist kein Kreisfachberater und kann daher nur eine persönlich beratende Meinung innerhalb der Gartenanlage abgeben. Innerhalb des Kreises ist er nicht integriert. Fachberater haben eine Ausbildung an der HTW Dresden / Pillnitz absolviert und sind somit öffentlich befugt Auskunft zum Baumschnitt, Pflanzenoft selbst gebauten oder modifizierten Technik im Vordergrund steht und weniger die reine Sprachverbindung untereinander, hatten alle Teilnehmer viel Spaß beim Jagen nach Punkten für Diplome, Urkunden und den persönlichen Erfolg. Nicht zu unterschätzen ist auch die öffentliche Wirkung, denn so mancher Wanderer oder Radfahrer verweilte und beobachtet interessiert das Treiben. Wer mehr über unser Hobby und unsere Aktivitäten erfahren möchte, kann unsere Vereinsseite unter besuchen. Hier finden Sie auch die Termine für unsere monatlichen Stammtische, bei denen Sie mal vorbei schauen können. Text: S. Hey Fotos: M. Heise Rund um den Hund 17. Juni 2017; 10:00 Uhr Referenten: Tierarzt Henning Ritsch Tierärztin Sabrina Schiffler Tierphysiotherapeut Dirk Lehmann Tierbestatter Thorsten Käferstein Themen: Erste Hilfe am Hund Ernährung - von Barfen bis Vegan Physiotherapie - sinnvoll? Der letzte Weg Anmeldung ab sofort möglich Tel., Whats App, SMS Sie sind die ältesten Heimtiere. Schon vor tausenden Jahren wurden die Nachkommen der Wölfe zusammen mit ihrem Herrchen bestattet. Sie sind treu, sie vergessen nie wenn man ihnen Gutes tut, sie sind niemals wütend, sie sind demütig, zuverlässig, ihre Liebe zu uns ist echt, kurz gesagt sie sind einfach wunderbare Lebewesen obwohl sie nicht unsere Sprache sprechen. Die Rede ist von unseren vierbeinigen Freunden, den Hunden. Sie haben sogar einen eigenen Tag. Den deutschlandweiten Hundetag. Deshalb will die Hundeschule ABC in den 17. Juni nutzen und einen Tag rund um unsere Lieblinge veranstalten. Bevor man sich einen Hund anschafft, sollte man sich Gedanken machen, passt ein Hund viele Jahre in unser Leben? Kann ich jederzeit für ihn sorgen? Dann sind da noch die Tierarztkosten - wenn man Glück hat nur für die Impfungen einmal im Jahr. Was braucht so ein kleiner Welpe außer Liebe? Spielzeug, Futter, Körbchen, Leine, Halsband, Hundeschule da kommen schnell ein paar hundert Euro zusammen. Ach und dann sind da ja noch Kosten für den Welpen. Dann ist er endlich da, der Tag an dem wir unseren Welpen nach Hause holen. Was kommt dann auf uns zu? Im besten Fall haben wir den liebsten Welpen der Welt, der nichts kaputt macht, sofort stubenrein ist, schnell lernt was er darf und was nicht - doch was ist wenn nicht? Mögen wir dann dieses kleine Fellknöllchen noch genau so? Leider kann es passieren, dass sich unser Hund auch mal verletzt. Wie geht erste Hilfe beim Hund? Wie hoch ist seine Körpertemperatur, wie lege ich einen Stützverband an? Hunde die Schmerzen haben, reagieren anders als gewohnt. Wie gehe ich damit um? Nach Operationen oder anderen Verletzungen brauchen wir vielleicht noch Physiotherapie für unseren Hund. Wir wünschen uns ein langes, schönes Leben mit unseren Hunden. Doch durch Krankheit oder einfach nur weil sie alt sind, gehen sie eines Tages über die Regenbogenbrücke. Welche Möglichkeiten haben wir? So viele Fragen, die und noch viele mehr, werden an diesem Tag beantwortet von Tierarzt Henning Ritsch - 10:00-10:30 Uhr Herr Ritsch wird die erste Hilfe am Hund erklären und an vielen praktischen Beispielen zeigen. Wie lege ich einem Hund, der in seiner Angst und mit seinen Schmerzen evtl. um sich beißt einen Verband an? Was erkenne ich an der Gebetsstellung beim Hund? Wie verhalte ich mich, wenn mein Hund giftige Pflanzen gefressen hat? Was tun bei der Dackellähme? Auf viele andere Fragen wird Herr Ritsch noch eingehen. Gern dürfen auch Fragen gestellt werden. Tierärztin Sabrina Schiffler - 12:45-13:15 Uhr Frau Schiffler führt die Futterberatung durch. Auf was sollte man achten? Ist teures Futter automatisch auch das Bessere? Wie Barfe ich richtig? Kann ich meinen Hund vegetarisch oder vegan ernähren? Was steht eigentlich auf dem Futter für unsere Vierbeiner? Was ist z.b. Rohasche oder Rohprotein? Dann wird sie auch zum Thema Übergewicht beim Hund sprechen. Auch hier sind Fragen erwünscht und werden gern beantwortet. Physiotherapeut Dirk Lehmann - 11:30-12:30 Uhr Warum brauchen wir Physiotherapie? Oberstes Ziel der Hundephysiotherapie ist die Schmerzlinderung sowie der Erhalt und die Wiederherstellung der Funktions- und Leistungsfähigkeit des Organismus - so Dirk Lehmann. Außerdem wird Herr Lehmann auch zur Blutegeltherapie sprechen. Auch hier können gern Fragen gestellt werden. Tierbestatter Herr Thorsten Käferstein - 14:00-15:30 Uhr Leider bleiben unsere Fellnasen nicht die ganze Zeit bei uns. Nicht jeder kann seinen geliebten Vierbeiner im Garten beerdigen. Welche Möglichkeiten es gibt, wird Herr Käferstein erläutern. Die angegebenen Uhrzeiten können leicht variieren. Bitte haben Sie dafür Verständnis. An diesem Tag dreht sich zwar alles rund um unsere Fellnasen, jedoch bitten wir Sie freundlichst, an diesem Tag ohne ihre Lieblinge zu kommen. Essen und Trinken erhalten Sie in den Pausen. Der Unkostenbeitrag beträgt 5,00. Wir bitten freundlichst um Voranmeldung, egal ob per Mail an o.f.heinzel@ googl .com oder per WhatsApp und telefonisch unter Berichtigung zum Artikel Gelände Hundeschule ABC, Esperstedter Str. Unkostenbeitrag: 5,00 im Amtsblatt der Kur- und Erholungsstadt

21 Nr. 11/2017 schutz und zum allgemein baulichen Recht zu geben. Fachberater mit Zertifikat sind Kreisfachberater Heinz Wagner sowie die Gartenfreunde Dr. Jürgen König, Eberhard Fricke und in Ausbildung Judith Blinzler. Klaus Meyer Vorsitzender Kreisverband Kyffhäuserkreis der Gartenfreunde e.v. Nachauflage des Buches Die Unstrut soeben erschienen Nachdem die bislang umfangreichste Sachbuch-Veröffentlichung des Arterner Heimatvereins ARATORA Die Unstrut - Geschichte(n) vom Fluss zwischen der Sachsenburger Pforte und dem Wendelstein (2015) bereits seit Monaten ausverkauft ist, diesbezügliche Nachfragen jedoch weiterhin bestehen, ist Ende Mai eine zweite, durchgesehene Auflage dieses Buches mit 200 Exemplaren erschienen. Auf 290 Seiten und illustriert mit über 400, überwiegend historischen Abbildungen widmen sich die Autoren Andreas Schmölling (Artern), Dr. Mathias Deutsch (Erfurt) und Binnenschiffer a. D. Hans-Joachim Büchner (Weißwasser) historischen, volkskundlichen, geografischen, verkehrsgeschichtlichen, wasserwirtschaftlichen sowie kartografischen Themen zur Flussgeschichte der Unstrut und Unstrut-Aue. Im Fokus der Untersuchungen, die schwerpunktmäßig den Zeitraum ab ca bis um 1950 umfassen, stehen Geschehnisse in und um die Unstrut-Ortschaften Sachsenburg, Oldisleben, Bretleben, Schönfeld, Artern, Ritteburg, Schönewerda, Bottendorf, Roßleben und Wendelstein. Nachstehende Themenblöcke werden im Buch mit mehr als hundert Kapiteln angesprochen und sind reich illustriert: Daten und Fakten zum Fluss; historische Entwicklungsphasen der Unstrut und deren Flusslandschaft; Aberglaube und Brauchtum im Unstrut-Tal; Brücken und Stege, Straßen und Wege; Landwirtschaft im Unstrut-Tal; Fischerei in der Unstrut und ihren Nebenflüssen; Unstrut-Müller und Mühlen; Hoch- und Niedrigwasser sowie Trockenjahre; Hochwassermarken und Kleindenkmale mit Flussbezug; Baden und Schwimmen im Fluss; Unglücksfälle und Selbstmorde; Schiffbarmachung, Schifffahrt, Schleusen und Treidelwesen; wasserbauliche Maßnahmen, Brücken und Wehre; Persönlichkeiten aus der Unstrut-Region; Gewässerverunreinigung bzw. Gewässerschutz; Menschen, Orte und Natur an der Unstrut. Der Vertrieb (auch per Post) wird ausschließlich über den Heimatverein ARATORA und Das Gute Buch in Artern abgewickelt. Bestellungen über den Buchhandel mittels ISBN sind leider nicht möglich! Der Kaufpreis bleibt mit 19,90 Euro konstant zu dem der Erstauflage. Bestellungen können ab sofort beim Heimatverein ARATORA getätigt werden: Tel / oder verein@heimatverein-aratora.de. Andreas Schmölling Vorsitzender Heimatverein ARATORA Verein für Heimatkunde, -geschichte und -schutz von Artern ARATORA e.v. (gemeinnützig) Internet: Sehbehinderte und Diabetiker auf gemeinsamer Bus-Tour 2. Mai Für die schon länger geplante Busreise war uns der Wettergott nicht hold. Es regnete leicht. Dennoch waren alle gut gelaunt und voller Erwartung. Heute nahm die Kyffhäuserkreisgruppe des Blinden- und Sehbehindertenverband noch einige Mitglieder der Diabetiker-Selbsthilfegruppe mit. Diese wurden gut integriert. Pünktlich 8:30 Uhr fuhren wir vom Busbahnhof Sondershausen ab. In Greußen stiegen noch zwei Mitglieder zu. Den großen Bus von Taxi Grambs steuerte der Chef selbst. Das erste Ziel unserer Reise war die Thüringer Kloß-Welt in Heichelheim. Wegen des Regens wurden wir direkt vor dem Eingang abgesetzt. Es empfing uns Frau Arnold, die uns hier die ganze Zeit betreute. Nach einer kurzen Einführung und einem Film über die heutige Albig GmbH begann der Museumsrundgang. Uns wurde die Kloßherstellung, und der Werdegang der Heichelheimer Kloßmanufaktur von damals bis heute erklärt. Die Kloßmasseproduktion begann bereits Zahlreiche Ausstellungsstücke verdeutlichten uns die Entwicklung von der Handarbeit zur modernen teilautomatisierten Produktion. Damit die 110 Beschäftigten auch in der kartoffelarme Zeit, April-September, Arbeit haben, wird die Schockfrostanlage des Betriebes für das Einfrieren von Spargel und Erdbeeren genutzt. Die Kartoffeln, der Spargel und die Erdbeeren kommen aus der näheren Umgebung. Das dritte Standbein der Albig GmbH ist die Eisherstellung. Auch hiervon gibt es Einiges zu sehen und zu erfahren. Am Ende des Rundgangs konnten wir mit der umfangreichen Fahrzeugausstellung ein Stück DDR-Geschichte erleben. Die PKW-Entwicklung vom EMW zu den verschiedenen Wartburg s, die Motorroller der DDR und die Entwicklung vom Moped SR 1 bis zur Vogel - Familie weckte Erinnerungen. Auch einige Raritäten sind zu sehen. Anschließend aßen wir hier zu Mittag. Natürlich gab s Original Thüringer Klöße. Frau Arnold bewirtete uns flink. Auch Eis aus eigener Produktion konnten wir probieren. Danke für die gute Betreuung. Mit dem Bus ging es weiter nach Weimar zum Bienenmuseum, an der Ilm gelegen. Der Regen hatte inzwischen aufgehört. Herr Grambs fand in einiger Entfernung eine Stelle zum Aussteigen. Nach einem kleinen Fußmarsch hatten wir das Museum erreicht. Frau Werner, wartete schon auf uns. Die Führung war sehr interessant. Es wurde deutlich, wie wichtig Insekten, für unser Leben sind. Ohne die Bestäubung der Pflanzen hätten auch wir nichts zu Essen. Insbesondere Bienenvölker leisten eine enorme Arbeit. Die Arbeitsteilung im Bienenvolk garantiert deren Erhaltung und eine reiche Honigernte. Freundlich wurde jede Frage beantwortet. Das Thema ist schier unerschöpflich. Im Hofladen konnten man spezielle Honige und Bienenkerzen kaufen. Für Jedermann günstig, ist das im Museum befindliche Cafe Immenhof. Die Wirtin, Frau Höchst, hat für unsere große Gruppe im Bibliotheksraum den Kaffeetisch gedeckt. Es gab selbstgebackenen Bienenstich, wirklich lecker. So konnten sich alle vom Stehen und Zuhören an diesem Tag erholen. Es gab viel zu erzählen. Danach liefen wir zum Bus, der wie vereinbart, schon auf uns wartete. Die Rückfahrt verging wie im Fluge. Gegen 17 Uhr waren wir wieder am Busbahnhof in Sondershausen. Nach einem erlebnisreichen Tag trennten wir uns bis zur nächsten gemeinsamen Unternehmung. Vielen Dank an Taxi Grambs für die angenehme Reise. Sehbehinderte oder Blinde, sowie deren Angehörige können uns in den Sprechstunden jeden Dienstag 9-12 Uhr im Landratsamt Kyffhäuserkreis und jeden 1. Donnerstag im Monat Uhr im Rathaus Artern erreichen. Wir helfen gern. W. Rasch, sehender Mitarbeiter Hexenverbrennung in Oldisleben Von Maria Steinmann Der Dreißigjährige Krieg ( ) war eine schreckliche Zeit in Europa. Eine bis dahin ungekannte Katastrophe mit Hungersnöten und Seuchen, die einige Gebiete gänzlich entvölkerte. Man spricht heute von 6 Millionen Toten. Zum ersten mal in der Geschichte wurden im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation Söldnerheere aufgestellt in einer Größenordnung, die keiner der beteiligten Kriegsherren mehr tragen konnte. Weder die Katholische Liga, noch die Protestantische Union. Die Losung Der Krieg ernährt den Krieg wurde ausgegeben. Was das für die Zivilbevölkerung bedeutete, können wir uns auch ohne viel Phantasie vorstellen. Söldner aller Heere beschlagnahmten alles und plünderten die Dörfer. Vor nichts und niemand wurde Halt gemacht, auch nicht vor Kirchen. Es gibt Berichte über Söldner, die in Frankenhausen in der Oberkirche Unser lieben Frauen am Berge kampierten. Wer in diese Zeit hinein geboren wurde hatte keine große Chance, alt zu werden. Darum berührt uns auch das Schicksal der Anna Marie Klade aus Oldisleben. Dort geboren wurde sie wohl nicht, aber ihr Leben endete 1680 in Oldisleben auf brutale Weise. Anna war ein typisches Kind ihrer Zeit. Um 1610 geboren, aufgewachsen unter ärmlichsten Umständen, war sie ein junges Mädchen, als der Krieg ihre Heimat erreichte. Den Menschen dieser Zeit ging es so erbärmlich schlecht, dass die einfachste Lösung für eine junge Frau war, sich einem

22 Nr. 11/2017 Erstmalig in : Silberne Konfirmation in der Unterkirche Unbekannter Künstler, Hexenverbrennung der durchziehenden Heere anzuschließen, um im Tross wenigstens ein bisschen Schutz zu haben. Anna heiratete Jacob Klade und wir vermuten, sie folgte ihm als Soldatenweib. Was Anna in diesen Jahren erlebt hat, war vermutlich alles an Grauen, was Menschen zu bieten haben. Hatten sie und ihr Mann Kinder? Wir wissen es nicht, aber als sie nach dem Krieg in Oldisleben ankam, war niemand bei ihr. Ihr Mann Jacob wird gefallen sein. Sie machten zusammen den Krieg in Mähren mit und die Belagerung von Brünn. Welcher Kriegspartei ihr Mann angehörte? Keine Ahnung - und war es nicht am Ende des Krieges auch irgendwie egal? Anna hatte von den Schlachtfeldern ganz gewiss eine Posttraumatische Störung mitgebracht. Doch solches wurde seinerzeit nicht diagnostiziert. Manche Menschen waren eben wunderlich, wenn sie Glück hatten. Für andere, wie für Anna, ging es übel aus. Sei es, dass sie eine Fremde war und einen anderen Dialekt sprach. Sei es, dass sie aus dem Krieg merkwürdige Gewohnheiten mitgebracht hatte - Anna wurde verdächtigt, eine Hexe zu sein. Merkwürdige Sachen soll sie gemacht haben. Im hohen Alter (was allein schon damals absonderlich gewesen sein muss) begann sie angeblich mit der Hexerei. Zwei Männer soll sie voll Läuse gemacht haben. Dem Bäckermeister soll sie Hunger und Durst bereitet haben und einem jungen Manne viel Seltsames wie Lappen und Mäuseschwänze ins Bein gezaubert und ihm schließlich das Leben genommen haben. Einem verzauberte sie angeblich die Schulter und einem anderen Dorfbewohner die Kuh, so dass sie Blut statt Milch gab. Ein junges Pärchen, der Junge ausgerechnet der Sohn des Amtsrichters, soll ebenfalls nach ihren Zauberkünsten verstorben sein. Das waren schwere Anschuldigungen. Uns Heutigen fällt vielleicht zu allem eine natürliche Erklärung ein. Doch die Menschen damals, ausgelaugt von Krieg, Hunger und Seuchen, suchten andere Erklärungen. Eine Schuldige musste für all das Schreckliche her. Diese schrullige Alte, die nicht viel sprach und mit gesenktem Blick durch das Dorf huschte, auch nach Jahren noch eine Fremde, war das ausgemachte Opfer. Sie wurde verhaftet und verhört, und weil sie nicht gestehen wollte und hartnäckig leugnete, zeigte man ihr nach Anweisung von oben die Folterinstrumente. Als man ihr die Daumenschrauben anlegte, fiel sie in Ohnmacht. Danach gestand sie alles: Ja, sie habe sich vom Teufel verführen lassen Ja, sie habe Gott geleugnet und sich vom Teufel taufen lassen. Ja, sie habe Unzucht mit dem Teufel getrieben und sei mit ihm durch die Lüfte zum Brocken gereist. Ja, schon als junge Frau vor Brünn habe sie Menschen verhext. Das kommt einem doch recht gewollt vor. Man darf nicht vergessen, der Amtsrichter fühlte sich als Geschädigter. Trotzdem wurde Anna schuldig gesprochen und verurteilt zu Hinrichtung durch Verbrennung. Mag sein, den Landesherren Herzog Johann von Sachsen-Weimar dauerte die wunderliche Frau. Vielleicht konnte er Verständnis für sie aufbringen oder das Geständnis war ihm zu allgemein. Er verfügte, die alte Frau nicht unnötig zu quälen und ihren Tod mit einem Strick zu erleichtern. Auf dem Weg zur Hinrichtung war es um den Verstand der Anna Marie Klade ganz geschehen. Sie schrie und bezichtigte sich aller denkbaren Gräueltaten. Vor dem Schlosstore wurde das Halsgericht durch den Scharfrichter aus Artern vollzogen und Anna bei lebendigem Leibe verbrannt. Christel Maria Steinmann Es ist in unserer Region allgemein bekannt, daß man nach 50, 60, 65 Jahren das Jubiläum der Konfirmation feiert. In ist das traditionell der Sonntag nach Pfingsten. Diese Anlässe werden dann auch gern für Klassentreffen genutzt. In diesem Jahr wurde aber von ehemaligen Konfirmanden der Jahre 1991 und 1992 die Bitte an die evangelische Kirchgemeinde herangetragen, doch an ihre Konfirmation vor 25/ 26 Jahren zu erinnern. Pfarrerin Seifert und die Kirchenältesten nahmen sich der Bitte an und so wurde zum Festgottesdienst geladen. Natürlich konnten manche von den damaligen Konfirmanden nicht kommen, aber 8 folgten der Einladung. Grundlage für die Predigt von Pfarrerin Seifert war ein Text aus dem Lukas-Evangelium (11,5-13): Jesus sprach zu ihnen: Wenn Jemand unter euch einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, dann wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm etwas geben, soviel er bedarf. Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn Bitten! Liebe Festgemeinde, vor allem liebe Silberne Konfirmanden, ist das nicht etwas sehr Schönes - einen Freund zu haben, zu dem man um Mitternacht noch hingehen kann, wenn einem etwas fehlt, bei dem man zu so später Stunde noch anklopfen kann, wenn man etwas braucht? In unserem Predigtwort heute erzählt uns Jesus von so einer Freundschaft. Von einem, der eine Bitte hat und von dem, der ihm selbst zu ungewöhnlicher Stunde seine Tür öffnet. Ich überlege mir zu wem könnte ich um Mitternacht gehen und bitten? Und Sie, liebe Gemeinde, haben Sie jemanden, zu dem Sie um Mitternacht noch gehen könnten und anklopfen und bitten? Ich wünsche uns sehr, dass uns da Menschen einfallen.

23 Nr. 11/2017 Dass wir Menschen haben, zu denen wir sogar mitten in der Nacht gehen und bitten können. Mitten in der Nacht wenn es richtig dunkel ist draußen und vielleicht auch dunkel in unseren Herzen, weil wir Sorgen haben. Weil wir Probleme mit uns herumtragen, die uns schwer auf dem Herzen liegen. Ich wünsche es uns, so jemanden zu haben, denn ich meine ganz selbstverständlich ist das nicht. Viele - viel zu viele Menschen sind heute so einsam, dass ihnen keiner einfällt, zu dem sie gehen können mitten in der Nacht und bei dem sie Gehör finden würden. Wie viele mögen es sein hier in unserer Stadt, und wie viele mögen es sein in unserem Land? Einen Menschen zu haben, zu dem man zu jeder Tages- und Nachtzeit gehen kann, das ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Das ist unbezahlbar. Insofern besteht schon die Gefahr, dass wir in unserer Welt, in der sich alles rechnen muß, diesen Schatz verschütten. Dass wir vollkommen getrieben sind vom Alltag und von unseren Verpflichtungen und die Beziehungen zu unseren Freunden vernachlässigen. Oder dass wir uns Freunde suchen nur nach dem Gesichtspunkt, ob sie uns etwas nützen. Ob sie uns nützlich sind für unser Fortkommen im Beruf oder in der Gesellschaft. Das aber wäre alles sehr schade. Denn es ist lebensnotwendig, gute Freunde zu haben. Menschen, zu denen ich mitten in der Nacht gehen und sie um etwas bitten kann. Das ist nicht mit Gold aufzuwiegen, das ist unbezahlbar. Es rechnet sich nicht, aber es ist lebensnotwendig. Rogate so heißt der heutige Sonntag. Betet. Er gehört damit zu den Sonntagen in der Osterzeit, die uns etwas von der Freude unseres Glaubens erzählen. Jubilate Kantate Rogate! Jubelt und singt und betet so groß ist unser Glaube und so wertvoll. Und es hat seinen guten Sinn, wenn wir in dieser schönen Kirchenjahreszeit Konfirmation feiern und damit das Ja zu unserem Glauben. Und eben auch Konfirmationsjubiläum. Daran erinnern wir uns heute ganz besonders. An Ihre Konfirmationen, liebe Silberne Konfirmanden. 26 Jahre und 25 Jahre ist das jetzt her. Am 19.Mai 1991 und am 7.Juni 1992 sind Sie hier in unserer Unterkirche eingesegnet worden. Das war eine bewegte Zeit. Die Konfirmation von 1991 war nach vier Jahren Pause wieder die erste in unserer Kirchgemeinde. Und wenige Wochen zuvor in der Osternacht 1991 hatte es in der Altstädter Kirche einen Taufgottesdienst mit 28 Taufen gegeben. Das hatte schon biblische Ausmaße. Und erinnert an die Berichte aus der Apostelgeschichte, wenn wir da hören, wie sich ganze Großfamilien von den Aposteln taufen ließen. Ich frage mich immer, wie 28 jugendliche und erwachsene Täuflinge mit ihren Paten und Familien und der Kirchgemeinde in der vergleichsweise kleinen Altstädter Kirche Platz hatten. Sie, liebe Konfirmanden von damals, werden sich daran erinnern können und auch daran, dass noch manches Andere außergewöhnlich war in jenen Jahren. Es gab eine Begeisterung und Aufbruchstimmung in unserem Land, die viele erfasst hatte. Und Sie waren mittendrin. Im wahrsten Sinn des Wortes. Denn das bedeutet Konfirmation ja auch es beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Das eigene, das erwachsene Ja zum Glauben hat etwas zu tun mit dem eigenen Weg. Und es ist viel wert, wenn dieser Weg frei und offen vor einem liegt. Wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt und ich diese Möglichkeiten ohne Angst wählen kann. Die Zeit Ihres Konfirmandenunterrichts bei Pfarrer Burmeister und Superintendent Bornschein fiel in eine spannende Zeit. Und es gab manches, was noch wenige Monate zuvor undenkbar war so eine Aktion wie das Pflanzen der Bäume an der Seehäuser Strasse. Oder die Fahrten in die Partnergemeinde Heilbronn mit den Sommerfreizeiten auf dem Gaffenberg. Auch hier in der Kirchgemeinde gab es mit Familie Richter eine Menge Angebote und eine segensreiche Zeit in der Jungen Gemeinde. So hatten Sie Gelegenheit, sich immer auch gemeinsam unter Gottes Wort und unter seinem Segen zu treffen. Und das ist gut dass Sie der Segen aus Ihrer Taufe und Ihrer Konfirmation so auch sichtbar begleitet hat. Später haben sich Ihre Wege getrennt. Schulzeit, Ausbildung und Studium haben Sie an ganz verschiedene Orte gebracht. Sie haben neue Menschen kennengelernt Kollegen und Freunde. Einige von Ihnen haben Familien gegründet und sind Eltern geworden. Das hat ihr Leben reich gemacht und erfüllt mit einer großen Freude. Aber es hat auch eine neue Verantwortung in Ihr Leben gebracht. Sie haben so neue Lebensmittelpunkte für sich gefunden. Und Sie haben das Leben kennengelernt nicht nur mit seinen vielen Möglichkeiten, sondern auch mit seinen Grenzen. Nicht immer gelingt einem alles. Manche Pläne haben sich zerschlagen. Manche Träume haben sich immer noch nicht erfüllt. Es gab Enttäuschungen und Verletzungen und auch eigene Versäumnisse. Jetzt mit 40 oder bald 40 Jahren sind Sie in der Mitte des Lebens angekommen. So sagt man. Und das ist ja nicht nur eine Lebens - Zeitansage, sondern hat vor allem etwas mit Lebens - Erfahrungen zu tun. Und es ist gut, sich an diesem Punkt in der Mitte einmal einen Moment der Besinnung zu gönnen. Und solche Fragen zu bedenken wie: wo stehe ich jetzt in meinem Leben? Was ist mir wertvoll? Was hat eine Bedeutung für mich? Was gibt mir einen Halt? Und in Anlehnung an unser Predigtwort müssen diese Fragen auch heißen: WER ist mir wertvoll? WER hat eine Bedeutung für mich? WER gibt mir einen Halt? Und an einem Tag wie heute: wie war mein Weg bis hierher? Bei dieser Frage nach dem Weg kommen wir wieder auf das Jubiläum ihrer Konfirmation. Denn der Segen, den Sie damals empfangen haben hier vor unserem Altar der war so ein Moment mit einer tiefen Bedeutung. In unserer Bibel wird der Segen immer mit Fülle gleichgesetzt. Dabei meint die Bibel aber nicht allein eine Fülle an materiellen Gütern obwohl sie auch davon spricht, dass Jeder so viel zum Leben haben soll wie er braucht. Aber sie meint noch mehr. Segen ist immer auch ERFÜLLUNG und Freude an der Gemeinschaft mit Gott. Und nun komme ich noch einmal auf unsere Predigtgeschichte von der besonderen Freundschaft, die sich auch im Dunkel der Nacht und im Dunkel des Lebens bewährt. Jesus erzählt uns damit etwas über Gott. Gott ist wie ein guter Freund so sagt Jesus zu dem wir, so dunkel die Stunde auch ist, hingehen und ihn bitten können. Und gleichzeitig macht uns Jesus Mut, das auch zu tun. Hinzugehen, nicht locker lassen, die Verbindung zu ihm immer wieder suchen. Gott hat damit kein Problem. So wie der Freund in unserer Predigtgeschichte, weist er den, der vor der Tür steht, nicht ab. Er erfindet auch keine Ausreden. Er wimmelt uns nicht ab und sagt: ich bin nicht zuständig. Oder: du bist so lange nicht dagewesen, nun warte, bis ich Zeit für dich habe. Sondern er öffnet die Tür und er öffnet sein Herz für unser Gebet. Halt! wird da mancher sagen. Wie ist das mit dem Erhören unserer Gebete? Hört Gott wirklich? Das ist ja eine spannende Frage auch in der Konfirmandenzeit. Ich erinnere mich an eine Konfirmandenstunde 1991 zur Zeit des 1.Irakkrieges. Da beschlossen wir, Friedensgebete in unserer Kirchgemeinde zu beginnen und überlegten, wie wir uns daran beteiligen können. Mitten in unsere Überlegungen hinein sagt da einer der Konfirmanden: meinen Sie wirklich, dass beten etwas nützt? Nützt beten etwas? Das Beten für unsere Welt, aber auch das Beten für uns persönlich? Kennen wir nicht alle auch die unerhörten Gebete? Da haben wir so dringlich für etwas gebetet, und haben das Gefühl: Gott hört mich nicht. Die Theologin Dorothee Sölle hat über diese Erfahrung einmal gesagt: An manchen Tagen gehe ich leer aus. Gott gibt mir kein Stück Brot. Sie meint damit das Lebensbrot, das unsere Seele satt macht, das uns tröstet und Kraft gibt. An manchen Tagen fehlt dieses Lebensbrot. Doch Dorothee Sölle sagt weiter: Dennoch will ich nicht aufhören, zu bitten und zu drängen: Gott, gib mir doch dieses Stück Brot für mein Leben. Und das können wir auch: nicht aufhören zu bitten und Gott immer wieder an seinen Segen erinnern und daran, dass er uns genau das zugesagt hat: Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein. Diesen Segen werden Sie, liebe Silberne Konfirmanden, heute von neuem hier an unserem Altar empfangen. Die Gemeinschaft mit Gott und mit unserem Herrn Jesus Christus wird so aufs Neue befestigt werden. Dabei sieht der Altar heute anders aus als vor 25 und 26 Jahren. Auch unsere Unterkirche sieht anders aus. Zum Glück, sagen wir und freuen uns über ihr freundliches und einladendes Wesen. Aber der Segen der ist noch der gleiche, so wie auch Gott der Ewige ist, der da ist und der da war und der da kommt. Und wir gehören zu ihm. Wir haben einen Anteil an seiner Fülle. Mögen Sie, liebe Silberne Konfirmanden, das immer wieder spüren können auf Ihrem Weg. Und der Segen unseres Gottes, der Sie bis hierher begleitet hat, der behüte Sie auch weiterhin und uns mit Ihnen. Amen. An diesen Gottesdienst nahm auch Superintendent in Ruhe Dieter Bornschein teil Er hatte vor 25 Jahren diese Jubilare konfirmiert. In diesem Gottesdienst bekamen sie von Superintendent Bornschein am Altar mit einen biblischen Wort den Segen zugesprochen. Im Anschluß traf man sich zum Kirchenkaffee und in vielen Gesprächen wurde über Erlebnisse in der Konfirmandenzeit, über die Erlebnisse nach der Schulzeit und die eigene Entwicklung berichtet. Für die Jubilare war es beeindruckend, wie sich auch das Aussehen in der Kirche und Stadt zum positiven verändert hat. Peter Zimmer

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