Literatur Lesen Lernen

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2 Literatur Lesen Lernen Jan M. Boelmann & Daniela A. Frickel Die Idee zu einer Festschrift für Gerhard Rupp, mit dem wir in den letzten Jahren als seine wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum zusammengearbeitet haben, fiel nicht schwer: In besonderem Maße haben wir von seinem Engagement für den wissenschaftlichen Nachwuchs profitiert; nicht zuletzt durch seine eigene unermüdliche Forschungsarbeit und Involvierung in aktuelle Diskurse hat Gerhard Rupp auch uns einen Weg zu zentralen Schauplätzen der Deutschdidaktik geebnet, uns darauf begleitet und gefördert. Somit war es für uns eine Selbstverständlichkeit und Ehre zugleich, dieses Projekt anzugehen und es, unterstützt durch zahlreiche Weggefährten des Jubilars, zu einem guten Ende zu bringen. Da Gerhard Rupp die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein besonderes Anliegen ist, hoffen wir, dass er es im Nachhinein für gut heißt, dass wir diese Initiative ergriffen haben. Die Sorge eines jeden Herausgebers einer Festschrift ist es, potenzielle Beiträger 1 und Gratulanten zu unterschlagen. Wir haben versucht, Kollegen und Freunde aus verschiedenen Perioden des Schaffens Gerhard Rupps in diesem Band zu vereinen. Hierbei lag unser Fokus einerseits auf denjenigen Forscherkollegen, von denen Gerhard Rupp seinerzeit gelernt hat, und deren Rat er sich bis heute gern vergewissert, und auf Kollegen, mit denen er auf verschiedene Weise und in verschiedenen Funktionen zusammenarbeitet. Andererseits sollen hier aber auch Nachwuchswissenschaftler vertreten sein, die im Laufe der Lehr- und Forscherzeit in besonderer Weise von Gerhard Rupps offener und ermutigender Art profitieren konnten. Dabei mussten wir nach der großen Resonanz auf unsere erste Anfrage hin den Kreis der Beiträger auf die hier Mitwirkenden beschränken, und konnten den anderen wenigsten das Angebot machen, sich auf der Tabula Gratulatoria, die die große Wertschätzung Gerhard Rupps offenkundig macht, einzuschreiben. 1 In diesem Band wird in allen Beiträgen bei der Bezeichnung von männlichen und weiblichen Personen aufgrund der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum (ggf. auch Neutralisierungen) verwendet. Dies ist nicht zuletzt deswegen angebracht, da Studien nachgewiesen haben, dass der von Seiten einer feministischen Linguistik kritisierte sexistische Sprachgebrauch weniger im Sprachsystem als in der Sozialisation der Leser begründet liegt. Eine Ausnahme stellt die Gruppe der Schülerund Lehrerschaft dar hier wird aufgrund der Notwendigkeit der Unterscheidbarkeit z.b. im Rahmen empirischer Untersuchungen immer von Schülern und Schülerinnen resp. von Lehrerinnen und Lehrern gesprochen.

3 2 Jan M. Boelmann & Daniela A. Frickel Literatur Lesen Lernen bei einem Blick auf das Œuvre Gerhard Rupps fiel es nicht schwer, diese drei Begriffe als die zentralen Koordinaten seiner Forschung und Lehre auszumachen und zum Titel dieser Festschrift zu wählen, mit der wir im Verbund mit Weggefährten, Freunden und Kollegen Gerhard Rupp Dank und Anerkennung für seine Verdienste als Wissenschaftler und Hochschullehrer ausdrücken möchten. Zugegeben ist das durch den Titel eröffnete thematische Feld weit mit Weitsicht hat aber auch Gerhard Rupp immer wieder neue Forschungsfelder für sich, die Germanistik und die Deutschdidaktik entdeckt, aktuelle Diskurse und Entwicklungen wahrgenommen, den Blick über den Tellerrand geübt, neue Wege beschritten. Dabei waren ihm vor allem der interdisziplinäre, interkulturelle, internationale Dialog ein besonderes Anliegen. Dementsprechend weit sind auch die hier versammelten Beiträge gestreut, dabei aber keineswegs beliebig: thematische Bezüge zum Werk Gerhard Rupps bzw. zu ihm wichtigen Themen werden darin immer transparent. Nach dem Studium der Germanistik, Romanistik, Pädagogik, Philosophie und Soziologie in der Hochzeit der Studentenbewegung Ende der 1960er Jahre an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt promovierte er 1972 mit einer Arbeit über die Rhetorik Friedrich Nietzsches. Wenn er sich auch später der Deutschdidaktik und in dem letzten Jahrzehnt verstärkt der Leseforschung gewidmet hat, bildete die Literatur und ihre Wissenschaft den zentralen Dreh- und Angelpunkt seiner Forschungstätigkeit. Auch die Beiträge von Gerhard Plumpe, Manfred Schneider und Ralph Köhnen befassen sich mit literaturwissenschaftlichen Problemkomplexen, akzentuieren am Beispiel von Literatur auf unterschiedliche Weise historische und aktuelle philosophische Diskurse um Subjekt und Gesellschaft, die auch Gerhard Rupp in seinen literaturwissenschaftlichen Arbeiten bewegt haben (vgl. hierzu das Schriftenverzeichnis von Gerhard Rupp). Während Gerhard Plumpe Lessings Begriff der Toleranz vor dem Hintergrund aktueller politischer Fragen und Konflikte profiliert, widmen sich die Beiträge von Manfred Schneider und Ralph Köhnen Formen und Funktionen autobiographischen Schreibens, wobei Schneider die institutionelle Überformung dieser Gattung offenlegt und Köhnen deren Weiterentwicklung bzw. Auflösung in den Neuen Medien untersucht. Von der Literaturwissenschaft führte der Weg Gerhard Rupps nach seinem Referendariat und als Wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum zur Literaturdidaktik und damit zum Lernen. Mit seiner Habilitationsschrift Kulturelles Handeln mit Texten. Fallstudien aus dem Schulalltag (1984) hat er die damalige Diskussion um einen handlungs- und produktionsorientierten Unterricht angeheizt. Clemens Kammler hat diese Schrift wiedergelesen und daran sein Plädoyer für die Notwendigkeit theoretischer Debatten auch oder gerade in Zeiten der Em-

4 Literatur Lesen Lernen 3 pirie festgemacht. Der Beitrag von Werner Wintersteiner setzt dagegen konkret an Gerhard Rupps damaligem Votum für eine Rezeptionspragmatik an, wenn er für eine politische Literaturdidaktik bzw. für eine Rezeptionspragmatik als politische Bildung wirbt. Harro Müller-Michaels, der Gerhard Rupp auf dem Weg zur Habilitation betreut hat, greift unter der Schlagzeile Gleichheit oder Gerechtigkeit? die Grundsatzdebatte um Ziele der Bildung und empirische Forschung auf und knüpft damit an die Debatten jener Zeit an und führt sie in die Gegenwart fort. Mit seiner Habilitationsschrift hat Gerhard Rupp deutlich gemacht, dass eine produktionsorientierte Literaturdidaktik sein besonderes Anliegen ist. Vielfältige, innovative Zugänge zur Literatur aufzutun, zeigt sich seitdem als eine besondere Passion Gerhard Rupps, wie u.a. seine Konzepte zu einer Outdoor-Didaktik belegen. Auf seine Initiative hin wurden Studierende aber auch zu kulturell Handelnden in Form von Theatermachern. Felix Zulechner zeigt sich dahingehend von Gerhard Rupp inspiriert und stellt in seinem Beitrag Szenisches Interpretieren als leibhaftige Kommunikation mit dem literarischen Text vor. Der Beitrag Florian Radvans votiert an einem konkreten Textbeispiel für das Theater im Deutschunterricht und hier insb. für eine Textausgabe von George Taboris Stück Mein Kampf, das er einer Re-Lektüre unterzieht, die den didaktischen Wert einer Vermittlung dieses Werkes deutlich macht. Hanna Kröger-Bidlo zeigt dagegen den Weg zum Text über die Musik auf, wenn sie die Vertonungen der Lieder Heinrich Heines durch Robert Schumann für den Deutschunterricht und hier im Besonderen für die Förderung von Ironieverstehen konzeptualisiert. In den 1990er Jahren nach seiner Zeit als Professor für Sprachlehrforschung an der Ruhr-Universität Bochum war Gerhard Rupp als Gastprofessor an der Universität Bordeaux und vertrat kurze Zeit später die Professur für Interkulturelles Lernen an der Universität Frankfurt. Internationale Forscherkontakte und den interkulturellen Dialog hat Gerhard Rupp in seiner Laufbahn stets gesucht und belebt, wovon auch sein von der VW-Stiftung unterstütztes Opus-Magnum-Projekt Deutschunterricht lehren weltweit zeugt. Der Beitrag der italienischen Kollegin Renata Gambino knüpft an eine Forschungsreise Gerhard Rupps auf Sizilien an, wenn sie die Reiseberichte von vier Sizilienreisenden im Jahre 1804 vor dem Hintergrund kulturwissenschaftlicher und kognitionspsychologischer Konzepte vergleicht. Auch im regionalen Umkreis hat sich Gerhard Rupp um den interkulturellen Dialog bemüht, speziell im Ruhrgebiet, das aufgrund seiner Geschichte von Migration besonders geprägt ist. Die Beiträge seiner ehemaligen studentischen Hilfskräfte Anica Betz, Florian Koch, Maximilian Reinsch & Julika Vorberg, die Projektvorschläge für einen an der Region orientierten Deutschunterricht vorstellen, knüpfen ebenso daran an wie Immacolata Amodeos Beitrag, in dem sie Leitfragen für ein komparatistisches Forschungsprojekt for-

5 4 Jan M. Boelmann & Daniela A. Frickel muliert, das darauf abzielt, Literatur von Migranten aus unterschiedlichen Herkunftsländern miteinander zu vergleichen. Ende der 1990er Jahre, in seiner Zeit als Professor für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (bis 2003), hat Gerhard Rupp den Schwerpunkt seiner Forschung von der Literatur auf das Lesen verschoben. Dabei hat er u.a. mit dem Projekt Kognitiver Wandel bei Schüler/innen durch Nutzung von Computer und Internet in Freizeit und Unterricht am DFG-Schwerpunktprogramm Lesesozialisation in der Mediengesellschaft mitgearbeitet. Der Beitrag von Susanne Knoche knüpft an diese Forschungsphase an, da sie hier die Lesesozialisation Karl Philipp Moritz analysiert und dabei aufzeigt, wie sich Anton Reiser [ ] in die Welt [liest]. Auch Jan Rupp widmet sich in seinem Beitrag einer Frage der Lesesozialisation, hier speziell der Bedeutung des Geschichtenerzählens für die literarische Sozialisation und Entwicklung von Lesekompetenz, wobei Gerhard Rupp als väterlicher Geschichtenerzählerʻ den Ausgangspunkt seiner Überlegungen bildet. In Auseinandersetzung mit dem von Gerhard Rupp entwickelten Lesekompetenzmodell stellen Jan M. Boelmann & Julia Klossek in ihrem Beitrag ihr Bochumer Modell literarischen Verstehens vor, das darauf abhebt, den Prozess literarischen Verstehens in empirisch untersuchbare Teilprozesse zu zerlegen. Während die Weiterentwicklung von Lesekompetenzmodellen eine wichtige Aufgabe der empirischen Leseforschung darstellt, hat Gerhard Rupp eindringlich darauf hingewiesen, dass diese sich stärker als bisher auch der Frage der Textschwierigkeit bzw. der Bedeutung textseitiger Einflussfaktoren widmen muss. Auf diesen Problemkomplex konzentrieren sich gleich mehrere Beiträge. So fokussiert Iris Winkler das Wechselverhältnis von Textund Lesermerkmalen und demonstriert anhand eigener Forschungsergebnisse die Relevanz der Leserperspektive für die Erörterung von Textschwierigkeit. Irmgard Nickel-Bacon erörtert textseitige Vorgaben und Rezeptionsanforderungen am Beispiel parabolischen Erzählens, wofür sie Texte von Lessing bis Kunert ins Feld führt. Daniela A. Frickel & Manfred Filla schlagen ein Modell vor, das Dimensionen der Textschwierigkeit literarischer Texte definiert, und stellen erste Ergebnisse einer empirischen Studie vor, die den urteilenden Experten als Einflussgröße problematisiert. Cornelia Gräsel, mit der Gerhard Rupp derzeit das DFG-Forschungsprojekt Textkohäsion als Bedingung des Leseverständnisses am Beispiel der Verarbeitung von expositorischen und literarischen Texten 2 durchführt, rückt den Aspekt der globalen Kohäsion als Faktor für die Verständlichkeit von Texten ins Zentrum und stellt ebenfalls Ergebnisse einer dieses untersuchenden empirischen Studie vor. In diesem Kontext ist auch der Beitrag von Heiner Willenberg zu veror- 2 S. URL: [zuletzt abgerufen am ]. S. auch den Beitrag von Cornelia Gräsel in diesem Band.

6 Literatur Lesen Lernen 5 ten, der sich dezidiert dem Wortschatz als zentralem Faktor für das Textverstehen widmet und an einem konkreten Beispiel aufzeigt, wie die Arbeit am Wortschatz in Sachfeldern das Textverstehen unterstützt. Im Rahmen seiner empirischen Forschung und als Sprecher der AG Literaturdidaktik im Symposion Deutschdidaktik hat sich Gerhard Rupp auch an der kritischen Debatte um Empirie und Kompetenzorientierung beteiligt. In Anknüpfung daran erörtert Wolfgang Eichler die Schwierigkeit, sprachliche Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern empirisch zu erheben und zu beschreiben, wobei er zum Vergleich seinen Blick auch auf die Probleme der empirischen Leseforschung richtet. Auch Karlheinz Fingerhut widmet sich dem Diskurs um Kompetenzen, wobei er insb. die Literaturgeschichte als eine unaufgeräumte[] Baustelle der kompetenzorientierten Literaturdidaktik perspektiviert und ein Konzept vorstellt, das eine Integration der Literaturgeschichte in den Deutschunterricht aufzeigt. Gerhard Rupp suchte immer den Dialog mit den Disziplinen der Germanistik, wie auch sein jetziges DFG-Projekt von einer Kooperation mit der Linguistik profitiert. Grenzgänge dieser Art hat er u.a. auch in seiner Zeit als Professor für Neugermanistik und Didaktik der Literatur an der Ruhr- Universität Bochum (seit 2003) unternommen. Davon zeugen die ihm gewidmeten Beiträge von Thomas Lischeid, der Grammatische Sprachreflexion und elaboriertes Textverstehen behandelt, und Björn Rothstein, der einen Sprachhandlungsansatz für das Vorlesen am Beispiel von Hervé Tullets Turlututu vorstellt. Großer Dank gilt den Beiträgern dieser Festschrift für ihre engagierte und zuverlässige Mitwirkung, dem Germanistischen Institut der Ruhr- Universität Bochum, das die Kosten für die Drucklegung übernommen hat, sowie all denen, die uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Insbesondere danken wir Barbara Treude für ihre unermüdliche und kompetente Mitarbeit in der Editierung des Manuskripts, dem Lehrstuhl-Team von Gerhard Rupp und hier im Besonderen Sigrun Schuh, die uns vielfältig unterstützt hat. Dabei hoffen wir, dass Gerhard Rupp diese mit einer beruflichen Zäsur einhergehende Festschrift als Motivation für seine laufenden und zukünftigen Forschungsprojekte auffassen möge. Gespannt und mit großem Interesse sehen wir diesen sowie den davon ausgehenden Impulsen für die Deutschdidaktik entgegen! Bochum/Bonn im September 2012

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