- Erfahrungsbericht- Die Pflegeoase eine neue Wohn- Versorgungsform für Menschen mit Demenz (MmD)
|
|
- Timo Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Erfahrungsbericht- Die Pflegeoase eine neue Wohn- Versorgungsform für Menschen mit Demenz (MmD) Fachtagung des Demenz-Servicezentrum Regio Aachen/Eifel Wohnen mit Demenz Rüdiger Jezewski Haus Eiche - ein Haus für Menschen mit Demenz -
2 Mut machen & Begeisterung wecken Für Menschen mit Demenz Für die Mitarbeitenden Für mitunter lange Entwicklungswege Für Berufsethik
3 Die Pflegeoase in Bethanien Intensive Vorbereitungen Ideengeber Sonnweid (CH) vor 2 Jahren Start der Pflegeoase in Solingen; in Haus Eiche
4 Integriert in ein Haus für MmD Zwei Versorgungsverträge Runder Tisch mit Kostenträgern und Behörden Bezug der Pflegeoase und des Hauses
5 Architektur des Hauses und der großzügig öffentliche Räume m² Vier Wohngruppen, Plätze, + Oase 57 EZ, ca.21m²inkl.bad 16 DZ-Plätze ca.30-32m² inkl. Bad Krisenzimmer Haus 7 Plätze Pflegeoase ca.160m² inkl. Krisenzimmer + Wirtschaftsräumen Pflegeoase
6 18m² Bettenterasse 120m²Raum für Bewohner Rückzugszimmer 22m² Wirtschaftsflächen
7 Konzeption Haus Eiche & Pflegeoase Die Alltagsnormalität als Struktur, die eine erlebbare Sicherheit und Orientierung gibt präsent sein! Validation und Wertschätzung Bewegung, Mobilität, Aktivität Sicherheit versus Selbstbestimmung Basale Stimulation, die Wahrnehmung fördern, Deprivation und Isolation verhindern. Ethische Reflexion unseres Handelns
8 Organisationsstruktur Pflegeoase angegliedert an WG Professionsübergreifend Besetzung der WG 4/4 1 zusätzliche NW
9 Wer wohnt in der Pflegeoase? Demenzstadium III vorher in der Einrichtung gelebt Reisberg 7,0 MDK 3 bzw. 3+ stark eingeschränkte Mobilität stark eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit Ausschluss von bestimmten herausfordernden Verhaltensweisen
10 Die wissenschaftliche Begleitung Vergleichsstudie Lebensqualität für MmD Sicherheit für MmD Wechselwirkung Bewohner/ Mitarbeitende
11 Ergebnisse der Pflegeforschung -Fachlichkeit- Sensibilisierung der Mitarbeitenden zum Umgang mit Schmerzen der Oasenbewohner
12 Ergebnisse der Pflegeforschung -Mitarbeitende- Mitarbeitende erleben sich in der Pflegeoase sehr intensiv Mitarbeitende benötigen eine professionelle Begleitung
13 Unsere praktischen Erfahrungen Bewohner Mitarbeitende Weiterentwicklung
14 Eine von uns ist nicht mehr hier! Mitarbeitende erleben eine andere Form des Verlustes und der Trauer Foto Frau Grah
15 Ein Mann ist da! Erst mal nur zur Probe!? Herr T.
16 Der Ort ist Kommunikation Vertraute Geräusche Blicke über Betten Winken Zuzwinkern Ansprechen Berühren Das wenige an Kommunikation setzt Lebensprioritäten
17 Die Basale Notwendigkeit Begrenztheit spüren Taktile Erlebnisse greifen/ arbeiten Gemeinsames Erleben in der Berührung mitgehen Bedürfnisse erspüren - Wünsche /Ängste -
18 Positionswechsel Der Positionswechsel ist der lebensqualitative Effekt Bereitschaft für Aktionen und Begegnungen ist erhöht Tagesverfassung ist entscheidend Im Bett, mit den Bett, im Pflegesessel, im Rollstuhl
19 Kurzzeitige Verbesserung Ein Erfolg der besonderen Art für alle Beteiligten
20 Palliativer Notfallplan Bewohner versterben meistens in der Oase Ethische Fallbesprechung Vorsorge für den Bewohner ist notwendig (Notfallplan) Oasengemeinschaft berücksichtigen Mitarbeitende benötigen Sicherheit (Notfallplan)
21 Weiterentwicklungen Bewohner Bestehendes festigen detaillierter beobachten Sinnvoll reflektieren Methoden gezielter individuell einsetzen
22 Erfahrungen und Ergebnisse der Mitarbeitenden Mitarbeitende sind das A+O Das Bewusstsein der Entscheidung, wesentlich den Verlauf der Lebensqualität zu beeinflussen Die Phase der allgemeinen Anpassung ist erreicht. Es existiert der Wunsch nach positiver Routine
23 Oasentätigkeit bedeutet Persönlichkeitsentwicklung Die Mitarbeitenden sind über die Erfahrung des Erschöpft und Erfüllt seins hinausgewachsen Längere Berufserfahrung ist eine Kompetenz Primäre Kompetenz ist die der eigenen Beobachtung
24 Weiterentwicklungen Mitarbeitende Stärken der persönlichen der fachlichen der sozialen und der methodischen Kompetenz Begleitung, Coaching, Fallbesprechungen, Supervision, offene Gespräche, Leitungsgespräche, Übergaben, Aufgabenübertragung, Kontrolle, fördern und fordern
25 Wohnen mit Demenz die Pflegeoase, eine Möglichkeit für Menschen mit Demenz!
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Aufderhöher Str. 171c Haus Eiche & Pflegeoase Rüdiger Jezewski
Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus?
Fachtag demenz weiter denken Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Das Konzept der Sonnweid als Beispiel einer bewährten Möglichkeit, Menschen mit Demenz in einem spezialisierten
MehrBasale Stimulation in der Pflege alter Menschen
Thomas Buchholz Ansgar Schürenberg Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen Anregungen zur Lebensbegleitung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Unter wissenschaftlicher Begleitung von Prof.
MehrSpezielle Pflegesituationen
?... 87 40. Grundlagen der Basalen Stimulation 1. Definieren Sie den Begriff a) Basale Stimulation b) Sensorische Deprivation 2. Von welchen Grundannahmen geht die Basale Stimulation bei der Kommunikation
MehrAngebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase
Lehrstuhl Name Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase Basale Stimulation zur Förderung schwerstmehrfachbehinderter Kinder entwickelt (ab 1981)
MehrQualitätsmanagement Handbuch. Bedürfnisorientierte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (MmD)
Bedürfnisorientierte Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz (MmD) Die Versorgungsform Viele Seniorinnen und Senioren unserer Einrichtung sind an einer Demenz erkrankt. In unseren integrativen Pflege
MehrPsychosoziale Versorgung im Alter
Psychosoziale Versorgung im Alter Ulrich Becker-Wirkert PSAG, 13. Juni 2018 AZURIT-Seniorenzentrum Abundus - Fürstenzell Bedürfnisse Bedürfnisse der MENSCHEN beachten Betreuung Angebote für alle Bewohner/innen
MehrLeben in der Pflegeoase?
Leben in der Pflegeoase? Angehörige zwischen Entlastung und Kritik B. Schuhmacher, AGP Freiburg Gute Pflege für Menschen mit schwerer Demenz Bilanz: 7 Jahre Praxis und Forschung in Pflegeoasen: Demenz
MehrDie Pflegeoase Gemeinsam gegen das Alleinsein
Die Pflegeoase Gemeinsam gegen das Alleinsein Pflegekonzept für Menschen mit Demenz. Professionelle Pflege und individuelle Betreuung Das AWO Seniorenzentrums Idar-Oberstein. Menschen mit Demenz benötigen
MehrThema: Pflegeoasen. Mogelpackung oder wichtiger Baustein in der Versorgung Schwerstpflegebedürfter
Thema: Pflegeoasen Mogelpackung oder wichtiger Baustein in der Versorgung Schwerstpflegebedürfter Referentinnen: Sandra Bauerschmitt M.Sc. Gerontologin Monika Bickel Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft
MehrWohnen mit Demenz auch auf dem Land. Antje Holst, Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein
Wohnen mit Demenz auch auf dem Land Antje Holst, Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein Was wissen wir darüber: Fragen wir Dr. Google (aber nur, wenn das Internet verfügbar und schnell genug ist
MehrLeben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft?
Leben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft? Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Die Wiederherstellung der Mensch-Umwelt Passung (W-MUP). Corinna Kronsteiner-Buschmann, MScN Inhalt
MehrKlang wenn Worte fehlen
Klang wenn Worte fehlen Integration von Klängen in der palliativen Begleitung von Menschen mit Demenz Einleitung Eigener Bezug zum Thema Bau und Erwerb diverser Klanginstrumente Kontext: Pflege- und Klangpraxis
MehrZertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate Kursgebühren monatlich: 199 EUR Gesamtpreis: 1791 EUR ZFU-Zulassungsnummer: 7301816
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrEin Beitrag zum Gelingen Der Hausbesuch im BWF
Ein Beitrag zum Gelingen Der Hausbesuch im BWF Susanne Gerull 31. Fachtagung g Betreutes Wohnen in Familien 29.09.2016 Bielefeld-Bethel Fragestellung und Aufbau Wie können die Hausbesuche im Betreuten
MehrPerspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz. Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten
Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz: integrativer versus separativer Ansatz Gerd Kehrein 05. April 2011, Murten Perspektiven in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz:
MehrLeitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten
Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten Die Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen Wir gehen davon aus, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Verlaufe ihres Lebens vielfältige Bedürfnisse und Gewohnheiten
MehrSorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin
Sorge für Hochbetagte am Lebensende in Berliner Pflegeheimen. NPG Berlin Welchen Einfluss hat die Haltung auf die Umsetzung der palliativen Versorgung in stationären Einrichtungen 22.10.2013 1 Im Monolog
MehrEin Modell zur Begleitung von Veränderung in Organisationen
MONTESCALA Ein Modell zur Begleitung von Veränderung in Organisationen 1 Start 2 Start 4 Start 3 Start Sensible Phase more Vorbereitete Umgebung more more Wesen der Ordnung Rolle des Begleiters more Sensible
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
MehrJeder in seiner Welt. im Scherer Haus am Park
Demenzcentrum Jeder in seiner Welt DEMENZ CENTRUM im Scherer Haus am Park 1 Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerung. Joachim Ringelnatz (1883-1934) Das Scherer Haus am Park
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrWie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern
Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrFortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:
MehrFachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert?
Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert? Chancen und Möglichkeiten der praktischen Nutzung der Studie in
MehrBildungsinstitut. Themen für Fortbildungen und Inhouse Seminare. Management/ Organisation /Team
Management/ Organisation /Team Let s talk about it - Kommunikation im Team: Gespräche als Basis eines gut funktionierenden Teams Grundlagen der Kommunikation (Senden und Zuhören) Strukturierte Weitergabe
MehrGesellschaftspolitische Entwicklungen
Gesellschaftspolitische Entwicklungen Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München 1 Dienstleistungen für Senioren als Wachstumsbranche! Versorgungsstrukturen? Personal?
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar 18.04.2012 Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin Danuvius Haus Ingolstadt Erfahrungen mit Alternativen zu FEM
MehrPflegefachlicher Schwerpunkt Demenz
Bedürfnisorientierte Pflege und Betreuung von Menschen mit (MmD) Die Versorgungsform Viele Seniorinnen und Senioren unserer Einrichtung sind an einer erkrankt. In unseren integrativen Pflege und Betreuungskonzepten
MehrTrauer bei von Demenz betroffenen Menschen. Dr. Roland W. Kupper
Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen Dr. Roland W. Kupper Trauer des Dementen um einen Angehörigen Reaktion auf die Veränderung des Dementen Reaktion auf die eigene Erkrankung Symptomentwicklung
MehrDa-Sein. Demenz & Palliative Care
Da-Sein Demenz & Palliative Care Wie möchten Sie gerne sterben? Einen plötzlichen unerwarteten Tod aus voller Gesundheit, z.b. durch Herzinfarkt? Einen mittelschnellen Tod durch eine schwere Krankheit
MehrQualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative
MehrZum Geleit Vorwort der Autoren Einleitung... 15
Zum Geleit... 5 Vorwort der Autoren... 7 1. Einleitung... 15 1.1. Demografische Entwicklung... 15 1.2. Blick nach Deutschland und die Schweiz... 16 1.3. Wahrnehmung einer Betroffenen... 17 2. Was ist Demenz?
MehrBasale Stimulation in der Pflege
Basale Stimulation in der Pflege Mit allen Sinnen das Leben spüren bis zum letztem Atemzug Möglichkeiten in der pädiatrischen Palliativversorgung 9. Dattelner Kinderschmerztage Workshop 17. März 2017 Uta
MehrExpertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Erfahrungsbericht Heidi Sauerbaum, Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn, Kaiserslautern Antje Wagner, AWO Hausgemeinschaften
MehrTAGUNG ANDERSRUM 2. / 3. NOVEMBER Kathrin Sterchi 1
TAGUNG ANDERSRUM 2. / 3. NOVEMBER 2013 Kathrin Sterchi 1 MEIN THEMA: PALLIATIVE BETREUUNG BEI HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN VON MENSCHEN MIT DEMENZ Kathrin Sterchi 2 Übersicht 1. Warum mir das Thema wichtig
MehrZukunftsreise Pflege. Die Zukunft beginnt heute. Stutenseer Forum Wohnen heute
Die Zukunft beginnt heute Stutenseer Forum Wohnen heute Quelle: Münchner Rück Stutenseer Forum Wohnen heute Nur Leistungsempfänger plus 200.000 durch das PSG II ab 2017 Stutenseer Forum Wohnen heute In
MehrUmfassende Versorgung & Betreuung für Menschen mit Demenz
Umfassende Versorgung & Betreuung für Menschen mit Demenz MaVida Park Velden Menschen mit Demenz auf Augenhöhe begegnen Studien belegen, dass in den kommenden Jahren immer mehr Menschen an Demenz erkranken
MehrWohnbereich für Bewohner mit leichter Demenz. WG 3 7 Plätze
Wohnbereich für Bewohner mit leichter Demenz WG 3 7 Plätze Besonderheiten in der Pflege und Betreuung Aus Sicht der Pflege Aus Sicht der Hauswirtschaft Aus Sicht des soz. Dienstes Umgebungsgestaltung Bewohner
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON
ERGOTHERAPIE BEI CHOREA HUNTINGTON Vortrag für die Selbsthilfegruppe 11.6.2016, Theresa Kragl, Ergotherapeutin WAS IST ERGOTHEAPIE? Definitionen Lt. DVE: Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrRedu Fix. Reduktion von Fixierung. 2006,
Redu Fix Reduktion von Fixierung Um Fehlinterpretationen zu vermeiden, bitten wir Sie, vor dem Zitieren von Daten aus den Vorträgen um eine Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Autoren. 2006, www.redufix.de
MehrBildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare
1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrFachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov Marlis Marchand
1 Fachtagung Musik & Alter Heek, 30. Nov. 2012 Marlis Marchand (Dipl. Sozialpäd./Musiktherapeutin) marlismarchand@t-online.de 1. Singen mit dementiell veränderten Menschen in der Gruppe Was brauchen Menschen
MehrDie ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit
Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund
MehrBasal. einfachste, elementarste Möglichkeiten, einen Menschen zu erreichen. Ein Zurückgreifen auf die Basis auf das Fundament menschlichen Handelns
Basal einfachste, elementarste Möglichkeiten, einen Menschen zu erreichen Ein Zurückgreifen auf die Basis auf das Fundament menschlichen Handelns Stimulation Anregen, Ermuntern Dem Menschen in seiner Situation
MehrZwischen Haftungsangst und Freiheitssicherung. Ausgangslage. Ausmaß Freiheitsentziehender Maßnahmen. restrains in nursing homes
Zwischen Haftungsangst und Freiheitssicherung Juristische Fragestellung des ReduFix Projektes Ausgangslage Fixierung in deutschen Pflegeheimen - (zu) viel - Unzureichende fachliche Begründung - Legitimation
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz
Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz Helga Schneider-Schelte 21. September 2016 Unser Gedächtnis Das normal arbeitende Gehirn speichert Informationen ab (Kurzzeitgedächtnis) und
MehrDanksagung 11. Geleitwort Was bedeutet «gute» Demenzpflege? 15
Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Geleitwort 13 Jean-Luc Moreau-Majer 1. Was bedeutet «gute» Demenzpflege? 15 Silvia Silva Lima, Geri Meier und Christoph Held Demenz und Lebensqualität 16 Demenz, Selbsterleben
Mehrpfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT
pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT HOSPIZ-BETTEN Die Hospiz-Betten der pflegimuri bieten einem Menschen in der letzten Lebensphase bestmögliche Lebensqualität durch palliative Betreuung.
MehrAktivitas Pflege Konzept. Prof. Marlies Beckmann, Frankfurt
Aktivitas Pflege Konzept Prof. Marlies Beckmann, Frankfurt Das Aktivitas Pflege Konzept ist ein therapeutisches Konzept welches die verbale und non verbale Interaktion zwischen den Betroffenen und den
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrMenschenbild in der Chasa Flurina
1.5. Leitsätze Menschenbild in der Chasa Flurina Richtungweisend für die Arbeit in der Chasa Flurina ist das Menschenbild, das unter Einbezug von Leib, Seele und Geist die Einmaligkeit des Menschen wahrnimmt
MehrAutonomie in Verbundenheit. Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!?
Tagung Selbstbestimmt Wohnen in NRW 09.03.2018 Autonomie in Verbundenheit Selbstbestimmt leben nach einem Auszug aus dem Elternhaus!? Prof. Dr. Ute Fischer, Berlin Prämisse Ein Auszug aus dem Elternhaus
MehrÄltere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote
Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Bericht und Ergebnisse des Workshops
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrDEMENZ. Haus am Teich. Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF
DEMENZ Haus am Teich Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF DEMENZ Demenzdefinition Demenzformen Demenzverlauf Häufige Probleme Behandlung Umgang
MehrSterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust
Sterbebegleitung bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung Lazarus Hospiz-Forum 11. Februar 2013 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Gliederung - Einführung - Behinderung in unterschiedlichen Ausprägungen
MehrGranny Kids. Ingrid Zadak GENERATIONEN BEWEGEN. Fachtagung am Mittwoch, 14. Dezember 2016, Wiener Rathaus
Granny Kids Ingrid Zadak GENERATIONEN BEWEGEN Fachtagung am Mittwoch, 14. Dezember 2016, Wiener Rathaus Granny Kids Begegnung zwischen Alt und Jung Ein Intergeneratives Langzeitprojekt Von 1996 2016 -
MehrINTEGRATION, DIVERSITÄT UND TEAM-BUILDING: STRATEGIEN DER PERSONALBINDUNG
INTEGRATION, DIVERSITÄT UND TEAM-BUILDING: STRATEGIEN DER PERSONALBINDUNG FACHKONGRESS SOZIALWIRTSCHAFT INTERNATIONAL 2015 FORUM IV Unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW www.welcome-center-sozialwirtschaftbw.de
MehrWegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz 22.04.15 Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care
MehrKompetenzzentrum für Menschen mit Demenz Forchheim
Kompetenzzentrum für Menschen mit Demenz Forchheim Das Kompetenzzentrum Das Kompetenzzentrum für Menschen mit Demenz in Forchheim bietet Menschen mit Demenz ein exklusiv auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes
MehrCharta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege
Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Artikel I Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder
MehrTiere versus Musik. Eine empirische Untersuchung zum Vergleich von tiergestützter mit musiktherapeutischer Aktivität
Tiere versus Musik Eine empirische Untersuchung zum Vergleich von tiergestützter mit musiktherapeutischer Aktivität Interdisziplinäre Fachtagung zur Tiergestützten Intervention Dresden, 08. September 2012
MehrEinführung einer Konzeption zum Umgang mit Demenzerkrankungen bei Bewohnern des Institutes Hartheim
Einführung einer Konzeption zum Umgang mit Demenzerkrankungen bei Bewohnern des Institutes Hartheim Lehrgang Academic Advanced Nursing Practice Petra Galyo die Organisation Institut Hartheim bietet rund
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Danuvius Haus 52 Plätze im Vollstationären Bereich Belegungstage: 18.445 8 Tagespflegeplätze (15 Gäste) Belegungstage:
MehrAppe$tanregung Nutzen Sie Ihren Spielraum in der Pflege! Eine Diskussion aus rein pragmatischer Sicht und unter dem Gesichtspunkt der Berufsethik
Appe$tanregung Nutzen Sie Ihren Spielraum in der Pflege! Eine Diskussion aus rein pragmatischer Sicht und unter dem Gesichtspunkt der Berufsethik Frage eines Heimleiters Lohnt es sich noch, für alte Menschen
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
Mehrladen Sie ein, zu unserem neuen gemeinsames Projekt ab , um 14:30 Uhr in den Räumen des SBS in Titisee-Neustadt, Bahnhofstr.
St. Jakobus Neustadt & laden Sie ein, zu unserem neuen gemeinsames Projekt ab 16.01.2012, um 14:30 Uhr in den Räumen des SBS in Titisee-Neustadt, Bahnhofstr. 6 Dieses Projekt basiert auf wissenschaftlichen
MehrWas machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag
Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der
MehrJohannis Hospiz. Information Gehalten Getragen Geschützt
Johannis Hospiz Information Gehalten Getragen Geschützt JOHANNIS HOSPIZ Liebe Gäste und Angehörige, im Johannis Hospiz geben wir unheilbar Kranken in ihrer letzten Lebensphase eine respektvolle, umfassende
MehrInformationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock
MehrLeitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging
Leitbild der Berufsfachschule für Physiotherapie Bad Gögging In Zusammenarbeit zwischen den Schülervertretern, den Lehrkräften, dem ärztlichen Leiter und dem Träger der Schule wurde ein gemeinsames Leitbild
MehrFrühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern
Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund
MehrMenschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus
Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrMein Buch über mich. von
Mein Buch über mich von Hier erfährst du die wichtigsten Dinge, die uns beiden den Umgang miteinander schöner machen. Bitte lies dieses Buch aufmerksam durch und achte darauf, dass du meinen gewohnten
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrDu bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit. erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra
Du bist es mir wert Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Lösungsansätze mit Fall- und Gefühlsarbeit erstellt von DGKP Nimmervoll Sandra Inhalte Status Quo Ziele & Werte Umsetzung Theoretische Fundierung
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrUnser Leitbild. eine Aufgabe der. Unser Leitbild 1
Unser Leitbild eine Aufgabe der Unser Leitbild 1 Du bist wichtig, einfach weil du du bist. Du bist bis zum letzten Augenblick deines Lebens wichtig. Und wir werden alles tun, damit du nicht nur in Frieden
MehrImpulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
Impulse zu den Handlungsempfehlungen der Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Palliative Care im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe
MehrBedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Demenz im Quartier
Bedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Demenz im Quartier Fachtag: Auf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier Demenz-Servicezentrum Region Düsseldorf 29.11.2016 Dr. Bernhard Holle, MScN Leiter
MehrWer und was gehört zu einer palliativen Kultur?
Wer und was gehört zu einer palliativen Kultur? Handlungsempfehlung für die Versorgung geriatrischer Palliativpatienten nach Qualitätskriterien in Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe
MehrEin Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche
Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen
MehrSenioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften
Senioren-Zentrum Haus Eichenhof in Egestorf Kompetenzzentrum für Demenz Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften Gerontopsychiatrisches Krankheitsbild Nicht jedem Menschen ist es vergönnt, das Alter gesund
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrUnd manchmal werde ich wütend Zwischen Fürsorge und Selbstaufgabe in der Betreuung demenzkranker Angehöriger
Und manchmal werde ich wütend Zwischen Fürsorge und Selbstaufgabe in der Betreuung demenzkranker Angehöriger Dr. med. Andreas Breunig, DAS Neuropsychologie, Oberarzt Lindenfeld Das hat so schleichend begonnen.
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
Mehr