Stundenprotokoll vom Frau Dr. Lütjen Modul 2.4 Heterogenität WiSe17 Dienstag 14:15 15:45 Protokollantin: Sina Klappstein
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1 Stundenprotokoll vom Frau Dr. Lütjen Modul 2.4 Heterogenität WiSe17 Dienstag 14:15 15:45 Protokollantin: Sina Klappstein 1. Organisatorisches Erinnerung von Frau Lütjen, sich rechtzeitig für eine Modulprüfung bei ihr anzumelden (in Klips ab dem ). 2. Vorstellung des Protokolls vom Verlesen wurde das Protokoll vom , welches sich rund um den Vortrag zum Dialogischen Lernmodell drehte. Ergänzend zu diesem Vortrag folgte eine Diskussionsrunde über die Frage: Lässt sich der Gedanke der Heterogenität mit den Zielsetzungen des Dialogischen Lernmodells vereinen?. Nach einer kurzen Beratungszeit mit einem Partner wurden folgende Meinungen geäußert: Heterogenität lässt sich nicht in einem einzelnen Gedanken zusammenfassen (viele verschiedene Facetten) da beim DLM subjektive Wahrheiten diskutiert werden sollen und daraus evtl. ein gemeinsamer Nenner gefunden werden kann, lassen sich beide gut vereinbaren das DLM geht auf unterschiedliche Meinungen ein, daher definitiv sinnvoll, es in einer heterogenen Gruppe zu benutzen Einschub Frau Lütjen: Entgegen der geäußerten Meinung, dass beim DLM am Ende alle das gleiche Wissen/gleichen Nenner haben sollen, sagt Frau Lütjen dass es beim DLM darum geht, überzeugend zu argumentieren, nachzuvollziehen und nicht darum, eine andere Meinung stur anzunehmen. Auch stellt sie die Frage in den Raum, woran Heterogenität überhaupt gemessen wird. (Wovon unterscheidet sich etwas? Was ist der Maßstab?) 3. Vorstellung des Protokolls vom Verlesen wurde ebenfalls das Protokoll vom , welches den Besuch aus dem Praxisfeld durch Sozialarbeiter im Koblenzer Asylbewerberwohnheim behandelte.
2 Einschub Frau Lütjen: Durch die momentane politische Lage, in der eine Entscheidung über das Gesetz zum Familiennachzug von Flüchtlingen in Deutschland noch ausbleibt, haben die verschiedenen Einrichtungen (Asylbewerberwohnheim) keine Möglichkeit, sich auf den eventuellen Strom von Flüchtlingen vorzubereiten. 4. Vortrag Der Vortrag von Annika Hurst-Behrens und Elena Heinz behandelt das Thema Umgang mit psychischer Beeinträchtigung in der Schule z.b. mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Gegliedert in fünf Hauptthemen (1.Traumapädagogik 2.Traumabekämpfung in der Schule 3.Migration 4.Flüchtlinge 5.Flüchtlinge in der Schule), wurde zunächst die allgemeine Traumapädagogik behandelt. Als ein Trauma bezeichnet man es, wenn eine Person von schockierenden Ereignissen überrascht wird und in einen Angst- Schreck-Schock Zustand versetzt wird. Hierbei kann man in drei traumatische Sequenzen nach Hans Keilson unterteilen, die an seine eigenen Erfahrungen als Betroffener der Judenverfolgung im 20. Jahrhundert anknüpfen. Die erste Sequenz wird hier als Verfolgung benannt, während sich die zweite Sequenz in der Trennung von den Eltern äußert. Die dritte und letzte Sequenz ist die Fremdunterbringung der Kinder und Jugendlichen außerhalb der eigenen Familie. Darauf aufbauend wurde ein Schaubild erörtert, in dem das Zusammenspiel von Kind, Pädagogen und der Einrichtung in der sich das Kind nach der Trennung von den Eltern befindet genauer beleuchtet wurde. Im zweiten Schritt wurde das Leben der traumatisierten Kinder in der Schule behandelt, da auch das Lernen und Verhalten in der Schule durch das Trauma beeinflusst werden. Oft sind diese Kinder nicht in der Lage, ihre Probleme in Worte zu fassen oder zu begreifen, dass Probleme in vielen verschiedenen Dimensionen auftreten und es auch viele Auswege aus diesen Problemsituationen gibt. Auch das bekannte Lernen aus Fehlern findet bei diesen Kindern keinen Anklang, sondern wird oft mit Blockaden beantwortet. Hindernissen begegnen traumatisierte Kinder und Jugendliche ebenfalls oft mit Wut, Aggression oder dem Rückzug in eine eigene Fantasiewelt.
3 Einschub Frau Lütjen: Der Fachbegriff der Vulnerabilität wird genannt, was bedeutet, dass die Verletzlichkeit dieser Kinder sehr hoch ist. Vor allem die Bindung zu anderen spielt ebenfalls eine große Rolle um das Verhalten der traumatisierten Kinder zu verstehen. Wenn Kinder nämlich keine Bindungen aufgebaut haben, lassen sie nur sehr schwer Nähe zu und können sich nicht auf andere verlassen (da sie sich zu vor nur auf sich selbst verlassen konnten), während Kinder mit einer sicheren Bindung ein Gefühl der Sicherheit und des Selbstbewusstseins entwickeln. Einschub Frau Lütjen: Falls sich jemand mehr mit der Bindungstheorie auseinandersetzen möchte, empfiehlt Frau Lütjen die Theoretiker John Bowlby und Mary Ainsworth. Als primäre Ziele der Kinder in der Schule beschreiben die zwei Referentinnen die Stabilität, den Vertrauensaufbau und die Kontinuität. Dies kann durch einen entsprechenden Aufbau in der Struktur der Schule gefördert werden. Eine klare Zeit,- und Raumstruktur, sowie Beziehungs,- und Sprachstruktur sorgen dafür, dass sich vor allem traumatisierte Kinder im festen und klar definierten Ablauf wohl und sicher fühlen. Insgesamt braucht die Schule als System eine Waage zwischen professioneller Distanz und empathischem Verhalten. Lehrer müssen sich in ständiger Reflexion befinden und benötigen eine intensive Erziehungsverantwortung um den Kindern soziale Kompetenzen und eine schnelle Integration zu ermöglichen, all das, während sie auf sich selber achten sollten um eine Überforderung zu vermeiden. Fortbildungen und Informationsmöglichkeiten zum Thema Traumapädagogik sind zudem essentiell, um die Lehrer und Schulen auf ihre Aufgabe vorzubereiten und ein Gelingen zu ermöglichen. Insgesamt soll die Schule ein Gefühl von Sicherheit bei den traumatisierten Kindern hervorrufen und dazu führen, dass sie wieder neugierig an Lerninhalte und Themen herangehen können. 5. Migration Der Begriff Migration bedeutet grundsätzlich, dass eine längerfristige, räumliche Verlagerung des Lebensschwerpunktes stattfindet.
4 Dabei kann man nochmal in vier Variationen unterscheiden. Die Binnenmigration geschieht zum Beispiel meist nur innerhalb der Staatsgrenzen, sodass sich etwa die politische Struktur nicht grundsätzlich ändert, während die transnationale Migration auch über die Staatsgrenzen hinaus geschieht und so eine Änderung der Sprache oder sogar der gesellschaftlichen Struktur beschreibt. Eine freiwillige Migration geschieht, wie der Name schon sagt, freiwillig, sei es aus persönlichen Gründen oder einem guten Jobangebot. Die erzwungene Migration ist im Gegensatz dazu nicht freiwillig und ist meist die letzte Möglichkeit für Menschen vor Krieg, Verfolgung oder andern Krisen zu flüchten. Betrachtet man das Verhalten von Eltern in Bezug auf ihre Kinder nach einer solchen Migration, kann man dieses ebenfalls unterscheiden. So wird das Kind beim Kuckucks-Stil ohne Vorbereitung durch die Eltern in eine neue Umgebung ausgesetzt (z.b. Schule, Kindergarten,...). Das genaue Gegenteil davon ist der Känguru-Stil, in dem die Kinder eher von der Gesellschaft ferngehalten werden, um die eigenen Werte und Normen nicht zu verlieren. Ein Mittelmaß wird in dem Chamäleon-Stil geboten, in dem eine Verschmelzung mit der Aufnahmegesellschaft geschieht. Oft werden hier die Kinder jedoch parentifiziert und müssen als Dolmetscher für ihre Eltern fungieren, da sie in der Schule schnell die neue Sprache lernen. Einschub Frau Lütjen: Frau Lütjen erinnert an den Vortrag der Sozialarbeiter des Asylbewerberwohnheims, bei dem erzählt wurde, dass Kinder Briefe verschiedener Ämter übersetzen oder bei Arztbesuchen dabei sein müssen. 6. Flüchtlinge Geflüchtete Menschen die in Deutschland ankommen, treten erst hier in die entscheidende traumatische Sequenz ein, da sie erst an einem sicheren Ort reflektieren können, was sie erlebt und überlebt haben. Die Stabilisierung dieser Menschen wird oft erschwert, da ihr Verbleib nicht von Anfang an geklärt ist und es möglich ist, dass sie das Land wieder verlassen müssen. Die Verarbeitung dieser traumatischen Erlebnisse bräuchte oft therapeutische Unterstützung, welche in Deutschland jedoch nicht vom Sozialamt gezahlt wird und deshalb so gut wie nie auch tatsächlich stattfinden kann. Die Kinder aus geflüchteten Familien werden, wie zuvor schon beschrieben, parentifiziert und müssen auf Grund ihres schnellen
5 Lernprozess der neuen Sprache, die Aufgaben ihrer Eltern übernehmen. Die geflüchteten Menschen brauchen in dieser neuen Umgebung Sicherheit und Unterstützung, welche beispielsweise von Sozialarbeitern oder ehrenamtlichen Arbeitern angeboten wird. Für eben diese Helfer gibt es sechs Wege zur Selbstvorsorge um den Flüchtlingen kompetent und erfolgreich zu helfen. In den ersten Schritten sollten die Helfer auf eine gute Balance zwischen Nähe und Distanz achten, Grenzen setzen und mitteilen und Abstand gewinnen, also das Erlebte auf der Arbeit lassen. Auch brauchen die Helfer Unterstützung von anderen und sollten mit anderen zusammenarbeiten. Eigene, private Probleme sollten frühzeitig und so schnell wie möglich gelöst werden, denn nur so kann der Helfer auch wirklich einem anderen Menschen helfen. Im letzten Schritt sollten die Helfer sich genug Zeit zum Auftanken und ihre Freizeit nehmen, um dann mit voller Energie als Stütze für die geflüchteten Menschen zu fungieren. Der Vortrag wurde in dieser Sitzung nicht beendet und wird in der nächsten Woche fortgeführt.
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