Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 03/2013. Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV),
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- Artur Bruhn
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1 Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 03/2013 Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV), wir möchten Sie über einige Aktivitäten und Ereignisse, die im dritten Quartal 2013 stattfanden, informieren. Wir empfingen wieder Besucher aus Partnerstädten, Büdinger weilten in Partnerstädten, zudem wurden während Schüleraustauschen neue Freundschaften gegründet. Sie finden im Newsletter außerdem bevorstehende Aktivitäten bis Ende des Jahres Aktivitäten 3. Quartal 2013: 1.1. Geschichte und Verwaltung PARTNERSCHAFT Freunde aus Sebes/Mühlbach in Rumänien zu Besuch in Büdingen Eine kleine Delegation aus der rumänischen Partnerstadt Sebes/Mühlbach weilte im Sommer in Büdingen. Bürgermeister Alexandru Dancila und drei Abgeordnete des Stadtparlaments, Constantin Ispir, Ioan Rodean und Ilie Janos, besuchten unter anderem das Mittelalterfest, lernten während einer Altstadt- und Schlossführung die Geschichte von Büdingen näher kennen und bestaunten die Millionen Jahre alten Exponate im Sandrosen-Museum im Jerusalemer Tor. Begleitet wurden sie von Bürgermeister Erich Spamer, Erstem Stadtrat Manfred Hix und den Stadträten Elmar Welling und Horst Diefenbach sowie von Ronald Pfaff, der vor über 20 Jahren aus Petersdorf, einem Sebes/Mühlbacher Stadtteil, nach Michelau kam und nun als Dolmetscher fungierte. Pfaff ist ebenso wie Jana Haberland, die sich auch um die rumänischen Gäste kümmerte, Vorstandsmitglied des Büdinger Verschwisterungsvereins. Die Delegation, zu der noch ein Sebeser Jurist stieß, führte zudem Gespräche mit Bürgermeister Erich Spamer über die Struktur der Büdinger Stadtverwaltung, bevor sie wieder den Heimweg antrat. Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Vorsitzender: Dieter Kosch, Tel Bankverbindung: Eberhard-Bauner-Allee 16, Büdingen Stellvtr. Vorsitzender: Siegfried Wanowski Sparkasse Oberhessen AG Friedberg, VR 1452 Organisationsleiter: Jürgen Kühnl BLZ Tel Konto Nr
2 Erinnerungsfoto auf dem Jerusalemer Tor mit Bürgermeister Erich Spamer (5.v.l.) und Büdinger Politikern. Foto: Eichenauer 1.2. Von deutscher Gastfreundschaft begeistert AUSTAUSCH Schüler aus Büdingens Partnerstadt Sebes/Mühlbach in Rumänien verbringen ereignisreiche Woche in Oberhessen / Gegenbesuch im Anschluss Auch mit der rumänischen Partnerstadt Sebes/Mühlbach lebt der Schüleraustausch. Eine knappe Woche verbrachten sechs Schüler des Colegiul National Lucian Blaga bei ihren Partnern des Büdinger Wolfgang-Ernst-Gymnasiums. Begleitet wurden sie von ihrem Lehrer Prof. Vasile Stef. Die Betreuung der Gäste in Büdingen hatte Oberstudienrat Alfred Franz vom Gymnasium übernommen. Er betreute auch die sechs Jugendlichen der Jahrgangsstufe zehn, die im Anschluss für eine Woche nach Sebes reisten. Nach einer strapaziösen 28-stündigen Busfahrt kamen die Gäste am Frankfurter Hauptbahnhof an. Dort wurden sie von ihren Partnern und Gasteltern abgeholt. Die Verständigung bereitete keine Probleme, denn die rumänischen Schüler sprechen gut deutsch. Am ersten Tag wurden die Teenager vom stellvertretenden Schulleiter Ulrich Busch empfangen und besuchten mit ihren Kollegen den Unterricht. Am Nachmittag lernte man sich beim Kegeln näher kennen. Auch am nächsten Tag war wieder gemeinsamer Schulbesuch angesagt, wo sich die rumänischen Gäste besonders in Mathematik und den Naturwissenschaften sehr gut am Unterricht beteiligten. Am Nachmittag stand eine Führung durch die historische Altstadt auf dem Programm. Zu einem offiziellen Empfang hatten Bürgermeister Erich Spamer und Erster Stadtrat Manfred Hix die Jugendlichen für Mittwoch eingeladen. Daran nahm auch der stellvertretende Vorsitzende des Verschwisterungsvereins, Siegfried Wanowski, teil, und hieß die Gruppe aus der über 1500 Kilometer entfernten Partnerstadt willkommen. Der Nachmittag im Klettergarten an der Jugendherberge stand ganz im Zeichen von Teamwork. Beim Klettern hatten die Büdinger und Sebeser Schüler viel Spaß, kam es doch nicht nur auf den persönlichen Mut an, sondern vor allem auf das gemeinsame 2
3 Erlebnis, weil man in Form von Sicherungen auch Verantwortung für seine Freunde übernehmen musste. Am Donnerstag ging es gemeinsam nach Frankfurt. Auf der Plattform des Main- Towers waren die Jugendlichen begeistert vom beeindruckenden Ausblick auf die Stadt und ihre Umgebung. Nach Paulskirche, Römerberg und Dom genossen sie das Shopping auf der Zeil. Der Freitag war schon der letzte gemeinsame Tag, denn der Europa-Bus nach Rumänien fährt nur samstags und startet bereits um 5.15 Uhr in Frankfurt. Am Freitag wanderten die Schüler von Stockheim aus zum Keltenmuseum auf dem Glauberg, am Nachmittag trafen sich alle inklusive Gasteltern in Michelau zum Grillen. Dort hatten Sieglinde Huxhorn-Engler und eine Gastmutter schon alles vorbereitet. Außerdem nahmen auch Siegfried Wanowski und Ronald Pfaff, ein Sebes/Mühlbacher, der schon seit 20 Jahren in Michelau wohnt, an der kleinen Abschiedsfeier teil. Die offizielle Partnerschaft mit der Stadt in Siebenbürgen ist auf diese ersten Kontakte über die Kirchengemeinden Michelau, Wolferborn und Rinderbügen zurückzuführen. Federführend dabei und bei den ersten Schüleraustauschen vor fünf Jahren war Ulrich Engler, bereits verstorbener, aber unvergessener Lehrer am Gymnasium. Die Gäste aus Rumänien waren angetan von der Gastfreundlichkeit und der Sauberkeit in Deutschland. Bemerkenswert für sie war auch, wie viel Freiheit und Freizügigkeit den Kindern und Jugendlichen in Deutschland zugestanden wird. Die Schüler aus Sebes, ihre deutschen Freunde, betreuende Lehrer, Gasteltern und Ronald Pfaff vom Verschwisterungsverein trafen sich zum Abschluss auf dem Grillplatz in Michelau. 3
4 1.3. Braderie-Besuch mit Tradition FREUNDSCHAFT Büdinger Delegation besucht Fest in französischer Partnerstadt Loudéac Der Besuch hat Tradition. Seit fast 30 Jahren fährt eine Büdinger Delegation zur Braderie in die französische Partnerstadt Loudéac. Die Braderie ist ein Fest vergleichbar mit dem Altstadtfest und findet um den Platz an der Kirche im Zentrum statt. Jetzt machten sich der stellvertretende Vorsitzende des Büdinger Verschwisterungsvereins, Siegfried Wanowski, und seine Vereinskollegen Adel Abdel- Nour, Monika Eichenauer und Leon Eichenauer auf den 1100 Kilometer langen Weg in die Bretagne. Sie fuhren mit dem städtischen Kleinbus, galt es doch auch, fünf Fässer Bier, oberhessische Hausmacher Wurst und kräftiges Brot mitzunehmen. Das Bier wird stets am Stand des Verschwisterungsvereins Loudéac verkauft, der Erlös wandert in die Kasse des Vereins. Brot und Wurst werden dazu gereicht und finden ebenso reißenden Absatz. Im Gegenzug kommen schon fast ebenso lange die beiden Loudéacer Freunde Michèle Daniel und Marcel Rolland zum Büdinger Altstadtfest, um gegen Spenden bretonische Spezialitäten anzubieten. Dieser Erlös kommt dann dem Büdinger Verschwisterungsverein zugute. Zahlreiche Menschen kamen auch dieses Jahr während der Braderie wieder an den Stand der Loudéacer und Büdinger Freunde. Dabei bietet sich eine gute Gelegenheit, langjährige Freunde zu treffen und Neuigkeiten aus den Partnerstädten auszutauschen. Auch Loudéacs Bürgermeister Gerard Huet nutzte die Braderie zu einer Begegnung mit den Büdingern. Am Tag vor dem Fest steht fast jedes Jahr ein Ausflug an den Atlantik auf dem Programm, denn Loudéac liegt im Herzen dieser Region mit keltischen Wurzeln und das Meer ist nach Norden und Süden nur 50 Kilometer entfernt. Dieses Mal ging es in den Südwesten der Bretagne nach Quimper mit seiner beeindruckenden Kathedrale, zur ville close, die in einer Festung auf einer kleinen Insel liegenden Altstadt von Concarneau, und nach Pont Aven, einem pittoresken Künstlerstädtchen an der Mündung des Aven. Bei strahlendem Sonnenschein bot sich ein herrlicher Blick bis zum Archipel der Glénan, einer kleinen Inselgruppe etwa 20 Kilometer vor der Küste von Concarneau. Die nächste Fahrt nach Loudéac steht Ende November an. Dann verteilen die Büdinger an der Grundschule und in den Kindergärten von Loudéac Adventskalender. Diese deutsche Tradition war den bretonischen Kindern unbekannt, bis die Kalender vor einigen Jahren erstmals von Mitgliedern des Verschwisterungsvereins aus Oberhessen dorthin gebracht wurden. Im Januar kommen die Bretonen wieder nach Büdingen, um in den vierten Klassen der Grundschulen und in der Französisch-Klasse des Gymnasiums die traditionellen Königskuchen zu verteilen. So setzt sich Baustein für Baustein dieser deutsch-französischen Freundschaft zusammen und hält sie lebendig. 4
5 Siegfried Wanowski und Adel Abdel-Nour vom Verschwisterungsverein mit Freunden aus Loudéac Grundstein für besseres Verstehen SCHÜLERAUSTAUSCH: Wolfgang-Ernst-Schüler sammeln Erfahrungen in rumänischer Partnerstadt Sebes-Mühlbach Dieser Austausch hat sich für mich mehr als gelohnt, betonte Lea Laska in ihrem Bericht über ihren Aufenthalt in der rumänischen Partnerstadt Sebes-Mühlbach am Fuße der Karpaten. Derselbe Tenor zieht sich durch die Berichte der weiteren fünf Schüler des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums, die kurz vor den Herbstferien in Sebes weilten. Begleitet wurden sie von Lehrer Alfred Franz. Ihre Schülerkollegen des Colegiul National Lucian Blaga in Sebes waren zuvor eine Woche in Büdingen (der Kreisanzeiger berichtete). Während dieser Zeit lernten sich die Jugendlichen schon kennen und konnten in Sebes ihre Freundschaften vertiefen. Unisono sehr angetan sind alle sechs Schüler der Jahrgangsstufe zehn und ihr Lehrer von der überaus herzlichen Gastfreundschaft, mit der sie in Sebes aufgenommen wurden, trotz hier und da auftretender Sprachschwierigkeiten. Die meisten ihrer Schüler-Partner allerdings sprechen recht gut deutsch. Meine Gastfamilie war sehr nett. Die Eltern haben mich wie eine dritte Tochter behandelt und auch wenn sie kein Deutsch konnten und nur sehr wenig Englisch, haben sie immer versucht, mit mir zu reden. Alexandra, meine Gastschülerin, hat mir alles übersetzt, sagte Ida Schulz. Sebes, Sibiu (Hermannstadt) und die Region der Karpaten in Siebenbürgen hat den Jugendlichen sehr gefallen. Die Dörfer allerdings waren ganz anders als diejenigen, die sie aus Oberhessen kennen, sehr viel ländlicher. Vor allem erstaunt aber waren sie, dass ihre Gastfamilien in eigenen Gärten viel Gemüse anbauen und Tiere zur Selbstversorgung halten. In Jacqueline Reichelts Gastfamilie waren es Schweine, Hühner und Hasen, bei Finn Haros Gasteltern vier Truthähne. Die Erklärung dafür lieferte Lehrer Alfred Franz: Das Monatseinkommen der Menschen dort ist sehr gering im Vergleich zu Deutschland, was erklärt, weshalb viele Familien noch Tiere halten. Obst und Gemüse werden im eigenen Garten geerntet. Es gibt dieselben Discounter 5
6 wie in Deutschland, durch den geringen Verdienst können sich viele Menschen dort allerdings nur die notwendigen Dinge leisten. Aus dieser Erfahrung schließt Lea: Ich schätze das Angebot in Supermärkten und Klamottenläden bei uns nun viel mehr. Das rumänische Schulleben war ein echtes Kontrastprogramm zum hiesigen. Der Schulalltag war ganz anders als in Deutschland, der Unterricht viel theoretischer, fiel Jacqueline auf. Lea ergänzte: Am ersten Schultag versammelten sich alle auf dem Schulhof, der Schulleiter hielt eine kurze Ansprache, dann ertönte die Nationalhymne, und als diese gesungen war, begaben sich alle in ihre Klassen. Ihren Lehrer beeindruckte insbesondere die Disziplin und die Lernfreudigkeit der Schüler. Ein sehr angenehmes Lernklima: alle arbeiten mit und können deshalb auch in kurzer Zeit viel lernen. Anne-Kathrin Reiß freut sich schon auf nächstes Jahr, wenn sie wieder zu ihrer Austauschpartnerin fliegen darf, denn es war super. Insgesamt war es für alle Büdinger Jugendlichen eine wunderbare Erfahrung. Ida erklärte: Alles in allem war es eine sehr schöne Zeit, in der ich viele wundervolle Menschen kennen gelernt habe und neue Freundschaften knüpfen konnte. Diesen Austausch empfehle ich jedem. Genau das merkt auch Jacqueline an, die einmal das uns eher unbekannte Land Rumänien kennen lernen wollte. Wenn der Austausch in so jungen Jahren beginnt, wird von Anfang an ein guter Grundstein für besseres Verständnis für die Menschen auch aus Osteuropa gelegt. So zieht Lehrer Franz folgendes Fazit: Um die Chancen und Probleme in einem vereinten Europa besser verstehen und begreifen zu können, ist meiner Ansicht nach dieser Schüleraustausch mit der Partnerschule in Sebes/Rumänien viel wichtiger und sinnvoller als der mit einer Partnerschule in einem der reicheren Staaten Westeuropas. Die rumänischen und deutschen Schüler auf der "Lügenbrücke" in Hermannstadt (Sibiu) mit ihren Lehrern Alfred Franz und Vasile Stef. Foto:red. 6
7 2. Aktivitätsplan 3. Quartal 2013: Termin Aktivität Ort Bemerkung von - bis 22. November, 20 Uhr Mitgliederversammlung mit Festveranstaltung zu 30 Jahre Verschwisterungsverein Büdingen, Kulturzentrum Oberhof, Sälchen Nikolausfahrt nach Loudéac Loudéac Adventskalender 3. Mitgliederversammlung mit Festveranstaltung 30 Jahre Verschwisterungsverein und Wahl des neuen Vorstandes Wie wir in unserem Newsletter 02/2013 bereits mitgeteilt hatten, findet am 22. November 2013 die diesjährige Jahreshauptversammlung der Mitglieder statt. Dabei wird ein neuer Vorstand gewählt und das 30 jähriges Bestehen des Vereins mit einem kleinen Fest gefeiert. Alle Mitglieder werden per und Brief eingeladen werden. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. 4.Neuigkeit Nun hat es der Verschwisterungsverein Büdingen e.v. auch auf Facebook, das größte Soziale Netzwerk, geschafft. Dort finden sich regelmäßig aktuelle Informationen über den Verein und dessen vielfältige Aktivitäten, Veranstaltung sowie Bilder von diesen und vieles mehr. Die Seite ist für alle zugänglich entweder direkt über Facebook unter Verschwisterungsverein Büdingen e.v. in der Kategorie Gemeinnützige Organisation oder direkt über den Link Für das Lesen der Beiträge ist keine Mitgliedschaft bei Facebook erforderlich, möchte man jedoch einen Beitrag verfassen, muss man ein Facebook-Konto erstellen. Gez. Dieter Kosch Vorsitzender Verfasser: Monika Eichenauer und Adel Abdel-Nour Wir haben Ihnen diesen Newsletter geschickt, weil Sie bei uns als Mitglied eingetragen sind, Sie uns per kontaktiert haben oder wir der Meinung waren, dass Sie ein solcher Newsletter interessiert. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr wünschen, haben Sie die Möglichkeit, sich auf unserer Website unter Kontakt abzumelden. Sie werden dann umgehend aus der Liste gestrichen. Sollte er für Ihre Freunde und Bekannten interessant sein, sollen sie sich auch über die Website anmelden. 7
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