Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 03/2012. Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV),
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- Wilfried Brauer
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1 Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 03/2012 Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV), Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr 2012 verabschiedet sich langsam. Es lässt viele Ereignisse hinter sich, die die Weltgeschichte verändert haben. Wir in Büdingen verfolgen unsere Ziele weiter und pflegen die Freundschaft und die Verständigung zwischen den Völkern. Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein frohes, friedliches, gesundes und glückliches neues Jahr Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Vorsitzender: Dieter Kosch, Tel Bankverbindung: Eberhard-Bauner-Allee 16, Büdingen Stellvtr. Vorsitzender: Siegfried Wanowski Sparkasse Oberhessen AG Friedberg, VR 1452 Organisationsleiter: Jürgen Kühnl BLZ Tel Konto Nr
2 Wir kommen wieder auf elektronischem Weg zu Ihnen, um Ihnen weitere Informationen zu bringen. 1. Aktivitäten 3. und 4. Quartal 2012 : Büdinger Delegation zu Besuch in Sebes/Mühlbach In die Partnerschaft mit unseren Freunden in Sebes/Mühlbach ist richtig Bewegung gekommen. Dieses Fazit zog eine Büdinger Delegation, die jetzt mehrere Tage anlässlich des Stadtfestes in der rumänischen Partnerstadt verbrachte. Vertreter des Magistrats und des Verschwisterungsvereins führten dort Gespräche, die die Entwicklung der Städtepartnerschaft weiter vorantreiben sollten. Genau das scheint gelungen. Nach Sebes/Mühlbach reisten Erster Stadtrat Manfred Hix, die Stadträte Elmar Welling und Horst Diefenbach sowie Siegfried Wanowski, Markus Gerlach, Ronald Pfaff und Hermine Richter vom Verschwisterungsverein. In Doppelfunktion für die Stadt und den Verschwisterungsverein nahm Jürgen Kühnl, Leiter des Amtes für Jugend, Kultur und Soziales, teil. Hix betonte: Der Besuch hatte eine ganz andere Qualität als die vorausgegangenen. Der Ideenaustausch war enorm. Wir verfolgen mit der Städtepartnerschaft gemeinsame Interessen und wollen auf mehreren Ebenen zusammenarbeiten. Kultur, Sport, Kirche und der Schüleraustausch sind die Schwerpunkte. Erst vor einigen Tagen gastierten Jugendliche aus der Stadt in Siebenbürgen in Büdingen (Bericht auf dieser Seite). Die Oberhessen waren überwältigt von der ihnen entgegengebrachten Gastfreundschaft in Sebes. Empfangen wurden sie vom neuen Bürgermeister Adrian Alexandru Dancila. Er war es auch, der vor fünf Jahren die offizielle Verschwisterung mit Sebes bei einer Feier im Historischen Rathaus in Büdingen besiegelt hatte. Das Stadtfest wurde gemeinsam mit den Vertretern der weiteren Sebeser Partnerstädte aus Ungarn, der Slowakei und Moldawien gefeiert. Verbunden war es mit einem Mittelalterfest, dessen Idee eine Delegation aus Sebes/Mühlbach nach einem Besuch des Büdinger Mittelalterfestes im vergangenen Jahr mit in ihre Heimat genommen hatte. Die Büdinger führten Gespräche mit Politikern und Pfarrer Wünsch von der evangelischen Kirche des Sebeser Stadtteils Petersdorf. Gemeinsam sondierten sie Möglichkeiten der Zusammenarbeit der Kirchen. Die Kirchengemeinden Wolferborn, Michelau und Rinderbügen und, um nur einige Männer der ersten Stunde zu nennen, Lothar Kellinger, Michael Winkler und Ulrich Engler, waren es auch, die vor etwa 20 Jahren die ersten Kontakte mit Petersdorf aufgenommen hatten. Zudem fand ein Treffen mit dem sich in Gründung befindenden Verschwisterungsverein Sebes statt. Kultur- und Kunstschaffende, Sportvereine und die Rotary Clubs aus Büdingen und Sebes wollen sich am Austausch beteiligen und werden Projekte angehen. Schwerpunkte bilden die Jugendarbeit und der Schüleraustausch mit der Schule am Dohlberg, dem Gymnasium, der Beruflichen Schule und der Musik- und Kunstschule. Auch ein Praktikantenaustausch ist angedacht, erklärte Siegfried Wanowski, stellvertretender Vorsitzender des Büdinger Verschwisterungsvereins. Die Zusammenarbeit soll jedoch grundsätzlich unter dem Schirm der Stadt und des Verschwisterungsvereins laufen. Festgehalten wurde in Sebes auch, dass beide Seiten Kontakt zu ihren jeweiligen Europa-Abgeordneten suchen, um Quellen zur materiellen Sicherung der Zusammenarbeit in Form von Förderung zu finden, so Wanowski weiter. Auf der WEBSITE des Verschwisterungsvereins sind unter SEBES-BILDERGALERIE weitere Fotos angelegt. 2
3 Jugendliche aus rumänischer Partnerstadt Sebes/Mühlbach gastieren eine Woche in Büdingen. Ihr seid die Zukunft unserer Städtepartnerschaft, rief Bürgermeister Erich Spamer den zehn Schülern aus Sebes/Mühlbach und ihren Büdinger Freunden beim Empfang der Stadt im Historischen Rathaus zu. Begleitet wurden die Jugendlichen aus der rumänischen Partnerstadt von zwei Lehrerinnen. Auf Büdinger Seite hatte den einwöchigen Aufenthalt Stefanie Gerlich, Lehrerin am Wolfgang-Ernst-Gymnasium, organsiert, die auch schon mit Büdinger Schülern in Sebes war. Die jungen Rumänen gehen aufs Lyzeum und besuchten den Unterricht mit ihren Partner-Schülern am Büdinger Gymnasium, bei denen sie auch privat untergebracht waren. Es war der vierte Austausch. Premiere war Die ersten Austausche hatte der mittlerweile verstorbene Lehrer Ulrich Engler aus Michelau organisiert und war auch mit in Rumänien. Auf Sebes/Mühlbacher Seite war Lehrerin Andrea Mucsi bei der allerersten Kontaktaufnahme 2007 dabei. Sie spricht perfekt Deutsch, ist Ansprechpartner für die dortigen Schüler für den Austausch mit Büdingen und war auch jetzt mitgereist. Hinzu kam ihre Kollegin Mihaela Dobromir. Die Gäste erwartete ein umfangreiches Programm, das sie unter anderem nach Frankfurt und zum Keltenfürst auf den Glauberg führte. Der erste Tag diente zunächst der Erholung, denn die 15- bis 17-Jährigen, die alle schon gut Deutsch sprechen, kamen am Montag nach rund 20-stündiger Fahrt um sechs Uhr in der Früh an. Am Abend trafen sich die Deutschen und Rumänen zum Kegeln im Hotel- Restaurant Haus Sonnenberg. Am Dienstag lernten die Gäste die Schule kennen und nahmen am Unterricht teil. Am Nachmittag nahmen sie an einer Altstadtführung teil. Vor dem Empfang im Rathaus am späten Mittwochvormittag hieß es für die Sebeser und Büdinger erst einmal Schulbank drücken. Der Nachmittag gehörte beim Sport im Klettergarten an der Jugendherberge jedoch wieder dem Spaß. Am Donnerstag machte sich die Sebeser Gruppe nach Frankfurt auf und wurde von Manfred Schütte vom Verschwisterungsverein und von Stefanie Gerlich begleitet. Zur Stadtführung gehörten außer den Sehenswürdigkeiten wie Römer, Dom und Paulskirche auch ein Besuch des Maintowers und eine Schifffahrt im Osthafen. Es war zudem Shopping angesagt. Am Freitag wanderten die Gäste nach der Zugfahrt nach Stockheim zum Keltenmuseum, wo sie auch an einem Workshop teilnahmen. Viel Spaß hatten die deutschen und 3
4 rumänischen Jugendlichen am letzten gemeinsamen Abend beim Grillen in Michelau. Dazu waren auch die Gasteltern eingeladen, ebenso dabei war die Direktorin des Büdinger Gymnasiums, Dr. Susanne Gebauer, der stellvertretende Vorsitzende des Büdinger Verschwisterungsvereins, Siegfried Wanowski, und Jürgen Kühnl, Leiter des Amtes für Jugend, Soziales und Kultur der Stadt Büdingen, sowie Sieglind Huxhorn- Engler. Auch der Büdinger Rathauschef kam auf eine kurze Stippvisite. Alle hatten Speisen und Getränke mitgebracht. Am Abend hatten die Jugendlichen noch einmal Gelegenheit für ausgiebige Kommunikation, zu der durchaus auch Tanzen auf dem Spielplatz gehörte. Stefanie Gerlich und Andrea Mucsi waren begeistert, welch wunderbare Freundschaften innerhalb dieser kurzen Zeit entstanden sind - sicherlich eine gute Basis für die Städtepartnerschaft und ihr großes Ziel Völkerverständigung. Delegation besucht Braderie in französischer Partnerstadt Loudéac - Oberhessische Spezialitäten finden reißenden Absatz. Zum 29. Mal verstärkte eine Delegation aus Büdingen den Verschwisterungsverein Loudéac an dessen Stand während der Braderie in der bretonischen Partnerstadt. Bernd Wenderoth, Leon Eichenauer, Monika Eichenauer und Nele Bauriedl vom Büdinger Verschwisterungsverein reisten am vergangenen Wochenende mit dem kleinen Stadtbus ins Herz der Bretagne. Im Gepäck hatten sie außer herzlichen Grüßen und Geschenken der Stadt und des Vereins vier Fässer Bier, oberhessische Wurst, Schwartemagen und Büdinger Brot für die Braderie - Leckereien, die dort reißenden Absatz fanden. Die Veranstaltung ist mit dem Büdinger Altstadtfest vergleichbar. Das Bier wird stets zugunsten des Verschwisterungsvereins Loudéac verkauft, Brot und Wurst werden dazu gereicht. Im Gegenzug kommen seit Bestehen der Partnerschaft der beiden Städte, die im kommenden Jahr 30. Geburtstag feiern kann, bretonische Freunde mit ihren regionalen Spezialitäten und Rotwein zum Altstadtfest in die ehemalige Kreisstadt. Was dafür an Spenden in die Kasse wandert, kommt dem Büdinger Verschwisterungsverein zugute. Seit mehr als 15 Jahren haben Michèle Daniel und Marcel Rolland diese Aufgabe übernommen und sind schon eine 4
5 richtige Institution geworden. Ebenso ist es mit dem Stand des Comité de Jumelage in Loudéac. Er ist ein beliebter Treffpunkt, an dem langjährige Freunde und Bekannte Neuigkeiten austauschen. Als die kleine Delegation nach zwölfstündiger Fahrt in Loudéac ankam, wurde sie wie immer herzlich von Mitgliedern des Comité empfangen. Dessen Vorsitzender Robert Rault gab seiner Freude darüber Ausdruck, bereits zum 29. Mal Unterstützung aus Büdingen für die Braderie zu haben und bezeichnete den Besuch als weiteren Baustein am großen Haus der Völkerfreundschaft und somit am Haus Europa. Er erinnerte daran, dass jedes Jahr mehrere gegenseitige Besuche sowie der Schüleraustausch die Freundschaft zwischen den Bretonen und Oberhessen festigen und lebendig halten. Bernd Wenderoth übermittelte die Grüße von Bürgermeister Erich Spamer, Erstem Stadtrat Manfred Hix und dem Vorsitzenden des Verschwisterungsvereins, Dieter Kosch. Mit dabei war auch Helmut Schnierle, perfekter Verbindungsmann zu Loudéac, der jedes Jahr seinen Urlaub dort verbringt. Am Samstag standen der Besuch von Freunden und ein Ausflug auf dem Programm. Gemeinsam mit Michèle Daniel und Marcel Rolland fuhren die Büdinger Gäste nach Saint Brieuc, Binic und Saint-Quay-Portrieux an der Atlantikküste im Norden der Bretagne und nur 50 Kilometer von Loudéac entfernt. Bei herrlichem Spätsommerwetter und Temperaturen bis 25 Grad genoss man den Tag am Hafen und am Strand. Am Abend besuchten die hessischen und bretonischen Freunde gemeinsam ein Handballspiel und anschließend ein großes Musikfest, bei dem auch reichlich getanzt wurde. Der Sonntag gehörte ganz der Braderie. Die Büdinger schoben gemeinsam mit ihren Freunden Dienst am Stand des Comité. Sie zapften Bier, schnitten Wurst und Brot, die als kleine Schmankerl gereicht und gerne gegessen wurden. Zum Mittagessen standen traditionell Moules et Frittes an, Muscheln und Pommes. Auch sonst wurden die Büdinger von ihren Freunden wieder kulinarisch verwöhnt. Am Montagmorgen hieß es Abschied nehmen à la prochaine - bis zum nächsten Mal. Das dauert nicht mehr lange, denn Ende November werden von den Büdingern wieder Adventskalender in den Kindergärten in Loudéac verteilt - eine deutsche Tradition, die den Franzosen unbekannt war. Der erste gemeinsame Termin im nächsten Jahr ist wie immer die Verteilung der Königskuchen an Büdinger Grundschulen, die von den Bretonen ins Oberhessische gebracht werden und für manche Mädchen und Jungen den ersten Kontakt mit der französischen Kultur bedeutet. Groß gefeiert wird im Mai der 30. Geburtstag der Verschwisterung in der Zinnkann-Halle. 5
6 Schüleraustausch mit Tinley Park Am Sonntag 7. Oktober 2012 geht es los zum ersten Schüleraustausch einer ganzen Gruppe mit der amerikanischen Partnerstadt Tinley Park. 13 Schülerinnen und zwei gleichaltrige Kameraden der zehnten Klassen des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums fliegen mit ihren Lehrerinnen Sabrina Link und Martina Bartel-Herrmann über den großen Teich nach Chicago. Von dort sind es noch knapp 50 Kilometer bis Tinley Park. Die Büdinger Gruppe wird mit dem Bus abgeholt und anschließend auf ihre jeweiligen Partner verteilt, in deren Familie sie die insgesamt zwei Wochen leben. Am Montag und Dienstag besuchen die Büdinger Schüler mit ihren Austauschpartnern den Unterricht, an weiteren Schultagen zeigen sie Präsentationen über das Leben in und um Büdingen, die historische Altstadt, Freizeitbeschäftigungen der Jugendlichen, Vereinsleben, sportliche Betätigungen und oberhessisches Essen. Selbstverständlich stehen auch Ausflüge nach Chicago auf dem Programm, zum Beispiel unter architektonischen und historischen Gesichtspunkten oder der Besuch in Chinatown. Geplant sind ein Empfang bei Bürgermeister Ed Zabrocki, eine Kürbis-Schnitz-Party und weitere Aktivitäten für die gesamte Gruppe in Tinley Park. Das Wochenende wird in der Familie der Partner verbracht, und auch sonst bleibt genügend Freizeit, um amerikanisches Alltagsleben kennen zu lernen. Im Juni nächsten Jahres werden dann die Jugendlichen aus Tinley Park in Büdingen erwartet. Der Austausch ist ein gewichtiger Meilenstein in der Partnerschaft mit der Stadt im US-Bundesstaat Illinois. Schülerinnen und Schüler mit ihren beiden Lehrerinnen Martina Bartel-Herrmann (ganz links) und Sabrina Link (zweite von rechts). Büdinger Delegation verteilt Adventskalender in Loudéac (co). Ein wichtiger Baustein der Freundschaft zwischen der bretonischen Stadt Loudéac und Büdingen ist der alljährliche Besuch einer kleinen Delegation in der Bretagne im Advent. Ein deutscher Nikolaus verteilt an Kinder im Kindergarten und der ersten Klasse der Schule Adventskalender. Diesen Part übernahmen jetzt Stadtrat Bernd Leitner und Leon Eichenauer vom Verschwisterungsverein. Begleitet wurden die beiden von Vorstandsmitglied Adel Abdel-Nour. 6
7 Adventskalender waren weitgehend unbekannt bei den französischen Kindern, diese Tradition wurde vor Jahren durch die Büdinger Freunde eingeführt. Etwa 300 Kinder nahmen auch dieses Jahr wieder mit Freude das Geschenk entgegen, zollten den Weihnachtsmännern allerdings auch gehörigen Respekt. Im Gegenzug verteilen die bretonischen Freunde im Januar an Büdinger Grundschulen die Königskuchen, eine jahrhundertealte französische Tradition, die mit der Verschwisterung seit fast 30 Jahren auch in der ehemaligen Kreisstadt Einzug gehalten hat. Sowohl mit den Adventskalendern als auch mit den Königskuchen machen schon die Jüngsten Bekanntschaft mit den Gepflogenheiten des Nachbarlandes. Verbunden war der Besuch in Loudéac mit einem Empfang im Rathaus durch Bürgermeister Gerard Huét und Mitglieder des Magistrats. Dort wurde festgehalten, dass sich die Bretonen schon auf die Jubiläumsfeier anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Verschwisterung beider Städte im Mai 2013 freuen und mit einer großen Delegation anreisen werden. 2. Aktivitätsplan erstes Quartal 2013: Termin Aktivität Bemerkung Am/von - bis Verteilung der Königskuchen an Büdinger Schulen durch eine Delegation aus Loudéac Mitbring-Party mit den Gästen aus Loudéac 7
8 3. Neuigkeiten Auf der WEBSITE ist nun die komplette geänderte Satzung des Vereins hinterlegt. Im Rahmen der Verteilung der Königskuchen an Büdinger Schulen findet am 18. Januar 2013 eine Mitbring-Party in Eckartshausen statt. Details folgen in einer separaten Einladung Anfang des neuen Jahres. Vom 8. bis 12. Mai 2013 wird das 30-jährige Bestehen der Verschwisterung von Büdingen und Loudéac in Büdingen groß gefeiert. Wir erwarten ca. 60 Gäste aus Frankreich. Wer bereit ist, Gäste aufzunehmen, möge sich bitte bei Jürgen Kühnl, Leiter des Amtes für Kultur, Jugend und Soziales, melden unter Tel oder per unter Wir danken besonders unseren aktiven Mitgliedern und Freunden für die große Bereitschaft, unser Anliegen der Vertiefung der Freundschaft zu unseren Partnerstädten durch ganz persönliche Mitwirkung voranzutreiben; sei es durch die Teilnahme an den Fahrten in die Partnerstädte, die Bereitschaft Gastgeber zu sein oder den Verein bei der Durchführung von Veranstaltungen zu unterstützen. Wir wünschen uns für das Jahr 2013, dass der Kreis unserer aktiven Mitstreiter weiter erhöht werden kann. Gez. Dieter Kosch Vorsitzender und alle Vorstandsmitglieder Verfasser: Monika Eichenauer und Adel Abdel-Nour Wir haben Ihnen diesen Newsletter geschickt, weil Sie bei uns als Mitglied eingetragen sind, Sie uns per kontaktiert haben oder wir der Meinung waren, dass Sie ein solcher Newsletter interessiert. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr wünschen, haben Sie die Möglichkeit sich auf unserer Website unter Kontakt abzumelden. Sie werden dann umgehend aus der Liste gestrichen. Sollte er für Ihre Freunde und Bekannten interessant sein, sollen sie sich auch über die Website anmelden. 8
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