Regionales Entwicklungskonzept in Folge einer festen Fehmarnbelt-Querung. 29. Oktober 2009 in Eutin
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- Manuela Sachs
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1 Regionales Entwicklungskonzept in Folge einer festen Fehmarnbelt-Querung 29. Oktober 2009 in Eutin
2 Zentrale Fragestellungen und Aufgaben des REK Was kann, was muss die Region unternehmen, um... die Chancen der festen Fehmarnbelt - Querung regionalökonomisch optimal zu nutzen? Risiken wirkungsvoll abzumildern? Zwei Phasen des REK: Phase I Analyse- und Strategiephase Phase II Konzept- und Projektphase Weiterführende Informationen und Analyse im Zwischenbericht verfügbar unter: www. ostholstein.de
3 Untersuchungsraum REK-Themen: Wirtschaft / Gewerbeflächen Tourismus Verkehr (gesondertes Gutachten durch IHK) Kooperation / Begegnung dabei besteht eine differenzierte regionale Betroffenheit für die Landkreise (in Bezug einzelne Themen)
4 Zentrale Fragestellungen und Aufgaben des REK Inhalte Phase I Datensichtung und auswertung Auswertung / Analyse Dokumente zu drei Referenzprojekten eigene Analysen insb. für Bereiche Wirtschaft / Gewerbeflächen und Tourismus Expertengespräche / Unternehmensbefragungen (telefonisch und schriftlich) SWOT Analyse Erarbeiten des Zielsystems und Formulieren von Projektideen Inhalte Phase II Kommunalrunden mit wichtigen regionalen Akteuren dabei Diskussion des möglichen Zielsystems und der Projektideen Erstellen der Projektblätter Endbericht
5 Zeitschiene / Fahrplan
6 Regionale Betroffenheit im Kreis Ostholstein Ostholstein ist in allen Bereichen vom Bau der festen Querung betroffen: Tourismus: u.a. verbesserte Erreichbarkeit (Ausweitung des Einzugsgebietes), Nutzung Transitverkehr, Konflikte in der Bauphase, Verkehr beeinträchtigt Urlaubs- und Erholungswert Wirtschaft: u.a. Beteiligung der regionalen Unternehmen am Bau der festen Querung ( Beschäftigungseffekte) Verkehr: u.a. erhöhtes Verkehrsaufkommen in den touristisch geprägten Orten durch zusätzliche Pkw-, Lkw- und Bahnverkehre Nachnutzung der betroffenen Hafenanlagen (gewerblich / touristisch) hier sind Nachnutzungskonzepte sowie evtl. gesonderte Machbarkeitsstudien erforderlich Kooperation & Begegnung: verstärkte kulturelle Zusammenarbeit mit Dänemark bedingt durch unmittelbare Nachbarschaft
7 Effekte und FBQ Effekte FBQ - Beschäftigteneffekte Beschäftigungseffekte in der Bau- und Betriebsphase Richtung Pinneberg Flughafen NDR Richtung Bremen und Hannover Richtung Lübeck und Berlin Annahmen für die FBQ: Beschäftigungseffekte in der Bauphase: insgesamt ca Mannjahre In Abhängigkeit von evtl. Baustelle auf deutscher Seite! Arbeitsplätze in der Betriebsphase
8 Ostholstein und FBQ Wirtschaftsachse Hamburg - Kopenhagen Richtung Pinneberg Flughafen NDR Richtung Bremen und Hannover Richtung Lübeck und Berlin
9 Regionale Gewerbeflächensituation Wirtschaftliche Ausgangssituation Grenzregionen mit Dänemark Richtung Pinneberg Flughafen NDR Richtung Bremen und Hannover
10 Regionale Branchen-/Beschäftigtenentwicklung Beschäftigte In Ostholstein Entwicklung seit 2000 BRD Entwicklung seit 2000 Ostholstein Gewerblicher Flächenbedarf Gesundheit % +3% Einzelhandel % -2% Gastgewerbe % -8% Baugewerbe Flughafen % -5% Wirtschaftliche DL % -1% Verkehr und Logistik % +12% NDR Ernährungswirtschaft % +0% Großhandel % +5% Medizin-, Mess- und % +60% Regeltechnik Gummi, Kunststoffe 640-3% +0% Maschinenbau % +45% Fahrzeugbau eher % Glas und Keramik Unternehmenskonjunkturen und Berlin Richtung Lübeck % Holzgewerbe % Richtung Bremen und Hannover Textilgewerbe %
11 Regionale Gewerbeflächensituation Flächenumsätze nach Standortbereichen Push? Richtung Pinneberg Flughafen NDR Richtung Bremen und Hannover Richtung Lübeck und Berlin
12 Bedeutungszuwachs von Standortbereichen Welcome Center? Richtung Pinneberg Flughafen Autohof Gremersdorf? Planung / Potenzialgebiet Oldenburg? Fortentwicklung Gewerbestandort Neustadt NDR Richtung BremenRichtung Lübeck und Hannover und Berlin
13 Symbol und Chance für Standortmarketing durch den Bau der Brücke erhält die Region ein (Identifikations)-symbol für das überregionale und internationale Standortmarketing
14 Durchreiseverkehr / Stop-Over-Gäste Reisegebiet Ostsee: Steigendes Interesse der Dänen Lübeck: Dominierende Schweden, ansteigende Gästezahlen aus DK Dänemark Schweden Norwegen Finnland Dänemark Schweden Norwegen Finnland Skandinavier mit kurzer Verweildauer (-> Stop-Over-Region entlang der BAB 1) Bei Steigerung des Transitverkehrs durch FBQ -> frequenzbedingte Steigerung der Übernachtungszahlen (Skandinavier + Skandinavienurlauber auf Durchreise) lt. Modellrechnung für Ostholstein rd zusätzliche Übernachtungen p.a. Frequenzeffekte verstärken, Zwischen-Stops stimulieren durch geeignete Maßnahmen Beispielhafte Projektansätze: Grenzüberschreitendes Tourismus-Marketing in den Quellgebieten Skandinaviens Stop-over-taugliche (Beherbergungs-) Angebote (z.b. Motel, Wohnmobilstellplätze) Preisvorteil im Tourismusangebot der Region nutzen und kommunizieren Ausbau vorhandener (ggf. neue) Attraktionspunkte, Erlebnisangebote als Magneten Shopping-Angebote entlang als Verstärker und Köder Welcome Center mit Informationen zur Region (Info-Paket an Maut-Station) Repräsentative Rast-/ Tank- und Serviceanlage
15 Veränderungen Rahmenbedingungen durch verbesserte Erreichbarkeit Richtung Pinneberg Flughafen NDR Richtung Lübeck und Berlin
16 Änderung touristischer Nachfragepotenziale Tagesausflugsradius von 2 Std. Fahrzeit Puttgarden Deutschland Dänemark Dänemark Differenz Differenz Einzugsgebiet mit & ohne FFBQ ohne FFBQ (heute) mit FFBQ (Betrieb) Zusatz-Potenzial Zusatz-Potenzial Fahrzeitzonen PKW * durch FFBQ Einwohner D Einwohner DK Einwohner DK Einwohner DK anteilig Zone A: 0-30 min % Zone B: min % Zone C: min % Zone D: min % Nachfragepotenzial % * Daten 2009, Annahme: Verkürzung der Fahrzeit um 50 min mit FFBQ Oldenburg Lübeck Ahrensburg Hamburg Einzugsgebiet Zusatz-Potenzial Zusatz-Potenzial Zusatz-Potenzial Zusatz-Potenzial Fahrzeitzonen PKW * durch FFBQ durch FFBQ durch FFBQ durch FFBQ anteilig anteilig anteilig anteilig Zone A: 0-30 min. 0% 0% 0% 0% Zone B: min. 15% 0% 0% 0% Zone C: min. 8% 4% 0% 0% Zone D: min. 62% 9% 4% 1% Nachfragepotenzial 29% 4% 2% 0% * Daten 2009, Annahme: Verkürzung der Fahrzeit um 60 min mit FFBQ
17 (Wunsch-) Aktivitäten der Skandinavier OHT Befragung auf Scandlines-Fähre (2006) 60,0 50,0 55,6 Anlass der Scandlines-Fährfahrt Aus welchem Anlass benutzen Sie die Scandlines-Fähre? (mit Mehrfachnennungen) 40,0 30,0 20,0 10,0 14,1 11,0 9,1 4,7 3,5 0,0 Einkaufsfahrt Urlaub (mehr als 4 Tage) Urlaub (2 bis 4 Tage) Tagesausflug Besuch Geschäftsreise Anlass (Nennungen) in % Quelle: OHT (2006) Stichprobe, Befragung auf Scandlines-Fähren (2006)
18 Wunschreise der Skandinavier OHT Befragung auf Scandlines-Fähre (2006) 60,0 50,0 48,4 Welche Art von Kurzreise interessiert Sie besonders? 47,0 Quelle: OHT (2006) Stichprobe 40,0 41,4 32,5 31,5 30,0 24,3 20,0 17,2 10,0 0,0 Shopping Gourmet Städtetrip Aktivurlaub Wellness Kultur Event Interessante Kurzreise (Nennungen) in % Stärken von touristischen Projekten in den Themenfeldern: - Wasserfreizeit und Segeln - Shopping + Einkauf + Gastronomie - Gesundheitstourismus + Wellness (Gesundheitsregion) - Erlebnisangebote + Attraktionen - Kultur, Shopping und Städtetrip - weitere interessante Themenfelder?
19 Resort oder Ferienparkangebot Unterdurchschnittliche Größe der Hotellerie an SH-Ostseeküste mit Ø 49,6 Betten pro Betrieb (Ostsee internat.: Ø 84) hohes Durchschnittsalter der Beherbergungsbetriebe (Betriebe älter als 25 Jahre: Schleswig-Holstein 81,1%; Mecklenburg-Vorpommern 31,9%). Mangel an qualitativ hochwertigen Hotels (unter 30% im 4*- und 5*-Segment), Großprojekt verfügen über eigenes Klientel und zusätzliche Vermarktungskraft Impulsgeber für Qualitätsoptimierungen + private Investitionen (Katalysatoreffekte) Schaffung eines eigenen Standortes -> ggf. weniger konfliktträchtige Standorte Bereitstellung öffentlich zugänglicher Sport-, Golf-, Wellness- & Freizeitangebote Saisonverlängernde Wirkung von Resorts / Ferienparks Hohe skandinavische Gästezahlen in Resorts mit Freizeitinfrastruktur Aufsatteln auf bestehende Resorts-/Ferienanlagen oder Planungen Umsetzung mit regionalen Akteuren der Tourismuswirtschaft Stärkung der Tourismusregion und Bindung von Nachfrage aus Skandinavien Signifikante Regionalökonomische Wirkung (ohne Verdrängungseffekte)
20 Touristische Destinationsbildung Fehmarnbelt Tourismusregionen Ostholstein + Storstrom Interne Wettbewerbsbeziehungen Tourismusregion Destination Fehmarnbelt Beispielhafte externe Wettbewerbsregionen, auch internationale Urlaubsregionen -> Interne Wettbewerbsbeziehungen mildern -> Gesamtregion gegenüber externen Tourismusregionen stärken / positionieren
21 Nachnutzung Infozentrum Fehmarn Aspekte Infozentrum / Nachnutzungskonzepte, z.b. a) b) c) d) e) f) g) Temporäre Ausstellung in Burg / Fehmarn (derzeit) Standortalternative am Brückenkopf Welcome Center (mit TASH, OHT, TSF) Attraktion schaffen Erlebnisstrand Ostsee (siehe Bild), Bootsanlegestelle, Seebühne Raststätte / Gastronomie / Tagungsmöglichkeiten Transit-Wohnmobilstellplatz und Motel alles zusammen?
22 REK: Ziele und Projektansätze im Tourismus Punktevergabe für Ziele (insgesamt 69 Punkte vergeben = Ø 13,8 pro Ziel) Ziel 1 Ziel 2 Ziel 3 Ziel 4 Ziel 5 Vergebene Punkte je Ziel Ziel 1: Nutzung der besseren Erreichbarkeit und Gewinnung zusätzlicher Gäste insb. aus Skandinavien (z.b. Tagesausflügler, Städte- & Kurzurlauber Ziel 2: Nutzung des Transitverkehrs für den Kurz- oer Stop-Over-Tourismus Ziel 3: Nutzung der FBQ als Impulsgeber für eine neue Dynamik im Tourismus (neue touristische Angebote und Attraktionen, Qualitätsverbesserungen) Ziel 4: Nutzung von Kooperationsmöglichkeiten (regional, grenzüberschreitend) insb. bei der touristischen Vermarktung Ziel 5: Nachhaltige Stärkung der touristischen Angebots- und Wettbewerbsposition der Region
23 REK: Ziele und Projektansätze im Tourismus Punktevergabe für Projektansätze (insg. 118 Punkte vergeben = Ø 13,1 pro Projekt) Destination Fehmarnbelt Bündelung Tourismusaufgaben Gesundheitstourismus Urlaubsresort / Ferienpark Motels / Wohnmobilstellplätze Cross-Border-Shopping Welcome Center Neue Attraktionen Ausbau vorhandener Attraktionen Vergebene Punkte je Projektansatz
24 Strategische Oberziele Schaffung einer Aufbruchstimmung Chancen nutzen Risiken minimieren Verstärkte regionale und grenzübergreifende Kooperation Weiterentwicklung der Standortqualitäten / Stärkung der Landesentwicklungsachse A1 ( Fehmarnbeltachse )
25 Strategien und Ziele im Tourismus Nutzung der besseren Erreichbarkeit und Gewinnung zusätzlicher Gäste insb. aus Skandinavien (Tagesausflügler, Städte- & Kurzurlauber, Ferienurlauber) Nutzung des Transitverkehrs für den Kurz- oder Stop-Over- Tourismus Nutzung der FBQ als Impulsgeber für eine neue Dynamik im Tourismus (neue touristische Angebote und Attraktionen, Qualitätsverbesserungen) Nutzung von Kooperationsmöglichkeiten (regional, grenzüberschreitend) insb. bei der touristischen Vermarktung Nachhaltige Stärkung der touristischen Angebots- und Wettbewerbsposition der Region
26 Strategien und Ziele Wirtschaft / Gewerbeflächen Zusammenwachsen und Schaffung eines gemeinsamen leistungsstarken Wirtschaftsraumes Ausbau und Fortentwicklung der horizontalen und vertikalen Wertschöpfungsketten Vernetzung der regionalen und großräumlichen Cluster Ausweitung und Verbesserung der wirtschaftlichen Außenverflechtung Nutzung der verbesserten Position im Standortwettbewerb durch die FBQ Schaffung eines differenzierten und zielgruppenspezifischen Flächenangebotes Frühzeitige Informationen und Vorbereitung von Unternehmen Hohe Partizipation von lokalen/reg. Unternehmen am Bau der FBQ Sinnvolle und nachhaltige Nutzung der Häfen (Puttgarden) Schaffung eines grenzübergreifenden integrierten Arbeitsmarktes
27 Strategien und Ziele im Verkehr Vermeidung einer reinen Transitstrecke Ausbau einer leistungsfähigen Hinterlandanbindung Vermeidung konfliktträchtiger Trassenverläufe Verhinderung von Ausweichstrecken Erhalt der guten Erreichbarkeit der Städte und Gemeinden (Bahnhaltestellen, Autobahn-Ausfahrten) Minimierung der negativen Auswirkungen auf die Häfen
28 Strategien und Ziele Kooperation / Begegnung Institutionalisierung (der Lenkungsgruppe) Stärkere grenzübergreifende und regionale Zusammenarbeit Verstärkte gemeinsame regionale Vermarktung Grenzübergreifende und regionale Kooperation von Bildungseinrichtungen (Bsp.: gemeinsame Studiengänge) Forcierung der Fremdsprachenausbildung in der Region
29 FFBQ Oberziele: Schaffung einer Aufbruchstimmung Chancen nutzen- Risiken minimieren Verstärkte regionale und grenzübergreifende Kooperation Weiterentwicklung der Standortqualitäten / Stärkung der Landesentwicklungsachse A1 ( Fehmarnbeltachse ) Projektvorschläge Tourismus Wirtschaft Kooperation / Begegnung Verkehr Tourismusregion Destination Fehmarnbelt Quellgebietsmarketing Skandinavien Bündelung touristischer Aufgaben (insb. Bildung von LTOs) Gesundheitstourismus, (Medical-) Wellness-Hotels Urlaubsresort / Ferienpark (Ergänzung/Erweiterung bestehender Einrichtungen oder Planungen) Wohnmobilstellplätze / Motels Cross-Border-Shopping Welcome-Center Rast- & Servicehof Attraktionen (Bsp.: Erlebnisstrand, Edutainmentpark, Hansemuseum) Aussenwirtschaft. Fehmarnbeltregion Branchen-Fachtagungen Logistik Initiative (Fehmarnelt) Qualifizierungsmaßnahme nfür Beschäftigte / Bau Gemeinsames Standortmarketing Bennenung der Baustellenstandorte Gezielte Ansiedlungsinitiative Stärkere Profilierung der Satellitenflächen Gewerbestandorte für überreg./ internation. Vermarktung Kooperation/Oranisation der WiFö (Invest in Fehmarnbelt) Aktionsplan Unternehmen Institutionalisierung (der Lenkungsgruppe) Gemeinsames Forschungszentrum Fehmarnbelt Gemeinsames Standortmarketing Verstärkte Zusammenarbeit der Unis (gem. Studiengänge) Kulturbrücke gemeins. Feste/ Veranstaltungen Modellregion englische Sprache Einzelprojekte zur Vermeidung einer reinen Transitstrecke (tour. Bereich) lange Einfädelspuren / Flüsterashpalt / Wälle / Geschwindigkeitslimit Nutzung weniger Konfliktträchiger Trassen - verläufe Erstellung Nachnut zungskonzeptes für die Fährhäfen Vermeidung eines Nadelöhrs Fehmarnsundbrücke
30 Perspektiven für die Region Risiken gibt es aber regionalwirtschaftliche Chancen überwiegen FBQ als Impulsgeber für bisher strukturschwache Grenzregion und die gesamte Entwicklungsachse A1 von Fehmarn bis Hamburg Neue Rahmenbedingungen als Aspekt der Zukunftssicherung für Ostholstein als Ferienregion, als Arbeitsstandort und als attraktiver Lebensstandort Kommunale und regionale Zusammenarbeit zur Schaffung positiver Impulse Auch stark projektbezogen agieren Chancen kommen nicht alleine nur durch sinnvolle Projekte und Zusammenarbeit lassen sich die Chancen auch nutzen!
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