Danksagung 13. Geleitworte 15 Evidence-based Nursing im Alltag 15 Grounded Theory und Evidence-based Practice 16 Geleitwort zur 3.

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1 7 Inhaltsverzeichnis Danksagung 13 Geleitworte 15 Evidence-based Nursing im Alltag 15 Grounded Theory und Evidence-based Practice 16 Geleitwort zur 3. Auflage 16 Vorwort zur vierten Auflage 19 Vorwort zur 1. Auflage 21 Grundlagen Evidence-based Nursing und die Ethik professionellen eingreifenden Handelns 25 G.l Alltägliche professionelle Pflege in Verantwortung für ihre Wirkungen 25 G. 1.1 Vertrauen in Zauberkraft, Vertrauen in Wissenschaft: Ist Wissenschaft Zauberei? 27 G.l.2 Ethik pflegerischer Problemlösungen und Entscheidungen, interne Evidence und externe Evidence 28 G.l.3 Problem(an)erkennung und Evaluationsspirale: Die Probleme des Pflegeprozesses und die sechs Schritte der Methode Evidence-based Nursing and Caring 34 G.2 Was ist durch Nachprüfung beständig verbessertes Wissen? 47 G.2.1 Evidenz versus Evidence 47 G.2.2 Was heißt wissenschaftlich begründet? 47 G.2.3 Gibt es einen Unterschied zwischen wissenschaftlicher und alltäglicher Nachprüfung? 48 G.2.4 Macht es für die Nachprüfbarkeit einen Unterschied, ob ich mit hermeneutisch-interpretativen oder quantitativen Untersuchungsergebnissen argumentiere? 48 G.2.5 Zusammenfassung: Haben wir einen privilegierten Zugang zum fremden Innersten? 49 G.2.6 Wissenschaftliche Haltung 51 G.2.7 Alle quantitativen" Verfahren machen nur Sinn als Teile hermeneutisch-interpretativer Untersuchungen 52 G.2.8 Handeln nach Gefühl und tacitknowledge": Habitualisierung und Empathie 52 G.2.9 Ist Wissenschaft objektiv? Über die Bedeutung von Geld, Verblendung, Verbohrtheit, Größenwahn und Karrierismus in der Wissenschaft 54 G.2.10 Schlussbemerkung 56 Behrens, Johann Evidence-based nursing and caring digitalisiert durch: IDS Basel Bern

2 8 Inhaltsverzeichnis G. 3 Die Bedeutung von EBN für die Begründung der Pflegewissenschaft als Handlungswissenschaft - zehn Jahre Entwicklung von EBN 56 G. 3.1 Was für eine Wissenschaft ist die Pflegewissenschaft? Kontemplative und Handlungswissenschaften 56 G. 3.2 Reflexion der Handlungswissenschaft - Die grundlegende Unterscheidung von externer und interner Evidence 58 G. 3.3 Hermeneutische Spirale im Arbeitsbündnis: Von der internen Evidence zur externen und zurück 61 G Jahre interne Evidence als gemeinsames Produkt der Begegnung - unter Nutzung externer Evidence 61 G.3.5 Zur Kritik an der Evidence-Basierung der Medizin Schritt: Auftrag klären in der Begegnung - Evidence-Informed Decision Making Der Auftrag Ihrer Einrichtung Die Auftragsklärung mit Ihrem pflegebedürftigen Auftraggeber: Aufbau interner Evidence und Sie haben Ihre Präferenzen" Patientinnen und Pflegebedürftige haben Präferenzen - ausreichende? Bewältigung der Informationsasymmetrie oder Bewältigung der Angst - was wir beim Evidence-Informed Decision Making teilen Präferenzen und Ziele klären sich in der Begegnung Beziehungen zum Aufbau interner Evidence - und ihre Gefährdungen Ein Beispiel: Zielklärung in der onkologischen Pflege Die Verwechslung von Mitteln und Zielen: Vier Stufen der Qualität Verwechslung von interner und externer Evidence Assessmentinstrumente Schritt: Problem formulieren Fragen als Geburtshelferinnen interner Evidence und Fragen an die externe Evidence Wie kommen wir zu Fragen, die sich auch beantworten lassen? Wie wir verlernten, zu fragen Subjektive Fragen-objektive Antworten Gütekriterien von Frageformulierungen Elemente einer Frage Beispiel: Schlucktraining bei Apoplexie Schritt: Literaturrecherche Was veröffentlicht wird Woher man Wissen beziehen kann Bücher Zeitschriften Die eigene Sammlung Das Internet und seine Dienste S-Methode zum Auffinden bester externer Evidence Welche Datenbanken sind wozu geeignet? Medline DIMDI Andere Datenbanken Was muss ich bei der Suche beachten? 121

3 Inhaltsverzeichnis Schlüsselbegriffe Trunkierung Logische Operatoren Klammern Suchstrategien Allgemeine Filter Methodologische Filter Ablauf der Suche Beispiel: Schlucktraining bei Apoplexie Bestellung von Artikeln Schritt: Kritische Beurteilung von Studien Verschiedenheit und Eignung von Studiendesigns Unterschiedliche Goldstandards für unterschiedliche Studien, unterschiedliche Gegenmittel für unterschiedliche Verzerrungsgefahren Hermeneutisch-interpretative und quantitative Forschungsdesigns"-ein Ziel? Welche Art von Selbsttäuschung sollen Studien vermeiden? Hermeneutisch-interpretative Forschungsdesigns Was sollen qualitative, besser hermeneutisch-interpretative Designs leisten? Phänomenologische Grundlagen Strukturale oder objektive Hermeneutik Ethnographie Biographische Verfahren Grounded Theory Methoden der Datensammlung Methoden der Datenauswertung Beurteilung der beiden Haupttypen hermeneutisch-interpretativer Studien: Sequenzanalyse von Handlungsprotokollen und Inhaltsanalysen Beurteilung von hermeneutisch-interpretativen Studien - Einzelfragen Suche nach hermeneutisch-interpretativen Studien in Medline Quantitative Studiendesigns Randomisierte kontrollierte Studie Kontrollierte klinische Studie Kohortenstudie Fall-Kontroll-Studie Querschnittsstudie Diagnostische Genauigkeitsstudien Vorher-Nachher-Studie Multivariate Analysen: Experimentalstudien und Beobachtungsstudien ( experimentum mundi") Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen Interventionsstudien Wirksamkeit, Kausalität und Validität Hypothesentestung Zufallsfehler und systematischer Fehler Fehler 1. und 2. Art Häufige Bias-Quellen in klinischen Studien Randomisierung 173

4 10 Inhaltsverzeichnis Verdeckte Zuteilung Verblindung Protokollverletzungen Statistik in Interventionsstudien verstehen Reaktion der Therapieeffekte auf Veränderungen der Ereignisraten Beurteilung einer Interventionsstudie Suche nach Interventionsstudien in Medline Diagnostische Genauigkeitsstudien/Diagnosestudien Bias-Quellen in diagnostischen Genauigkeitsstudien Die Vierfeldertafel Statistik in Diagnosestudien verstehen Beurteilung von Studien über diagnostische Tests Suche nach Diagnosestudien in Medline Bedeutung von diagnostischen Genauigkeitsstudien für andere Gesundheitsberufe Studien über Ursachen und Nebenwirkungen Häufige Designs bei Ursachenstudien Vergleich der Designs Beurteilung von Ursachenstudien Suche nach Ursachenstudien in Medline Prognosestudien Prognostische Faktoren Follow-up Beurteilung von Prognosestudien Suche nach Prognosestudien in Medline Studien zu komplexen Interventionen Was ist eine komplexe Intervention? Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen MRC-Modell zur Entwicklung und Evaluation komplexer Interventionen Kritische Beurteilung komplexer Interventionen Kriterien für eine hochwertigen Berichterstattung komplexer Interventionen Organisationen als Interventionen - Von einzelnen Behandlungen zur Erforschung von Organisationen und Gesundheitssystemen als Zweckgebilden Die systematische Begründung Der historische Verlauf Methoden und die Beurteilung der Studiengüte Wirtschaftlichkeitsstudien Verschiedene Methoden der Wirtschaftlichkeitsanalyse Kostenarten Beurteilung von Wirtschaftlichkeitsstudien Suche nach Wirtschaftlichkeitsstudien in Medline Systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen Schritte beider Erstellung einer systematischen Übersichtsarbeit Besonderheiten bei systematischen Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen Beurteilung einer systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse Suche nach systematischen Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen in Medline Standards und Leitlinien 234

5 Inhaltsverzeichnis Prozess der Entwicklung von Leitlinien GRADE Beziehungen zwischen der Stärke der Evidence und Empfehlungsklassen Beurteilung von Leitlinien Suche nach Leitlinien in Medline Mitwirkung an der Erstellung von Leitlinien Schritt: Veränderung der Pflegepraxis (Pflegemanagementmodell) Wenn-dann-Entscheidungspfade Übergang der Erfahrung Dritter auf den Einzelfall Wenn-dann-Pfade statt Einmalentscheidungen Adaptation der Arbeitsorganisation Ja, Pflegeeinrichtung und EBN sind gut aneinander adaptiert Nein, Pflegeeinrichtung und EBN sind nicht gut aneinander adaptiert Implementierungsmodelle Modelle, die auf Leitlinien, Standards, kontinuierliche Weiterbildung und Qualitätsaudits setzen Gefahren von Leitlinien und Standards Modelle, die auf Organisationskontexte und Facilitatoren" setzen Kliniker und Manager: integrierbar über Schritt 1, Aufgabenklärung, und Schritt 2, Fragestellung EBN und die Verantwortungsübernahme und Verantwortungsteilung im - auch multiprofessionellen - Team Möglichkeiten der Implementierung Einzelpersonen Gruppen Implementierung durch EBN-fördernde Berufsbildungsstrukturen Implementierungsprojekte im deutschsprachigen Raum Schritt: Evaluation von Wirkungsketten - Qualitätsmanagement und Evidence-based Practice Drei Ebenen der Evaluation Ebene 1: Das Ergebnis ist (nicht) wie erwartet Ebene 2: Das Ergebnis ist wie erwartet, aber es entspricht inzwischen nicht mehr meinen Bedürfnissen Ebene 3: Das Ergebnis ist wie erwartet, aber es wäre etwas Besseres möglich gewesen Die Evaluation von Struktur-, Prozess-, Prozessergebnis-und Zielerreichungsqualität Ergebnisse treten schon während, nicht erst nach einem Prozess auf 294 Literaturverzeichnis 297 Glossar 309 Abbildungsverzeichnis 317 Tabellenverzeichnis 319 Über die Autoren 321 Sachwortverzeichnis 323

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