Die deutsche Raumfahrtstrategie Von der Strategie zum Programm. Paul Feddeck. Abteilung Raumfahrt-Strategie und Programmatik

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1 Die deutsche Raumfahrtstrategie Von der Strategie zum Programm Paul Feddeck Abteilung Raumfahrt-Strategie und Programmatik

2 Raumfahrtmanagement Vorstandsmitglied Raumfahrtmanagement Dr. Gruppe Programmdirektion Zentrale Aufgaben Projektdirektion Dr. Densing Dr. Saltzmann 1) Hohage Raumfahrt-Strategie und Programmatik Wolke 2) ESA- Angelegenheiten Dr. Kraft Bemannte Raumfahrt, ISS und Exploration Kaaf Trägersysteme Dr. Lippert Gemeinsames Büro Rheker Planung, Haushalt Dr. Saltzmann Förderadministration Nationale Raumfahrt Mallwitz Juritische Aufgaben Dr. Schmidt-Tedd Erdbeobachtung Dr. Lüttenberg Satellitenkommunikation Dr. Wattenbach Extraterrestrik Dr. Galinski Forschung unter Weltraumbedingungen Dr. Preu Navigation Dr. Theis EU, Nationale Kontaktstelle Dr. Lindberg Technik für RF- Systeme und Robotik Dittmann Projektunterstützung Dr. Heinemann 1) Beauftragter für den Haushalt RAÜG 2) Für strategische Fragen der RF dem Vorstandsvorsitzenden in der Funktion zugeordnet Folie 2

3 DLR Raumfahrtbudget 2011 (zivil) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Raumfahrt-Management Deutscher Anteil ESA (BMWi) Deutscher Anteil ESA (BMVBS) Nationales Programm (BMWi) in Millionen Euro Forschung und Entwicklung Institutioneller Beitrag (BMWi via HGF) Drittmittel Folie 3

4 Raumfahrtstrategie der Bundesregierung Folie 4

5 Raumfahrtstrategie der Bundesregierung Koalitionsvertrag 2009: Deutschland braucht klare Ziele in der Raumfahrt. Dafür wird eine eigenständige Raumfahrtstrategie mit klaren Missions- und Technologiezielen innerhalb eines Jahres weiterentwickelt. Verabschiedung im Kabinett 30. November 2010 Präsentation durch Minister Brüderle 1. Dezember 2010 Folie 5

6 Raumfahrtstrategie der Bundesregierung Neue Herausforderungen - Globalisierung - Wissensgesellschaft - Klimawandel und Bewahrung natürlicher Lebensgrundlagen - Militärische und zivile Sicherheit Leitlinien - Orientierung am Nutzen und Bedarf - Orientierung am Prinzip der Nachhaltigkeit - Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit Umsetzung durch DLR-Raumfahrtmanagement - konzipiert Deutsches Raumfahrtprogramm - integriert alle deutschen Raumfahrtaktivitäten Folie 6

7 Raumfahrtstrategie der Bundesregierung Raumfahrt ist ein Werkzeug. (S. 9) Die Strategie der Bundesregierung zielt darauf, die Raumfahrt umfassend zur Bewältigung zentraler globaler Herausforderungen zu nutzen...(s. 9) Sie [Raumfahrt] stellt Infrastrukturen bereit, die neue Wertschöpfungsketten in anderen Wirtschaftssektoren, insbesondere bei nachgelagerten Mehrwertdiensten, erst möglich machen. (S. 19) Folie 7

8 Raumfahrtstrategie der Bundesregierung 8 Handlungsfelder: a) Strategische Raumfahrtkompetenzen ausbauen b) Einheitlichen Rechtsrahmen schaffen (Nationales WR-Gesetz) c) Starke Position in der Weltraumforschung nachhaltig ausbauen d) Neue Märkte erschließen e) Raumfahrt für zivile und militärische Sicherheit nutzen f) Die Rolle der EU in der Raumfahrt gestalten g) Die deutsche und europäische Rolle in der Exploration bestimmen h) Technologische Unabhängigkeit und Zugang zum All sichern Folie 8

9 Wesentliche Botschaften für Programmatik Konkreter Nutzen = der Maßstab für die deutsche Raumfahrtpolitik Strategische Systemkompetenzen ausbauen > Souveränität + Wettbewerbsfähigkeit Technologische Unabhängigkeit sichern > Zugang zum All + kritische Technologien Kommerzialisierung stärken > neue Märkte schaffen + privatwirtschaftl. Engagement Innovationen beschleunigen > Transfer aus der Raumfahrtforschung Weltraumforschung ausbauen > Balance von Grundlagen-/Anwendungsforschung Synergien militärische/zivile RF nutzen > abgestimmte Technologie-/Industriepolitik Bemannte RF auf ISS fokussieren > Intensive wissenschaftliche Forschung Folie 9

10 Wesentliche Botschaften für die Organisation der RF Raumfahrt & Sicherheit > Strukturen werden überprüft und ggf. angepasst Finanzierung der RF auf breitere Basis stellen > stärkere Beteiligung der Nutzer Nationales Weltraumrecht erstellen > essentiell für weitere Kommerzialisierung ESA = zwischenstaatl. Organisation > Agentur der MS + implementing agency der EU EU als neuen RF-Akteur mitgestalten > komplementär und subsidiär zur ESA und MS Folie 10

11 Integration der deutschen Raumfahrt-Aktivitäten Nationales Programm HGF- Programm Integriertes deutsches Raumfahrt-Programm ESA- Programm Eumetsat- Programm EU- Programm Folie 11

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