Dank an die Stadt Seite 7. Volksbanklauf startet Seite 19 ROTTWEILER ZEITUNG. Turmführung für Kinder

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1 Tempo 70 Seite 8 Dank an die Stadt Seite 7 Foto: Patrick Poendl Fotolia.com Nachhaltige Reisen für Abenteuer- und Erlebnis-Junkies Nicht was du denkst, sondern 100 x besser! Schramberg: Tel Oberndorfer Straße 14 (Neben Eiscafé Rino) Sulgen: Tel Sulgauer Straße 24 Hier buchen Sie richtig! Tourismus und Einzelhandel: Es fehlt an Stockschildern Visionen für Tennenbronn Seite 14 Volksbanklauf startet Seite 19 NRWZ NEUE NRWZ.DE Gefährliches Busfahren? Samstag, 20. Oktober Jahrgang Nummer 34 Die NRWZ: Gratis für alle Haushalte im Verbreitungsgebiet Druckauflage: Exemplare Verkehr Online-Diskussion ausgebrochen Katharina Hirsch fährt seit vielen Jahren mit dem Bus zwischen Göllsdorf und. Nun hat sie einen offenen Brief geschrieben und manches angeprangert. Das hat eine rege Diskussion angestoßen. Keine Zukunftsangst für Büchereien Seite 15 Wahlkreis Sänze scheitert Mit seinem Versuch, Fraktionsvorsitzender der AfD im baden-württembergischen Landtag zu werden, ist der Sulzer AfD-Landtagsabgeordnete Emil Sänze gescheitert. Die Fraktion habe bereits im ersten Wahlgang den bisherigen Vorsitzenden, Bernd Gögel, wiedergewählt, teilte die Partei mit. Neben Sänze hatte sich auch Dr. Rainer Podeswa um den Vorsitz beworben. Wie viele Stimmen der 20 Abgeordneten auf die Bewerber jeweils entfielen, geht aus der Mitteilung nicht hervor. Die Fraktion habe Sänze später als einen der vier Stellvertreter Gögels bestätigt, heißt es weiter. pm,him Die Jungs haben das klasse gemacht Alt-Stadtbrandmeister Rainer Müller nach dem Einsatz bei einem Feuer in Villingendorf. Seite 10 Turmführung für Kinder ThyssenKrupp, Betreiber des Aufzugtestturms, will Führungen speziell für Kinder anbieten. Dabei lädt Christoph Frank von der Zauberbühne die Kinder auf eine magische Reise durch die technische Wunderwelt des Gebäudes ein. Erstmals hat dies am Freitag stattgefunden. Ab dem kommenden Jahr sollen diese Führungen regelmäßig und zu festen Terminen stattfinden, kündigte das Unternehmen an. Das neue Angebot richte sich an alle Kindergärten und Schulklassen. Infos und Anmeldung bei der Tourist- Information. pm GRUNDSTÜCKE GESUCHT! Unbebaut oder bebaut. Dornhan: Bühler Höhe Kostenlose Bewertung. Rufen Sie uns an! Königstr Telefon: immobilien@bauwerk-e2.de Zusammengefasst und verkürzt liest sich die Kritik der Schülerin so: Es gebe unfreundliche Busfahrer mit Kopfhörern, die behinderten Menschen nicht helfen, abrupt anfahren und so ihre Fahrgäste verletzen. Das hat eine Welle ausgelöst, offenbar haben viele ähnliche Erfahrungen gemacht, es ist die Rede von Schulkindern, die angepöbelt, wegen Überfüllung von der Tür eingeklemmt, einfach stehen gelassen werden oder im Nachbarort aussteigen müssen. Für Markus Jehle von der SüdbadenBus (SBG) sind das Einzelfälle, die aber umgehend geahndet werden. Wir haben auch schon Fahrer entlassen, sagt er. Die Sicherheit der Fahrgäste habe oberste Priorität, so Jehle. Den Fachkräftemangel spürt man auch bei der SBG, aber hier wird nach Tarifvertrag bezahlt, die Fahrer bekommen also auch Pausen, Tanken und Reinigung entlohnt. Das ist bei anderen Unternehmen nicht so. Ehemalige Stadtbusfahrer erzählen, dass Stopps an Haltestellen oder roten Ampeln als Pause gezählt werden und 14-Stunden-Schichten normal seien. Dazwischen liegen dann zwar die vorgeschriebenen Pausen, doch die müssen die Fahrer oft im Bus verbringen, weil sie außerhalb der Ortschaften halten müssen, wo es nicht mal eine Toilette gibt. Da ist aber auch die andere Seite, von der eine langjährige Busfahrerin erzählt, es gebe pöbelnde Fahrgäste, die aber keine Rücksicht auf Ältere nehmen, ihre Taschen oder Füße auf leere Sitze legen und sie damit blockieren. Und von Busfahrern, die hier schonmal eingreifen. Das sieht auch Katharina Hirsch so, die auch freundliche und hilfsbereite Busfahrer kennt. mm Mehr: Wir kaufen Ihr Grundstück!

2 2 / NRWZ NEUE Aktuelles Anzeige Ein moderner Getränkemarkt: Mebold in der Heerstraße in. Foto: pm Alles richtig gemacht Mebold : Kompetenz in allen Getränkebereichen Fast schon zwei Jahre ist der neue, komplett umgebaute und vergrößerte Getränkefachmarkt in der Heerstrasse in Betrieb. Der Zuspruch der er übertrifft zur Freude des Mebold-Teams alle Erwartungen. O-TÖNE AUS DER KUNDSCHAFT: Das Ganze ist wirklich sehr gelungen und durchdacht, großer, übersichtlicher Parkplatz, Hilfe bei der Leergutrückgabe ist eine große Erleichterung, alle Getränke sind attraktiv Dargeboten, freundliches Stammpersonal, man kennt sich, kann auch einmal schwätzen, legen großen Wert auf gute Beratung, offenes Ohr für Sonderwünsche Wohlfühlfachmarkt. Trotz Vergrößerung der Fläche um rund ein Drittel sind Axel Fleck und sein Team in diesem Hitzesommer schon wieder an ihre Kapazitätsgrenze angelangt. Da ist es einfach wichtig, daß alle Abläufe optimiert sind, daß jeder weiß, wo er hinlangen muß. Wir freuen uns jetzt auf den Herbst, die Zeit der Weine und der edlen Spirituosen, meint Petra Bayer, stellvertretende Marktleiterin. Weitere Zeichen setzen wollen die Beiden deshalb mit ihrer kleinen, feinen Weinmesse am Freitag, 9. November. So sorgen sie mit feiner Kost passend zum Wein für den perfekten Gaumenkitzel und manche Neuentdeckung. Klassische badische Mebold Wein- und Getränke-Fachmärkte Mo. Fr. von Uhr, Sa. von Uhr für Sie geöffnet., Heerstraße 46 Tel Fax Schwaigerner Grafenberg Trollinger-Lemberger ,0 l Pfand 0,02 NEU! Getränke für den guten Geschmack. Wein-Knüller aus dem Ländle! WEISS GEKELTERT Trollinger-Lemberger ,75 l Liter 5,85 Acolon trocken ,75 l Liter 5,99 und württemberger Weine bilden natürlich die Basis, angefangen von der bewährten Literflasche im Mehrwegsystem. Ausländische Spezialitäten von direkt Durbacher Klingelberger Riesling (auch trocken) ,0 l Pfand 0,02 Durbacher Spätburgunder Rotwein ,0 l Pfand 0,02 Durbacher Edelmann Sekt trocken ,75 l Liter 8,52 Fleiner Altenberg Riesling ,0 l Pfand 0,02 Fleiner Kirchenweinberg Spätburgunder ,0 l Pfand 0,02 Heilbronner Staufenberg Trollinger-Lemberger ,0 l Pfand 0,02 importierten Winzerweinen bilden dabei das Sahnehäubchen. Regionale Erzeuger bei Wein, Wasser und Bier sind unsere große Stärke, aber auch direkte Kontakte beispielsweise zur Winzerin in Portugal, oder Südfrankreich sind wichtig und werden von unseren Kunden sehr geschätzt, ergänzt Axel Fleck. Oberkirch Grauburgunder trocken ,0 l Pfand 0,02 Oberkirch Spätburgunder Rotwein trocken ,0 l Pfand 0,02 Oberkirch Collection O Spätburgunder feinherb ,75 l Liter 6,65 Gültig von bis Solange Vorrat reicht. Bei Druckfehler keine Haftung.

3 Aktuelles Anzeige NRWZ / 3 NEUE Richtfest in Zimmern Acht Eigentumswohnungen mit modernem Konzept Schau-Sonntag Wir führten die Rohbauarbeiten Wir laden durch! ein! Sonntag, 21. März 2010 von Uhr Sonntag, 21. März 2010 von Uhr Am Freitag, 26. Oktober, wird in Zimmern an der Chemnitzer Straße Richtfest gefeiert. Die Firma Schittenhelm Immobilien hat hier einen Neubau mit acht modernsten Wohnungen erstellt, die Hälfte davon ist bereits verkauft. Das Gebäude ist nach dem KfW-Effizienzstandard 55 errichtet, zur hochwertigen Ausstattung gehören Echtholzparkett, Niedrigtemperatur-Fußbodenheizung und ein Aufzug bis zur Wir feiern Tiefgarage. Die Wohnungen sind durchwegs barrierefrei und bieten zukunftsorientierte Funktionalität, die eng mit den späteren Eigentümern abgestimmt und auf deren Bedürfnisse ausgerichtet wird. Bauherr Thomas Schittenhelm weiß, wovon er spricht: Der gelernte Zimmermann und jetzige Geschäftsführer hat bereits Objekte erstellt. Die Architektur des Mehrfamilienhauses in Zimmern ist so ausgerichtet, dass es in das von Eigenheimen geprägte Wohngebiet passt. So besteht es aus zwei Baukörpern, die aber eine Einheit bilden. Die Wohnungen sind unterschiedlich groß, von zweieinhalb bis viereinhalb Zimmern und zwischen 62 und 91 Quadratmetern. Jede Wohnung hat entweder einen großzügigen Balkon oder eine Terrasse mit Gartennutzung, außerdem gibt es elektrische Jalousien. Eine Erdgas-Brennstoffzelle sorgt für umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung, und durch den KfW-Effizienzstandard können die Eigentümer auch Fördergelder bekommen. Zusätzlich sind Ladestationen für Elektrofahrzeuge möglich, außerdem können die Küchen- und Badbereiche eine digitale Anbindung bekommen. Die Tiefgarage verfügt über acht Plätze,4 Richtfest Freitag, 26. Oktober 2018 Chemnitzer Straße 14 Zimmern ob Beginn: Uhr Fenster machen Häuser LA CASA CIAMPA... IHR HAUS FÜR FLIESEN, BÄDER UND KÜCHEN! Wir lieferten und montierten die Fenster und Haustüren FENSTER, TÜREN UND HAUSTÜREN IN HOLZ, HOLZ-ALU, KUNSTSTOFF AUS EIGENER PRODUKTION Mühlenweg 6, Unterkirnach, Tel.: / , Fax: / KfW55-Effizienzhaus Neubaumit8Wohnungen 2,5 4,5 Zimmer 62 m 2 91 m 2 Wohnfläche Barrierefrei Aufzug Echtholzparkett Schittenhelm Immobilien GmbH Hohlengrabengasse dazu gibt es vier Außenstellplätze. Die Wohnanlage ist nach Süden beziehungsweise Südwesten ausgerichtet und gut auch mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar: Die nächste Bushaltestelle liegt zwei Minuten entfernt, außerdem sind fußläufig Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung und Banken erreichbar. Thomas Schittenhelm legt außerdem viel Wert darauf, mit regionalen Handwerkern zusammenzuarbeiten, um die nötige Flexibilität zu garantieren. Info: Das Richtfest beginnt um 16 Uhr, weitere Infos unter de,0741/8283 oder info@schittenhelm-immobilien.de

4 4 / NRWZ NEUE Allerheiligen Anzeige Ein Licht gegen das Vergessen Allerheiligen: Friedhofsgärtner bringen Friedhöfe zum Leuchten Am Allerheiligentag, am 1. November, ist es Tradition, die Gräber mit bunten Lichtern zu schmücken. So sollen deutschlandweit wieder mehr als violette Kerzen am Allerheiligentag zum Gedenken leuchten. Die Aktion Lichter gegen das Vergessen wird auf sämtlichen Friedhöfen in ganz Deutschland durchgeführt. Viele Gräber, die sich beim Fachmann in Dauergrabpflege befinden, bekommen ein violettes Öllicht mit der Aufschrift: Für Dich! Für Mich! Der Herbst erinnert nach Darstellung des Bundes deutscher Friedhofsgärtner an die Vergänglichkeit des Lebens wie keine andere Jahreszeit. Werden die Tage kürzer und dunkler, erwachen oft die Erinnerungen an verstorbene Weggefährten. Und so nutzen viele Menschen besonders die Totengedenktage im November, um auf dem Friedhof die Gräber ihrer Verstorbenen zu besuchen, Grabschmuck niederzulegen und Kerzen anzuzünden. Die Friedhofsgärtner sind ein Teil des Friedhofes und helfen mit ihren Leistungen vielen Menschen in einer der schwersten Phasen ihres Lebens. Ein schön und individuell gestaltetes Grab ist für viele Angehörige eine wichtige Anlaufstelle im Trauerprozess. Die Friedhofsgärtner sind hier die richtigen Ansprechpartner, denn sie verfügen über das notwendige Geschick und das fachliche Know-how. In Absprache mit dem Auftraggeber Grabdenkmale Arbeiten aus Stein Eine der größten Grabmalausstellungen im Zollernalbkreiseis Dormettingen, Bahnhofstr. 15/1, Tel / S T E I N W E R K S T A T T JÜRGENHENI GRABMALE BILDHAUEREI STEINRESTAURIERUNG 78669WELLENDINGEN BAHNHOFSTR.20 TEL.07426/ pflegen die Profis auch auf Dauer die letzte Ruhestätte. Sei es die wechselnde Bepflanzung im Jahresverlauf, das regelmäßige Gießen oder Entfernen von Unkraut: Diese und viele weitere Dienstleistungen lassen sich alle mit einer Friedhofsgärtnerei vereinbaren. Mit der Lila-Kerzen-Aktion möchten wir Friedhofsgärtner nun einen Dank für das große Vertrauen aussprechen, das uns und unserer Leistung entgegengebracht wird, erklärt Manfred Freuken, selbst Friedhofsgärtner aus Duisburg und aktiv im Bund deutscher Friedhofsgärtner im Zentralverband Gartenbau. In den vergangenen Wochen und Tagen haben die Friedhofsgärtner intensiv gearbeitet. Neben der allgemeinen Pflege der Gräber und dem Austausch der Wechselbepflanzung stand vor allem die Vorbereitung für die Aktion Lichter gegen das Vergessen im Vordergrund. Nun hoffen wir, dass an Allerheiligen viele Menschen die Friedhöfe besuchen und durch die Lichter etwas mehr Wärme und Zuversicht spüren, erläutert Manfred Freuken abschließend. Herbst Verkauf Bis Ende Oktober So rot, so gelb, so wunderschön! Der Herbst verzaubert uns mit seiner märchenhaften Pflanzenwelt. Fangen Sie das Gefühl dieser farbenprächtigen Jahreszeit mit unserer einzigartigen Herbstblumen-Auswahl ein. Aus eigener Erzeugung! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gärtnerei Zink Bahnhofstraße Wellendingen Tel info@gaertnerei-zink.de GLEICH VORMERKEN: Allerheiligen Ausstellung 20. und , Uhr Sonderöffnungszeiten: Mo - Fr: Uhr Sa: Uhr

5 Anzeige Winter-Opening im großen Männermode-Shop RW Hochbrücktorstr. Parken: P5 T Mit 1000 Äpfeln fit in den Herbst Verkaufsoffener Sonntag Rund 40 Geschäfte geöffnet Morgens das Sportereignis, nachmittags der Stadtbummel. Beides lässt sich am verkaufsoffenen Sonntag am 21. Oktober in wunderbar verbinden. Während sich am Vormittag die kleinen und großen Läufer des Volksbanklaufes auf Fans freuen, laden rund 40 offene Geschäfte von 13 bis 18 Uhr zum Bummeln und Stöbern in der verkehrsberuhigten Innenstadt ein. Das Motto des verkaufsoffenen Sonntags Fit in den Herbst könnte für die stellvertretende GHV-Vorsitzende Karin Huonker nicht passender gewählt sein, drehen doch in den Morgenstunden die Staffelläuferinnen und Staffelläufer ihre Runden im historischen Geviert und bilden damit den sichtbar sportlichen Auftakt des Tages. Passend zum Leitgedanken hat sich der Gewerbe- und Handelsverein ein besonderes Give-Away für die Kunden ausgedacht: 1000 rotbackige, knackig-saftige und vitaminreiche Bodensee-Äpfel, verziert mit dem GHV-Logo, machen den Einkauf besonders schmackhaft und halten zusätzlich fit. Nachmittags ab 13 Uhr können die Besucher in der erstmals bis 18 Uhr für den Verkehr gesperrten Innenstadt das vielfältige Angebot der Geschäfte genießen. Ob bei Bekleidung für Herren und Damen, Lederwaren, Bett- und Tischwäsche, ROTTWEIL - KASTANIENSTRAßE Schöne 3 Zimmer Wohnung, ideal als Anlage, Bj. 79, 82 m² Wfl., schönerbalkon, Miete p.a. TG-Platz, EA-V, Gas-ZH, 197 kwh freiraum für lebensträume Fon 0741/ Geschenkartikeln oder Accessoires: Die aktuelle Herbstware ist überall angekommen. Neue Farben machen Lust auf die kommende Jahreszeit mit Schal- Temperaturen und gemütlichlangen Abenden. Zahlreiche Schnupperaktionen und Angebote animieren zusätzlich, die Auslagen auf sich wirken zu lassen und das eine oder andere gute Stück nach Hause mitzunehmen. Während die Großen sich auf den Herbst einstimmen, haben die kleinen Besucher ihre Freude an Karussell und Hüpfburg sowie den bunten Folienballons. Übrigens: Auch außerhalb der historischen Innenstadt laden einige Geschäfte zum nachmittäglichen Sonntagsbummel. GESCHÄFTE UND VEREINE PRÄSENTIEREN SICH Neben den Innenstadt-Geschäften präsentieren sich die AOK, das Gesundheitszentrum Seimen mit seiner Airnergy Atmungstankstelle sowie der Bike-Shop aus Neufra mit einem Stand im Stadtzentrum. Der Rugby Verein nutzt ebenfalls die Gelegenheit, sein Sportangebot im Freien vorzustellen. Hunger und Durst lassen sich am verkaufsoffenen Sonntag auf vielfältige Weise stillen. Neben der örtlichen Gastronomie bieten verschiedene Stände in der Oberen Hauptstraße und ein Foodtruck vor der BW-Bank den Klassiker Rote Wurst, Flammlachse, Holzofenspezialitäten, ÄRZTEPAAR SUCHT IMMER NOCH ein Einfamilienhaus mit Garten in ROTTWEIL + TO bis ca Rufen Sie uns unverbindlich an. Fon 0741/ ROTTWEIL - Hauptstr Crêpes, Süßigkeiten und Rosenküchle. GROSSE PARKFLÄCHEN AM RAND DER INNENSTADT verfügt über große innenstadtnahe Stellplätze, auf denen Autofahrer am Sonntag, 21. Oktober, kostenlos parken können. Von Norden aus kommend lässt sich das Fahrzeug am besten auf den öffentlichen Parkflächen im Nägelesgraben und im Parkhaus Stadtmitte abstellen. Wer von Süden in die Stadt einfährt, findet in Innenstadtnähe mehrere ausgeschilderte Parkflächen. Wir haben am von Uhr für Sie geöffnet! Rabatt auf alles!* *Aktion gültig Samstag + Sonntag BCT Schuhhandel GmbH - Neue Welt Laupheim Einladung zum Vortrag Karibik und Sandals Resorts In der Karibik erleben Sie Traumurlaub der Extraklasse - und dies ganz besonders in den Sandals Resorts. Informieren Sie ich bei unseren Vorträgen um 14:30 und 16:00 Uhr. Ein Sandals-Experte ist für Sie vor Ort! Sonntag, Verkaufsoffener Sonntag Wir sind von Uhr für Sie da Sandals Resorts: - Luxuriöse All Inclusive Resorts - Bis zu 15 Restaurants je Resort - Umfangreiches Sportprogramm Jamaika 5* Sandals Ochi Beach Resort, DZ/All Inclusive, 7 Nächte, z.b. am , Flug ab Frankfurt, p.p. ab 1.899,- Grenada 5* Sandals Grenada Resort & Spa, DZ/All Inclusive, 7 Nächte, z.b. am , Flug ab Frankfurt, p.p. ab 2.330,- Alle Angebote vorbehaltlich Änderungen und Zwischenverkauf. Weitere Top-Angebote und persönliche Beratung in Ihrem Hier buchen Sie alles! Hochbrücktorstr. 28 Tel

6 Bild der Woche. Ein Foto von den 11. er Dampftagen. Foto: Heinz Zimmermann 6 / NRWZ NEUE Termine Römerzeit trifft Gegenwart Im Dialog Römerzeit trifft Gegenwart heißt die aktuelle Ausstellung im kunst raum rottweil des Dominikanermuseums. Im Herbst bietet nun ein Begleitprogramm bei verschiedenen Veranstaltungen weitere Einblicke in die Ausstellung und zeigt Gemeinsamkeiten und Gegensätze aus Antike und Gegenwart. Der römische Rechtstitel eines Municipium mit Namen Arae Flaviae ist ein Alleinstellungsmerkmal s. In der aktuellen Ausstellung im Dominikanermuseum wagen die Kuratoren den Vergleich mit der Gegenwart in den Bereichen Alltag, Schmuck, Welthandel, Kommunikation, Statuen und Statuetten, Architektur sowie Sterben und Tod. Bei Führungen geben die Kuratoren Jürgen Knubben (Sonntag, 4. November, 15 Uhr) und Thomas Schlipf (Samstag, 24. November, 15 Uhr) nun tiefere Einblicke in die Gegensätze, Gemeinsamkeiten und Konstanten Arae Flaviaes und s. Eine Führung mit anschließendem Mahl und Weinverkostung steht am 11. Dezember auf dem Programm (Anmeldung unter Tel erforderlich). Während des Weihnachtsmarktes werden zudem kostenlose Kurzführungen in der Ausstellung angeboten (8./13./15. Dezember jeweils Uhr). Info: Das komplette Programm ist gedruckt im Dominikanermuseum erhältlich. pm Hausen Kirbefest Der Musikverein -Hausen feiert am 20. und 21. Oktober sein traditionelles Kirbefest. Am heutigen Samstag startet die Gaudi Kirbehock im Dirndlrock um 19 Uhr in der Turnund Festhalle in Hausen mit dem zünftigen Fassanstich, umrahmt vom Gastgeber, dem örtlichen Musikverein. Ab 20 Uhr spielen die Musikvereine Stetten und Irslingen. Am Sonntag spielt der Musikverein Sulgen ab 11 Uhr zum Frühschoppen auf. Bei Kaffee und Kuchen kann den Klängen der Blockflötengruppe und der Jungmusik gelauscht werden. Außerdem gibt es dieses Jahr erstmals eine Instrumentenrallye, bei der Interessierte Blasinstrumente ausprobieren können. pm Villingendorf Comedy- und Sportabend Am morgigen Sonntag findet in der Villingendorfer Turn- und Festhalle der dritte Comedy- und Sportabend statt. Mit dem Erlös der Veranstaltung will sich der SV Villingendorf wieder ein Stück näher an das Projekt Turn- und Bewegungshalle bringen, teilt der Verein mit. Der aus vielen Comedy-Veranstaltungen und dem Fernsehen bekannte Helge Thun soll mit seinem Partner Udo als Helge und das Udo für viel Spaß und Lacher sorgen. Beginn ist um 18 Uhr. Karten gibt es noch an der Abendkasse. pm Schramberg Kilbesingen Die Narrenzunft Schramberg lädt am Dienstag, 23. Oktober, um Uhr alle Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren zum Kilbesingen. Treffpunkt ist am Narrenbrunnen, von dort ziehen die Kinder, begleitet vom Jugendblasorchester, zum Rathaus. Dort singen alle gemeinsam die Schramberger Kilbelieder. Danach gibt es für alle einen Wecken, Apfel und eine kleine Süßigkeit. Danach können die Kinder in ihrer Nachbarschaft von Haus zu Haus ziehen und diesen alten Brauch aufleben lassen. pm Lauterbach Sonderausstellung Im Rahmen der Retrospektive Jürgen Bornschein Malerei zeigt der Kunstverein Wilhelm Kimmich in der Lauterbacher Galerie malerische Arbeiten des Schramberger Künstlers in repräsentativer Auswahl. Die Sonderausstellung wird am Freitag, 26. Oktober, um Uhr von Bürgermeister Norbert Swoboda eröffnet. Der Lokaljournalist Bodo Schnekenburger führt in die Bildwelt des Künstlers ein. pm Anzeigen Infos zum Traumurlaub Das Reisebüro Bühler in will zum morgigen verkaufsoffenen Sonntag Informationen aus erster Hand zum Thema Traumurlaub in der Karibik bieten. Ein Vertreter der exklusiven Hotelkette Sandals Resorts ist vor Ort. Interessenten haben die Möglichkeit, an einem der Vorträge teilzunehmen, Beginn ist um und 16 Uhr Dauer: etwa 30 Minuten. Anmeldung unter Tel oder per an rottweil@buehler.de Außerdem erwartet die Besucher ein Cocktailstand mit karibischen Drinks. pm Neufra Fashion-Show Am 28. Oktober gibt es im neuen Restaurant Tschortsches Room in der Stuttgarter Straße 56 in -Neufra eine Fashion-Show. Von 13 bis 17 Uhr präsentiert Modedesignerin Ariane Savic die aktuelle Herbst- und Winterkollektion ihres Labels XtremFashion. Für dazu passende Frisuren und Make Up sorgt der Salon Visage aus Neufra. Bei Sektempfang und Fingerfood vom bekannten Koch Georg Tschortsche Hildebrandt soll daraus laut Ankündigung ein Livestyle-Event in außergewöhnlicher Atmosphäre werden. Von 15 bis Uhr gibt es eine Modenschau, anschließend hat das Restaurant geöffnet mit Speisen à la carte. Infos online unter www. restaurant-rottweil.de oder Tel pm

7 Samstag, 20. Oktober 2018 Aktuelles, Polizeibericht, Termine, Sport Anzeige Oberndorfer Straße Tel / Fax / Rollbrettverein dankt der Stadt Mit großem Engagement haben die Mitglieder des Rollbrettvereins schon für ihr großes Ziel, einen neuen Skatepark, gekämpft. Inzwischen ist der Großteil des Projekts finanziert. Daher richten die Vereinsmitglieder ihren Dank an die Stadtverwaltung. Stadtfest, Turmfest, Urban Art Day, Kinderfest des Round Tables, Kinderferienprogramm überall habe der Rollbrettverein Engagement gezeigt und sich gut präsentiert, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Der Höhepunkt sei die erfolgreiche Crowdfunding-Aktion zusammen mit der Volksbank gewesen. Das hat inzwischen knapp mehr als die geplanten Euro eingebracht, es ist mittlerweile beendet. Die Stadt würde Euro netto beisteuern und einen Großteil der Unterhaltungskosten von bis Euro pro Jahr tragen. Insgesamt ist das Projekt mit Euro berechnet. Ihren Dank zollen die er Skater daher jetzt der Stadt, die mit einem tollen Entwurf im Gepäck und der Unterstützung aus dem Verein den Skatepark erfolgreich als LEADER- Projekt platzieren konnte, wie es der Vereinssprecher Harald Sailer formuliert. Durch diese 60-Prozent-Förderung sei der Großteil des Projekts finanziert. Nun wolle sich der Verein mit aller Kraft der Suche nach Großsponsoren widmen. Unternehmen sollen hier die Chance bekommen zu spenden, um ihre soziale Verantwortung für die er Jugend zu demonstrieren, so der Vorsitzende des Rollbrettvereins, Robert Hak. Als Gegenleistung bietet er etwa Logogravuren auf dem neuen Skatepark, Kunstobjekte, Shirts und mediale Erwähnungen. Info: Wer den Verein kennenlernen möchte oder Lust auf eine Party hat: Am Samstag, 10. November, gibt es eine Neuauflage des Rott&Roll Festivals. Beginn ist um 20 Uhr in der Alten Post, Flöttlinstorstraße,. pm Waldmössingen sten Keller errichtet Dr. med. Alexander Ullrich (im Bild links) ist der ste Bauherr, der sein Bauvorhaben der glatthaar-fertigkeller-expertise anvertraut hat. Vor wenigen Wochen wurde sein ThermoSafe-Wohnkeller aufgestellt. In dem rund 123 Quadratmeter großen Jubiläumskeller im Hang mit großen Fensterfronten sind nach Fertigstellung neben einem Bad und einem Technikraum auch zwei Büros sowie ein Seminarraum für Bogenschießenlehrgänge geplant. Das teilt der Waldmössinger Anbieter von Fertigkellern mit. Glatthaar-Geschäftsführer Michael Gruben (rechts) begleitete den Aufbau persönlich auf der Baustelle. Wie es schöne Tradition ist, übergab Gruben dem Bauherren auch hier ein persönliches Präsent Objekte haben wir europaweit für unsere Bauherren ausgeführt. Das ist eine Zahl, die einmal mehr zeigt, dass die Kunden in den 38 Jahren unserer Firmengeschichte unserem Können und unseren Dienstleistungen vertrauen. Das macht stolz und dankbar, sagte er. pm Deißlingen Trucker fahren für krebskranke Kinder Seit vier Jahren geht der Reinerlös des Deißlinger Country-Open-Airs mit der Band Schwarzpulver an die Kindernachsorgeklinik Katharinenhöhe in Schönwald. Nach dem jüngsten Open Air kam Mitveranstalter Bernd Bick die Idee, mal mit LKWs zur Katharinenhöhe fahren, Kinder und Jugendliche mitzunehmen und ihnen eine Freude zu bereiten. Das Versprechen wurde jetzt umgesetzt. Die Leitung der Klinik war einverstanden, der Termin wurde vereinbart. Dann kontaktierte Bick LKW-Fahrer, von denen er ausnahmslos positive Reaktionen bekam, und schließlich stellte sein Sohn Achim die Aktion auf Facebook. Da brach ein kleiner Tsunami los, erzählt Bick. Vielen musste man absagen, weil in Schönwald nicht genug Platz gewesen wäre, und auch gar nicht so viele junge Patienten. Am Samstag standen dann tatsächlich 51 Lastwagen vor der Klinik. Und es gab lauter leuchtende Augen von Kindern, die derzeit nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Dann ging es mit den Passagieren über Triberg, St. Georgen und Brigach wieder zurück nach Schönwald. Und am Ende kullerten 50 Bälle aus einem Kipper. Als Abschlussgeschenk einer insgesamt schönen Aktion. Ein tolles Erlebnis für die Kinder, aber auch für die LKW-Fahrer, die die Aktion bald wiederholen wollen, wie es unisono hieß. mm Aichhalden Bei den Montagsmalern Ab Montag, 22. Oktober, treten in Die Montagsmaler wieder Ratefüchse gegen prominente Herausforderer an. Diesmal kommen die Kandidaten aus Aichhalden, Prüm, Weinstadt, Tübingen und Worms. In fünf Runden werde nicht nur viel gelacht, die Teams können auch Geld für ihren Verein gewinnen die prominenten Gäste spenden ihren Gewinn für einen guten Zweck. Am 26. Oktober treten Mitglieder des Schwarzwaldvereins Aichhalden an. Zu sehen sind die Folgen Die Montagsmaler Montag bis Freitag, 13 Uhr im SWR Fernsehen. Die Folgen werden zusätzlich montags, Uhr und sonntags, Uhr ausgestrahlt. pm Aichhalden Gedenktafel wird enthüllt Im Juli 1940 wurden 15 französische Kriegsgefangene nach Dietingen gebracht. Ihr Schicksal hat vor allem Rolf Fußnecker akribisch recherchiert die NRWZ berichtete ausführlich. Am Sonntag wird nun um Uhr am ehemaligen Gefängnis der Kriegsgefangenen, dem 1908 erbauten Licht-, Kraft - und Wasserwerk der Gemeinde, dem heutigen Fischerheim im Scheidwiesenweg, von der Erwachsenenbildung Dietingen eine Tafel enthüllt, die an die Männer erinnert. Sie zeigt auch ein Foto der Männer beim Skifahren. Denn sie mussten zwar harte Arbeit leisten und unterlagen Repressionen, wurden aber weitgehend korrekt behandelt und fanden sogar Freunde. Bei der Enthüllung anwesend sind auch Nachfahren der Kriegsgefangenen, darunter Guy Bibart, Sohn des ehemaligen Gefangene Robert Bibard und der Dietingerin Klothilde Schmuck, die 1946 geheiratet hatten. al Bley ist Landesmeister Der 57-jährige er Masters-Schwimmer Hans- Jörg Bley ist bei einem Wettkampf in Villingen Erster in der Disziplin 200 Meter Rücken geworden und damit Landesmeister Vizemeister wurde Bley (Bild) zudem über 400 Meter Freistil. Die Baden- Württembergischen Meisterschaften der Masters hatten in Villingen stattgefunden. An der Schwimm- Großveranstaltung im Hallenbad nahmen 53 Vereine teil, und die Organisatoren bewältigten 831 Einzelstarts und 65 Staffeln. Nach intensiven Vorbereitungen, zuletzt im er Freibad und nach dessen Schließung im Freibad in Spaichingen, war der Grundstein für die Landesmeisterschaften gelegt, so Bley. In seinem ersten Wettkampf an dem Tag über 50 Meter Rücken belegte er noch den fünften Platz. Das war auch nicht anders zu erwarten, weil ich im Sommertraining nahezu ausschließlich Ausdauer und längere Intervalle trainiere. Da bleiben die Sprints bei mir gerne auf der Strecke und das merkt man dann im Wettkampf, so Bleys Kommentar. pm

8 8 / NRWZ NEUE Aktuelles, Polizeibericht Deißlingen Ab sofort gilt Tempo 70 auf der B27 Ab sofort gilt auf der B27 im Bereich der Wohngebiete von Deißlingen eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 70 Stundenkilometern. Am 20. März wurde der Lärmaktionsplan im Gemeinderat verabschiedet. Durch diesen konnte die Geschwindigkeitsbeschränkung von 80 auf 70 Stundenkilometer reduziert werden. Die Reduzierung der Geschwindigkeit ist eine Lärmschutzmaßnahme für alle Anwohner, die im Bereich der Bundesstraße wohnen. Die Polizei hat Geschwindigkeitskontrollen angekündigt. mm Dietingen Radfahrer übersehen Am Freitagmittag hat ein 21-jähriger BMW-Fahrer in Dietingen beim Abbiegen einen entgegenkommenden Radfahrer übersehen. Der 21-Jährige wollte von der Böhringer Straße nach links in die Kastanienstraße abbiegen. Dabei übersah er laut Polizei den entgegenkommenden, 65-jährigen Radfahrer, der auf dem Radweg von Böhringen nach Dietingen unterwegs war. Der 65-Jährige wurde auf die Frontscheibe des BMWs geschleudert und schwer verletzt. Er kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhausn. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 1250 Euro. pz Deißlingen Fünf Schwerverletzte Am Freitagmittag ist ein 19-jähriger Mercedes-Fahrer gegen Uhr auf der Kreisstraße 5542 auf die Gegenfahrbahn gekommen. Der Vito-Fahrer fuhr auf der Kreisstraße von Dauchingen her kommend in Richtung Deißlingen. Aus bislang nicht bekannten Gründen kam er mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Hier fuhr zu diesem Zeitpunkt ein 47-jähriger mit einem Porsche-Cayenne. In dem Wagen befanden sich noch seine 33-jährige Ehefrau, der 13-jährige Sohn und die 10-jährige Tochter. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Hierbei wurden alle Fahrzeuginsassen schwer verletzt. Der 13-jährige Sohn des Cayenne-Fahrers erlitt durch den Zusammenstoß lebensgefährliche Verletzungen. Der Fahrer des Porsches wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Tübingen geflogen. Die anderen vier Verletzten kamen jeweils mit einem Rettungswagen in die Krankenhäuser nach und Villingen-Schwenningen. Die Kreisstraße musste für die Dauer der Unfallaufnahme voll gesperrt werden. Die Feuerwehr Deißlingen kam mit zehn Wehrleuten und drei Fahrzeugen an die Unfallstelle. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa Euro. pz Schramberg Drogensünder entlarvt sich selbst Die Polizei ist einem Mann auf die Schliche gekommen, der sich ein Paket mit Betäubungsmitteln an die eigene Adresse liefern ließ. Es lief jedoch äußerst ungeschickt für den 25-Jährigen. Der junge Mann hatte über das Darknet Amphetamine bestellt. Da das Paket jedoch nicht ausreichend frankiert war, hat die Post die Sendung an die Absenderadresse in Nordrhein-Westfalen zurückgeschickt. Die hatte der Drogenlieferant allerdings gefälscht. Er hatte einfach die Adresse einer Firma im Raum Greven angegeben. Das ist ein übliches Verfahren der Dealer, so Reiner Schöttler, der Sprecher der Polizei im Kreis Steinfurt, wozu Greven gehört. Normalerweise ist das kein Problem, weil die Pakete ja nicht zurück geschickt werden. Der Postversand von Drogen komme häufig vor, so Schöttler zur NRWZ. Dabei spiele auch die Nähe zu den Niederlanden für die Polizei in der Grenzregion eine Rolle. Die Mitarbeiter der Firma haben das ominöse Paket der Polizei in Greven übergeben. Diese hat Ermittlungen gegen den Empfänger in Schramberg eingeleitet. Der stand ja korrekt auf dem Adressaufkleber. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fanden die Beamten weitere Betäubungsmittel sowie eine Menge Bargeld. Gegen den jungen Mann hat die Polizei ein Strafverfahren wegen illegalen Drogenbesitzes eingeleitet. Der hiesige Polizeisprecher Michael Aschenbrenner meint dazu: Menschen machen Fehler, zum Glück für uns. pz Grandiose Ortsbegehung fas.net THOMAS C. BREUER Über die afrikanischen Wurzeln der schwäbisch-alemannischen Fasnet in und anderswo. Er hat schon eine ganze Reihe von Büchern veröffentlicht scharf beobachtend, launig, spöttisch. Der neueste Band des Kabarettisten Thomas C. Breuer hat es aus er Perspektive aber besonders in sich, denn er kreist thematisch weitgehend um Breuers Wahl-Heimat. Fas. net, so der Titel, ist eine Art Ortsbegehung. Und was für eine. In 34 Kapiteln erkundet Breuer auf 197 Seiten Facetten der Stadt und ihrer Bewohner. Es finden sich pointierte Miniaturen über Themen wie die Klepfer-Vernarrtheit, Linsengerichte oder die Fuchsschwanz-Sprungmanager ebenso wie ein 50-Seiten-Hörspiel in dem Breuer eine Expedition zu den Ursprüngen der Schwäbisch-Alemannischen Fasnet unternimmt ein flottes Hin und Her zwischen, den USA, Schramberg und Schwäbisch- Guinea. Zum Spannendsten gehören seine Beobachtungen zur Glückseligkeit und zum Narrensprung. Breuer schreibt mit Sympathie und Respekt für das sinnstiftende Potenzial der Fasnet, durchschaut aber auch das Doppelbödige, etwa dass sich hinter den Bürgerfassaden die Hotevollee versammelt, die nicht zum Narren geht ohne sich vorher noch einmal mit breiter Brust gezeigt zu haben. Hinter den Larven vermutet er verzückte Gesichter mit glücklichem Grinsen: ness pur und erlebt in den Narrenstuben Momente von Aufgehobenheit oder Heimat im besten Sinne des Wortes : hygge mit Promille, wie er jeden Anhauch von Kitsch gleich wieder kontert. al Info: Fas.net, erschienen in Breuers Verlag Der Schlechterdinger Bote ist o bei Glückseligkeiten von Rau (Hauptstraße 41) erhältlich. Man bekommt es zudem bei den Stubenlesungen, die Breuer bis zur Fasnet in er Privathäusern anbietet. Termine unter www. tc-world.com Impressum Herausgeber: NRWZ Verlag GmbH & Co. KG mit Sitz in, vertreten durch die NRWZ Verwaltungs-GmbH Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs- GmbH: Peter Arnegger Redaktion: Peter Arnegger (gg, v.i.s.d.p), Wolf- Dieter Bojus (wede), Gabi Hertkorn (gh), Martin Himmelheber (him), Dr. Andreas Linsenmann (al) und Mirko Witkowski (wit). Postanschrift der Redaktion: Hauptstraße 31-33, Tel Fax: redaktion@ NRWZ.de Anzeigenverkauf: Katharina Birk, Martina Birk, Katrin Hirsch, Marion Laudert, Angelika Lohr und Elke Trick. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Arnegger. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15 vom 1. Januar Anzeigen: Tel Fax: anzeigen@nrwz.de Postanschrift des Verlages: NRWZ Verlag GmbH & Co. KG, Hauptstraße 31-33, Tel Fax: verlag@nrwz.de Gestaltung & Produktion: Peter Arnegger Druck: Bechtle Verlag&Druck, Esslingen Vertrieb: psg Presse und Verteilservice Baden- Württemberg GmbH, Tel Für unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. 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9 Samstag, 20. Oktober 2018 NEUE NRWZ / 9 Volksbanklauf des TSV Morgen startet der Staffellauf Am morgigen Sonntag fällt wieder der Startschuss zum er Volksbanklauf. Zum siebten Mal veranstaltet der TSV mit Unterstützung durch die Stadt und die Volksbank am 21. Oktober den Staffellauf, bei dem ein paar hundert Läufer in der Innenstadt unterwegs sein werden. Der Start-/Zielbogen befindet sich wie im vergangenen Jahr in der Hochbrücktorstraße. Die Bambinis ab Geburtsjahrgang 2012 gehen um Uhr auf ihre Laufstrecke von etwa 300 Metern Länge. Im Anschluss daran werden die knapp 200 Teilnehmer der Schulstaffeln der Klassen eins bis fünf ihre sechs kleineren Runden mit je etwa 600 Metern absolvieren. Beim Hauptlauf, bestehend aus acht Runden mit der Gesamtlänge von etwa zehn Kilometern, gehen die etwa 200 Teilnehmer dann ab Uhr an den Start in der Hochbrücktorstraße. Weiter verläuft die Strecke d Stadt nuff über die Sprenger- und Hochmaiengasse zum Schwarzen Tor. Von dort geht es in Richtung Feuerwehrhaus, auf dem Fußweg am Nägelesgraben entlang zum Kriegsdamm und zum Friedrichsplatz, wo dann der Stab zum nächsten Läufer übergeben wird. Danach ist die Siegerehrung auf dem Kapellenhof geplant, beginnend mit den Schulstaffeln. Neben Urkunden gibt es auch kleine Sachpreise für jeden Teilnehmer. Wer nicht selbst in einem Team mitläuft, ist eingeladen, die einzelnen Staffeln an der Strecke entsprechend lautstark anzufeuern, bevor dann im Anschluss beim verkaufsoffenen Sonntag durch die Geschäfte geschlendert werden kann. Da ein Teil der Stadt (Kriegsdamm bis Hochbrücktorstraße) für den Verkehr gesperrt ist, werden die Anwohner um Nachsicht für kurzzeitig auftretende Einschränkungen bei der Zu- und Ausfahrt aus den Stadtvierteln gebeten. Zugang zum Heilig-Kreuz-Ort ist nur bei der Jugendherberge und zum Sprengerort nur über die Suppengasse möglich. Die Sperrung der Innenstadt wird um 18 Uhr wieder aufgehoben werden. pm Freudenbote für die kleine Dasha Spendenaktion Weihnachten im Schuhkarton läuft wieder an Die Hilfsaktion Weihnachten im Schuhkarton läuft, wie jedes Jahr vor Weihnachten, wieder an. Auch in und Umgebung können die Päckchen gepackt und abgegeben werden. Die vierjährige Dasha lebt mit ihren fünf Geschwistern nahe der Frontlinie zur Ost-Ukraine. Die Mutter kann die Kinder nur unzureichend versorgen, deshalb müssen sie ins Waisenhaus kommen, um dort mit Essen versorgt zu werden, sonst würden sie verhungern, berichtet die Sozialarbeiterin Tatjana. Trotz dieser schweren Umstände ist Dasha bei der Päckchenverteilung überglücklich und voller Freude über die schönen Geschenke, die jemand ganz allein für sie ausgesucht, eingepackt und auf die Reise zu ihr geschickt hat. Tatjana sagt, die sind alle für mich und ich darf sie mit nach Hause nehmen. Das ist für Dasha ein unvergessliches Erlebnis. Auch in und Umgebung können wieder Päckchen gepackt werden und bei den unten genannten Annahmestellen bis zum 15. November abgegeben werden. Alle Informationen dazu sind im Flyer zur Aktion zu finden, der in der NRWZ beigelegt ist und bei den Annahmestellen ausliegt. Auf der Homepage von Weihnachten im Schuhkarton ist alles Wichtige und Wissenswerte zu finden, auch viele eindrucksvolle Berichte von Verteilerreisen letztes Jahr. Gegen eine kleine Spende können bei Schuhmachermeister Karl-Heinz Auch bereits beklebte Kartons abgeholt werden. Die berührenden Berichte von Mitarbeitern und Unterstützern der Aktion, die bei einer der Verteilerreisen dabei waren, sind eine große Motivation und Ermutigung für mich, möglichst viele Menschen für die gute Sache zu begeistern, sagte Annerose Bergander, die seit Jahren die Aktion Dasha freut sich über ihren Schuhkarton. Foto: pm Weihnachten im Schuhkarton organisiert. In den letzten Jahren war es eine große Freude, die Päckchen, die in und Umgebung gepackt wurden, auf die Reise zu schicken. Viele Kinder, die mit ihren Eltern sorgfältig die Geschenke für Gleichaltrige ausgesucht und eingepackt haben, Schulklassen und viele Menschen jeden Alters, deren Wunsch es ist, einem oder manchmal sogar mehreren Kindern zu Weihnachten eine Freude machen, sind damit zu Freudenboten geworden. Die große Begeisterung der Kinder, für die auch eine eigene Zahnbürste, Schulhefte oder Buntstifte keine Selbstverständlichkeit sind, zeige, wie bedürftig viele Kinder in Osteuropa sind und in welch großer Armut sie aufwachsen müssten. Für solche Not leidenden Kinder ist ein persönliches Geschenk von jemandem aus einem fernen Land, mit Liebe gepackt, ein Hoffnungszeichen, das weit über den materiellen Wert hinaus geht. Der Schauspieler Samuel Koch ist ebenfalls ein Fan von Weihnachten im Schuhkarton : Für mich ist Weihnachten mit Jesu Geburt und Ostern mit seinem Tod und der Auferstehung das Zentrum meines christlichen Glaubens. Wir in Deutschland leben so sehr im Überfluss, und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die selbst an Heilig Abend nichts haben. Ich finde es wichtig, unseren Überfluss zu teilen. Das mit dem Schuhkarton ist eine schöne pragmatische Idee. Ich möchte jeden dazu ermutigen, mitzumachen und damit einem Kind nicht nur ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sondern vielleicht auch die ursprüngliche Botschaft von Weihnachten zu übermitteln. mm Info: Bei folgenden Annahmestellen können die Päckchen bis zum 15. November abgegeben werden: Schuhmachermeister Karl-Heinz Auch, Bruderschaftsgasse 11, Metzgerei Maier, Dammstrasse 15, Schneiders Apotheke im Markt, Saline (neben der Volksbankfiliale, gute Parkmöglichkeit) Annerose Bergander, Brendstrasse 18, Familie Ott, Grünlinger Strasse 8, Bösingen

10 10 / NRWZ NEUE /Aktuelles Lebensgefährlicher Einsatz Rettungsdienst Alt-Stadtbrandmeister Rainer Müller zollt Respekt für Kameraden bei Einsatz in Villingendorf Sie haben sich in Lebensgefahr begeben, um das Leben eines anderen zu retten: Feuerwehrleute aus Villingendorf und bei einem Gebäudebrand am vergangenen Donnerstag. Während sie gerade versuchten, einen leblosen Bewohner des Hauses zu retten, kam es zu einer Durchzündung. Plötzlich standen die Retter selbst in den Flammen und mussten sich selbst in Sicherheit bringen. Dabei wurden sie verletzt. Ich habe das Rückenschild gesehen. Es war total schwarz. s Alt-Stadtbrandmeister hält nach diesen Worten ein paar Sekunden inne. Die NRWZ trifft ihn in der oberen Hauptstraße, er ist in Begleitung eines Kollegen, auf dem Weg zu einem offiziellen Anlass, beide in Ausgehuniform. Aber Müller drängt es, etwas zu dem verheerenden Brand in Villingendorf zu sagen. Die Kameraden, die unter Atemschutz in das Gebäude vorgedrungen seien, hätten ihr Leben riskiert, sagt er. Und: Die Jungs haben das klasse gemacht. Er zollt ihnen Respekt. Früher hieß es: Immer rein ins Feuer. Aber in Villingendorf, das sei schon eng gewesen. In der Gemeinde war am Donnerstagmittag vergangener Woche in einem Gebäude ein Feuer ausgebrochen. Die Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort. In dem brennenden Wohnhaus befanden sich zunächst zwei Menschen, eine Person konnte sich noch aus dem Gebäude retten. Die Einsatzkräfte haben dann alles daran gesetzt, die zweite Person zu retten. Doch für diesen Bewohner kam jede Hilfe zu spät. Der 77-Jährige starb. Während der Rettungsarbeiten kam es zu einer Durchzündung. Teile des Wohngebäudes und des Dachstuhls brannten da lichterloh, nun schlugen die Flammen selbst auch auf das Zimmer über, in dem der ältere Mann bewusstlos lag. Das überraschte die eingesetzten Atemschutzträger zwei aus Villingendorf, vier aus. Vier von ihnen waren gerade in dem Immer rein ins Feuer : Das Haus brennt, ein Mann befindet sich darin. Deshalb rückt die Feuerwehr vor in lebensgefährliche Bereiche. Zimmer, einer auf einer Leiter, im Begriff, ins Zimmer vorzudringen. Diese fünf fanden sich plötzlich in einer Flammenhölle wieder. Der sechste hatte es über diese Leiter kurz Das Deutsche Rote Kreuz war mit einem Großaufgebot nach Villingendorf ausgerückt. DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring schildert den Ablauf des Einsatzes und die hohe Einsatzbereitschaft des DRK unter deren Rettern, wie bei der Feuerwehr, ebenfalls sehr viele Ehrenamtliche sind. Wir zitieren Häring wörtlich: Es war ein Alarm Stichwort Gebäudebrand. Das entspricht B3 in der Alarm- und Ausrück-Ordnung der Feuerwehr und des DRK. Danach wurde von Seiten der Feuerwehr die Alarmstufe erhöht mit mehr Verletzten und wir hatten einen möglichen ManV Stufe 1 einen Massenanfall an Verletzten. Das bedeutet: Alarm für den Rettungsdienst auch nicht diensthabendes Personal wird alarmiert und kommt. Dazu Notärzte und mindestens ein leitender Notarzt sind/ist vor Ort. Benachbarte Kliniken werden informiert und vorab auf gegebenenfalls zu erhaltende Patienten vorgewarnt. Die Kliniken reservieren Ambulanz-Räume und Not-Betten Da ist ein richtiger und sehr gut funktionierender Apparat, der bei ManV, (Massenanfall von Verletzten) in den verschiedenen Stufen abläuft. Natürlich werden auch die Ehrenamtlichen alarmiert. Es wird immer diskutiert können die Freiwilligen auch tagsüber eingesetzt werden, quasi direkt vom Job, vom Arbeitsplatz weg? Im Gegensatz zur Feuerwehr sind wir völlig ehrenamtlich in einem Verein aktiv und es muss jeder Ehrenamtliche mit seinem Arbeitgeber klären, ob er gehen darf oder nicht. Ich selbst bin beispielsweise nun wieder an meinem Arbeitsplatz im Klinikum und hole nach, was ich heute Mittag nicht getan hab. Wir hatten Alarm für Villingendorf zu der Nachmittagszeit kamen zwölf Helfer davon acht aus Villingendorf! zuvor verlassen. Alle mussten zunächst selbst zurück über die Steckleiter ins Freie. Ein Feuerwehrmann aus erlitt dabei leichtere Verbrennungen am Rücken, ein weiterer aus Villingendorf bekam Kreislaufprobleme. Sie wurden vom DRK versorgt. Die weiteren Atemschutzträger kamen mit dem Schrecken davon. Kameraden drangen dann wieder in das Gebäude vor, um den 77-Jährigen heraus zu holen. Schnell musste es gehen, die Steckleiter musste auch dafür genügen. Ein Kraftakt. Leider am Ende4 Eine gute Zusammenarbeit auf Gegenseitigkeit im Notfall Der Rettungsdienst stellte ein Großaufgebot. Fotos: gg Wenn wir den ManV nochmals nach-alarmiert hätten, wären sicherlich noch einige wiederum vom Job weg dazugekommen! Wir haben den Notfall-KTW (Notfallkrankentransportwagen) des Katastrophenschutzes mit Standort Bösingen alarmiert. Damit können wir den Rettungsdienst ablösen und der Rettungswagen/Krankentransportwagen kann wieder seine regulären Notfälle oder Aufträge abarbeiten. Wenn so viele Rettungswagen in Villingendorf gebunden sind, dann hilft das DRK gerne aus und holt einen Notfall beispielsweise in Zimmern ab. Eine gute Zusammenarbeit auf Gegenseitigkeit im Notfall! Fazit: Wir haben in Villingendorf zu Nachmittagszeiten eine sehr gute Anzahl von Helfern aller DRK-Gemeinschaften organisiert. Und dies können wir in fast allen Teilen des Landkreises ebenfalls anbieten. Und es gab noch was zu Essen und zu Trinken Verpflegung aus Villingendorf von uns organisiert.

11 Samstag, 20. Oktober vergeblich. Das Rote Kreuz, das sich sofort um den Mann kümmerte, konnte ihn nicht mehr ins Leben zurück holen. Der andere Hausbewohner war obdachlos. Die Gemeinde mit Bürgermeister Karl- Heinz Bucher, der selbst zum Unglücksort gekommen war, erklärte, sich um eine Bleibe für den Mann kümmern zu wollen. Er kam zunächst in seiner Familie unter, derzeit sucht die Gemeinde nach Wohnraum, auch per Aufruf im Mitteilungsblatt, wie Hauptamtsleiter Armin Mei der NRWZ berichtete. Zunächst war die Feuerwehr Villingendorf alarmiert worden. Schon auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchsäule zu sehen. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs stand das Gebäude bereits im Vollbrand, schildert deren Sprecher, Sven Haberer, das Geschehen. Vor Ort habe sich herausgestellt, dass sich noch eine vermisste Person im Gebäude befindet. Die Villingendorfer starteten deshalb direkt einen sogenannten Innenangriff unter Atemschutz zur Personensuche. Die Feuerwehr aus war ebenfalls auf Anfahrt und inzwischen an der Einsatzstelle zur Überlandhilfe eingetroffen. Die Personensuche wurde mit mehreren Trupps unter Atemschutz im Gebäude durchgeführt, so Haberer, der nach eigenen Angaben der erste Retter am Einsatzort gewesen ist. Wegen der extremen Hitze sei das eine Extremleistung der Trupps gewesen. Parallel begann von außen die Brandbekämpfung mit mehreren Rohren vom Boden und von der Hubarbeitsbühne aus aus. Die Person konnte im ersten Obergeschoss durch die Atemschutztrupps aufgefunden werden und wurde über eine Steckleiter auf der Gebäuderückseite gerettet und dem Rettungsdienst übergeben, berichtet Haberer. Wegen der benötigten Atemschutzgeräteträger für die Personensuche und die Brandbekämpfung ist parallel ebenfalls die Überlandhilfe der Feuerwehr Herrenzimmern/Bösingen mit Atemschutzgeräteträgern alarmiert worden. Der Gebäudebrand wuchs sich zum Großeinsatz aus. Auch übrigens für das Rote Kreuz (siehe Kasten). Die Zusammenarbeit zwischen den Wehren und dem DRK habe sehr gut geklappt, so Haberer, der zugleich auch einer der Kreis-Feuerwehrsprecher ist, zur NRWZ. Insgesamt haben sich 60 Einsatzkräfte allein der Feuerwehr am Brandort befunden. Der Einsatz stand unter der Leitung des Villingendorfer Feuerwehr-Kommandanten Robert Flaig. Vor Ort war auch s Kommandant Frank Müller als stellvertretender Kreisbrandmeister. Nach seinen Worten könne es passieren, dass sich bei Rettungsarbeiten Feuerwehrkameraden selbst verletzten. Wenn es Menschenleben zu retten gilt, dann setzen wir alles ein, sagte er. Dann würden seine Kameraden auch in lebensgefährliche Bereiche vordringen. Eine Rauchwolke zog während des Feuers durch Villingendorf, die in unmittelbarer Umgebung des Brandorts giftig war darauf wiesen die andauernd laut piependen Messgeräte der Feuerwehrleute hin. Der Einsatzort liegt mitten in der Gemeinde, im Wohngebiet. Nachdem der Verletzte gefunden war, wurde die Brandbekämpfung im Inneren aus Sicherheitsgründen abgebrochen. Jetzt haben die Feuerwehrleute von außen gelöscht. Durch die starke Rauchentwicklung musste auch hier zum Teil unter Atemschutz gearbeitet werden. Die Feuerwehren konnten das Feuer im Anschluss sehr schnell unter Kontrolle bringen. Die Feuerwehren und Herrenzimmern/Bösingen zogen ihrer Kräfte ab, die Feuerwehr Villingendorf war noch bis in die Abendstunden mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Außerdem ist sie am Morgen danach nochmals zum Brandort gerufen worden. Es gab Glutnester in dem teils eingestürzten Gebäude abzulöschen. Immer wieder seien Funken aufgestoben, berichtete Sprecher Haberer der NRWZ, immer wieder seien kleine Feuer aufgelodert. Die Anwohner seien in Sorge gewesen. Nach dem Brand hat die Kriminalpolizeidirektion eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. Ziel sei es, die genaue Brandursache schnellstmöglich festzustellen, die weiterhin noch unbekannt ist. Wir ermitteln in alle Richtungen, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Tuttlingen noch am Mittwoch auf Nachfrage der NRWZ. Darüber hinaus haben Brandsachverständige des Landeskriminalamtes den Brandort unter die Lupe genommen, auch ein Brandmittelspürhund kam zum Einsatz. Zur Feststellung der Todesursache war eine Obduktion des Brandopfers angeordnet worden. gg Aktuelles Wieder da und auch schon wieder weg Asyl Familie aus Bosnien-Herzegowina taucht plötzlich auf Eine elfköpfige Familie ist überraschend am Sonntag in Villingendorf aufgetaucht. Die bereits abgelehnten Asylbewerber aus Bosnien-Herzegowina wollen es erneut versuchen, in Deutschland, in Villingendorf Fuß zu fassen. Sie wurden vorübergehend von der Gemeinde untergebracht. Aus humanitären Gründen, wie Bürgermeister Karl-Heinz Bucher erklärt. Er hat zugleich die Ausländerbehörde eingeschaltet. Was sollen wir machen, die Leute sind ja obdachlos. Bürgermeister Bucher begründete am Morgen gegenüber der NRWZ sein Engagement für die Familie aus Bosnien- Herzegowina. Diese war, die NRWZ berichtete, am Sonntag überraschend wieder in Buchers Gemeinde aufgeschlagen. Es handele sich um eine elfköpfige Familie, zwei Erwachsene, neun Kinder. Man kenne die Leute in Villingendorf schon. Vor ihrem gescheiterten Asylantrag waren sie dort untergekommen, hätten erste Freundschaften geschlossen. So habe ein Junge aus Villingendorf jetzt am Sonntag gleich mitgeholfen, die Familie zu versorgen, er und ein Junge aus der Familie sind miteinander befreundet, erzählt Bucher. Der Bürgermeister wirkt gewohnt gut gelaunt während des Gesprächs mit der NRWZ, scherzt ein wenig, etwa: Als die Leute damals gegangen sind, waren sie noch zu Zehnt. Jetzt sind sie zu Elft. Er sagt, dass die Familie zwar abgelehnt worden und tatsächlich, um ihrer Abschiebung zuvorzukommen, seinerzeit auch ausgereist sei aber nun, so ist das Leben, eben wieder da stehe. Man könne die Leute ja nicht einfach wegschicken, wohin denn. Die Polizei habe sie auch nicht mitnehmen wollen ebenfalls: wohin denn. Bucher lässt durchklingen: Da schienen ihm manche ein wenig überfordert. Der Bürgermeister und sein Hauptamtsleiter Armin Mei haben die Geschichte halt selbst geregelt. Und die Leute untergebracht. In einem Gebäude, wo elf Menschen eben ein Dach über dem Kopf haben, eine Dusche, eine Heizung. Wo, will er nicht in der Zeitung lesen. Um die Familie vor möglichen Übergriffen zu schützen. In der Gemeinde selbst wisse eh jeder Bescheid, aber überregional solle das nicht verbreitet werden. Jetzt, da die Leute bereits nach einer Nacht wieder weg sind, kann man es schreiben: Sie waren in der Umkleidekabine des SV Sportheims untergebracht. Bucher und Mei haben dann noch für Essen gesorgt der Bäcker Geiger hatte noch geöffnet, so der Bürgermeister. Und das örtliche Rote Kreuz hat Decken gebracht. Auch hätten sich einheimische Familien an der spontanen Hilfsaktion beteiligt. Doch die Unterkunft war nicht auf Dauer. Zunächst einmal sei die Familie rechtmäßig hier, erklärt Michael Gundel, der Leiter der Ausländerbehörde im er Landratsamt, auf Nachfrage der NRWZ. Die EU hat die Visa-Pflicht für Bosnien- Herzegowina 2010 aufgehoben. Die Leute dürften sich visumfrei bis zu 90 Tage hier aufhalten. Danach erst werde der Aufenthalt unerlaubt, das ist eine Straftat, dann werden NEUE NRWZ / 11 aufenthaltsbeendende Maßnahmen eingeleitet, erklärt Gundel. Der Chef der Ausländerbehörde erwartet allerdings, dass die Familie erneut Asyl beantragt. Dieser Antrag war schon einmal gestellt worden und wurde dann abschlägig beschieden. Daher war die Familie offenbar vor Jahresfrist schon einmal wieder heimgekehrt, freiwillig, um der Abschiebung zuvor zu kommen, erfuhr die NRWZ schon am Sonntagabend. Einen Asylantrag könne die Familie nur in einer Erstaufnahmestelle stellen, so Gundel weiter. Diese befinden sich in Karlsruhe und in Freiburg, wir werden die Leute nach wenigen Tagen dorthin schicken. Die kleine Verschnaufpause bekämen sie wiederum aus humanitären Gründen. Sie haben sie nicht genutzt, sind nach einer Nacht weitergezogen, erfuhr die NRWZ. Die Unterkunft in Villingendorf sollte ohnehin nur ganz kurzfristig gewährt werden können und müssen, da waren sich Gundel und Bucher einig. Das ist eine Obdachlosenunterbringung, so Gundel. Die Menschen bekämen ein paar Tage Zeit. Mehr nicht. Es könne, so erklärt der Leiter der Ausländerbehörde, aber durchaus sein, dass die Familie während des angelaufenen Asylverfahrens wieder dort auftauche so schicke die Erstaufnahmestelle diese Leute, die es ein zweites Mal versuchten, in der Regel wieder in den ursprünglichen Landkreis zurück. Und das Landratsamt weise, wenn möglich, durchaus wieder die ursprüngliche Gemeinde zu. Alles aus humanitären Gründen. Es komme im Übrigen immer wieder vor, dass eine eigentlich abgelehnte Familie erneut auftaucht. Mit ungewisser Zukunftsprognose, allerdings. Das Asylverfahren gehe seinen Gang und könne durchaus wieder in eine Ablehnung und eine drohende Abschiebung münden. Die elf Leute aus Bosnien-Herzegowina seien im Übrigen ganz friedliche Mitbürger, sagt Bürgermeister Bucher. Sie können einem auch menschlich leid tun. Einer von ihnen sei in Villingendorf bereits in der Schule gewesen, das sei jetzt eine zweite Heimat. Das ist von der menschlichen Seite her eine besondere Nummer. Aber sie sind eigentlich abgelehnt worden. Sie müssten also wahrscheinlich wieder ausreisen. Auf Facebook und im Internet sorgt die Geschichte derweil für Unruhe unter Menschen, die meinen, so etwas gebe es nur in Deutschland und die der Familie die Gratis-Versorgung hier offenbar neiden, ihr Faulheit um Kriminalität unterstellen. gg

12 Schramberg Samstag, 20. Oktober Die Woche kurz Freitag: Heco-Schrauben informiert, dass Stefan Hettich nach 43 Jahren aus der Geschäftsführung ausscheidet. Guido Hettich ist nun alleiniger Geschäftsführer. Stefan Hettich wechselt in den Beirat. Samstag: Die Pilsen Queen Band nimmt das Publikum im Kulturbesen mit in die Atmosphäre eines Queen- Konzertes. Die Musiker aus Tschechien bringen damit bereits am zweiten Abend hintereinander die größten Hits der Rocklegende Queen auf die Besenbühne. Sonntag: Die Polizei zieht morgens um 7.20 Uhr in der Oberndorfer Straße einen Autofahrer aus dem Verkehr, der betrunken unterwegs ist. Ein Atemalkoholtest bei dem 33-Jährigen ergibt einen Wert von über zwei Promille. Montag: Der Bauhof montiert die Schilder für das absolute Halteverbot gegenüber dem Fritz-Fleck- Haus auf dem Sulgen. Damit folgte die Verwaltung einer Anregung von Stadtrat Mirko Witkowski. Dienstag: Im Alter von 87 Jahren stirbt in Stuttgart Berthold Leibinger. Er war viele Jahrzehnte Chef und Eigentümer des Ditzinger Trumpf-Konzerns, zu dem auch Trumpf Laser auf dem Sulgen seit 1992 gehört. Mittwoch: Die Ortsverwaltung Waldmössingen sucht per Mitteilungsblatt nach einem Weihnachtsbaum für die Ortsmitte. Am Nachmittag rückt die Feuerwehr zum Meierhof aus. Rauch kommt aus dem Keller. Trotz intensiver Suche finden die Feuerwehrleute kein Feuer. Wahrscheinlich hat die Inversionswetterlage den Rauch im Kamin zurück gedrückt. Mehr: NRWZ.de Donnerstag: Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat acht öffentliche Punkte auf der Tagesordnung. Es geht unter anderem um das Jubiläum zum 150-jährigen Bestehen der Feuerwehr und den zweiten Bauabschnitt der Fußgängerzone. HGV Schramberg Verkaufsoffener Sonntag Strahlendes Spätsommerwetter lockte am Sonntag tausende Besuch er in die Schram berg er Innen stadt zum verkauf sof fe nen Son ntag des Han dels- und Gewer bev ere ins. Von 13 bis 18 Uhr hat ten die Geschäfte geöffnet und luden zum Bum meln, Schauen und Kaufen ein. Viele Geschäfte hat ten Son derange bote für ihre Kun den vor bere itet. Gut zu tun hat ten auch die Eisverkäufer, Café-Besitzer und Gast wirte. Auf dem hin teren Rathausplatz fand ein Kreativmarkt statt. Handarbeitsbegeisterte, Kunsthandwerker und Bastler boten Pro duk te aus den Bere ichen Schnitzen, Töpfern, Nähen, Häkeln, Schmuck gestaltung und Baste lar beit en an. Bei einem City-Golf-Turnier kon nten Kinder und Erwach sene ihre Geschick lichkeit erproben und Preise gewin nen. Für die Kinder war unter anderem das JUK S³- Spielmobil vertreten. him Plakate: Weniger ist mehr Gemeinderat Ausschuss beschließt Plakatierungskonzept Die vielen Plakate, die auch überwiegend für auswärtige Veranstaltungen werben, seien dem Rat und der Verwaltung schon lange ein Dorn im Auge, so Wirtschaftsförderer Manfred Jungbeck im Verwaltungsausschuss des Gemeinderates. Er erläuterte, dass das Plakatieren in Zukunft eingeschränkt und so das Stadtbild attraktiver werden soll. Die Verwaltung schlage ein stufenweises Vorgehen vor. Fachbereichsleiter Rudolf Mager möchte schnell ein Verbot umsetzen, an Laternenmasten Plakate aufzuhängen. Ausnahmen solle es nur geben, wenn es sich um Veranstaltungen in Schramberg zu großen Jubiläen mit überregionaler Bedeutung handle. Für die ortsansässigen Vereine möchte die Stadt etwa 15 Plakataufsteller beschaffen, die die Vereine beispielsweise beim Bauhof ausleihen und an gut frequentierten Plätzen aufstellen können. Als Vorbild dienten die Plakatständer des Vereins der Freunde der Orgelmusik, so Oberbürgermeister Thomas Herzog. Bei kleineren Veranstaltungen der Stadtteilvereinigungen werde man eher flexibel reagieren, so Mager. In einer zweiten Stufe möchte die Stadt ein Gesamtkonzept mit elektronischen Medien, aber auch klassischen Litfaß- Säulen ausarbeiten. Das wollen wir aber nicht übers Knie brechen. Die Werbeplakate, wie hier in der Oberndorfer Straße, sind vielen ein Dorn im Auge. Foto: him Lob gab es von allen Seiten. Thomas Brantner (CDU) ist sicher, die Stadt werde ein deutlich positiveres Bild abgeben. Offen ist für ihn, wie es bei den Wahlplakaten aussehe. Mit gemeinsamen Plakatwänden für die Parteien könnte deren Plakatierbedürfnis erfüllt werden. Mirko Witkowski (SPD/ Buntspecht) fand es widersinnig, wenn man die Vereine einschränken würde und die Parteien pflastern die Stadt mit Plakaten zu. OB Herzog ist überzeugt, dass es leichter falle, das Plakatieren vor Wahlen einzuschränken, wenn die Stadt dafür Flächen bereit stelle. Bernd Richter (ÖDP) schien die Zahl der Plakatständer für die Vereine zu restriktiv. OB Herzog meinte, das neue System müsse sich einspielen. Er frage sich sowieso, wie wirksam Plakate eigentlich seien. Udo Neudeck (Freie Liste) befand, man müsse nicht päpstlicher als der Papst sein, wenn es um kleinere Feste der Vereine gehe. Bei einer Enthaltung (Richter) billigte der Ausschuss die erste Stufe des neuen Plakatierungskonzepts. him Am Rande Mit Freundlichkeit kommt man leichter ans Ziel. Vom Geburtstag hat der Sohn noch einen Gutschein. Da er auch etwas zu Papas Hobbykeller beitragen will, den er jederzeit nutzen darf, kauft sich der Nachwuchs einen Akku-Schrauber für Kinder. Doch der überlebt nicht mal einen Tag. Er fällt vom Tisch, bricht auseinander. Also schreibt Papa an die Firma. Dort wird auf den örtlichen Spielwarenladen verwiesen, doch auch der Chef der Firma liest die . Offenbar hat es geholfen, dass nicht über das Gerät geschumpfen, sondern die eigene Panne beschrieben wurde. Auf dem Weg der Kulanz gibt es nun Ersatz. Toller Service, was will man mehr? wit Jugend Exit verwaltet sich nun selbst Der Jugendtreff Exit in Sulgen wird seit Ende September von einer Gruppe Jugendlicher selbst organisiert. Das hat Fachbereichsleiter Berthold Kammerer dem Verwaltungsausschuss des Gemeinderates berichtet. Seit dem 29. September öffnet der Jugendtreff im Untergeschoss der Grund- und Werkrealschule Sulgen freitags von 20 bis 24 Uhr. him Zuschuss Förderung für Kindergarten Oberreute Eine gute Nachricht konnte Fachbereichsleiter Berthold Kammerer dem Verwaltungsausschuss überbringen. Für die Erweiterung der Kindertagesstätte Oberreute in Schramberg-Sulgen gibt es einen Zuschuss in Höhe von Euro. Im Juni hatte der Gemeinderat die Erweiterung beschlossen, die nach Berechnungen des Architekten Jürgen Bihlmaier etwa Euro kosten wird. Außerdem bekomme die Stadt für die ebenfalls geplante Erweiterung der Küche in der Kita Oberreute weitere 3332 Euro als Zuschuss, so Kammerer. Da in der künftigen Kita mehr Kinder als bisher auch zu Mittag essen, soll der Küchenbereich erweitert und umgebaut werden. him

13 Schramberg Samstag, 20. Oktober 2018 NRWZ / 13 Kern-Liebers-Chef Schnell kontra IG Metall Wirtschaft Überzogene Forderungen oder schlechtes Management was ist Schuld am dem Problemen? NEUE Harte Vorwürfe gehen hin und her: Von Unterstellungen ist die Rede, von Erpressung. Betriebsrat und die Gewerkschaft IG-Metall auf der einen und die Geschäftsleitung von Kern-Liebers auf der anderen Seite sind auf Konfrontationskurs. Am Donnerstag (nach Redaktionsschluss) fand eine Betriebsversammlung statt. Am Dienstag verteilte die IG-Metall einen offenen Brief an die Geschäftsleitung. Worum geht es? Am Standort Schramberg laufen die Geschäfte nicht so, wie sie sollten. Dafür macht die Gewerkschaft dem Management Vorwürfe: Die Fehlerquote verschlinge Millionen, die Personalpolitik sei verfehlt, aus Sicht des Betriebsrats ist keine Strategie erkennbar. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Dr. Udo Schnell, entgegnet im Gespräch mit der NRWZ, das Hauptproblem sei eine Zusatzvereinbarung im Tarifvertrag, wonach die Mitarbeiter entweder acht zusätzliche Urlaubstage nehmen können oder entsprechend mehr Geld verdienen. Dieses Tarifliche Zusatzgeld kurz T- ZUG könne er aus mehreren Gründen nicht zahlen. Da die meisten Konkurrenten nicht tarifgebunden seien, sei Kern-Liebers bei höheren Löhnen im Nachteil und nicht konkurrenzfähig. Die acht Urlaubstage umzusetzen sei in der Produktion extrem schwer. Schnell hatte vor den Sommerferien die IG-Metall und den Betriebsrat zu einem Gespräch eingeladen, das dann Mitte September auch stattfand. In einem Aushang hatte Schnell anschließend die Belegschaft informiert. In dem Aushang, so die IG-Metall, habe er Standortverkleinerungspläne angekündigt. Am 25. September habe die Geschäftsführung die Betriebsratsmitglieder Stefan Steinbrückner, Josef Fuderer und Günter Remensperger darüber informiert, dass die Bei Schrambergs größtem Arbeitgeber streiten sich die Geschäftsleitung und die IG-Metall Foto: him Geschäftsführung verschiedene Verlagerungsszenarien ausarbeiten lässt. Außerdem habe Schnell eine Verkleinerung der Ausbildung und einen Stellenabbau im indirekten Bereich angekündigt, sofern die Beschäftigten nicht bereit seien, auf das Tarifergebnis 19/20 im Volumen von jährlich zwei Millionen Euro zu verzichten. Schnell bestätigt, dass er Verlagerungsszenarien in Auftrag gegeben habe, es gebe aber keine fertigen Papiere oder Pläne. Es ist noch nichts entschieden. Schnell begründet dies mit der Weigerung der Gewerkschaft, über das Thema T-ZUG überhaupt zu reden. Die Konsequenz sei, dass der Standort Schramberg im Laufe der Jahre sich verkleinern werde. Laut Gewerkschaft hat die Belegschaft mit den zwei Stunden unbezahlter Mehrarbeit in den letzten beiden Jahren auf jeweils drei Millionen Euro verzichtet. Die Forderung, auf weitere vier Millionen verzichten zu sollen, stoße auf Unverständnis und Ablehnung. Schnells (angebliche) Ankündigung, wenn die Belegschaft nicht bereit sei, auf weitere vier Millionen zu verzichten, werde der Standort verkleinert, komme einer Erpressung gleich. Für IG-Metall sind viele der Probleme bei Kern- Liebers hausgemacht. Die Fehlerkosten lägen schon seit mindestens fünf Jahren auf einem völlig inakzeptablen hohen Niveau, heißt es in dem Brief. Dieses schlechte Niveau koste den Betrieb jährlich bis zu sechs Millionen Euro. Schnell widerspricht. Man habe zwar das Ziel, die Qualität zu verbessern, nicht erreicht, sei aber auf einem guten Weg. Die Fehlerkosten lägen zum einen daran, dass in Schramberg sehr anspruchsvolle Produkte an- und hochliefen. Ein langer Zeitraum, bis das läuft, ist da ganz normal. Außerdem sei die Hälfte der Fehlerkosten auf geplante Fehler zurückzuführen, beispielsweise Abfall, der beim Stanzen entstehe. In der Personalpolitik fordern die Gewerkschafter unter anderem, Mitarbeiter müssten besser motiviert werden. In der Produktion gäbe es viele Störungen und Produktionsausfälle, weil Fachpersonal fehle oder die Qualität der Halbfabrikate aus dem Ausland nicht stimme. Weiter bemängeln die Betriebsräte, es fehle an klaren Verantwortlichkeiten: Niemand will entscheiden, Probleme werden nur weitergeschoben und nicht gelöst. Diese Schilderungen seien wie vieles in dem offenen Brief überzogen oder schlicht falsch, entgegnet Schnell. Im offenen Brief äußert die IG Metall die Vermutung, der Standort Schramberg soll bewusst nur ein niedriges oder negatives EBIT (Bruttogewinn, Anm. d. Red.) erwirtschaften, um von der Belegschaft immer neue Opfer einfordern zu können. Das will Schnell nicht auf sich sitzen lassen und spricht von einer Unterstellung. Auch der Vorwurf der IG-Metall, die Geschäftsleitung von Kern- Liebers versuche einen weiteren Griff in die Taschen der Belegschaft, sei unangemessen. Er verstehe nicht, weshalb die IG-Metall das Thema T-ZUG insgesamt so hochstilisiere. Zum Verlauf der Betriebsversammlung bei Schrambergs größtem Arbeitgeber berichten wir auf NRWZ.de him Der Burgweg ist eine Spielstraße Straßenverkehr Brenzlige Situation durch zu schnellen Autofahrer am Sonntag Der Burgweg in Schramberg ist eine Spielstraße. Dies von der Brücke, die von der Hauptstraße Richtung St. Maria-Kirche führt, und weiter an der Musikschule vorbei bis zur Rochus-Merz-Straße. Wenn sich alle an die Spielregeln halten, sind Autofahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger gleichberechtigt unterwegs. Als Höchstgeschwindigkeit gilt die Schrittgeschwindigkeit. Während sich die meisten Autofahrer an die Vorgaben halten, scheint dies eine Minderheit nicht zu interessieren. So ist es erst am Sonntagnachmittag am Burgweg zu einer brenzligen Situation gekommen. Erwachsene hatten es gerade noch geschafft, ein Kind zurückzuhalten, das ansonsten angefahren worden wäre, wie Joachim Fink von einem Anruf weiß, der ihn erreicht hat. Fink kritisiert, dass das an der Brücke bei der St. Maria-Kirche stehende Schild schlecht zu sehen ist und auch Autos mit speziellen Systemen das Schild nicht registrieren. Wenn es ein finanzielles Problem ist, bietet Fink an, ein entsprechendes Schild zu Das Schild Spielstraße ist zwar korrekt aufgestellt, allerdings wird es offenbar nicht von allen Autofahrern registriert. Archiv-Foto: him bezahlen und auf seine Kosten montieren zu lassen. Cornelia Penning, die die Abteilung für öffentliche Ordnung bei der Stadt leitet, hat von dem Vorfall durch eine von Joachim Fink erfahren. Aus ihrer Sicht sind die Schilder gut erkennbar. Wir haben hier kein anderes Instrumentarium. Allenfalls Piktogramme, also Straßenschilder, die auf die Fahrbahn aufgemalt werden, kann sie sich als Ergänzung vorstellen. Dies soll nun auch geprüft werden. Ob damit allerdings das Problem gelöst wird, dass manche einfach zu schnell unterwegs sind, bezweifelt sie. wit

14 14 / NRWZ NEUE Schramberg Viele Visionen für Tennenbronn Bürgerversammlung Nach dem Bericht der Stadtvertreter sind die meisten Fragen geklärt Die Erwartungen der Bürger waren so hoch wie die Tagesordnung lang war: Zur Einwohnerversammlung in Tennenbronn am Dienstagabend war die Festhalle voll besetzt. Lutz Strobel, Ortsvorsteher von Tennenbronn, stellte die Themen vor, die den Ortschaftsrat aktuell beschäftigen und lieferte damit die Agenda für den weiteren Verlauf des Abends. Auf reges Interesse ist die Bürgerversammlung in Tennenbronn gestoßen. Das Thema, das den Bürgern spürbar am meisten unter den Nägeln brannte, griff Peter Kälble, Geschäftsführer der Stadtwerke, gleich zu Beginn auf: Er erläuterte die aktuellen Planungen zur Neugestaltung und Renovierung des Schwimmbad s. Einige Ideen sind aus der Bürgerinformationsveranstaltung im Februar dieses Jahres hervorgegangen, so etwa die Konzeption des Schwimmerbeckens als Infinity-Pool. Diese Innovation sowie einige an Stadtparks erinnernde Visualisierungen des neuen Bades verdeutlichten die von Kälble angesprochenen aktuellen Ansprüche an Schwimm- und Hallenbäder: Sie sollen nicht mehr als bloße Sportstätten sondern auch als Aufenthalts- und Erholungsorte angelegt sein. Rudolf Mager, Leiter des Fachbereichs Umwelt und Technik bei der Stadt Schramberg, übernahm die weiteren Themen. Ein spürbares Anliegen war es ihm, den Vorwurf auszuräumen, die Stadt Schramberg würde Tennenbronn am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Er entführte die Zuhörer in die Welt einer Stadtverwaltung, die zwar Visionen haben darf, die aber im Alltag vor allem mit Finanzierungsplänen, Gutachten und Statistiken zu tun hat. Mager sieht den Schwerpunkt der Stadtentwicklung für Tennenbronn im Tourismus. Neben der bereits fortgeschrittenen Planung zum Freibad hatte er auf diesem Gebiet allerdings dann doch eher Visionen als konkrete Foto: shu Vorhaben zu verkünden: So hält er einen Abenteuerspielplatz im Remsbachtal oberhalb des Schwimmbades für denkbar sowie einen durch die zunehmende Verbreitung von E-Bikes möglich erscheinenden Radweg von Schramberg über die Purpenhalde nach Tennenbronn. Ein konkreter gewordenes Vorhaben konnte Mager dann aber doch auch noch präsentieren: Den Neu- oder Umbau Festhalle. Nachdem ein zunächst angedachtes Grundstück am Dorfweiher nicht mehr zur Verfügung steht, wurde eine Machbarkeitsstudie für weitere Standorte in Auftrag gegeben, deren Ansätze Mager vorstellte. So wird momentan ein Neubau der Halle am Dorfweiher auf den stadteigenen Flächen in Erwägung gezogen. Eine weitere Möglichkeit ist der Neu- oder Umbau am aktuellen Standort. Schließlich wird noch der Bau der Halle neben dem ehemaligen Gasthaus Krone in Betracht gezogen. Viele Einwohner waren wegen konkreter persönlicher Anliegen zur Versammlung gekommen. Nach dem Bericht der Stadtvertreter war jedoch jeglicher Kampfgeist aus den Zuhörern gewichen, die Möglichkeit, Fragen zu stellen, nahmen nur noch wenige Bürger wahr diejenigen, die es doch wagten, waren echte Tennenbronner, trugen sie doch fast durchweg den in Tennenbronn weit verbreiteten Nachnamen Moosmann. shu Mehr zur Bürgerversammlung unter de/ Markt der Kulturen wird zum Publikumsmagnet Internationales Fest Titel FairTrade Town Schramberg erneuert Bereits zum sechsten Mal ist am Samstag der Markt der Kulturen in Schramberg veranstaltet worden. 14 Gruppen und Organisationen hatten sich zusammengetan, um zu zeigen, wie vielfältig und bunt die Stadt Schramberg ist. Musikalisch eröffnet wurde die Veranstaltung vom Trio Emelva aus der Musikschule Schramberg. Oberbürgermeister Thomas Herzog begrüßte die zahlreichen Gäste bei allerbestem Herbstwetter. Er freute sich, dass das Motto unserer diesjährigen Veranstaltungsreihe Little Glocal City Faires Schramberg in unserer Stadt nicht nur einfach ein dahin gesagter Slogan ist, sondern das Motto auch aktiv gelebt wird. Mit der Auszeichnung Fairtrade Town vor zwei Jahren sei der faire Handel noch mehr in den Mittelpunkt gerückt worden. Fairer Kaffee im Gemeinderat, faire Produkte bei den Einzelhändlern und auch die Wiedereröffnung des Weltladens haben nach den Worten des Oberbürgermeisters zu diesem Siegel verholfen. Herzog verwies darauf, dass es mit dem Gymnasium und den beruflichen Schulen zwei Fairtrade-Schools im Stadtgebiet gebe. OB Herzog bedankte sich bei den vielen Beteiligten in der Steuerungsgruppe, den Mitgliedern des Handels- und Gewerbevereins, den unterstützenden Einzelhändlern, dem Weltladen, der Wirtschaftsförderung und den Mitarbeitern der Stadtverwaltung. Fairtrade sei mittlerweile ganz normal, fast alltäglich. Der Preisunterschied sei heute deutlich verträglicher, als noch vor einigen Jahren. Oberbürgermeister Thomas Herzog freute sich, dass die Stadt Schramberg erneut den Titel FairTrade Town erhalten habe. Der sechste Markt der Kulturen zeige deutlich, dass wir in einer globalisierten Welt leben. Über 90 Nationen seien in Schramberg beheimatet. Diese Vielfalt gibt heute nicht nur dem Essensangebot das gewisse Etwas, macht es vielfältig und interessant. Nein, es sind vor allem die Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen, die unserer Stadt die gewisse Würze geben. Und weiter: Interkulturelles Miteinander ist in Zeiten von Abschottungspolitik und Populismus eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein friedliches, gesellschaftliches Zusammenleben. Man kann immer wieder sehen, dass die, die spalten, dort stark sind, wo wenige Menschen mit ausländischem Hintergrund leben. Die Ressentiments resultieren also in erster Linie aus der Angst vor dem Fremden, Die Akteure des Markts der Kulturen stellten sich gemeinsam zum Gruppenfoto. Foto: Witkowski nicht aus Angst vor dem Erlebten. Chor Schiltach. Den musikalischen Abschluss übernahm Das Bühnenprogramm Brass Vibration Jazz Big Band. präsentierte sich recht bunt: Auf den OB folgte ein Bläserquintett der Stadtmusik, gefolgt Bei der Spezialitätenküche wirkten mit: Celik Markt, eine Familie aus Afghanis- vom Kindergarten Don tan, der Förderverein Peter- Bosco, der Folkloregruppe des Türkischen Elternvereins, der Tanz-AG der Ganztagsschule GWRS Sulgen, der Meyer-Schule, eine Gruppe aus Bangladesch, die Gruppe Deutsche aus Russland, die Haiti-Hilfe Schramberg, das Berneckschule, der Tanz-AG JUKS, die Klimabotschafter des Gymnasiums Schramberg, der Gruppe Deutsche aus Schramberg, die Latein- amerikanische Gruppe, der Russland, und der Tanzgruppe Türkischer Elternverein der Peter-Meyer-Schule. Schramberg, der Verein Fair Dem folgte Arabesque-Tanz in die Zukunft und der Weltladenverein Schramberg und der Mosaik- Schramberg. wit

15 Kultur Samstag, 20. Oktober 2018 NRWZ / 15 Weniger Bücherort, mehr Kreativzone Tag der Bibliotheken er Stadtbücherei wandelt sich / Ein Interview mit der Leiterin Monika Schmidt NEUE Für die einen sind Büchereien Auslaufmodelle, für die anderen Hoffnungsträger, denen in Sachen Bildung, Integration und gesellschaftlicher Zusammenhalt wahre Wunder zugetraut werden. Am Mittwoch stehen sie beim Tag der Bibliotheken besonders im Blickfeld Grund genug, die Leiterin der Stadtbücherei im NRWZ- Interview zu fragen, wie sie angesichts der digitalen Umwälzungen die Zukunft der kommunalen Bibliothek sieht. Möglichkeiten schaffen gemütliche Lesezonen für die einen, Platz für persönliche Kommunikation, kleine Arbeitsbereiche in einem neuen, separaten kleinen ruhigen Raum für die anderen, das können Einzelne oder kleine Gruppen sein. NRWZ: Frau Schmidt, am 24. Oktober ist Tag der Bibliotheken ist Ihnen zum Feiern zumute? Monika Schmidt: Ja, eigentlich schon. Wir haben gute Zahlen, eine immer noch rege Nachfrage und auch Nachwuchs. Vieles in der Medienlandschaft und im Leseverhalten verändert sich, aber auch wir, die Bibliotheken, verändern uns, passen uns an mit unserem Medien- und Serviceangebot. Statistiken zufolge geht die Ausleihe gedruckter Bücher in deutschen Bibliotheken zurück, von 219 Millionen im Jahr 2010 auf 193 Millionen Die Ausleihe von E-Books steigt dagegen. Beobachten Sie das auch in der Stadtbücherei? Ja, das beobachten wir auch. Wir sind in einem Onleihe-Verbund, in dem wir digitale Medien wie E-Audios, E-Magazine und E-Books anbieten. Der Zuspruch hierfür steigt. Bei den physischen Medien geht die Entwicklung in die andere Richtung: Erst gab es die Lexika nicht mehr als Bücher im Regal, sondern als CD-ROMs und mittlerweile sind es Datenbanken. Dann kamen die Sachbücher an die Reihe, die nur noch wenig nachgefragt werden. Es folgten die gedruckten Romane, weil es zunehmend Belletristik als E-Book gibt. Wir merken es inzwischen auch bei den Kinderbüchern. Lange Zeit stabil war die Nachfrage bei Musik-CDs und Spielfilmen, doch durch Angebote wie Netflix und Spotify geht das nun aber ebenfalls zurück. Wir haben reagiert und bauen inzwischen das Angebot an digitale Medien immer weitere aus. Es gibt jedoch auch Gegentrends. So wird unser physischer Zeitschriftenbestand weiter stark genutzt. Wir haben ihn daher auf 86 Abos aus den unterschiedlichsten Themenbereichen vergrößert; dazu bieten wir auch weiterhin noch sechs Tageszeitungen an, die ebenfalls gut nachgefragt sind. Die Periodika kommen wohl einem Bedürfnis entgegen, sich schnell und aktuell zu informieren, mit kürzeren Texten, die weniger Lesezeit erfordern. Gibt es noch den klassischen Bücherwurm, der sich mit unstillbarem Lesehunger von Buch zu Buch durcharbeitet? Ja, den gibt es. Das zeigt sich unter anderem bei unserem Sommer-Leseclub Heiß auf Lesen, für den wir jedes Jahr speziell für diesen Anlass neue Bücher für Kinder ab der fünften Klasse kaufen und auch von örtlichen Buchhandlungen gesponsert bekommen. Es gibt auch die Extremleser, die regelmäßig zu uns kommen und ein Buch nach dem anderen verschlingen. Es gibt aber auch Kinder- und Jugendliche, die den Zugang zum Lesen und der Bücherei nicht mehr haben oder so verschult sind, dass sie keine Zeit mehr fürs Lesevergnügen haben. Seitdem die Schulen auf Ganztags-Angebote umgestellt haben, merken wir das deutlich, obwohl wir auch schulbegleitende Sachmedien anbieten. Manche sehen angesichts der Drift zum Digitalen gar ein Ende der Bibliotheken heraufziehen Sie auch? Nein. Als wir 2012 in unser Angebot mit digitalen Medien eingestiegen sind, hatte ich Bedenken, inzwischen aber nicht mehr. Die Aufgaben, Angebote und Services werden sich wandeln, aber für die Bibliotheken an sich habe ich keine Zukunftsängste. Was macht Sie so optimistisch? Zum einen haben wir einen guten Kundenstamm und gewinnen auch neue Leser dazu. Zum anderen gibt es eine Entwicklung, dass die Leute nicht mehr nur vor den Hat für die Bibliotheken keine Zukunftsängste: Monika Schmidt. Geräten sitzen möchten, mit der Gefahr der Vereinzelung und Vereinsamung, sondern dass sie auch unter Menschen gehen möchten, den sozialen Kontakt brauchen. Wir beobachten, dass die persönliche Kommunikation, die wir hier anbieten, der Treffpunkt, die Möglichkeit, sich sozial einzubinden, dass das wieder sehr wichtig wird. Hier greifen auch viele unserer Stärken: zentrale Lage, genügend Öffnungszeiten, eine gute Erreichbarkeit, gut ausgebildetes Personal, das weiterhelfen kann, kostenloses öffentliches Computerarbeits- W-LAN, plätze. Soziologen sehen Bibliotheken zunehmend als Dritte Orte. Öffentliche Räume, die neben der eigenen Wohnung (erster Ort) und dem Arbeitsplatz (zweiter Ort) aufgesucht werden können. Ist es aus Ihrer Sicht Aufgabe der Stadtbücherei, ein solcher dritter Ort zu sein, an dem man sich gerne aufhält und ganz Verschiedenes finden kann neben Information auch Unterhaltung und Austausch? Tatsächlich gehen wir inzwischen auch in diese Richtung. In Skandinavien gibt es schon Bibliotheken, bei denen man sich fragt: Wo sind hier die Bücher? In diesem Modell sehe ich nicht ausschließlich unsere Zukunft, da wir aufgrund weiterhin nachlassender Lese- und Schreibfähigkeit als wichtige Aufgabe die Foto: pm Leseförderung sehen egal ob digital oder analog. Aber die öffentliche Bücherei ist ein kommerzfreier Ort, an dem man sich unverbindlich aufhalten kann. Man kann bei uns auch einfach nur W- LAN nutzen und Zeitungen oder Zeitschriften lesen. Dafür braucht man nicht einmal eine Anmeldung oder einen Ausweis. Kann man auch eine Tasse Kaffee trinken? Das kann man, oder auch ein Glas Mineralwasser. Das gehört zum Thema Aufenthaltsqualität und Wohlgefühl, das in Zukunft noch deutlich wichtiger wird. Unsere räumlichen Möglichkeiten sind beschränkt. Aber wir wollen die Gestaltung weiterentwickeln. Es soll sich schon beim Hereinkommen ein positives Gefühl einstellen, es soll ein offener, lichter, angenehmer Eindruck entstehen, sodass man gerne in die Stadtbücherei kommt und sich dort auch aufhält. Und welche Nutzungsmöglichkeiten soll es dann geben? Das betrifft ein breites Spektrum von den Schülern, die bei uns in einer Freistunde Hausaufgaben machen, über den Zeitungs- und Zeitschriftenleser bis hin zu Leuten, die am Computer arbeiten wollen. Der eine benötigt Ruhe, dem anderen machen Umgebungsgeräusche nichts aus. Für diese verschiedenen Bedarfe wollen wir flexible Wie wollen Sie das organisieren? Wenn künftig noch mehr Bücher und Informationen nur noch digital produziert werden, wird sich unser Angebot anpassen. Wir werden überhaupt mehr digitale Medien haben, die jedoch keinen Platz und keine Regale benötigen. Auch gibt es Themenfelder, die bei uns immer weniger nachgefragt werden, zum Beispiel EDV, Wirtschaft oder Recht, bei denen wir den Bestand abspecken, sodass wir im Ausleihbereich Freiräume bekommen werden, die wir dann entsprechend gestalten können. Hinzu kommt ein Nebenraum, der derzeit für die Verwaltung genutzt wird. Den werden wir für unsere Kunden einrichten für konzentriertes Arbeiten und vielleicht auch noch zusätzlich für eine Gaming Station, da wir auch demnächst Konsolenspiele anbieten werden. Letztlich sollen auch Makerspaces entstehen, Bereiche, die Nutzern die Möglichkeit bieten, einzeln oder gemeinsam Projekte zu verfolgen zum Beispiel im Themenfeld der Fotografie oder im Kunstund Handwerksbereich. Es können sich dann Interessengruppen bei uns treffen, weil wir einen passenden Raum und auch entsprechendes technisches Equipment anbieten. Einige Bibliotheken haben zum Beispiel 3D-Drucker angeschafft. Wir müssen schauen, was für Interessen es hier vor Ort gibt und ob wir bieten können, was benötigt wird. Haben Sie die Ressourcen, das umsetzen zu können? Die Räume sind unser größtes Problem, schon seit Gründung der Bücherei Bei den Finanzen sieht es inzwischen nicht schlecht aus. Wir haben gut ausgebildetes Personal. Aber vielleicht gibt es auch da noch Veränderungen. Büchereien stellen zunehmend fest, dass sie neben4

16 16 / NRWZ NEUE Kultur, Familiennachrichten Anzeige Sitzt am Friedrichsplatz in : die Stadtbücherei. 4Bibliothekaren und Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FaMIs) auch andere Berufsgruppen einsetzen können: Medienpädagogen, Erzieherinnen eine davon haben wir jedenfalls schon in unseren Reihen. Es weitet sich aber auch auf Leute aus ganz anderen Bereichen aus, zum Beispiel der Informations-Technologie, bis hin zum Sozialarbeiter oder Street Worker. Das ist bei uns aber noch kein Thema. Bibliotheken seien dazu da, einen öffentlichen Zugang zur Welt des Wissens zu geben, schrieb der Bibliotheksforscher Edward Edwards Ist diese Aufgabe schon ganz historisch geworden oder auch für Ihre Arbeit noch von Bedeutung? Das würde ich schon noch so unterschreiben. Die Speichermedien haben sich gewandelt, wir kommen schneller an Informationen. Aber weiterhin sind wir ein Ort der Bildung und der Informationsvermittlung. Das Positive ist: Wir sind nicht kommerziell und bieten sehr viele und sehr unterschiedliche Medien für alle sozialen Schichten, auch für Menschen, die solche Möglichkeiten nicht gewohnt sind und nicht das Geld für eigene Geräte und Zugänge haben. Zusätzlich bieten wir ja auch noch die Möglichkeit über unsere Fernleihe, jedes Buch aus deutschen Bibliotheken auszuleihen was sich in Zukunft mehr Richtung Informationsvermittlung ändern wird. Darin sehe ich auch künftig eine Kernaufgabe. Bibliotheken sind hier nach wie vor ein Ankerpunkt. Wo sehen Sie die Stadtbücherei denn in zehn Jahren? Den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, Treffpunkt und Veranstaltungsort zu sein, das ist bei uns schon immer so gewesen. Wir haben geschaut: Was wollen unsere Nutzer und was können wir entsprechend anbieten? Vermutlich erhöht sich der Stellenwert als sozialer Raum und Lernort, als Raum für kulturelle und aktuelle Angebote. Es gibt aber auch neue Tendenzen, zum Beispiel Bibliotheken, die nicht mehr nur Medien verleihen, sondern mittlerweile sogar schon alle Arten von Haushaltsgeräten und Gebrauchsgegenständen, bis hin zur Kreissäge Dinge, die die Leute nicht jeden Tag, aber doch manchmal brauchen Wollen Sie so etwas auch anbieten? Grundsätzlich muss man offen sein für alle Entwicklungen. In den USA ist der Trend, jetzt auch Bürgerservices wie Postdienste oder Beratungsstellen in den Bibliotheken anzusiedeln. Vermutlich werden wir uns nicht nur in den Bereichen Bildung und Kultur bewegen, sondern noch weiter öffnen für zusätzliche Foto: gg Angebote. Das könnte noch ganz spannend werden und wir haben da keine Denkverbote. Ob alles, was gewünscht wird, auch umsetzbar ist, ist die andere Frage. Was wäre Ihr persönliches Wunschszenario? Es gibt nach wie vor viele Aufgaben, bei denen Bibliotheken extrem wichtig sind, nicht nur als Treffpunkt. Ich wünsche mir, dass wir als Grundbibliothek den Bildungs- und Informationsauftrag als zentrale Aufgaben weiterführen können. Vieles, was wir bereits bieten, wird immer wichtiger. Die bereits angesprochene Leseförderung zum Beispiel. Studien zur Lesefähigkeit von Kindern zeigen einen wachsenden Bedarf. In diesem Bereich machen wir viel, auch gestützt auf die neuen digitalen Medien und als Kooperationspartner von Schulen und Kindergärten. Angesichts der Flut von Fake News und sonstiger für jedermann möglichen freien Eingaben im Internet haben wir aber ungebrochen auch die Aufgabe, lektorierte, überprüfte Informationen anzubieten und eine Vielfalt an fundierten Meinungen zu gewährleisten. Da liegt eine Kernkompetenz von uns, die relevanter ist als je zuvor. Die Fragen stellte unser Redakteur Andreas Linsenmann. Sterbefälle Maria Morskova geb. Ostertag, Krummer Weg 30, Maria Luise Hoffmann geb. Fix, Pfarrer-Langenbacher-Str. 3, Hardt Alfons Schneider, Hohenzollernstraße 5, Monika Pfriender geb. Dieterle, Tannstraße 118, Josef Ulrich Schneider, Sonnenstraße 5, Wellendingen Maria Elisabetha Hugger geb. Kuolt, Im Dörfle 25, Deilingen Robert Hengstler, Wilhelmstraße 30, Deißlingen Johanna Elvira Ziefle geb. Döring, Pulverstraße 11, Jovanka Gross geb. Grbiz, Hindenburgstraße 19, Spaichingen Ewald Matthäus Zahn, Neutorstraße 9, Oswald Arnold Hummel, Durschstraße 75, Marianne Rosalia Heinzelmann geb. Kühn, Dietinger Straße 108, Dietingen Charlotte Elfriede Siegel geb. Sydow, Heuweg 3, Alpirsbach Willi Kurt Birk, Mittelstraße 1, Dietingen Kurt Klaiber, Gießenstraße 7, Oberndorf am Neckar Monika Rosa Band geb. Scholl, Im St. Michael 5, Josef Heinrich Butz, Pelagiusgasse 10, Hildegard Marie Luise Hauser geb. Willann, Altenberger Straße 2, Sulz am Neckar Ilse Maria Schilling geb. Ilg, Eisenbahnstraße 10, Marianne Maurer geb. Seegräber, Zimmerner Straße 45, Jörg-Peter Hauser Schillerstraße 82 Uhlandstraße Schramberg Telefon: / Info: Die Stadtbücherei bietet nach eigenen Angaben ein aktuelles, modernes Medienangebot mit rund Print-, AVund elektronischen Medien, sowie DVDs, CD-ROMs und Gesellschaftsspielen. Außerdem können Nutzer dort e-book-reader entleihen, um das e-medien-angebot aus dem Bibliotheksverbund SchwAlbE kennenzulernen. Zudem steht in den Räumen der Stadtbücherei ein kostenloser Internetzugang über einen abgesicherten Hotspot zur Verfügung. Medien, die nicht im Bestand vorhanden sind, werden über die Fernleiheinrichtung besorgt. Entsprechende Anfragen nimmt die Bücherei auch per entgegen. Die Stadtbücherei ist von Dienstag bis Samstag geöffnet. Die Räume befinden sich im ersten Stockwerk des Alten Kaufhauses im Stadtzentrum an der Kreuzung Hauptstraße / Hochbrücktorstraße beziehungsweise Friedrichsplatz (Bushaltestelle Friedrichsplatz für alle Stadtbuslinien). Mehr unter Bestattungen in Frauenhänden Einfühlsame Begleitung Fachkundige Beratung Wir sind jederzeit telefonisch für Sie erreichbar. Martina Weisser Neue Filiale in Dunningen, Oberer Friedhofsweg 11 Mariazeller Str Schramberg-Sulgen

17 Familiennachrichten Samstag, 20. Oktober 2018 NRWZ / 17 NEUE Sozialstation St. Martin KOMM REI Ich komme gerne in die Betreuungsgruppe weil ich dort den Alltag vergessen kann. Jeder ist fröhlich und steckt den anderen damit an. Einfach wunderbar! montags in Wohnanlage Ruhe-Christi-Str dienstags in Rotenzimmern Bürgerhaus in Rotenzimmern mittwochs in Wilflingen Bürgerhaus in Wilflingen je von 13:30 bis 17:00 Uhr Bleib, wer du bist Horst Hans Fieberg, Hauptstr. 36, Dunningen Helmut Anton Frey, Nägelesgrabenstraße 25, Rosa Maria Bauer geb. Digeser, Görnstraße 17, Dietingen Hansrudi Klaus Ackermann, Abtweg 3, Peter Johann Bobu geb. Kosminski, Am Kapf 11, Alfred Gerhard Roth, Ruckgaberstraße 8, Geburten Esma-Nur Önüt, weiblich, Melek Karaca-Önüt geb. Karaca und Ramazan Önüt, Silcherstraße 13, Aldingen Mina Lutter, weiblich, Dajana Lutter, Kirchenäckerstraße 3, und Rebin Wirya Abdulrahman, Neckarstraße 19, Villingen-Schwenningen Die Geschenkidee für Ihre Angehörigen: Ein Gutschein für einen Nachmittag in einer der Betreuungsgruppen! Einsatzleitung Nicole Moosmann ist erreichbar: Pflegedienst für die Region Kompetent: qualifizierte Pflege, Betreuung und medizinische Behandlung Nachbarschaftshilfe: hauswirtschaftliche Leistungen Gleich anrufen: 0741 / Milan Neichel, männlich, Jasmin Katharina Neichel geb. König und Alexander Neichel, Hauptstraße 14, Aldingen Fabian Näger, männlich, Nicole Protze und Benjamin Näger, Locherhofer Str. 10, Dunningen Nia Marie Dietenberger, weiblich, Annette Dietenberger geb. Gallenmüller und Christian Dietenberger, Marxstraße 18, Ionel Colnic, männlich, Irina Colnic geb. Cernea und Liviu Colnic, Wilhelmstraße 32, Villingen- Schwenningen Mark Burkov, männlich, Linda Burkov geb. Lenz und Andrej Burkov, Durschstraße 56, Nora Trescher, weiblich, Elvira Magdalena Trescher geb. Nester und Jan Trescher, Sankt- Blasien-Straße 5, Juline Wagner, weiblich, Julia Wagner geb. Sik und Andreas Wagner, Eichenstraße 3, Wellendingen Ben Ruoff, männlich, Corinna Ruoff geb. Keck und Marco Ruoff, Unter-Eichen-Straße 18, Rosenfeld Naomi Draser, weiblich, Katrin Draser geb. Schanz und Helmut- Dietmar Draser, Waldstraße 3, Vöhringen Elli Lotta Pfundstein, weiblich, Sandra Pfundstein geb. Hentrich und Matthias Bernd Pfundstein, Hauptstraße 13, Schramberg Elias Maier, männlich, Daniela Maier geb. Halder und Christoph Florian Maier, Unterdorf 9.1, Tim Strohm, männlich, Tina Strohm geb. Schatz und Frank Strohm, Albstraße 15, Zimmern ob Emma Sophie Schwenk, weiblich, Nathalie Maria Schwenk geb. Dietrich und Benjamin Franz-Josef Schwenk, Alterweg 15, Aichhalden Lea Rapp, weiblich, Claudia Rapp geb. Götz und Andreas Alexander Rapp, Ortsstraße 8, St Georgen I. Schw Oliver Ömer Müller, männlich, Cornelia Christin Müller und Günal Güresci, Brühlweg 5, Epfendorf Elijesa Qunaj, weiblich, Dudije Qunai geb. Kinolli und Adem Qunaj, Hauptstr. 21, Spaichingen Nele Schwarz, weiblich, Linda Schwarz geb. Steinwandel und Benjamin Schwarz, Tannstraße 15, Dietingen Elina Grünwald, weiblich, Versorgung zu Hause: Versorgung zu Hause: Information und Beratung - Ambulante Information Krankenund Beratung und Altenpflege - Familienpflege Ambulante Kranken- und Altenpflege - Familienpflege - Tagespflege (7.30 Uhr Uhr) - Betreutes Wohnen zu Hause (BIEBER) - Einzel- und Gruppenbetreuung (EMMA) 24 Stunden erreichbar Hauptstr. 36 Telefon 07403/ Dunningen Telefax 07403/ Sabine Grünwald geb. Schäfer und Eduard Grünwald, Brühlstraße 4, Zimmern ob Neele Yvonne Zeiser, weiblich, Sabrina Felicitas Zeiser geb. Armleder und Alexander Zeiser, Am Hummelberg 8, Simon Billerbeck, männlich, Manuela Ernst und Florian Billerbeck, Buchwaldstraße 6, Deißlingen Lino Rall, männlich, Madeline Rall geb. Falk und Sören Lars Rall, er Straße 30, Niedereschach Luca Schmidt, männlich, Tugba Schmidt geb. Kuzey und Stefan Schmidt, Überlinger Straße 44, Luis Maylo Tkacz, männlich, Carolin Geissler und Matthias Jan Tkacz, Horgener Straße 9, Zimmern ob Elias Vittorio Fortmeier, männlich, Letizia Chiara Fortmeier geb. Camilletti und Maikel Fortmeier, Scheffelweg 19, Schramberg Ella Charlotte Schiller, weiblich, Jennifer Larissa Simonović und Patrick Schiller, Graf-Christoph-Str. 5, Haigerloch Patrick Valentin Velicu, männlich, Bianca Velicu geb. Netedu und Viorel-Valentin Velicu, Mozartstraße 6, Deißlingen Shams Ahmad, weiblich, Sherin Salmo und Abdulrahman Ahmad, Grundstraße 45, Milian Jona Bühler, männlich, Sandra Bühler geb. Stauss und Fabian Rainer Bühler, Birkenweg 4, Villingendorf Maximilian Thumm, männlich, Daniela Thumm und Björn Benjamin Böttinger, Allerheiligenstraße 17, Sulz am Neckar Ella Sophie Lehmann, weiblich, Sarah Lehmann und Maxim Bastian Diez, Eugen-Bolz-Straße 13, Spaichingen Sena Kiliç, weiblich, Ezgi Kiliç geb. Yağmuroğlu und Yaser Kiliç, Schwärzenstraße 5, Deißlingen Samuel Ilin, männlich, Viktoria Ilin geb. Semke und Paul Ilin, Werrenstraße 5, Rosenfeld Caitlyn Buchmiller, weiblich, Simona Buchmiller geb. Flek und Stefan Buchmiller, Überlinger Straße 66, Hannes Hauser, männlich, Lara Hauser geb. Köninger und Bastian Karl Hauser, Im Winkel 1, Aldingen Amos Herbert Wieland, männlich, Hanna Wieland geb. Brodbeck und Ruben Christopher Wieland, Römerweg 26, Trossingen Philipp Helm, männlich, Jessica Helm geb. Sik und Thomas Helm, Reichenbacher Straße 34, Wehingen Eheschließungen Brigitte Ehrig geb. Katzmarek und Christian Michael Schlechta, Wolfsgrube 9, 78628, Göllsdorf Daniela Miske geb. Ludwig und Marko Reinhard Hegewald, Engelgasse 14, Lisa-Maria Popp und Jonas Julian Reis, Bergstraße 3, Nadja Kuzmin und Roman Leng, Helvetierstraße 25, Jenny Proßer, Königstraße 76, und Marco Steffen Bürger, Badergasse 19, Elchingen Anastasia Markus und Damian Kierig, Lindenstraße 4, Schömberg Anja Pia Pfaff und Magnus Herter, Großer Grund 11, Zimmern ob

18 18 / NRWZ NEUE Anzeigen stiftung st. franziskus heiligenbronn Die gemeinnützige stiftung st. franziskus heiligenbronn ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit Angeboten für alte und pflegebedürftige Menschen, für Menschen mit Behinderung, für Kinder und Jugendliche sowie deren Familien. Im Aufgabenfeld der Altenhilfe suchen wir für unser Altenzentrum St. Konrad in Zimmern ob ab sofort einen ALLTAGSBEGLEITER (W/M) in einem unbefristeten Dienstverhältnis in Teilzeit (50%). Wir stellen die uns anvertrauten Menschen in ihrer persönlichen Lebenssituation in den Mittelpunkt unserer Arbeit und setzen uns täglich dafür ein, Orte des Wohlfühlens und der Verlässlichkeit für sie zu gestalten. Erkennen Sie sich wieder und haben Interesse? Das Stellenportal unserer Website bietet Ihnen hierzu einen detaillierten Einblick. Altenzentrum St. Konrad Pflegedienstleitung Patric Kreszan Telefon Tannstr Zimmern ob patric.kreszan@stiftung-st-franziskus.de Der NABU Baden-Württemberg sagt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz für Mensch und Natur von Herzen Danke! Gerne erwartet Herr Kreszan Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum per oder Post. kurzfristig bezugsfertig Öschlestraße 3-Zimmer-Eigentumswohnung 93 m² Wohnfläche Süd-West-Balkon 6-Familienhaus Baujahr: 2017 Energieträger: Erdgas, Strom-Mix Bedarfsausweis Endenergiebedarf 43,9 kwh/(m²a) unverbindliche Illustration NABU Baden-Württemberg Tübinger Straße Stuttgart Tel.: Siedlungswerk GmbH Geschäftsstelle Hohlengrabengasse bgsrw@siedlungswerk.de Telefon

19 Samstag, 20. Oktober 2018 Anzeigen NEUE NRWZ / 19 Therapeutische Wohngruppe Auxilium in Hamm Liebevoller Grabschmuck Sträuße, Gestecke und Pflanzschalen für die Gedenktage. Seedorfer Str Dunningen Tel: 07403/ Mo - Sa: Uhr Die Sozialstation St. Martin mit Sitz in Dunningen ist als ambulanter Pflegedienst in 14 Gemeinden tätig. Daneben Die betreiben Sozialstation wir eine St. Tagespflege Martin mit Sitz im in Seniorenzentrum Dunningen ist als Haus am ambulanter Adlerbrunnen. Pflegedienst Im Bereich in 14 der Gemeinden Familienpflege tätig. werden Daneben junge betreiben Familien wir in eine Notsituationen Tagespflege unterstützt. im Seniorenzentrum Haus am Adlerbrunnen. Im Bereich der Familienpflege werden junge Familien in Notsituationen unterstützt. Wir suchen für den großen ambulanten Dienst eine Wir suchen für den großen ambulanten Dienst eine»gemeinsam stark!«für Kinder und Jugendliche mit seelischen Beeinträchtigungen wurden die Wohngruppen in Hamm geschaffen. Unser Ziel: gemeinsames Wohnen auch als Voraussetzung sozialer Integration. Wir bieten: Hilfestellung zum Berufseinstieg. Wir fördern junge Menschen auf ihrem Weg zu eigenständigen Persönlichkeiten. Helfen Sie mit! Weitere Infos unter: stellvertr. Pflegedienstleitung (m/w) unbefristet in Vollzeit /Teilzeit stellvertr. Pflegedienstleitung (m/w) Es erwartet unbefristet Sie: in Vollzeit /Teilzeit - ein interessantes Arbeitsfeld mit großem Gestaltungsspielraum und einem Es erwartet eigenverantwortlichen Sie: Aufgabenbereich - - ein Unterstützung interessantes der Arbeitsfeld PDL mit Organisation, großem Gestaltungsspielraum Planung und Koordination und einem eigenverantwortlichen - Abwesenheitsvertretung Aufgabenbereich der PDL - - Unterstützung Sicherstellen der und PDL weiterentwickeln bei Organisation, des Planung Qualitätsmanagements und Koordination - - Abwesenheitsvertretung Mitarbeit bei der Versorgung der PDL der Patienten (nach Absprache) - Sicherstellen und weiterentwickeln des Qualitätsmanagements - Wir Mitarbeit erwarten bei der von Versorgung Ihnen: der Patienten (nach Absprache) - Eine abgeschlossene Ausbildung als examinierte Pflegefachkraft sowie eine Wir erwarten abgeschlossene von Ihnen: Weiterbildung zur Pflegedienstleitung bzw. die Bereitschaft - Eine diese abgeschlossene zeitnah zu absolvieren Ausbildung als examinierte Pflegefachkraft sowie eine - abgeschlossene Fachkompetenz, Weiterbildung Engagement zur und Pflegedienstleitung Empathie, Freude bzw. an Führungsaufgaben, die Bereitschaft diese Loyalität zeitnah sowie zu absolvieren ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein - - Fachkompetenz, Die Fähigkeit neue Engagement Konzepte und mitzutragen Empathie, und Freude weiterzuentwickeln, an Führungsaufgaben, insbesonders Loyalität zur Sicherung sowie ein unserer hohes hohen Maß an Pflegequalität Verantwortungsbewusstsein - - Die Führerschein Fähigkeit neue Klasse Konzepte B und mitzutragen versierter Umgang und weiterzuentwickeln, mit EDV insbesonders - zur Mitgliedschaft Sicherung unserer in einer hohen christlichen Pflegequalität Kirche (ACK) - Führerschein Klasse B und versierter Umgang mit EDV - Wir Mitgliedschaft bieten: in einer christlichen Kirche (ACK) - Ein motiviertes Team und ein wertschätzendes Miteinander Wir - bieten: Großes Angebot an Fort- und Weiterbildungen und betriebliche - Ein Gesundheitsförderung motiviertes Team und ein wertschätzendes Miteinander - - Großes Leistungsgerechte Angebot an Fort- Vergütung und Weiterbildungen nach dem Tarifwerk und betriebliche der Diözese Rottenburg- Gesundheitsförderung Stuttgart (AVO-DRS mit Zusatzversorgung) - Leistungsgerechte Vergütung nach dem Tarifwerk der Diözese Rottenburg- Wir Stuttgart freuen (AVO-DRS uns über Ihre mit Bewerbung Zusatzversorgung) bis spätestens an: Sozialstation St. Martin Wir Pflegedienstleitung freuen uns über Ihre Bewerbung bis spätestens an: Sozialstation Frau Raphaela St. Martin Steigmüller Pflegedienstleitung Hauptstr Dunningen Tel / Frau info@sozialstation-dunningen.de Raphaela Steigmüller Hauptstr Dunningen Tel / info@sozialstation-dunningen.de Zur Verstärkung unseres Teams am Hauptsitz in Niedereschach suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen: TEAMLEITER Planungsgruppe (m/w) WERNER WOHNBAU. 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