Öffentliche Ausschreibung Potenzialanalyse Brandenburg 2018 Vergabenummer: V 35_17
|
|
- Monika Färber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 2: Bewertungsmatrix I. Allgemeine Hinweise Das Umsetzungskonzept ist im Umfang auf maximal 20 Seiten begrenzt. Ausführungen ab der 21. Seite des Umsetzungskonzepts werden nicht mehr gewertet! Entscheidungskriterium 1: Entscheidungskriterium 2: Summe der Leistungspunkte des Angebotes Preis des Angebotes Skalierung: Festgelegter Schwankungsbereich (SB): 10 % II. Leistungspunkte Die Bewertungsmatrix besteht aus unterschiedlichen Wertungskriterien. Die einzelnen Wertungskriterien sind gewichtet und mit Relevanzfaktoren versehen (Spalte 5 der Bewertungsmatrix). Der Relevanzfaktor spiegelt die jeweilige Bedeutung der Wertungskriterien wider Es gelten ausschließlich vier Bewertungsstufen für die Wertungskriterien: 0 Punkte: Das Konzept des Bieters entspricht im Wertungsbereich nicht den Anforderungen. 1 Punkt: Das Konzept des Bieters entspricht im Wertungsbereich mit Einschränkungen den Anforderungen. 2 Punkte: Das Konzept des Bieters entspricht im Wertungsbereich vollumfänglich den Anforderungen. 3 Punkte: Das Konzept des Bieters ist im Wertungsbereich der Zielerreichung in besonderer Weise dienlich. Das jeweilige Wertungskriterium wird mit 0 Punkten bewertet, wenn die genannten Anforderungen nicht erfüllt sind oder der Punkt inhaltlich nicht schlüssig dargestellt wurde. Dies gilt auch, wenn die Anforderungen lediglich stichpunktartig ohne weitere konzeptionelle Ausführung wiederholt werden. Außerdem wird ein Gliederungspunkt mit 0 Punkten bewertet, wenn in Hinblick auf die Zielsetzung das Projekt keinen Erfolg verspricht. Das jeweilige Wertungskriterium wird mit 1 Punkt bewertet, wenn die genannten Anforderungen mit Einschränkungen (d.h. die geforderten Inhalte werden nicht vollumfänglich dargestellt) erfüllt sind oder die Darstellung inhaltlich Unschärfe aufweist, die Konzeption des Projektes aber insgesamt eine erfolgreiche Durchführung erwarten lässt. Das jeweilige Wertungskriterium wird mit 2 Punkten bewertet, wenn die genannten Anforderungen vollumfänglich und inhaltlich schlüssig dargestellt sind sowie im Hinblick auf die Zielsetzung des Projektes Erfolg versprechen. Das jeweilige Wertungskriterium wird mit 3 Punkten bewertet, wenn er der Zielerreichung in besonderer Weise (z.b. kreative Ideen) dienlich ist und dies in der Konzeption inhaltlich schlüssig darstellt ist. Wird ein Angebot in einem Kriterium mit 0 Punkten gewertet, kann der Zuschlag hierauf nicht erteilt werden. Alle Angebote werden von zwei Prüfern unabhängig voneinander geprüft. Die Summe der erzielten Wertungspunkte (Spalte 3 und ) des Wertungskriteriums wird mit dem jeweiligen Relevanzfaktor (Spalte 5) multipliziert. Die Summe der Leistungspunkte ergibt sich aus der Addition der Leistungspunkte aller Wertungsbereiche durch den Auftraggeber. Die so ermittelte Summe der Leistungspunkte kann maximal 300 Punkte betragen. Seite 1 von 7
2 Wertungs -bereich Wertungskriterien Punkte Prüfer 1 Punkte Prüfer 2 Relevanzfaktor Erzielte Leistung s-punkte (Spalte3 + Spalte) * Spalte5 Spalte 1 Spalte Einhaltung empirischer Gütekriterien Stellen Sie dar, dass Ihr Verfahren über eine hohe Qualität hinsichtlich 5 der Einhaltung der empirischen Gütekriterien, Objektivität, Reliabilität und insbesondere Validität verfügt. Einhaltung BMBF-Qualitätsstandards Stellen Sie dar, wie Sie mit Ihrem angewandten Verfahren die pädagogischen Prinzipien sowie die systematische Beobachtung berücksichtigen. (Überschrift, kein Wertungspunkt) Subjektorientierung Stellen Sie dar, dass Ihr Verfahren so angelegt ist, dass Sie die individuellen Kompetenzen der SuS sichtbar werden lassen. Sie ermöglichen einen biographischen Bezug. Managing Diversity Stellen Sie dar, dass die Verschiedenartigkeit der SuS berücksichtigt wird und allen SuS (unabhängig von sozialer Herkunft, familiärem Kontext, milieuspezifischen Prägungen oder individuellem Leistungsniveau) die gleichen Bedingungen und die Chance bietet, eigene Kompetenzen zu zeigen, zu erkennen und zu reflektieren. Lebens- und Arbeitsweltbezug Stellen Sie dar, dass Ihr Verfahren an der Lebenswelt der SuS bzw. der Arbeitswelt ausgerichtet sind. Kompetenzansatz Stellen Sie dar, dass die Potenzialanalyse ressourcenorientiert ist und fragt, über welche Kompetenzen jemand bereits verfügt und was diese Person damit noch erreichen kann. Die SuS sollen mit dem Verfahren unterstützt werden, sich als kompetent zu erleben und eigene Stärken und Ressourcen zu erkennen. Transparenzprinzip Stellen Sie dar, dass die SuS das Ziel, den Ablauf und die Bedeutung des Verfahrens verstehen. Ihr Konzept soll zudem darstellen, was wann und 3 mit welchen Zweck stattfindet. Ergebnisse und Entscheidungen werden den SuS verständlich erläutert. Feedback / Individuelles Auswertungsgespräch Es ist ein individuelles Feedback vorgesehen, in dem Selbst- und Fremdeinschätzung gegenübergestellt und die Ergebnisse der Potenzialanalyse stärkenorientiert nachvollziehbar erläutert und besprochen werden. Stellen Sie in Ihrem Konzept den Aufbau sowie den Inhalt des mindestens 30-minütigen Auswertungsgesprächs dar. Schriftliche Ergebnisdokumentation / Stärkenprofil Die SuS erhalten im Anschluss eine individuelle schriftliche und stärkenorientierte Dokumentation der Ergebnisse mit Aussagen zu den eingesetzten Verfahren, Rahmenbedingungen und beobachteten 5 Kompetenzen sowie Hinweise zu den Entwicklungszielen. Stellen Sie die Umsetzung dar und fügen Sie exemplarisch ein Stärkenprofil dem Angebot bei. Qualitätssicherung und prüfung Stellen Sie dar, wie Ihr Verfahren intern ausgewertet und dokumentiert 3 wird und das Verfahren regelmäßig überprüft und ggf. angepasst wird. Systemorientierung Stellen Sie dar, wie die Abstimmung mit der Schule stattfindet, um eine 3 erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten. Geschultes Personal Stellen Sie dar, wie die Potenzialanalyse in qualifizierten Teams professionell vorbereitet und durchgeführt wird. Angaben zu den Räumlichkeiten Stellen Sie dar, inwiefern die bereitgestellten Räumlichkeiten über die Eignung im Hinblick auf die Umsetzung verfügen. Angaben zur Entfernung und Anreise Stellen Sie dar, auf welche Weise der Transfer der SuS von der Schule 3 zum Durchführungsort und zurück unter Berücksichtigung der maximalen Wegezeiten stattfindet. Maximale Gesamtpunktzahl 300 Spalte 3 Spalte Spalte 5 Spalte 6 Seite 2 von 7
3 Detaillierte Ausführungen zu den Wertungskriterien: Wertungskriterium 1: Einhaltung empirischer Gütekriterien Zur Ermittlung des individuellen Stärkenprofils sind standardisierte, empirisch belegte Verfahren einzusetzen. Es werden keine Kompetenzfeststellungsverfahren explizit vorgeschrieben. Wertungskriterium 2.1: Subjektorientierung Will der Auftragnehmer bereits länger bestehende Verfahren einsetzen, müssen die aktuellen Rahmenbedingungen beachtet und die Verfahren daraufhin angepasst werden. Es geht nicht um die Eignung für einen Beruf oder ein Berufsfeld, sondern darum, Kompetenzen zu beschreiben, zu verstehen und gemeinsam zu reflektieren. In dem Verfahren sollen SuS bei der Bewältigung von Anforderungssituation nach vorab definierten Kriterien systematisch beobachtet werden. Dabei sollen mindestens 6 vorab definierte Kompetenzmerkmale, d.h. jeweils mindestens 2 Kompetenzmerkmale aus den Bereichen personaler, sozialer und methodischer Kompetenzen erhoben werden. Handlungsorientierte Aufgaben müssen nach den Kriterien der systematischen Beobachtung durchgeführt werden. Die systematische Beobachtung ist unter Berücksichtigung folgender Standards durchzuführen: Verhaltensorientierung: Das Verhalten des Schülers in den verschiedenen Handlungssituationen bildet die Grundlage aller Beobachtungen. Kriterien geleitet: Die Beobachtung erfolgt auf Grundlage von im Vorfeld durch den Auftragnehmer festgelegter Kriterien. Mehrfachbeobachtung: Die Anzahl der Übungen muss zulassen, dass jedes Kompetenzmerkmal mehrfach (mindestens zweimal) in verschiedenen Situationen beobachtet wird. Trennung von Beobachtung und Bewertung: Beobachtung und Bewertung sind voneinander zu trennen. Rotation der Beobachtenden: Um subjektive Eindrücke und Beobachtungsfehler zu vermeiden, wechseln die Beobachtenden nach jeder Aufgabe. Schriftliche Verfahren (z.b. Fragebögen) oder computergestützte Verfahren sind bis zu einem zeitlichen Umfang von jeweils einer Stunde inklusive der Einführung zulässig. Dabei ist die Verwendung von Tablets aus datenschutzrechtlichen Gründen untersagt. Die SuS erhalten Aufgaben, die sie einzeln oder in Kleingruppen bearbeiten, wobei Elemente aus Assessment-Verfahren exemplarisch zum Einsatz kommen können. Die eingesetzten Verfahren zur Selbsteinschätzung müssen Merkmalsbereiche erfassen, die in den handlungsorientierten Übungen beobachtet werden. Nur so wird eine sinnvolle Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdeinschätzung (Einschätzung des die Potenzialanalyse durchführenden Personals) sichergestellt. Das Verfahren zur Selbsteinschätzung am Praxistag darf nicht mit den Vorlagen aus dem Berufswahlpass (Kapitel 2) identisch sein. Das in der Schule vorhandene Wissen und die Selbsteinschätzung der Jugendlichen über ihre entsprechenden Potenziale soll mithilfe der Verhaltensbeobachtung im Rahmen der Potenzialanalyse erweitert und ergänzt werden. Die Aufgaben sind so zu gestalten, dass folgende Potenziale und Kompetenzen durch das außerschulische Personal beobachtbar werden: Methodische Kompetenz: Fähigkeit, strukturiert vorzugehen; Fähigkeit zur Sachanalyse, Text- und Aufgabenverständnis; Fähigkeit, Handlungsanweisungen umzusetzen und Arbeitsschritte zu planen; Kreativität; Präsentations- und Problemlösefähigkeit Personale Kompetenz: Motivationsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Sorgfalt, Zuverlässigkeit, Umgangsformen, Ausdauer, Selbstvertrauen, Leistungsbereitschaft Soziale Kompetenz: Konstruktive Zusammenarbeit mit anderen, Fähigkeit Aufgaben in einer Gruppe zu übernehmen, Kommunikationsfähigkeit, Beziehungsfähigkeit und Konfliktfähigkeit Die Beobachter geben bei der Lösung der Aufgaben keine inhaltliche Hilfestellung, sollten allerdings SuS die Aufgaben hinreichend erklären und sie zur Lösung motivieren. Die eingesetzten Verfahren müssen allen SuS die gleichen Bedingungen und die Chance bieten, eigene Kompetenzen zu zeigen, zu erkennen und zu reflektieren. Seite 3 von 7
4 Wertungskriterium 2.2: Managing Diversity Es muss durch das eingesetzte Verfahren sichergestellt sein, dass die Verschiedenartigkeit der SuS berücksichtigt wird und dass das Verfahren allen SuS (unabhängig von sozialer Herkunft, familiärem Kontext, milieuspezifischen Prägungen oder individuellem Leistungsniveau) die gleichen Bedingungen und die Chance bietet, eigene Kompetenzen zu zeigen, zu erkennen und zu reflektieren. Die Aufgabenstellungen müssen kultursensibel, sprachsensibel, gendersensibel sowie inklusiv gestaltet und formuliert sein. Das Verfahren muss zudem für die SuS der jeweiligen Schulform geeignet sein (Gymnasium, Gesamtschule, Oberschule und Schulen mit sonderpädagogischem Schwerpunkt Lernen ). Die im Verfahren eingesetzten Aufgaben sollen an die jeweilige Gruppe angepasst werden bzw. in Schwierigkeitsgraden variiert werden können. Es muss sichergestellt werden, dass alle Jugendlichen die Aufgabenstellungen verstehen können. Ein Entwurf des Ablaufplans des Durchführungstages ist mittels Vordruck 5 dem Auftraggeber mit dem Angebot vorzulegen. Dieses Konzept muss die Berücksichtigung der unterschiedlichen Schulformen im Los widerspiegeln. Wertungskriterium 2.3: Lebens- und Arbeitsweltbezug Es sind praxisnahe Übungen zu wählen, die mit Aktivität der SuS verbunden sind und deren Bereitschaft fördern, sich auf Lernprozesse einzulassen. Auch können Methoden gewählt werden, die die Jugendlichen dazu anregen, sich mit ihren Wünschen und Träumen auseinanderzusetzen und sie ermutigen, diese in reale Pläne umzusetzen (z.b. aus der Erlebnispädagogik oder dem Sozialtraining). Wertungskriterium 2.: Kompetenzansatz Das eingesetzte Verfahren erfragt, über welche Kompetenzen jemand bereits verfügt und was die SuS damit erreichen können. Die SuS sollen mit dem Verfahren unterstützt werden, sich als kompetent zu erleben und eigene Stärken und Potenziale zu erkennen. Wertungskriterium 2.5: Transparenzprinzip Die SuS müssen den Ablauf und die Bedeutung des Verfahrens verstehen können. Aus dem Konzept muss ersichtlich werden, wie die SuS verstehen, was wann und mit welchen Zweck stattfindet. Ergebnisse und Entscheidungen sollen den SuS verständlich erläutert werden. Wertungskriterium 2.6: Individuelles Auswertungsgespräch Der Auftragnehmer führt innerhalb von zwei Wochen nach dem Praxistag an der Schule mit jedem Schüler einzeln ein individuelles Auswertungsgespräch von mindestens 30 Minuten durch. Das Auswertungsgespräch findet ausdrücklich nicht am Durchführungstag der Potenzialanalyse statt. Das Auswertungsgespräch ist ein individuelles Reflexionsgespräch zur Darstellung der ermittelten Stärken und Fähigkeiten. Die Übergabe des Stärkenprofils (siehe Wertungskriterium 2.7) erfolgt im Rahmen des individuellen Auswertungsgesprächs ausschließlich persönlich an den jeweiligen Schüler. Die SuS sollen darüber informiert werden, dieses Dokument im Berufswahlpass aufzubewahren. Es sollen ausdrücklich keine Auswertungsgespräche z.b. direkt im Anschluss an die jeweilige Übung oder im Einzelgespräch am Durchführungstag stattfinden. Der Auftragnehmer stellt sicher, dass das Auswertungsgespräch von einer der Personen durchgeführt wird, die als Beobachter der Potenzialanalyse der jeweiligen SuS eingesetzt war. Die Termine sind bereits im ersten Abstimmungsgespräch mit der Schule abzustimmen und auf der Informationsveranstaltung anzukündigen. Nach Abschluss der Auswertungsgespräche sind vom Bildungsträger alle gespeicherten Daten unverzüglich, spätestens jedoch zwei Wochen nach Durchführung der Gespräche, zu löschen. Wertungskriterium 2.7: Schriftliche Ergebnisdokumentation / Stärkenprofil Die Ergebnisse der Potenzialanalyse sind für jeden SuS einzeln zu dokumentieren und mit klar formulierten, qualitativen Aussagen zu den beobachteten Kompetenzen zu belegen. Die Ergebnisse sollen in alters- und reifeadäquater Sprache formuliert sein und zeigen, welche Kompetenzen vorhanden sind und wie sie angewendet und weiter entwickelt werden können. Des Weiteren soll die Auswertung für den weiteren Berufs- und Studienorientierungsprozess auch für Dritte aussagekräftig und optisch ansprechend aufbereitet sein. Seite von 7
5 Die SuS erhalten eine Aufbereitung der individuellen Ergebnisse in Papierform (Stärkenprofil). Ein exemplarisches Stärkenprofil ist dem Angebot beizufügen. Es erfolgt ausdrücklich keine Bewertung der Übungen/Aufgaben in Form von Schulnoten. Von einer Einordnung in negativ behaftete Formulierungen wie z.b. schwache Leistungen ist strikt abzusehen. Die Übergabe erfolgt im Rahmen des individuellen Auswertungsgesprächs (siehe Wertungskriterium 2.6) ausschließlich persönlich an den jeweiligen Schüler. Wertungskriterium 2.8: Qualitätssicherung und prüfung Es muss im Konzept dargestellt werden, dass die eingesetzten Verfahren regelmäßig durch den Auftragnehmer intern überprüft und ggf. angepasst werden. Wertungskriterium 2.9: Systemorientierung Es findet eine enge Abstimmung zwischen Schule und Auftragnehmer hinsichtlich der Vermittlung der Verfahrensinhalte, der Termine (Praxistag, Auswertungsgespräche) sowie des Transfers der SuS statt. Wertungskriterium 2.10: Geschultes Personal Die Potenzialanalyse wird in qualifizierten Teams professionell vorbereitet und durchgeführt. Der/die für die Potenzialanalyse Verantwortliche muss in dem angewandten, anerkannten Kompetenzfeststellungsverfahren im Übergang Schule - Beruf geschult und zertifiziert sein. Er/sie hat einen Abschluss als Dipl. Sozialpädagoge oder eine vergleichbare Qualifikation. Alle weiteren Personen, die bei der Durchführung der Potenzialanalyse mitwirken, müssen pädagogische Kompetenz nachweisen und mindestens in folgenden Inhalten geschult sein: dem pädagogischen Konzept der Potenzialanalyse Ablauf, Inhalt, Durchführung und Auswertung der vorgesehenen Übungen Feedback und Dokumentation der Ergebnisse systematische Beobachtung. Diese Schulung muss innerhalb der letzten zwei Jahre stattgefunden haben. Eine interne Schulung ist möglich. Diese kann durchgeführt werden durch den im Haus für die/den Potenzialanalyse verantwortliche/n Mitarbeiter/in. Die simulations- und handlungsorientierten Verfahren sind nur von Personen durchzuführen, die eine mehrtägige Schulung absolviert haben. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten in systematischer Beobachtung. Es müssen sowohl die für die Potenzialanalyse verantwortliche Person und alle weiteren mitwirkenden Personen im Vordruck aufgeführt werden. Darin ist die verantwortliche Person ist als Erste zu benennen (lfd. Nr. 1). Darüber hinaus muss für die verantwortliche Person das/die Zertifikat/e als Nachweis für die Qualifikation in einem anerkannten Kompetenzfeststellungsverfahren im Übergang Schule - Beruf mit dem Angebot eingereicht werden (ggf. Nachreichung bis Ende der Bindefrist). Auf dem nachgewiesenen Zertifikat sollten die Zertifizierungsinhalte sowie der umfang (z.b. Dauer in Tagen oder Stunden) vermerkt sein. Sollte dies nicht der Fall sein, muss als formlose Anlage zum Angebot eine kurze Eigenerklärung des Bieters erfolgen über die Zertifizierungsinhalte und umfang. Für die weiteren mitwirkenden Mitarbeiter müssen keine weiteren Nachweise dem Angebot beigefügt werden. Die Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg behält sich allerdings vor, im Rahmen der Angebotsprüfung Zertifikate, Qualifikationsnachweise oder ähnliches der weiteren Mitarbeiter nachzufordern. Um nachzuweisen, dass diese Personalanforderungen erfüllt werden können, muss der Auftragnehmer zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe bereits über 0% des zur Auftragserfüllung benötigten und den Vorgaben entsprechend qualifizierten Personals verfügen. Die sachliche Begründung für dieses Erfordernis ergibt sich insbesondere aus der Entwicklung des Personalmarktes für qualifiziertes pädagogisches Personal. Es erscheint absehbar, dass ausreichend qualifiziertes Personal im Durchführungszeitraum nur schwerlich ad hoc zu akquirieren sein wird. Potenzialanalysen sind außerhalb des Durchführungszeitraumes nicht nachholbar. Das Erfordernis der Personalvorhaltung i.h.v. von mindestens 0% des benötigten Personals soll daher sicherstellen, dass qualifiziertes Personal in genügender Zahl im Durchführungszeitraum verfügbar sein wird. Seite 5 von 7
6 Der Auftragnehmer hat des Weiteren plausibel und nachvollziehbar darzustellen, wie er bis zur Auftragsdurchführung das fehlende Personal beschaffen wird. Möglich ist dies durch Darlegung der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Personen im Bildungsbereich oder in ähnlicher geeigneter Weise wie beispielsweise durch Offenlegung der ständig verfügbaren Honorarkräfte. Diese Darstellung ist dem Angebot als Eigenerklärung beizufügen. Falls ein Zuschlag an den Auftragnehmer erfolgt, meldet dieser mit dem Vordruck unaufgefordert im Vorfeld der Durchführung - sofern zutreffend - erforderliches zusätzliches oder ersatzweise benanntes Personal namentlich mit allen vorgesehenen Angaben an den Auftraggeber. Das zusätzliche/ ersatzweise benannte Personal des Auftragnehmers unterliegt ebenfalls den o.g. Qualifikationsanforderungen und Vorgaben. Das seitens des Auftragnehmers eingesetzte Personal kooperiert mit den Verantwortlichen der Schule und der Projektstelle Potenzialanalyse unter Wahrung der jeweiligen Zuständigkeiten. Der Auftragnehmer benennt dazu feste Ansprechpartner unter Angabe von Kontaktdaten innerhalb von 1 Tagen nach Zuschlagserteilung. Wertungskriterium 3: Anforderungen und Verfügbarkeit der Räumlichkeiten Der Praxistag wird in der Regel außerhalb der Schulen in geeigneten, barrierefreien Räumlichkeiten durchgeführt, die vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellt werden. Die Räumlichkeiten ermöglichen bezüglich ihrer Ausstattung und Kapazitäten die konkrete Umsetzung der Potenzialanalyse mit ihrer handlungsorientierten Schwerpunktsetzung. Der Nachweis der Verfügbarkeit ist mit dem Angebot plausibel darzulegen und vom Bestbieter spätestens vor Zuschlagserteilung schriftlich nachzuweisen. Es gibt kein bereitgestelltes Formular für den Nachweis der Räumlichkeiten. Der Nachweis erfolgt: - bei Eigentum durch Eigenerklärung im Konzept und - bei Anmietung mittels Reservierungsbestätigungen oder in anderer geeigneter Weise als Anlage zum Konzept. Ist die Durchführung in Ausnahmefällen an der Schule geplant, muss dies im Konzept begründet und der Nachweis erbracht werden, dass die Räumlichkeiten in der Schule in Ausstattung und Kapazität zur konkreten Umsetzung der Potenzialanalyse geeignet sind. Insbesondere müssen Rahmenbedingungen an der Schule geschaffen werden, die vom Schulalltag abweichen. Lehrkräfte dürfen nicht beteiligt werden. Als Teil der Angebotsprüfung wird die betroffene Schule angefragt, ob eine Umsetzung an der Schule entsprechend dieser Kriterien möglich ist. Wertungskriterium : Angaben zur Entfernung und Anreise Um die Belastung für die teilnehmenden SuS möglichst gering zu halten, sollen die Durchführungsorte von den Schulen aus möglichst schnell und unkompliziert zu erreichen sein. Die einfache Wegezeit von den Schulen zu dem Durchführungsort darf maximal 5 Minuten betragen, darüber hinaus ist die Grenze der Zumutbarkeit für die teilnehmenden SuS bezogen auf die Dauer der Gesamtmaßnahme überschritten. Des Weiteren ist im Konzept durch den Bieters darzustellen, wie die Betreuung ab Abholung von der Schulung bis zum Durchführungsort und zurück seitens des Bieters erfolgt. Es ist sicherzustellen, dass die SuS auf dem Weg zum/vom Durchführungsort zur Schule durch Mitarbeiter/innen des Bieters betreut werden, unterstützt durch Lehrpersonal der Schule. Die Fahrtkostenpauschale bezieht sich ausschließlich auf die teilnehmenden SuS, nicht jedoch auf Mitarbeiter/innen des Maßnahmeträgers (z.b. Fahrtkosten zu den Auswertungsgesprächen, Anreise zur Abholung der SuS). Seite 6 von 7
7 III. Preis des Angebotes Die Durchführung der Potenzialanalyse wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Entsprechend der Vorgaben des Zuwendungsgebers zur Förderhöhe ist der Einzelpreis pro Schüler für die Potenzialanalyse (Praxisphase) im Sinne einer Kostenobergrenze auf maximal 80 Euro brutto, also inklusive anfallender Umsatzsteuer, begrenzt. Die Angebote, die diesem Kriterium nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt. Es wird ausschließlich der Einzelpreis für die Potenzialanalyse gewertet (siehe Preisblatt Vordruck 2, Preis des Angebotes = Aufsummierung Spalte 5). Hinweis: Die Fahrtkosten sind im Einzelpreis pro Potenzialanalyse pro Schüler/in nicht enthalten und sind somit kein Bestandteil des Preises des Angebotes. Sie können jedoch als Fahrtkostenpauschale vergütet werden, abhängig von der Wegstrecke (siehe Leistungsbeschreibung Punkt 3.2.2). Diese Fahrtkosten sind mit Vordruck 7 als Bestandteil des Angebotes einzureichen. Die Höhe der Fahrtkosten fließt nicht in die Bewertung ein. Angebote, deren Einzelpreis pro Schüler um mehr als 15% unter dem Durchschnittspreis aller anderen Angebote zum jeweiligen Los liegen, werden vom Auftraggeber auf ihre Angemessenheit im Sinne von 60 Absatz 2, 3 VgV überprüft und ggf. von der Wertung ausgeschlossen, wenn der Preis in offenbarem Missverhältnis zur Leistung steht. Der Auftraggeber behält sich eine solche Prüfung auch dann vor, wenn ein Angebot nach 60 Absatz 1 VgV aus anderen Gründen im Verhältnis zur der zu erbringenden Leistung ungewöhnlich niedrig erscheint. IV. Angebotsbewertung Unter der Verwendung der erweiterten Richtwertmethode nach UfAB VI wird zunächst für jedes Angebot die Kennzahl (Kennzahl Z Angebot ALT)für das Leistungs-Preis-Verhältnis ermittelt. Kennzahl Z Angebot ALT = Summe Leistungspunkte des Angebotes Preis des Angebotes Die ermittelte Kennzahl wird mit dem Faktor skaliert, um ganze Zahlen zu erhalten. Es erfolgt zudem eine mathematische Rundung auf eine Dezimalstelle. Kennzahl Z Angebot NEU = Kennzahl Z Angebot ALT x Anschließend werden alle Angebote innerhalb des festgelegten Schwankungsbereichs (SB=10%) ausgehend vom führenden Angebot (Angebot mit der höchsten Kennzahl Z Angebot NEU ) ausgewählt. Innerhalb dieses Schwankungsbereichs erhält nun das Angebot den Zuschlag, dessen Angebot über die höchste Summe der Leistungspunkte verfügt. Sofern bei der Anwendung der Methode die Summe der Leistungspunkte (Entscheidungskriterium 1) der führenden Angebote, die innerhalb des Schwankungsbereichs liegen, absolut identisch ist, dann erhält das Angebot mit dem niedrigsten Preis (Entscheidungskriterium 2) den Zuschlag. Sollten die führenden Angebote im Entscheidungskriterium 1 und 2 gleich sein, erfolgt eine Auslosung. Seite 7 von 7
Öffentliche Ausschreibung Potenzialanalyse Brandenburg 2019 Vergabenummer: V 37_18
Öffentliche Ausschreibung Potenzialanalyse Brandenburg 2019 Vergabenummer: V 7_18 Anlage 2: Bewertungsmatrix I. Allgemeine Hinweise Das Konzept (allgemeiner Teil) ist im Umfang auf maximal 15 Seiten begrenzt.
MehrQualitätsstandards des BMBF zur Durchführung von Potenzialanalysen zur Berufsorientierung
1 Qualitätsstandards des BMBF zur Durchführung von Potenzialanalysen zur Berufsorientierung 2015 1 Hintergrund Der stetige Wandel in der Arbeitswelt, aber auch in der Gesellschaft, verlangt gerade von
MehrQualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen in Programmen zur Berufsorientierung des BMBF
BMBF Berlin 31. Mai 2010 Referat 313 Hans Weißmann Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen in Programmen zur Berufsorientierung des BMBF Hintergrund Der stetige Wandel in der Arbeitswelt,
MehrRegionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen ein erster Schritt für einen erfolgreichen Berufsstart 15. September 2013, Kassel Qualitätsstandards zur Durchführung von Potenzialanalysen Carolin
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung art: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen Art
MehrKompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 1 Kompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung Kompetenzfeststellung und Dokumentation im Übergang Schule - Beruf Petra
MehrZwischenbilanz Potenzialanalyse
Zwischenbilanz Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Folie 1 Zwischenbilanz (PA) im Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBF Statistische Auswertung der vorliegenden
MehrPotenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2016/2017 in nordrhein-westfälischen Kommunen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler Lernferien
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung Inhaltsverzeichnis I.0 Vorbemerkungen I.1 Leistungsgegenstand I.2 Leistungszeitraum I.3 Zu untersuchender Personenkreis I.4 Zeitlicher Umfang der Begutachtung I.5 Anforderungen an
MehrZ U S C H L A G S K R I T E R I E N. A. des Preises [= Honorarangebot] (60 %) B. der Projektplanung (10 %) und C. der Projektabwicklung (30 %).
Z U S C H L A G S K R I T E R I E N I. Allgemein Das wirtschaftlichste Angebot ermittelt sich anhand A. des Preises [= Honorarangebot] (60 %) B. der Projektplanung (10 %) und C. der Projektabwicklung (30
MehrWERTUNGSMATRIX EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER PLANUNGSLEISTUNGEN
Anlage 3 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER PLANUNGSLEISTUNGEN NACH 43, 47 HOAI FÜR DIE ERTÜCHTIGUNG DER BAHNSTRECKE HINTERWEIDENTHAL
MehrQualitätskriterien Potenzialanalyse Stand: Anhaltspunkte für die Beschreibung und Auswahl von Beispielen guter Praxis
Matrix für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien Potenzialanalyse Stand: 22.11.2011 Anhaltspunkte für die Beschreibung und Auswahl von Beispielen guter Praxis Grundlage: Qualitätskriterien
MehrPotenzial und Analyse, Definition
Potenzialanalyse Kein Abschluss ohne Anschluss Potenzial und Analyse, Definition Potenzial Auch Potential Fähigkeit zur Entwicklung Noch nicht ausgeschöpfte Kompetenzen Analyse Systematische Untersuchung
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach 9 UVgO i.v.m. 49 UVgO Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen Art und Umfang der ausgeschriebenen
MehrAnhang J. Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts. Friedrich-Schiller-Universität Jena
0 Anhang J Leitfaden zur Entwicklung des schulischen Berufsorientierungskonzepts 1 Arbeitsblatt 1: Einschätzung des schulischen Berufsorientierungskonzepts nach formalen Kriterien Formale Kriterien Formale
Mehr* Die Kolping-Bildungszentren Ruhr gem.
* Durchführung von Potenzialanalysen im Rahmen der Umsetzung der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergangssystem Schule- Beruf NRW an Schulen in Hagen und im Ennepe- Ruhr-Kreis * Die Kolping-Bildungszentren
MehrNationales Ausschreibungsverfahren unter Nutzung der 20-Prozent-Klausel nach 3 VgV. Stand
Öffentliche Ausschreibung für die Vergabe der Durchführung von Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 im Land Brandenburg nach Vergabeverordnung (VgV, Stand 18. April 2016)
Mehr1. Übersicht Angebotsbewertung und Zuschlagsermittlung
1. Übersicht Angebotsbewertung und Zuschlagsermittlung 1.1. Ausschlusskriterien (A-Kriterien) Können als Ausschlusskriterien definierte Anforderungen der Eignungs- oder Leistungskriterien des Teilnahmewettbewerbs
MehrBewertungsmatrix Ausschreibung der Unterhaltsreinigung im ZBFS Region Unterfranken
Az: ZVS-2017/16 - Anlage 10 Bewertungsmatrix Ausschreibung der Unterhaltsreinigung im ZBFS Region Unterfranken Neben der Erfüllung aller in der Leistungsbeschreibung genannten Mindestanforderungen und
Mehr1. Übersicht Angebotsbewertung und Zuschlagsermittlung
1. Übersicht Angebotsbewertung und Zuschlagsermittlung 1.1. Ausschlusskriterien (A-Kriterien) Können als Ausschlusskriterien definierte Anforderungen der Eignungs- oder Leistungskriterien des Teilnahmewettbewerbs
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG TALENTBRÜCKE - Unsere Arbeitsfelder Potenzialanalysen
MehrSchulformübergreifender Kriterienkatalog zur Durchführung von. PRAXISKURSEN in Betrieben und bei Trägern
Stand: 23.06.2015 Schulformübergreifender Kriterienkatalog zur Durchführung von PRAXISKURSEN in Betrieben und bei Trägern im Rahmen des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf
MehrStandards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
MehrFragen und Antworten. Stadt Rheinbach Gesamtschule Planungsleistungen (VG.-Nr. 27/2015 VOF) Fragen und Antworten, Stand:
Fragen und Antworten lfd. Nr. Betroffene Regelung in den Vergabeunterlagen 1 III.2.1), III.2.2) und III.2.3) 2 III.2.3) 13.a) Bekanntma- Frage und ggf. Erläuterung Unter III.2.1) ist aufgeführt, dass sofern
MehrAusschreibung. Das Projekt. Leistungsbeschreibung. 21. November 2016
Ausschreibung 21. November 2016 Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung Vergabestelle und Auftraggeber: Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.v. Vergabenummer: _Gd DTW 01 Leistung: 2-tägiger Design-Thinking-Workshop
MehrInformationen zur Potenzialanalyse ( Stand Juni 2016) I Organisatorische Vorbereitung der Ausschreibung
Informationen zur Potenzialanalyse ( Stand Juni 2016) I Organisatorische Vorbereitung der Ausschreibung 1. Die Träger der Potenzialanalyse werden durch ein Ausschreibungsverfahren der LGH festgelegt. Schule
MehrEINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW
EINTÄGIGE POTENZIALANALYSE FÜR GYMNASIEN VABW Inhaltsverzeichnis 1. Der Trägerverbund 2. Zielsetzung der Potenzialanalyse 3. Beobachtbare Kompetenzen 4. Rahmenbedingungen einer Potenzialanalyse 5. Exemplarischer
MehrPotenzialanalyse. für Schülerinnen und Schüler der Stadt Krefeld
Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der Stadt Krefeld Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Standort Krefeld: Weitere Standorte: 1985 in Köln Uerdinger Str. 11-13, 47799 Krefeld
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3600 6. Wahlperiode 14.01.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Auftragsvergabe Mecklenburg-Vorpommern Monitor und ANTWORT der
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Marktplatz 24 56727 Mayen Art und Umfang der ausgeschriebenen
MehrDie Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
Kongress Kompetent in die Berufswahl Stuttgart, 12. und 13. November 2014 Die Bedeutung von Kompetenzen, Interessen und Anforderungen bei der Berufswahl KOMPETENZANALYSE PROFIL AC und individuelle Förderung
MehrWERTUNGSMATRIX EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG
Anlage 5 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG SANIERUNG UND UMGESTALTUNG DES BADEPARKS HASSLOCH
MehrKaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern
1 17 KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 16.03.15 KAoA 2 3 Phasen und Module KAoA im Überblick Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis der
MehrGrundsätzlicher Ablauf der Potenzialanalyse
Grundsätzlicher Ablauf der Potenzialanalyse Zielgruppe Zielgruppe sind ausgewählte Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe im Schuljahr 2015/2016 an weiterführenden Schulen der Kommunen Düsseldorf,
Mehrhamet für die Potenzialanalyse KAoA in NRW
hamet für die Potenzialanalyse KAoA in NRW Waiblingen, Stand 12/2018 Die Faktorenstruktur des hamet ist nach wissenschaftlichen Kriterien konstruiert und erfüllt anerkannte Testgütekriterien (Objektivität,
MehrBewertung der Angebote
Bewertung der Angebote Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e. V. Brauhausweg 2 03238 Finsterwalde Bewertung der Angebote Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand...3 2 Bewertungsmethode...3
MehrZUSCHLAGSKRITERIEN UND BEWERTUNG DER ANGEBOTE
Seite 1 von 8 ZUSCHLAGSKRITERIEN UND BEWERTUNG DER ANGEBOTE Die Qualität des Angebots wird mit 60 % und der Preis mit 40 % gewichtet. Kriterien Unterkriterien Gewichtung in % erreichbare Maximalpunktzahl
MehrLeistungsbewertung in der Sekundarstufe I. Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Vorgaben aus Schulgesetz und Kernlehrplan und Beispiele für deren Umsetzung Gliederung 1. Grundsätze der Leistungsbewertung 2. Alltägliche Bewertung von Kompetenzen
MehrWERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER FACHPLANUNGSLEISTUNGEN
Anlage 5 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER FACHPLANUNGSLEISTUNGEN DER TECHNISCHEN AUSRÜSTUNG NACH 55 HOAI FÜR DIE SANIERUNG
MehrDas Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN
Das Potenzialanalyseverfahren KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN Die Einführung des Potenzialanalyseverfahrens KOMPETENZANALYSE PROFIL AC SACHSEN ist ein Projekt des Sächsischen Staatsministeriums für
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG Bildungszentren des Baugewerbes Krefeld Die Bildungszentren
MehrProjektstelle. Potenzialanalyse Brandenburg
Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg Entdecken mit der Potenzialanalyse Neigungen Wünsche Stärken Träume Interessen Talente Potenziale Seite 2 I N I S E K I Verortung der Potenzialanalyse Landesstrategie
MehrBMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten
BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut
MehrPotenzialanalyse. Wegbereiter für eine erfolgreiche Berufsorientierung
Potenzialanalyse Wegbereiter für eine erfolgreiche Berufsorientierung 2 POTENZIALANALYSE Die Potenzialanalyse steht am Anfang der persönlichen Bildungskette eines Jugendlichen. Sie unterstützt Schülerinnen
MehrPotenzialanalyse. Wegbereiter für eine erfolgreiche Berufsorientierung
Potenzialanalyse Wegbereiter für eine erfolgreiche Berufsorientierung 2 POTENZIALANALYSE Die Potenzialanalyse steht am Anfang der persönlichen Bildungskette eines Jugendlichen. Sie unterstützt Schülerinnen
MehrOperationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen
Operationalisierung der Kriterien für die Auswahl und Genehmigung von Projekten - Bewertungsmatrix für Projektanmeldungen Das Auswahlgremium entscheidet gemäß dem Operationellen Programm des Landes Rheinland-Pfalz,
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrKompetenzfeststellung und Kompetenzentwicklung in der Berufsorientierung
feststellung und entwicklung in der Berufsorientierung Fortbildung am 24. und 25. April 2009 im Auftrag des Instituts Arbeit und Wirtschaft Universität/Arbeitnehmerkammer Bremen Referentin: Birgit Voigt
MehrKonzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe
Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften
MehrWertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK005. Zuschlagskriterien
Wertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK005 Zuschlagskriterien Nr. Kriterium und Punkte Bewertungspunkte* Gewichtung in % 1 Wissenschaftliche Ausgangsbasis des Projektes:
MehrPotenzialanalyse für SchülerInnen (SuS) der Stadt Köln
Potenzialanalyse für SchülerInnen (SuS) der Stadt Köln Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Gründung: Standorte: 1985 in Köln Euskirchen, Köln, Bergheim, Krefeld Unsere Tätigkeitsfelder: Weiterbildung
MehrVertrag über die Durchführung von Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 im Land Brandenburg
Anlage 10: Kooperationsvertrag MUSTER Vertrag über die Durchführung von Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 im Land Brandenburg Die nachstehenden Vertragsparteien: kobra.net,
MehrWahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel
Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von subjektiven schwierigen Sprachhandlungssituationen im Einzelhandel Situationsbezogene Rekonstruktion der Perspektive der Auszubildenden über Critical Incidents
MehrQualitätskriterien Potenzialanalyse Stand: Anhaltspunkte für die Beschreibung und Auswahl von Beispielen guter Praxis
Matrix für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien Potenzialanalyse Stand: 22.11.2011 Anhaltspunkte für die Beschreibung und Auswahl von Beispielen guter Praxis Grundlage: Qualitätskriterien
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrBeschaffungsantrag. VHB-Bbg Formular Bezeichnung des Vorhabens
Bedarfsstelle Ort, Datum Anschrift Auskunft erteilt Telefon Telefax E-Mail-Adresse Geschäftszeichen Kurzbezeichnung: 1. Bezeichnung des Vorhabens 2. Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit der Beschaffung
MehrPotenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA)
Potenzialanalyse Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW (KAoA) Folie 1 Jugendhilfe Köln e.v. gemeinnütziger Verein und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe
MehrPraktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll
Praktische Anleitesituation in der Altenpflegeausbildung Protokoll Name des/der Auszubildenden: Einrichtung: Praktischer Ausbildungsabschnitt: Der/die Auszubildende wird angeleitet von: - Name der Pflegefachkraft,
MehrFragenkatalog ÖA Lieferung von Grafik Dienstleistungen
Fragenkatalog und Beantwortung Nr. Bezug Fragetext Beantwortung 1 2 Teilnahmebedingungen Allgemein 3 Dokument 06 Eignungsnachweise 4 5 Dokument 04 Vergabebedingungen Allgemein Zu III.1.2) Wirtschaftliche
MehrJugendhilfe Köln e.v.
Jugendhilfe Köln e.v. gemeinnütziger anerkannter freier Träger der Jugendhilfe (seit 1976) ca. 100 Mitarbeiter/innen an 13 Standorten in Köln (u. a. drei Jugendwerkstätten, zwei Kompetenzagenturen, eine
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Marktplatz 24 56727 Mayen Art und Umfang der ausgeschriebenen
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung art: Öffentliche Ausschreibung nach Abschnitt 1 VOL/A und 8 EG, 15 EG und 23 EG Abschnitt 2 VOL/A Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen Art
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Bietergemeinschaft Bildungszentren des Baugewerbes e.v. und TALENTBRÜCKE GmbH & Co.KG Bildungszentren des Baugewerbes Wesel Die Bildungszentren
MehrLena Werntges & Yannik Liebert (Dipl. Pädagogin) (M. Sc. Psychologie) JUGENDSOZIALZENTRUM
Lena Werntges & (Dipl. Pädagogin) Yannik Liebert (M. Sc. Psychologie) 1. sci:moers 2. Kein Abschluss ohne Anschluss 3. sci:potentialanalyse 4. Möglichkeiten & Grenzen 5. Auswertung 1. Profil des sci:moers
Mehr2. IT-Vertriebstag Die neue UfAB Was der IT-Vertrieb wissen muss? Berlin,
2. IT-Vertriebstag Die neue UfAB Was der IT-Vertrieb wissen muss? Berlin, 26.01.2011 INFORA GmbH Per Wiegand Salzufer 8 10587 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 info@infora.de www.infora.de Version
MehrWertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK007. Zuschlagskriterien
Wertungsmatrix zur Auswahl des wirtschaftlichsten Angebotes für das Projekt MLK007 Zuschlagskriterien Nr. Kriterium und Punkte Bewertungspunkte* Gewichtung in % 1 Wissenschaftliche Ausgangsbasis des Projektes:
MehrErklärungen zum Unternehmen und zur Eignung (Vers. 2)
Erklärungen zum Unternehmen und zur Eignung (Vers. 2) Maßnahme: Öffentliche Ausschreibung zur Beschaffung der Übersetzungsleistungen im Projekt "Ich-will-Deutsch-Lernen" Hinweis: Bietergemeinschaften müssen
MehrBeobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule -
Beobachten Analysieren Fördern - Werkrealschule und Hauptschule - Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen: Ziel: Kein Abschluss ohne Anschluss! - angestrebt wird eine Kontinuität in der schulischen Förderung
MehrRegister I. Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis
Leitfaden zu den Kompetenznachweisen Praxis Ausbildungshandbuch FaGe Zu diesem Dokument Der Leitfaden zu den Kompetenznachweisen erläutert das Konzept der Kompetenznachweise Praxis. Dieses Konzept ist
MehrÖffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach 9 UVgO i.v.m. 49 UVgO Auftraggeber: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz Marktplatz 24 56727 Mayen Art und Umfang der ausgeschriebenen
MehrRekrutierung mit dem «isp» Assessment Center. «isp» Assessment Center
Rekrutierung mit dem 1 Inhalt Merkmale des.....3 DIN 33430 Standards der «Swiss Assessment Methoden und Kompetenzen...6 Situative vs. Nicht-situative Methoden Kompetenzen Aufbau und Ablauf...12 Aufbau
MehrAUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS
Zum Verbleib beim Bewerber bestimmt! Nicht mit der Bewerbung zurückgeben! Gemeinde Tuningen Auf dem Platz 1 78609 Tuningen An Firma An alle Interessenten Ort, Datum Tuningen, 25.11.2016 Zuständiger Bearbeiter
MehrBewerbungsbedingungen der Engagement Global ggmbh bei der Vergabe von Dienst- und Lieferleistungen
Bewerbungsbedingungen der Engagement Global ggmbh bei der Vergabe von Dienst- und Lieferleistungen Stand 27.07.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Geltung dieser Bewerbungsbedingungen... 3 2. Angebotsabgabe...
MehrAktenzeichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes
lsgz3 SÄCHSISCHER Schongauerstraße 3 } 04328 Leipzig lhr/-e Ansprechpartnei7-in Jürgen Schröder Durchwahl Telefon +49 341 3525-1921 Telefax+49 341 3525-1999 juergen.schroeder@ srh.sachsen.de* Ihr Zeichen
MehrBerufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen
Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,
MehrChemie S I. Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen
Chemie S I Kriterien zur Beurteilung des Leistungsbereichs Sonstige Leistungen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrKAoA kompakt Umsetzung im Schuljahr 2017/2018
KAoA kompakt Umsetzung im Schuljahr 2017/2018 Die Umsetzung von KAoA-kompakt in Wuppertal findet mit den Trägern E.D.B. Bildungsgesellschaft, GESA ggmbh, Konzept Bildung und Services sowie WIPA Wuppertal
MehrBewerbungsbedingungen (zum Verbleib beim Bieter)
Bewerbungsbedingungen (zum Verbleib beim Bieter) 1. Allgemeines Das Vergabeverfahren erfolgt nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen VOL/A 2. Verfahrensart Es wird eine öffentliche Ausschreibung
MehrReferenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen
für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,
MehrMenschen & Potentiale Institut für Balance, Kompetenz, Entwicklung
1 Ziele und Inhalte des Angebots zur Kompetenzentwicklung von Beratenden / Kursleitenden 1. Zeitlicher Rahmen Der zeitliche Rahmen beträgt 20 UE = 15 Stunden, die sich wie folgt verteilen: ProfilPASS für
MehrStadt Lützen Erweiterung Freie Gesamtschule Gustav Adolf. Hinweise und Festlegungen des Auftraggebers zur Wertung der Zuschlagskriterien
Durchführung eines Verhandlungsverfahrens zur Vergabe der Objektplanung Stadt Lützen Erweiterung Freie Gesamtschule Gustav Adolf Hinweise und Festlegungen des Auftraggebers zur Wertung der Zuschlagskriterien
MehrÖffentliches Auftragswesen; Bewerbererklärung und Präqualifizierung RdErl. des MW vom /2, - im Einvernehmen mit MI, MF, MS, MK -
Öffentliches Auftragswesen; Bewerbererklärung und Präqualifizierung RdErl. des MW vom 9. 8. 2006-42-32570/2, - im Einvernehmen mit MI, MF, MS, MK - Bezug: RdErl. des MW vom 5.3.2003 (MBI. 1.SA S. 215)
MehrKAoA-Potenzialanalyse im Schuljahr 2017/18 Gymnasium der Stadt Frechen Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft 2 Vorstellung HBZ Vorstellung Hoch-Begabten-Zentrum Rheinland
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrJagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg
Jagdliche Ausbildung und Prüfung in Baden-Württemberg Fortbildungen für Ausbildende und Prüfende 2017 Begleitende Fortbildungsunterlagen Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmerinnen und teilnehmer, wir freuen
MehrB e k a n n t m a c h u n g
B e k a n n t m a c h u n g Aktenzeichen: Vergabe-Nr.: des Verfahrens: 41.31-2017-Vergabeverfahren-I 41.31-LernFerienNRW-V01-2017 Öffentliche Ausschreibung,national 1. Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung
Mehr2.3.1 Beschreibung des LKS-S
38 Die Leipziger Kompetenz-Screenings für die Schule (LKS) Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung einer Schülerversion des Leipziger Kompetenz-Screenings (LKS-S) ist das förderdiagnostische Prinzip
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS
Anlage 1 zu PV2-0209/2/16-2018/3333 LEISTUNGSVERZEICHNIS 1. Auftraggeber: Sächsischer Rechnungshof Präsidialabteilung Schongauerstraße 3 04328 Leipzig 2. a) Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung b)
MehrCheckliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern
Checkliste für den Ablauf eines Vergabeverfahrens nach VOL/A 2009 bei SGB II Trägern Bottrop, den 28.08.2012 Marianne Eicker-Bix 1. Von der Bedarfserhebung bis zur Wahl der Vergabeart Bezeichnung des Dienstleistungsauftrages
Mehr1 Anforderungen an das Unternehmen
1 Anforderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanforderungen Gegenstand des vorliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz oder teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrSBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen
SBO 6.3 Praxiskurse / Fach- und Sozialkompetenz berufsbezogen vertiefen Standardelement der Berufsorientierung im Schuljahr 2014 / 2015 Im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang
Mehr